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Paul Keller Sieh dich für! [Volltext]

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Paul Keller Sieh dich für!
Volltext: Paul Keller Sieh dich für!
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Das Flugblatt. Herausgegeben von Oskar Maurus Fontana und Alfons Wallis. Heft 1 - 5 [alles Erschienene].   - Seltene expressionistisch-literarische Zeitschrift, die aus dem Jung-Wiener Kreis hervorgegangen ist und laut den Worten des Herausgebers Montana mit ihrem Programm das Ziel anstrebte, in den Wirren des Ersten Weltkrieges wieder das Gefühl der Dichtung, für den Dichter zu wecken, ihre verantwortungsvolle Gewissensnotwendigkeit zu zeigen... - Raabe 31; Dietzel/Hügel II, 978; Laakmann / Tgahrt 128; vgl. `Die schöne Rarität` Jg. 2, S. 143. - Die einzelnen Hefte bestehen jeweils aus 12 Seiten und unterscheiden sich in Format und Papierqualität; sie erschienen unregelmäßig (Frühjahr 1917/ Sommer 1917/ März 1918/ Mai 1918/ Herbst 1918) und enthalten Gedichte, kleinere Erzählungen und sonstige Anmerkungen. Der Druck ist zweispaltig. Zeitbedingt steht das Thema Tod und Krieg – vor allem in den beiden ersten Heften - noch im Vordergrund, aber auch andere Themen wie Naturimpressionen oder Betrachtungen über die Liebe werden poetisch-literarisch verarbeitet. Darüber hinaus wurden kleinere Rezensionen, Aphorismen zu unterschiedlichsten Themen oder Beiträge zu politischen Zeitfragen abgedruckt. So findet der Leser beispielsweise neben der Erzählung `Die Behexten` von Alfons Wallis ein Gedicht über den `Oktober` von Max Mell; Albert Ehrenstein schreibt über `Zionismus und Menschlichkeit`; René Schickele interpretiert das Spiel des Virtuosen  Ferruccio Busoni und Alfred Holitscher macht sich Gedanken über das Phänomen des `Sozialismus`. Die Vielfalt der Themen spiegelt sich auch in der großen Zahl der Autoren wieder, die mit Beiträgen vertreten waren. Zu nennen wären Uriel Birnbaum, Max Brod, Karel Capek, Paris von Gütersloh, Walther Hasenclever, Kurt Hiller, Rudolf Leonhard, Berthold Viertel, Hugo Wolf, Paul Zech und andere. - Zu den Herausgebern: Der Lyriker, Erzähler und Dramatiker Oskar Maurus Fontana (1889 - 1969) zählt mit der Herausgabe der Anthologie `Die Aussaat. Prosa und Verse einer neuen Jugend im Jahr 1916 zu einem der Wegbereiter des österreichischen Expressionismus (siehe auch Kosch V,307) - Alfons Wallis (1898 - 1967), Schüler von Schönberg, arbeitete als freier Schriftsteller, Journalist und Musikkritiker (siehe auch Dubrovic. Veruntreute Geschichte, S.231). -  Weitere Fotos finden Sie auf unserer Internetseite. -
[Zeitschriften -]

Das Flugblatt. Herausgegeben von Oskar Maurus Fontana und Alfons Wallis. Heft 1 - 5 [alles Erschien…

Verlag: Wien u. Leipzig Anzengruber Verlag (ab Heft III:…

Frühjahr 1917 - Herbst 1918 Quart. Hefte III - V papierbedingt gebräunt.

gebraucht
Bestell-Nr.: 6635
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

580,00 EUR

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Geh mir aus der Sonne! . Die Weisheiten des Diogenes von Sinope [Gebundene Ausgabe] Hans Schöpf (Autor) Gerhard Fink Philosophie Altertum Antike Diogenes von Sinope Philosophie Weisheit Sapienzia

Geh mir aus der Sonne! . Die Weisheiten des Diogenes von Sinope [Gebundene Ausgabe] Hans Schöpf (Au…

von Hans Schöpf Verlag: Artemis & Winkler

2005 2005 Hardcover 79 S. 19,2 x 12,6 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Philosophie Altertum Antike Diogenes von Sinope Philosophie Sapienzia Weisheit Eine denkwürdige Begegnung Alexander der Große und Diogenes, der Philosoph in der Tonne. Gönnerhaft fragte der mächtige Herrscher, welchen G…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN19021
ISBN: 3760823092
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

86,90 EUR

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Oeconomische Encyclopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, in alphabetischer Ordnung. (22. Teil / 22. Band) Zwei und zwanzigster Theil von Hang bis Hel. Mit Kupfern.

Oeconomische Encyclopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, in…

von Johann Georg Krünitz Verlag: Berlin, Joachim Pauli, 1781

836 Seiten, ein Kupferstichporträt als Frontispiz, eine Titelvignette, 15 ausklappbare Kupfertafeln, Pappband der Zeit, Bibliotheksexemplar mit Stempeln und Signaturen, Einband etwas fleckig, berieben und bestoßen, Papier altersbedingt etwas gebräunt, sonst gut erhalten.

Bestell-Nr.: NWT41122
Anbieter: Antiquariat & Verlag Winfried Jenior, Kassel, Deutschland

