Gattenwahl zu ehelichem Glück und erblicher Ertüchtigung

Name: Gattenwahl zu ehelichem Glück und erblicher Ertüchtigung
Author: Hans F.K Günther

von Hans F.K Günther Verlag: München / Berlin, J.F. Lehmanns Verlag,

Erschienen 1941.

(noch zu Nr.18892:) . . . Glaubensverschiedenheit, Frömmelei, gegenseitige Ergänzung von Mann und Frau, Vermeidung ergänzungswidriger Verbindungen, das Auslesevorbild vom tüchtigen, edlen und schönen Menschen, Mädchen- und Frauengestalten bei Shakespeare, gesunde Auffassung der Geschlechtsliebe bei Shakespeare; Menschen, die nicht heiraten sollen; unmütterliche Frauen, seelische Landstreicher, Stubengelehrte, Weltverbesserer, Verbildete, Hysterische, Unverträgliche, Überfeinerte, Überempfindliche, Erblich-Minderwertige, Ehewarnung vor Frauenrechtlerinnen und unweiblichen Frauen, spröde und schwierige Menschen, Plänemacher, Schwindler, schwachsinnige Mädchen, Wunsch der Erbgesundheitslehre nach Frühheirat der erblich wertvolleren Jugend, körperliche Schönheit: Anzeichen einer gesunden und edlen Veranlagung, Heirat aus wirrer Verliebtheit, Lenkung der Gattenwahl auf ein völkisches Auslesevorbild, ausgeprägte Vorliebe der Indogermanen für Leibesschönheit, Erziehung zur aufartenden Gattenwahl, Leibesschönheit und seelische Vortrefflichkeit, Lenkung der Gattenwahl, Ziel: glückliche Ehen Erblich-Hochwertiger, Ausleserichtung eines Volkes, Bewahrung der Auslesehöhe bei den Indogermanen, Zeugungsvorsprung der erblich Minderwertigen in Spätzeiten der Völker, Körperschönheit als Anzeichen wertvoller Erbanlagen, völkische Lebensordnung mit ihrem Vorbild des schönen und edlen Menschen, Gattenwahl zu erblicher Ertüchtigung, Anwendung der Erblehre auf Siebung