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120,00 EUR

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Liebe Ein philosophisches Lesebuch von Kai Buchholz (Herausgeber) Amore amor Amour Love Was das Herz begehrt – 50 Antworten auf die Fragen der Liebe. Der Band bietet eine wunderbare Sammlung mit kurzen, eingängigen Texten klassischer und moderner Philosophen und Schriftsteller zum Thema Liebe: Von Platon über Descartes bis zu Erich Fromm, von Novalis über Thomas Mann bis zu Marguerite Duras. Dazu gibt der Herausgeber eine Art „Gebrauchsanweisung“, wie man die Texte für sein eigenes Leben nutzen kann. Wie Pralinen kann der Leser die Texte Stück für Stück genießen und hat nach der Lektüre das Gefühl, von ihnen bereichert worden zu sein. * Ein Buch zum genussvollen Schmökern und ein wunderschönes Geschenkbuch. Über den Autor: Dr. Kai Buchholz, geboren 1966 in Berlin, Philosoph, freier Autor und Ausstellungskurator. Buchveröffentlichungen: Sprachspiel und Semantik (1998). Wege zur Vernunft (Hg. 1999). Die Lebensreform (Hg. 2001). André Masson (Hg. 2003). Hörspiele: Das debile Besprechung / Review zu Liebe: Der Band bietet eine wunderbare Sammlung mit kurzen eingängigen Texten klassischer und moderner Philosophen und Schriftssteller.  Inhaltsverzeichnis Was ist Liebe? Hermann Hesse Liebe 15 Platon Das Gastmahl 20 René Descartes Die Leidenschaften der Seele 49 Helmut Kuhn Echte Liebe liebt das Gute 53 John Wilson Eine Checkliste für die Liebe 61 Warum wir lieben Guy de Maupassant Haar 69 David Hume Gegenstand und Ursachen von Liebe und Hass 77 Stendhal Über die Liebe 85 José Ortega y Gasset Die Liebeswahl 95 Hugh LaFollette Warum liebe ich? 110 Liebe oder Sex? Jean-Paul Sartre Intimität 131 Arthur Schopenhauer Metaphysik der Geschlechtsliebe 140 Vladimir Solov`ev Der Sinn der Liebe 150 Irenäus Eibl-Eibesfeldt Bindung, Liebe, Sexualität Peter Sloterdijk Der Sexualzynismus 172 Das Paar in der Gesellschaft Jean-Jacques Rousseau Julie 189 Denis de Rougemont Der Tristanmythos 202 Bertrand Russell Die Bedeutung der Liebe im menschlichen Leben 214 Max Horkheimer Die Person als Mitgift 222 Die Liebe und die Geschlechter Marguerite Duras Der Liebhaber 231 Otto Weininger Erotik und Ästhetik 242 Bruno Wille Die Liebe Platons 249 Simone de Beauvoir Die Liebende 260 Das Göttliche Lieben Thomas Mann Der Tod in Venedig 275 Platon Phaidros 292 Baruch de Spinoza Von der Liebe 305 Benedikt XVI. Gott ist Liebe 309 Sinn und Wert der Liebe Johann Wolfgang von Goethe Die Leiden des jungen Werther 325 Blaise Pascal Abhandlung über die Leidenschaften der Liebe 341 Jean-Paul Sartre Die Liebe, die Sprache, der Masochismus 346 Alain Finkielkraut Das geliebte Antlitz 353 Roland Barthes Fragmente einer Sprache der Liebe 364 Ovid Die Liebeskunst 377 Andreas Capellanus Über die Liebe 384 Søren Kierkegaard Tagebuch des Verführers 395 Erich Fromm Ist Lieben eine Kunst? 407 Liebende Philosophen Petrus Abaelardus Brief an einen Freund 425 Georg Lukács Sören Kierkegaard und Regine Olsen 434 Ray Monk Wittgenstein als Liebhaber 445 Axel Madsen Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre 457 Paul Feyerabend Grazia, ich und unsere Liebe 464 Autoren und Quellen 477 Zum Weiterlesen 503 Einleitung In seiner 76. Maxime formuliert der große französische Moralist La Rochefoucauld: »Es ist mit der echten Liebe wie mit Geistererscheinungen: Jeder redet von ihr, aber wenige Menschen haben sie je gesehen. « Auch heute noch sehnen sich viele Menschen nach der perfekten Liebe, und auch heute noch kommen nur wenige in ihren Genuss. Wer herausfinden will, woran das liegt, kann sich durch philosophische Einsichten in Sachen Liebe inspirieren lassen. Von Platon bis Schopenhauer, von Pascal bis Sartre und von Kierkegaard bis Russell haben berühmte Philosophen über die Liebe nachgedacht. Es ist lohnenswert, sich in ihre Texte zu vertiefen und ihre Gedankengänge zu verfolgen. Die Ideen und Meinungen, denen man dabei begegnet, sind höchst unterschiedlich. Einige sind klug, abgewogen und weise, andere kühn, stürmisch und voller Poesie - aber sie alle haben ihren eigenen Wert und werfen Licht auf einen anderen Winkel des großen Geheimnisses der Liebe. Die hier zusammengestellte Auswahl kurzer philosophischer Texte bietet dafür zahlreiche Anregungen und lässt sich auf unterschiedliche Weise entdecken. Man kann die einzelnen Texte in beliebiger Reihenfolge lesen, ihre Gedanken in sich aufnehmen und so Schritt für Schritt den vielfältigen Aspekten der Liebe auf die Spur kommen. Der Leser kann sich aber auch auf diejenigen Kapitel konzentrieren, die sein besonderes Interesse wecken; er wird dann feststellen, dass die Liebe, je nach Standpunkt und Blickwinkel, sehr unterschiedliche Einschätzungen eröffnet. Um die einzelnen Facetten der Liebe deutlich und anschaulich hervortreten zu lassen, werden die Abhandlungen der philosophischen Denker von Werken bedeutender Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Guy de Maupassant, Thomas Mann und Marguerite Duras begleitet. So ergibt sich ein faszinierendes Kaleidoskop der Liebe, dessen Einzelteile sich beim Drehen und Schütteln zu immer wieder neuen und verblüffenden Bildern zusammenfügen. Natürlich können die in den Texten aufbewahrten Erkenntnisse jeden Leser auch persönlich bereichern. Ganz von selbst fordern die Ausführungen Stendhals oder Erich Fromms dazu heraus, eigene Erfahrungen und Erlebnisse in ihrem Licht neu zu betrachten. Sie regen dazu an, das eigene Gefühlsleben klarer zu durchdringen und eigene Verhaltensweisen zu überdenken. Um dieses Wechselspiel zwischen philosophischen Gedanken, erdichteten Geschichten und eigenem Leben in Gang zu setzen und zu befruchten, ist jedes Kapitel von kurzen Erläuterungen und Denkanstößen eingerahmt. Der Leser erhält hier Hilfestellungen, die es ihm erleichtern, philosophische Betrachtungen der Liebe für sich selbst zu nutzen und in die Tat umzusetzen. Trotz zahlreicher technischer Werkzeuge und Errungenschaften macht es die moderne Zivilisation dem Menschen schwer, ein befriedigendes Leben zu führen. Gerade heute fühlen sich viele von den zahllosen Informations-, Freizeit-, Konsum- und Lifestyle-Angeboten, die unablässig auf uns einströmen, überfordert. Oft führt unsere globalisierte Warenwelt nicht zu mehr Glück, sondern zu innerer Leere. Um sich aus diesem Strudel zu befreien, bedarf es der Selbstkultivierung: Wir müssen erst wieder aus der Mode gekommene Fertigkeiten ausbilden (etwa ein sensibles Wahrnehmungsvermögen, einen verantwortungsvollen Umgang mit den Mitmenschen oder eine klare, unvoreingenommene Auffassungsgabe), wenn wir in den gegebenen Verhältnissen ein nach innen und außen erfülltes Leben verwirklichen wollen. Anknüpfend an die Zielsetzungen des von Gernot Böhme ins Leben gerufenen »Instituts für Praxis der Philosophie« in Darmstadt, möchte dieses Buch philosophische Einsichten für das konkrete menschliche Leben nutzbar machen. Es ist mit der Hoffnung verbunden, dem Leser in seiner Liebeserfahrung und in seinem eigenen, freien Umgang mit der Liebe neue Wege zu eröffnen und so zu einem Stück Selbstkultivierung beizutragen. Was ist Liebe? Wenn wir eine bestimmte Sache verstehen wollen, ist es oft hilfreich, ihre spezifischen Eigenschaften zu untersuchen. Haben wir erst herausgefunden, nach welchen Prinzipien etwas funktioniert oder aus welchen Elementen etwas aufgebaut ist, fällt uns auch der konkrete Umgang mit der Sache erheblich leichter. Insbesondere dann, wenn es sich um etwas handelt, das auf den ersten Blick unwägbar, geheimnisvoll und kaum zu greifen ist. Leider sind flüchtige Dinge wie die Liebe, die man weder sehen noch anfassen kann, besonders schwer zu durchdringen. Ein Kardangelenk ist eine gelenkige Wellenkupplung mit radial stehenden, um 180° versetzten Drehzapfen zur Aufnahme größerer Winkelabweichungen. Aber was ist die Liebe? Ist sie ein Gefühl? Ist sie eine Menge von Aktivitäten? Oder ist sie vielleicht von ganz anderer Art? Selbst diejenigen, die sich im Zustand intensiver Liebe befinden, können darüber nicht ohne weiteres Auskunft geben. Zum Glück haben viele große Denker bereits versucht, dieser Frage auf den Grund zu gehen. Sie stimmen in ihren Antworten zwar nicht alle überein, aber ihre Gedanken können dabei helfen, die Frage »Was ist Liebe?« in einer zufriedenstellenden Weise zu klären. Gibt es einen Unterschied zwischen Liebe und Verliebtheit? Wie verhält sich Liebe zu Zuneigung, Freundschaft und Ergebenheit? Lieben wir den Körper der Geliebten oder ihre Seele? Ist Liebe eine kosmische Kraft oder ein naturgesetzlicher Mechanismus? Ist sie Besitzstreben oder im Gegenteil ein Geschenk an den Geliebten? Mit solchen Fragen lässt sich das Problem wirksam einkreisen. Wenn man dabei von Philosophen wie Platon oder Descartes an die Hand genommen und durch das Dickicht der Fallstricke und Widersprüche, die sich plötzlich auftun, hindurchgeführt wird, gelangt man rasch auf die richtigen Wege. John Wilson bietet sogar eine »Checkliste für die Liebe« an - einen Katalog von zwanzig Fragen, mit dem sich herausfinden lassen soll, ob man einen bestimmten anderen Menschen liebt. Jeder kann selbst ausprobieren, ob Wilsons Fragen ihm die innere Sicherheit verleihen, tatsächlich wahre Liebe zu empfinden. Hermann Hesse Liebe Herr Thomas Höpfner, mein Freund, ist ohne Zweifel unter allen meinen Bekannten der, der am meisten Erfahrung in der Liebe hat. Wenigstens hat er es mit vielen Frauen gehabt, kennt die Künste des Werbens aus langer Übung und kann sich sehr vieler Eroberungen rühmen. Wenn er mir davon erzählt, komme ich mir wie ein Schulbub vor. Allerdings meine ich zuweilen ganz im Stillen, vom eigentlichen Wesen der Liebe verstehe er auch nicht mehr als unsereiner. Ich glaube nicht, dass er oft in seinem Leben um eine Geliebte Nächte durchwacht und durchweint hat. Er hat es jedenfalls selten nötig gehabt, und ich will es ihm gönnen, denn ein fröhlicher Mensch ist er trotz seiner Erfolge nicht. Vielmehr sehe ich ihn nicht selten von einer leichten Melancholie befangen, und sein ganzes Auftreten hat etwas resigniert Ruhiges, Gedämpftes, was nicht wie Sättigung aussieht. Nun, das sind Vermutungen und vielleicht Täuschungen. Mit Psychologie kann man Bücher schreiben, aber nicht Menschen ergründen, und ich bin auch nicht einmal Psycholog. Immerhin scheint es mir zuzeiten, mein Freund Thomas sei nur darum ein Virtuos im Liebesspiel, weil ihm zu der Liebe, die kein Spiel mehr ist, etwas fehle, und er sei deshalb ein Melancholiker, weil er jenen Mangel an sich selber kenne und bedauere. - Lauter Vermutungen, vielleicht Täuschungen. Was er mir neulich über Frau Förster erzählte, war mir merkwürdig, obwohl es sich nicht um ein eigentliches Erlebnis oder gar Abenteuer, sondern nur um eine Stimmung handelte, eine lyrische Anekdote. Ich traf mit Höpfner zusammen, als er eben den »Blauen Stern« verlassen wollte, und überredete ihn zu einer Flasche Wein. Um ihn zum Spendieren eines besseren Getränkes zu nötigen, bestellte ich eine Flasche gewöhnlichen Mosel, den ich selber sonst nicht trinke. Unwillig rief er den Kellner zurück. »Keinen Mosel, warten Sie!« Und er ließ eine feine Marke kommen. Mir war es recht, und bei dem guten Wein waren wir bald im Gespräch. Vorsichtig brachte ich die Unterhaltung auf die Frau Förster. Eine schöne Frau von wenig über dreißig Jahren, die noch nicht sehr lang in der Stadt wohnte und im Ruf stand, viele Liebschaften gehabt zu haben. Der Mann war eine Null. Seit kurzem wusste ich, dass mein Freund bei ihr verkehrte. »Also die Förster«, sagte er endlich nachgebend, »wenn sie Dich denn so heftig interessiert. Was soll ich sagen? Ich habe nichts mit ihr erlebt. « »Gar nichts?« »Na, wie man will. Nichts, was ich eigentlich erzählen kann. Man müsste ein Dichter sein. « Ich lachte. »Du hältst sonst nicht viel von den Dichtern. « »Warum auch? Dichter sind meistens Leute, die nichts erleben. Ich kann Dir sagen, mir sind im Leben schon tausend Sachen passiert, die man hätte auf schreiben sollen. Immer dachte ich, warum erlebt nicht auch einmal ein Dichter so was, damit es nicht untergeht. Ihr macht immer einen Mordslärm um Selbstverständlichkeiten, jeder Dreck reicht für eine ganze Novelle - - « »Und das mit der Frau Förster? Auch eine Novelle?« »Nein. Eine Skizze, ein Gedicht. Eine Stimmung, weißt Du. « »Also, ich höre. « »Nun, die Frau war mir interessant. Was man von ihr sagt, weißt Du. Soweit ich aus der Ferne beobachten konnte, musste sie viel Vergangenheit haben. Es schien mir, sie habe alle Arten von Männern geliebt und kennengelernt und keinen lang ertragen. Dabei ist sie schön. « »Was heißt Du schön?« »Sehr einfach, sie hat nichts Überflüssiges, nichts zuviel. Ihr Körper ist ausgebildet, beherrscht, ihrem Willen dienstbar. Nichts an ihm ist undiszipliniert, nichts versagt, nichts ist träge. Ich kann mir keine Situation denken, der sie nicht noch das äußerst Mögliche von Schönheit abgewinnen würde. Eben das zog mich an, denn für mich ist das Naive meist langweilig. Ich suche bewusste Schönheit, erzogene Formen, Kultur. Na, keine Theorien!« »Lieber nicht. « »Ich ließ mich also einführen und ging ein paar Mal hin. Einen Liebhaber hatte sie zur Zeit nicht, das war leicht zu bemerken. Der Mann ist eine Porzellanfigur. Ich fing an, mich zu nähern. Ein paar Blicke über Tisch, ein leises Wort beim Anstoßen mit dem Weinglas, ein zu lang dauernder Handkuss. Sie nahm es hin, abwartend, was weiter käme. Also machte ich einen Besuch zu einer Zeit, wo sie allein sein musste, und wurde angenommen. Als ich ihr gegenübersaß, merkte ich schnell, dass hier keine Methode am Platz sei. Darum spielte ich va banque und sagte ihr einfach, ich sei verliebt und stehe zu ihrer Verfügung. Daran knüpfte sich ungefähr folgender Dialog: ›Reden wir von Interessanterem. ‹ ›Es gibt nichts, was mich interessieren könnte, als Sie, gnädige Frau. Ich bin gekommen, um Ihnen das zu sagen. Wenn es Sie langweilt, gehe ich. ‹ ›Nun denn, was wollen Sie von mir?‹ ›Liebe, gnädige Frau!‹ ›Liebe! Ich kenne Sie kaum und liebe Sie nicht. ‹ ›Sie werden sehen, dass ich nicht scherze. Ich biete Ihnen alles an, was ich bin und tun kann, und ich werde vieles tun können, wenn es für Sie geschieht. ‹ ›Ja, das sagen alle. Es ist nie etwas Neues in Euren Liebeserklärungen. Was wollen Sie denn tun, das mich hinreißen soll? Würden Sie wirklich lieben, so hätten Sie längst etwas getan. ‹ ›Was zum Beispiel?‹ ›Das müssten Sie selber wissen. Sie hätten acht Tage fasten können oder sich erschießen oder wenigstens Gedichte machen. ‹ ›Ich bin nicht Dichter. ‹ ›Warum nicht? Wer so liebt, wie man einzig lieben sollte, der wird zum Dichter und zum Helden um ein Lächeln, um einen Wink, um ein Wort von der, die er lieb hat. Wenn seine Gedichte nicht gut sind, sind sie doch heiß und voll Liebe - ‹ ›Sie haben recht, gnädige Frau. Ich bin kein Dichter und kein Held, und ich erschieße mich auch nicht. Oder wenn ich das täte, so geschähe es aus Schmerz darüber, dass meine Liebe nicht so stark und brennend ist, wie Sie sie verlangen dürfen. Aber statt alles dessen habe ich eines, einen einzigen kleinen Vorzug vor jenem idealen Liebhaber: Ich verstehe Sie. ‹ ›Was verstehen Sie?‹ ›Dass Sie Sehnsucht haben wie ich. Sie verlangen nicht nach einem Geliebten, sondern Sie möchten lieben, ganz und sinnlos lieben. Und Sie können das nicht. ‹ ›Glauben Sie?‹ ›Ich glaube es. Sie suchen die Liebe, wie ich sie suche. Ist es nicht so?‹ ›Vielleicht. ‹ ›Darum können Sie mich auch nicht brauchen, und ich werde Sie nicht mehr belästigen. Aber vielleicht sagen Sie mir noch, ehe ich gehe, ob Sie einmal, irgendeinmal, der wirklichen Liebe begegnet sind. ‹ ›Einmal, vielleicht. Da wir so weit sind, können Sie es ja wissen. Es ist drei Jahre her. Da hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, wahrhaftig geliebt zu werden. ‹ ›Darf ich weiter fragen?‹ ›Meinetwegen. Da kam ein Mann und lernte mich kennen und hatte mich lieb. Und weil ich verheiratet war, sagte er es mir nicht. Und als er sah, dass ich meinen Mann nicht liebte und einen Günstling hatte, kam er und schlug mir vor, ich solle meine Ehe auflösen. Das ging nicht, und von da an trug dieser Mann Sorge um mich, bewachte uns, warnte mich und wurde mein guter Beistand und Freund. Und als ich seinetwegen den Günstling entließ und bereit war, ihn anzunehmen, verschmähte er mich und ging und kam nicht wieder. Der hat mich geliebt, sonst keiner. ‹ ›Ich verstehe. ‹ ›Also gehen Sie nun, nicht? Wir haben einander vielleicht schon zu viel gesagt. ‹ ›Leben Sie wohl. Es ist besser, ich komme nicht wieder. ‹« Mein Freund schwieg, rief nach einer Weile den Kellner, zahlte und ging. Und aus dieser Erzählung unter anderem schloss ich, ihm fehle die Fähigkeit zur richtigen Liebe. Er hatte es ja selber ausgesprochen. Und doch muss man den Menschen dann am wenigsten glauben, wenn sie von ihren Mängeln reden. Mancher hält sich für vollkommen, nur weil er geringe Ansprüche an sich stellt. Das tut mein Freund nicht, und es mag sein, dass gerade sein Ideal einer wahren Liebe ihn so hat werden lassen, wie er ist. Vielleicht auch hat der kluge Mann mich zum Besten gehabt, und möglicherweise war jenes Gespräch mit Frau Förster einfach seine Erfindung. Denn er ist ein heimlicher Dichter, so sehr er sich auch dagegen verwahrt. Lauter Vermutungen, vielleicht Täuschungen. Platon Das Gastmahl Apollodoros : Ich glaube auf das, wonach Ihr jetzt fragt, nicht unvorbereitet zu sein. Denn neulich erst ging ich eben nach der Stadt von Hause aus Phaleron, als ein Bekannter, der mich von hinten gewahr wurde, mir von weitem scherzend zurief: »Du Phalerier Apollodoros, wirst Du nicht warten?« Da blieb ich stehen und erwartete ihn. Und er sagte darauf: »Apollodoros, noch vor kurzem suchte ich Dich, weil ich etwas Näheres zu erfahren wünsche von der Unterhaltung des Agathon und Sokrates und Alkibiades und der übrigen damals bei dem Gastmahl Gegenwärtigen wegen der Liebesreden, wie es mit denen war. Ein anderer hat mir zwar schon davon erzählt, der es von Phoinix, dem Sohn des Philippos, hatte; er sagte aber, Du wissest es auch, und er konnte nichts Ordentliches davon sagen. Also erzähle Du es mirAber wer hat Dir davon erzählt? Etwa Sokrates selbst?« - »Nein, beim Zeus«, sagte ich, »sondern derselbe, von dem es auch Phoinix hat; es war nämlich ein gewisser Aristodemos, ein kleiner Mensch, immer unbeschuht, der war bei der Gesellschaft zugegen gewesen und einer der eifrigsten Verehrer des Sokrates zu damaliger Zeit, wie mich dünkt. Indes, auch den Sokrates habe ich schon nach einigem gefragt, was ich von jenem gehört hatte, und er hat es mir gerade so bestätigt, wie jener es erzählte. « - So gingen wir also und sprachen darüber; daher ich denn, wie schon anfänglich gesagt, nicht unvorbereitet bin. Soll ich es also auch Euch erzählen, so muss ich das wohl tunFreunde : Ja, erzähle uns, was für Reden dort sind gewechselt worden. Apollodoros : Das waren also ungefähr folgende. Oder vielmehr: Lasst mich versuchen, Euch die Sache von Anfang an, wie jener sie mir erzählte, wiederzuerzählen. Er sagte nämlich, Sokrates sei ihm begegnet, gebadet und die Sohlen untergebunden, was er selten tat. Daher habe er ihn gefragt, wohin er denn ginge, dass er sich so schön gemacht hätte. Und jener habe geantwortet: »Zum Gastmahl beim Agathon. Denn gestern am Siegesfest bin ich ihm ausgewichen aus Furcht vor dem Gewühl; ich sagte ihm aber zu, auf heute zu kommen. Und nun habe ich mich so herausgeschmückt, um doch schön zu einem Schönen zu kommen. Aber Du«, setzte er hinzu, »Aristodemos, was hältst Du davon, ungeladen mitzugehen zum Gastmahl?« - Darauf, sprach er, antwortete ich: »Das, was Du wünschst. « . - So ungefähr, sagte er, hätten sie zusammen gesprochen und wären dann gegangen. Als er nun an des Agathon Haus gekommen, habe er die Türe offen gefunden, und es sei ihm drinnen gleich ein Knabe entgegengekommen und habe ihn hingeführt, wo die andern sich niedergelassen. Sobald ihn nun Agathon gesehen, habe er gesagt: »Schön, dass Du kommst, Aristodemos, um mit uns zu essen. Bist Du aber wegen etwas anderem gekommen, so lass das auf ein andermal; denn auch gestern suchte ich Dich, um Dich einzuladen, konnte Dich aber nicht finden. Aber wieso bringst Du uns den Sokrates nicht mit?« - »Darauf«, sprach er, »drehe ich mich um und sehe den Sokrates nirgends nachkommen. Ich sagte also, ich selbst wäre mit dem Sokrates und von ihm geladen hierher zum Mahle gegangen. « - »Sehr wohl«, habe er gesagt, »hast Du daran getan; aber wo ist denn jener?« - »Hinter mir ging er eben herein, und ich wundere mich selbst, wo er wohl sein mag. « - »Willst Du nicht nachsehen, Knabe«, habe darauf Agathon gesagt, »und den Sokrates hereinbringen?« »Du aber, Aristodemos«, habe er gesagt, »lass Dich neben dem Eryximachos nieder. « Hierauf, sagte er, habe Pausanias eine solche Rede begonnen: »Wohlan, Freunde«, habe er gesagt, »wie werden wir nun am behaglichsten trinken? Ich meines Teils erkläre Euch, dass ich mich in Wahrheit ziemlich unwohl befinde vom gestrigen Trinken und einiger Erholung bedarf; und ich glaube, auch die meisten von Euch, denn Ihr wart gestern ebenfalls zugegen. « Also wären alle übereingekommen, es bei ihrem diesmaligen Zusammensein nicht auf den Rausch anzulegen, sondern nur so zu trinken zum Vergnügen. »Nachdem nun dieses schon beschlossen ist«, habe Eryximachos fortgefahren, »dass jeder nur trinken soll, soviel er will, und gar kein Zwang stattfinden, so bringe ich nächstdem in Vorschlag, dass wir uns für heute untereinander mit Reden unterhalten. Auch darüber, mit was für Reden, will ich Euch, wenn Ihr es verlangt, einen Vorschlag tun. « - Darauf hätten alle bejaht, sie wollten das, und ihm aufgetragen, einen Vorschlag zu tun. - »Also«, habe Eryximachos gesagt: »Der Anfang meiner Rede soll mir sein aus des Euripides Melanippe, ›denn nicht mein ist die Rede‹, sondern des Phaidros hier, die ich sprechen will. Phaidros nämlich pflegt unwillig mir zu sagen: ›Ist es nicht arg, o Eryximachos, dass auf alle Götter Lobgesänge und Anrufungen gedichtet sind von den Dichtern, dem Eros aber, einem so großen und herrlichen Gotte, auch nicht einer jemals von so vielen Dichtern, die es gegeben, ein Lobgedicht gesungen hat?‹ . Daher nun wünsche ich teils ihm einen Liebesdienst zu tun und ihm gefällig zu sein, teils auch dünkt mich, dass es gegenwärtig uns, die wir hier zugegen sind, gar wohl gezieme, diesen Gott zu verherrlichen. Ich meine nämlich, es solle jeder von uns rechts herum eine Lobrede auf den Eros vortragen, so schön er nur immer kann, und Phaidros solle zuerst anfangen, da er ja auch den ersten Platz einnimmt und überdies der Urheber ist von der ganzen Sache. Liebe: Ein philosophisches Lesebuch von Kai Buchholz (Herausgeber) Liebe Anthologien Love ISBN-10 3-442-07756-7 / 3442077567 ISBN-13 978-3-442-07756-4 / 9783442077564

Liebe Ein philosophisches Lesebuch von Kai Buchholz (Herausgeber) Amore amor Amour Love Was das Her…

von Kai Buchholz Verlag: Goldmann

2006 2006 Softcover 512 S. 18,4 x 12 x 4,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Was das Herz begehrt – 50 Antworten auf die Fragen der Liebe. Der Band bietet eine wunderbare Sammlung mit kurzen, eingängigen Texten klassischer und moderner Philosophen und Schriftsteller zum Thema Liebe: Von Platon üb…

gebraucht, sehr gut
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ISBN: 3442077567
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Kulinarische Überflieger: Das Hangar-7-Kochbuch 2010 inkl. 2 DVDs mit Bonusmaterial [Gebundene Ausgabe] Roland Trettl Grundkochbücher Ikarus Restaurant Kochen Kochbuch Kulinarisch Überflieger Hangar, Trettl, Kirchberger Kochen Genuss Spitzenköche Sternenköche Weltreise Meisterköche Salzburg GENUSS AUF WOLKE 7 ÜBER 60 GOURMETREZEPTE VON 12 INTERNATIONALEN SPITZENKÖCHEN IN EINEM BAND. Jahr für Jahr präsentiert Roland Trettl im »Ikarus« im Salzburger »Hangar-7« allmonatlich einen Gastkoch, der seine besten Rezepte vorstellt. Die Liste dieser Gastköche liest sich wie ein Who s who der internationalen Spitzengastronomie, denn wenn Roland Trettl ruft, kommen sie alle: René Redzepi, Andreas Caminada, Dani García, Thierry Marx, Kenneth Oringer und viele andere insgesamt 80 (Sterne-)Köche aus aller Welt werden bis Ende 2010 im »Hangar-7« zu Gast gewesen sein. Die neuen »Kulinarischen Überflieger« stellen die zwölf Gastköche des Jahres 2010 vor. Das Buch wird wie immer von Gourmets, Gourmands, »Hangar-7«-Fans und Kochbuchsammlern sehnsüchtig erwartet. Wie sonst hätte man die Gelegenheit, zwölf Stars des Gastronomieuniversums mitsamt ihren besten Rezepten in einem Band kennenzulernen und dabei gleichzeitig Reisen in die Heimat jedes vorgestellten Kochs zu unternehmen? Eine kulinarische Weltreise zu den besten Köchen der Welt: Grant Achatz: »Alinea«, Chicago, USA Paul Pairet: »Mr & Mrs Bund«, Shanghai, China Stefano Baiocco: »Grand Hotel a Villa Feltrinelli«, Gargnano, Italien Marcelo Tejedor: »Casa Marcelo«, Santiago de Compostela, Spanien Heiko Nieder: »The Restaurant, The Dolder Grand«, Zürich, Schweiz David Higgs: »Rust en Vrede Restaurant«, Stellenbosch, Südafrika Cornelia Poletto: »Poletto«, Hamburg, Deutschland Nicolas Schneller & Supanut Khanarak: »Spice Market, Four Seasons Hotel«, Bangkok, Thailand Jordi & Joan Roca: »El Celler de Can Roca«, Girona, Spanien Heinz Reitbauer: »Steirereck«, Wien, Österreich mit Thomas Dorfer: »Landhaus Bacher«, Mautern, Österreich & Team des »Ikarus, Hangar-7«, Salzburg, Österreich Sergio Herman: »Oud Sluis«, Sluis, Niederlande Hans Välimäki: »Chez Dominique«, Helsinki, Finnland - Autor: Der Südtiroler Kochkünstler Roland Trettl, Jahrgang 1971, wird wegen seiner gewagten Ideen gerne als Enfant terrible der Kochkunst bezeichnet. Bevor er sein Können in Eckart Witzigmanns Restaurant »Aubergine« unter Beweis stellte, war er Küchenchef des legendären »Cas Puers« auf Mallorca. Auf der Suche nach den besten Küchenchefs im Rahmen des Ikarus-Konzepts bereist er die ganze Welt. Sprache deutsch Maße 230 x 300 mm Gewicht 2044 g Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Essen Trinken Grundkochbücher Ikarus Restaurant Kochen Kochbuch Kulinarisch Überflieger Hangar, Trettl, Kirchberger Kochen Genuss Spitzenköche Sternenköche Weltreise Meisterköche Salzburg ISBN-10 3-89910-471-4 / 3899104714 ISBN-13 978-3-89910-471-4 / 9783899104714Beispielbild für diese ISBN

Kulinarische Überflieger: Das Hangar-7-Kochbuch 2010 inkl. 2 DVDs mit Bonusmaterial [Gebundene Ausg…

von Roland Trettl Verlag: Collection Rolf Heyne

2010 2010 Hardcover 304 S. 30,6 x 23,8 x 3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, GENUSS AUF WOLKE 7 ÜBER 60 GOURMETREZEPTE VON 12 INTERNATIONALEN SPITZENKÖCHEN IN EINEM BAND. Jahr für Jahr präsentiert Roland Trettl im »Ikarus« im Salzburger »Hangar-7« allmonatlich einen Gastkoch, der seine besten Rez…

Bestell-Nr.: BN26688
ISBN: 3899104714
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

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Vinzenz Pallotti  - Vincenzo Pallotti (deutsch auch Vinzenz Pallotti; * 21. April 1795 in Rom; † 22. Januar 1850 in Rom) war ein katholischer Priester und Gründer der Vereinigung des Katholischen Apostolates (Unione Apostolatus Catholici, UAC), die erst 2003 als internationale Vereinigung von Gläubigen kirchlich anerkannt wurde. Innerhalb dieser Vereinigung entstanden noch zu Lebzeiten Pallottis die Schwesterngemeinschaft der Pallottinerinnen und die Pallottiner, eine Gesellschaft apostolischen Lebens. Vinzenz Pallotti wurde an seinem hundertsten Todestag (22. Januar 1950) von Papst Pius XII. seliggesprochen und am 20. Januar 1963 während des Zweiten Vatikanischen Konzils von Papst Johannes XXIII. heiliggesprochen. Sein Fest- und Gedenktag ist der 22. Januar.    Vincenzo Pallotti wurde am 21. April 1795 in Rom als drittes von zehn Kindern geboren und am darauffolgenden Tag in der Kirche San Lorenzo in Damaso getauft. Sein Vater Pietro Paolo Pallotti stammte aus dem umbrischen Dorf San Giorgio di Cascia (nahe Perugia), seine Mutter Maria Maddalena geb. De Rossi war Römerin. Seine Kindheit und Jugendjahre waren von der Frömmigkeit der Familie und dem Zwiespalt zwischen seinem katholischen Milieu und dem sich formierenden säkularen Staat geprägt.  Am 10. Juli 1801 erhielt er die Firmung und 1805 die Erste Kommunion, verbunden mit dem damals unüblichen Privileg, täglich statt nur an den Sonn- und kirchlichen Festtagen an der Kommunion teilzunehmen. Er besuchte die Schule bei den Piaristen von San Pantaleo und dann das Collegium Romanum, das wegen der Unterdrückung der Jesuiten seit 1870 als staatliches Lyceum von Weltgeistlichen geführt wurde. Er begann 1814 das Studium an der römischen Universität La Sapienza in klassischen, neueren und orientalischen Sprachen, erwarb 1818 die Laurea in Theologie und Philosophie und versah anschließend Lehraufgaben als Repetitor.  Bereits 1815 hatte er gegenüber seinem Beichtvater das Gelübde abgelegt, sein Leben in Keuschheit, Armut und Gehorsam, den drei monastischen Tugenden, zu verbringen. Am 20. September 1817 wurde er zum Diakon geweiht und am 16. Mai 1818 erhielt er in der Lateranbasilika die Priesterweihe. Er engagierte sich in der Armen- und Jugendseelsorge und gab schließlich seine wissenschaftliche Lehrtätigkeit auf, um die Rektoratsstelle von Spirito Santo dei Napoletani in der Via Giulia im Viertel Regola anzunehmen und sich ganz pastoralen Aufgaben und der Erneuerung des religiösen Lebens zu widmen. Er war neben seinen vielfältigen Initiativen ein gefragter Beichtvater in zahlreichen Pfarreien und auch in Häusern des römischen Adels und wurde seit 1827 als Spiritual mit der religiösen Betreuung der Studenten am Collegium Romanum und mehreren anderen Seminaren, unter anderem seit 1833 am Collegium Urbanum, betraut.  1835 rief er die Vereinigung des Katholischen Apostolats (Unione Apostolatus Catholici, UAC) ins Leben, in der Menschen aller Lebensstände (Priester, Ordensleute und Laien) sich apostolischen Aufgaben widmen sollten. Die von Papst Gregor XVI. zunächst unterstützte Vereinigung, die ihre volle Anerkennung erst 2003 durch Johannes Paul II. erhielt, gewann bald zahlreiche Mitglieder unter den römischen Laien, in verschiedensten Klöstern und dem Klerus bis hinauf an die Spitze der kirchlichen Hierarchie.  Nach dem Ausbruch der Cholera von 1837 gründete Pallotti in einem ehemaligen Studentenwohnheim in Borgo Sant'Agata dei Goti, Rom ein Heim für verwaiste und obdachlose Mädchen. Es wurde zum Ausgangspunkt für den von Pallotti 1838 gegründeten und 1935 von Pius XI. approbierten weiblichen Zweig der Gemeinschaft (Schwestern des Katholischen Apostolates, Congregatio Sororum Apostolati Catholici, Ordenskürzel CSAC).  1846 gründete Vinzenz Pallotti die Priester- und Brüdergemeinschaft, die ein Leben in Gemeinschaft führt. Die Mitglieder weihen sich - ohne Gelübde - Gott und versprechen der Gemeinschaft Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen, Armut, Gehorsam, Beharrlichkeit, Gütergemeinschaft und selbstlosen Dienst in der Liebe Christi.  Seit 1891 traten in ein Missionskolleg der Gemeinschaft in Rom deutsche Frauen ein, die Interesse hatten, in die den Pallottinern übertragene Kamerun-Mission zu gehen. Die neue Aufgabe machte bald eine Neugründung in Deutschland notwendig, was 1895 in Limburg an der Lahn gelang. Bald entwickelte sich daraus eine eigene Gemeinschaft, die 1899 M. Felizitas Massenkeil zur ersten Generaloberin wählte. Diese Missionsschwestern vom Katholischen Apostolat (Ordenskürzel SAC) wurden 1964 als Kongregation päpstlichen Rechts anerkannt; heute haben sie ihr Generalat in Rom.  Von Pius IX., der den Anspruch auf ein gemeinschaftliches Apostolat von Priestern und Laien ablehnte, wurde die Gemeinschaft in Fromme Missionsgesellschaft (Pia Societas Missionum, PSM) umbenannt. Erst 1947 konnte sie wieder ihren Namen Gesellschaft des Katholischen Apostolates (Societas Apostolatus Catholici) annehmen. Ihr Generalat steht neben der Kirche San Salvatore in Onda, Rom, die Vinzenz Pallotti übertragen worden war, wo Pallotti auch starb.  (quelle:wikipedia)

Vinzenz Pallotti - Vincenzo Pallotti (deutsch auch Vinzenz Pallotti; * 21. April 1795 in Rom; † 22…

von Pius RAST Verlag: Pallottiner-Verlag, Gossau

ca. 1955. Hardcover mit Schutzumschlag Zahlreiche Photographien, Abbildungen, 72 Seiten Vincenzo Pallotti 21. April 1795 Rom - 22. Januar 1850 Rom. Priester und Gründer einiger Kongregationen und Gemeinschaften. Bereits mit 20 Jahren legte er sein Gelübte zu Keuschheit, Armut und Gehorsam ab.Nach…

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Knobloch, Zauberland und Tintenwelt: Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur 17. Beiheft Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur Sozialwissenschaften Sozialwissenschaft Jugend Kinderliteratur Malte Dahrendorf, Gudrun Stenzel, Steffen Peltsch und Jörg Knobloch Zauberland und Titenwelt Knobloch, Zauberland und Tintenwelt: Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur 17. Beiheft Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur von Malte Dahrendorf, Gudrun Stenzel, Steffen Peltsch und Jörg Knobloch Zauberland und Titenwelt Fantastische Kinder- und Jugendliteratur boomtNicht erst seit Harry Potter lesen viele Kinder und Jugendliche gerne Literatur, die sie in Zauberländer und Tintenwelten entführt, deren Protagonistinnen und Protagonisten über magische Fähigkeiten verfügen oder in denen die Existenz fantastischer und mit Magie begabter Wesen Räume der Imagination öffnet. Trotz zahlreicher Beiträge zu Einzelaspekten der fantastischen Kinder- und Jugendliteratur fehlte aus literaturwissenschaftlicher und literaturdidaktischer Perspektive bisher ein systematischer Überblick über diese Literatur für Kinder und Jugendliche. Vor dem Hintergrund dieses Desiderats ist der vorliegende Band zu sehen. Im ersten Teil werden literaturwissenschaftliche Grundlagen sowie Grundfragen der Rezeption und Funktion vorgestellt und diskutiert. Im zweiten Teil werden Motive, Stoffe, Themenkreise in verschiedenen Medien und damit besonders interessante Aspekte der fantastischen Kinder- und Jugendliteratur (im Sinne eines weiten, alle Medien einschließenden Literaturbegriffs) vorgestellt und diskutiert. Der dritte Teil bietet in theoretischen Beiträgen und praktischen Unterrichtsmodellen Didaktische Perspektiven. Er widmet sich damit der grundsätzlichen Bedeutung von fantastischen Texten für Kinder und Jugendliche und ihren literaturdidaktischen Potenzialen. Beiträge Jugendliteratur und Medien 17. Beiheft 2006 Zauberland und Tintenwelt Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur Herausgegeben von Jörg Knobloch und Gudrun Stenzel in Zusammenarbeit mit der AJuM der GEW Jörg Knobloch, Gudrun Stenzel Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur aus literaturwissenschaftlicher und literaturdidaktischer Perspektive Grundlagen Bernhard Rank Phantastik in der Kinder- und Jugendliteratur Gerhard Haas Funktionen von Phantastik Irmgard Nickel-Bacon Alltagstranszendenz: Literaturhistorische Dimensionen kinderliterarischer Phantastik Dieter Petzold Fantastische Literatur des „Golden Age of Children’s Literature“ und ihr Einfluss auf heutige fantastische Kinder- und Jugendliteratur Motive, Stoffe, Themenkreise in verschiedenen Medien Maren Bonacker Eskapismus, Schmutz und Schund?! Fantasy als besonders umstrittene fantastische Literatur Winfred Kaminski Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur der 1970er- und 1980er-Jahre Caroline Roeder Keine Planstelle für Fantasie? Oder: Steinherzige Piraten, goldbärtige Engel und falsche Prinzen. Ein kurzer Abriss über die fantastische Kinderliteratur der DDR Markus Tomberg Fantastik und Religion – eine interdisziplinäre Herausforderung Wolfgang Löffler Bibliotheken als Motiv der Fantastischen Kinder- und Jugendliteratur Jörg Knobloch Joanne K. Rowling’s fantastische Zoologie: Fantastic Beasts aus intertextueller Sicht Reinbert Tabbert Fantastische Bilderbücher Matthias Hurst Magische Übergänge. Visualisierungen des (kindlichen) Unbewussten im Fantasy-Film Jürgen C. Abeln Fantasy-Rollenspiele Gerd Frey Fantastik im Computerspiel Didaktische Perspektiven Gudrun Stenzel Fantastische Kinder- und Jugendliteratur zwischen entwicklungspsychologischen und literarischen Funktionen – Anmerkungen zu Wolfgang Meißner Dagmar Grenz Phantasieräume statt Alltagswelten. Paul Maars Der verborgene Schatz – eine Märchenerzählung Verena Kassler Fantastische Literatur in der Grundschule: Tilde Michels’ Kleiner König Kalle Wirsch Kirsten Kumschlies Kindliche Rezeption beim Szenischen Interpretieren von Hodder, der Nachtschwärmer in einer 4. Grundschulklasse Reinhold Lüthen Von den Fantasyromanen der Gegenwart zu den fantastischen Erzählungen der Romantiker – Wolfgang und Heike Hohlbeins Drachenfeuer und E. T. A. Hoffmanns Der goldne Topf Literatur 1 Primärliteratur 1. 1 Bücher 1. 2 Hörbücher 1. 3 Filme 1. 4 Computerspiele 2 Sekundärliteratur Die Autorinnen und Autoren Fantastische Kinder- und Jugendliteratur boomt: Nicht erst seit Harry Potter lesen viele Kinder und Jugendliche gern Literatur, die sie in Zauberländer und Tintenwelten entführt, deren Protagonistinnen und Protagonisten über magische Fähigkeiten verfügen oder in denen die Existenz fantastischer und mit Magie begabter Wesen Räume der Imagination öffnet. Trotz zahlreicher Beiträge zu Einzelaspekten der fantastischen Kinder- und Jugendliteratur fehlte aus literaturwissenschaftlicher und literaturdidaktischer Perspektive bislang ein systematischer Überblick über dieses Literaturgenre. Der vorliegende Band schließt nun diese Lücke. Neben der einführenden Diskussion der literaturwissenschaftlichen Grundlagen und den Grundfragen von Rezeption und Funktion stellt das Beiheft Motive, Stoffe und Themenkreise in unterschiedlichen Medien vor und widmet sich damit besonders interessanten Aspekten der fantastischen Kinder- und Jugendliteratur. Der dritte Teil entfaltet in theoretischen Beiträgen und praktischen Unterrichtsmodellen didaktische Perspektiven und stellt die grundsätzliche Bedeutung von fantastischen Texten für Kinder und Jugendliche und ihre literaturdidaktischen Potentiale dar.

Knobloch, Zauberland und Tintenwelt: Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur 17. Beiheft Fanta…

von Steffen Peltsch Gudrun Stenzel Malte Dahrendorf Verlag: Beltz

2006 2006 Softcover 264 S. 22,8 x 14,4 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Fantastische Kinder- und Jugendliteratur boomt Nicht erst seit Harry Potter lesen viele Kinder und Jugendliche gerne Literatur, die sie in Zauberländer und Tintenwelten entführt, deren Protagonistinnen und Protagoniste…

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Oekonomisch - technologische Encyklopädie oder allgemeines System der Stats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft und der Kunstgeschichte, in alphabetischer Ordnung. (80. Teil / 80. Band) Achtzigster Theil. Zweite Auflage, von Loano bis Lotterbube. Mit Kupfern.

Oekonomisch - technologische Encyklopädie oder allgemeines System der Stats- Stadt- Haus- und Landw…

von Johann Georg Krünitz Verlag: Berlin, Pauli, 1807, Zweite Auflage

798 Seiten, ein Kupferstichporträt als Frontispiz, eine Titelvignette, 11 ausklappbare Kupfertafeln, Pappband der Zeit, Bibliotheksexemplar mit Stempeln und Signaturen, Einband etwas fleckig, berieben und bestoßen, Papier altersbedingt etwas gebräunt, sonst gut erhalten.

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Advocatus Diaboli: Düstere Phantastik [Gebundene Ausgabe] Literatur Krimi Thriller Horror Horrorgeschichten Diabolus Düstere Phantastik Fantasy Teufel Hölle Inferno Fegefeuer Sünde Hybris List Sünde Alisha Bionda (Herausgeber), Christoph Marzi (Autor), Ascan von Bargen (Autor), Bernd Rümmelein (Autor), Thomas Plischke (Autor), Sören Prescher (Autor) Advocatus Diaboli Duestere PhantastikTeufel Hölle Inferno Fegefeuer Sünde Hybris Die schönste List des Teufels ist, uns zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt. Charles Baudelaire Was befähigt eine Seele Aufnahme in der Hölle zu finden? Womit kann man den Fürst der Finsternis dazu bewegen ihr Einlass in den Hades zu gewähren? Sind es besonders perfide Verbrechen?Oder eher die subtilen Greueltaten? Ein illustrer Autorenkreis der Phantastik gibt Antwort auf diese Fragen und ist dem Ruf von Alisha Bionda gefolgt, die zweimal für die Herausgabe von Anthologien mit dem »Deutschen Phantastik Preis« ausgezeichnet wurde und durch ihre Vampirserienarbeit an “Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik” auf sich aufmerksam machte. Mit „Die Vernunft im Blute“ verfasste Marc-Alastor E. -E. den längsten Text rund um einen verruchten Verführer, Betrüger, Opportunisten und Beihelfer zu hundertfachem Mord durch die Vampirprinzessin Eleonore von Schwarzenberg. Der Autor war Mitbegründer und Sänger der Dark-Metal Band »Spectre Dragon» und schuf sein Dark Fantasy-Epos’ GEISTERDRACHE. Eingebettet ist diese Novelle in unterschiedlichste Kurzgeschichten:Unlicht Sie sagen, wenn ein guter Mensch stirbt, sieht er ein grelles Licht von magnetischer Anziehungskraft. - Aber Patient 2308 ist kein guter Mensch. Er ist ein erbarmungsloser Auftragskiller. Und böse Menschen stürzen ins Unlicht Ascan von Bargen machte sich seinen Namen in der düsteren Phantastik aber auch im Hörspielbereich. Jüngst steuerte die finnische Symphonic Metal Band “Nightwish” für seine Vatikan-Thriller-Hörspielserie »Insignium - Im Zeichen des Kreuzes« ihre Hit-Single »Amaranth« als Titelsong bei. Poison EveVor Satans Thron erscheint eine junge Frau. Ihr Begehr: Einlass in die Hölle. Ihre Referenz: Ich kenne jedes Gift und seine Wirkung. Tanya Carpenter hat sich mit ihrer sechsbändigen Vampirserie »Ruf des Blutes«, die seit 2007 im Sieben Verlag und nun auch in Lizenz bei Random House erscheint, erfolgreich auf dem deutschen Markt etabliert. Die schönste List des Teufels ist, uns zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt. Charles BaudelaireWas befähigt eine Seele Aufnahme in der Hölle zu finden?Womit kann man den Fürst der Finsternis dazu bewegen ihr Einlass in den Hades zu gewähren?Sind es besonders perfide Verbrechen?Oder eher die subtilen Greueltaten?Ein illustrer Autorenkreis der Phantastik gibt Antwort auf diese Fragen und ist dem Ruf von Alisha Bionda gefolgt, die zweimal für die Herausgabe von Anthologien mit dem »Deutschen Phantastik Preis« ausgezeichnet wurde und durch ihre Vampirserienarbeit an “Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik” auf sich aufmerksam machte. Mit „Die Vernunft im Blute“ verfasste Marc-Alastor E. -E. den längsten Text rund um einen verruchten Verführer, Betrüger, Opportunisten und Beihelfer zu hundertfachem Mord durch die Vampirprinzessin Eleonore von Schwarzenberg. Der Autor war Mitbegründer und Sänger der Dark-Metal Band »Spectre Dragon» und schuf sein Dark Fantasy-Epos’ GEISTERDRACHE. Eingebettet ist diese Novelle in unterschiedlichste Kurzgeschichten:Unlicht Sie sagen, wenn ein guter Mensch stirbt, sieht er ein grelles Licht von magnetischer Anziehungskraft. - Aber Patient 2308 ist kein guter Mensch. Er ist ein erbarmungsloser Auftragskiller. Und böse Menschen stürzen ins Unlicht Ascan von Bargen machte sich seinen Namen in der düsteren Phantastik aber auch im Hörspielbereich. Jüngst steuerte die finnische Symphonic Metal Band “Nightwish” für seine Vatikan-Thriller-Hörspielserie »Insignium - Im Zeichen des Kreuzes« ihre Hit-Single »Amaranth« als Titelsong bei. Poison EveVor Satans Thron erscheint eine junge Frau. Ihr Begehr: Einlass in die Hölle. Ihre Referenz: Ich kenne jedes Gift und seine Wirkung. Tanya Carpenter hat sich mit ihrer sechsbändigen Vampirserie »Ruf des Blutes«, die seit 2007 im Sieben Verlag und nun auch in Lizenz bei Random House erscheint, erfolgreich auf dem deutschen Markt etabliert. Die BeichteEin beliebter und anscheinend unbescholtener Priester stirbt. Nach seinem Tod begehrt er Einlass in die Hölle und schildert seine Greueltaten, eine schlimmer als die andere. Doch nichts ist schlimm genug für den boshaften Teufel Nicolaus Equiamicus veröffentlichte, teils als Herausgeber, in den vergangenen Jahren mehrere Bücher zu den Themen Vampirismus, Zauberei und Mythologie, sowie ein Lehrbuch zur Herstellung historischer Tinten. Herr SandersAuf dem ersten Blick sieht Herr Sanders aus, wie ein gewöhnlicher Beamter. Doch der Schein trügt, denn der kleine Mann hat ein dunkles Geheimnis. Ein Geheimnis, das ihm die Tore zur Hölle öffnen könnte. David Grashoff ist freier Autor und entwickelt auch Karten-, Brett- und Rollenspiele. Passion KillerSie ist tot. Sie hat einen Mord begangen. Ein Verbrechen aus Leidenschaft. - Im Leben war er einer dunklen Begierde gefolgt. Jetzt ist er tot. - Die Hölle ist die Wiederholung. Für beide. Aino Laos & Christoph MarziAino Laos etablierte sich erfolgreich als Mitautorin großer Musicalproduktionen an Theatern in Deutschland – aktuell mit dem Musical “Phantasma” Als erfahrene Gesangsproduzentin und versierte Aufnahmespezialistin ist sie eine gefragte Fachkraft, wenn es gilt neue Talente zu fördern oder etablierte Sänger bestmöglichaufzunehmen. Derzeit ist sie als Vocal Coach für Popstars 2010 - Girls Forever - Pro 7 zu sehen. Christoph Marzis Werke, die bei diversen Großverlagen erschienen sind, wurden mehrfach mit dem »Deutschen Phantastik Preis« ausgezeichnet. EngelsfallJack ist ein Engel, der sich in der Hölle einmal umsehen will. Schließlich ist die Ewigkeit eine verdammt lange Zeit und man möchte ja seine Wahl nicht blind treffen. Als der Engel auf den Fürsten der Finsternis trifft beginnt ein ungleiches Spiel mit der Existenz eines unsterblichen Wesens als Einsatz. Doch Jack hat weit mehr zu bieten, als nur ein paar gestutzte Flügel!Dave T. Morgan, verbrachte lange Zeit in USA (Minneapolis & LA) und in Italien (Maremma), seine “Magierkriege”-Trilogie erscheint im Arcnum Fantasy Verlag. Die BewerbungAnton Weider bewirbt sich um einen Posten im Hades und sieht sich Daus-Urian, einem Mitarbeiter des Höllenfürstes, gegenüber, dem er seine Untaten berichten soll - oder ist Anton Weider in einer völlig anderen Mission unterwegs?Thomas Plischke verfasste neben anderen Werken u. a. einen Roman für „Das Schwarze Auge” und veröffentlicht mittlerweile im PIPER Verlag – z. B. den Roman »Die Zombies«. Rolfs MethodeWirtschaftsberater Rolf Eugen erzählt dem Teufel seine Lebensgeschichte: Wie er von seinen Banker-Freunden zu einem maroden Textilunternehmen gerufen wird und dort die drohende Pleite verhindern soll. Als Hardliner geht er mit teils sehr skrupellosen Methoden vor und schreckt auch vor Mord nicht zurück. Sören Prescher, veröffentlichte Kurzgeschichten und Romane im Phantastik-Genre und Thrillerbereich. VirusDer Teufel staunt nicht schlecht, als die 10-jährige Patricia bei ihm auftaucht und um Einlass in die Hölle bittet. Nein - sie bittet nicht. Sie besteht darauf - und legt einen Befähigungsnachweis nach dem anderen vor. Als Satan erkennt, was die Kleine tatsächlich im Schilde führt, ist es bereits zu spät. Viel zu spät Gian Carlo Ronelli, Verfasser der Mytery-Thriller-Trilogie „Goweli“(Der letzte Engel/ Die unbefelckte Empfängnis/ Die Offenbarung)Dein Name sei AntobaalAnton Haslinger hat einen Plan. Einen teuflischen Plan. Der Versicherungskaufmann und stolze Besitzer eines Mops will dem Fürsten der Hölle eine unschuldige Seele opfern. Doch die Konkurrenz um den Platz an der Seite des Teufels ist groß und die Suche nach dem Opfer erweist sich als schwierig. Bernd Rümmelein ist der Gewinner des Wolfgang-Hohlbein-Preises 2009 für seinen Roman »Kryson, seither veröffentlich er erfolgreich im Phantastik-Genre. Die Macht der EwigkeitWer den Weg seiner Bestimmung verliert, kann ihn neu gestalten. Esmael spürt, dass er die Chance erhält, zu seinem eigenen Schicksalsschmied zu werden, als er in die Welt hinter den Schleiern gestoßen wird und dem Teufel persönlich gegenübersteht. Melanie Stone steuerte bisher Text zu Kurzgeschichtensammlungen und Online-Serie bei – Ende offen. Tag der offenen TürAls Reinkober den Tag der offenen Tür im Hades wahrnimmt, gestaltet sich dieser völlig anders als erwartet. Thorsten Sträter der Slam-Poet und Lesebühnenmensch ist mit bizarrem Zeugs auf den Bühnen der Republik unterwegs. Der Engel1831 wird Gesche Margarethe Gottfried in Bremen durch das Schwert hingerichtet. Über ein Dutzend Giftmorde gehen auf ihr Konto. Als Gesche in die Hölle kommt um Satan zu dienen, offenbart sich eine Geschichte über den gefallenen Engel Luzifer und die einer verlorenen Seele – oder sind es sogar zwei?Andrä Martyna, der als Grafiker Veröffentlichungen in Bildbänden in Japan, China, Spanien und Frankreich vorweisen kann, schuf als Entry zu jeder Geschichte dieser Anthologie eine Grafik, griff aber auch selbst zur Feder. Alisha Bionda wurde in Düsseldorf geboren und bereiste mit ihren Eltern die halbe Welt. Sie liebt Bücher, Rockmusik, die Farbe Schwarz, Katzen und Hunde und New York. Ihr Motto: Vernunft braucht manchmal eine Pause! VORWORT – Alisha Bionda HERR SANDERS – David Grashoff DIE BEWERBUNG – Thomas Plischke DIE BEICHTE – Nicolaus Equiamicus ENGELSFALL – Dave T. Morgan DEIN NAME SEI ANTOBAAL – Bernd Rümmelein VIRUS – Gian Carlo Ronelli DIE VERNUNFT IM BLUTE – Marc-Alastor E. -E. PASSION KILLER – Aino Laos & Christoph Marzi POISON EVE – Tanya Carpenter TAG DER OFFENEN TÜR – Torsten Sträter UNLICHT – Ascan von Bargen DIE MACHT DER EWIGKEIT – Melanie Stone ROLFS METHODE – Sören Prescher DER ENGEL – Andrä Maryna Advocatus Diaboli: Düstere Phantastik [Gebundene Ausgabe] Alisha Bionda (Herausgeber), Christoph Marzi (Autor), Ascan von Bargen (Autor), Bernd Rümmelein (Autor), Thomas Plischke (Autor), Sören Prescher (Autor) Advocatus Diaboli Duestere Phantastik Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur Krimi Thriller Horror Horrorgeschichten Diabolus Düstere Phantastik Fantasy Horror ISBN-10 3-939459-22-4 / 3939459224 ISBN-13 978-3-939459-22-4 / 9783939459224 Teufel Hölle Inferno Fegefeuer Sünde HybrisBeispielbild für diese ISBN

Advocatus Diaboli: Düstere Phantastik [Gebundene Ausgabe] Literatur Krimi Thriller Horror Horrorges…

von Alisha Bionda Verlag: Edition Roter Drache

2010 2010 Hardcover 334 S. 21,4 x 15,4 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die schönste List des Teufels ist, uns zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt.Charles Baudelaire Was befähigt eine Seele Aufnahme in der Hölle zu finden? Womit kann man den Fürst der Finsternis dazu bewegen ihr Einlass…

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The Culinary Chronicle, Bd. 5: The Best of South und South Eastern France englisch /deutsch Länderküchen Frankreich Kochbuch France französische Küche French Cuisine Frankreich Reiseführer Restaurantführer Ratgeber Essen Trinken Meier, Chris; Culinary World; Hausch, Bruno; Messer Hausch, Christine and Spinner, ClaudiaBeispielbild für diese ISBN

The Culinary Chronicle, Bd. 5: The Best of South und South Eastern France englisch /deutsch Länderk…

von Christine Bruno, Messer Hausch Chris, Culinary World, Hausch Meier Verlag: Hädecke, W

2001 2001 Hardcover 486 S. 26,3 x 4,7 x 33,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der fünfte Band präsentiert die Sterneköche Frankreichs mit ausgewählten Rezepten – die Liste der porträtierten Köche und Hotels liest sich wie das Who’s Who des Gastronomie-Olymps: La Réserve de Beaulieu, Nicole & Jea…

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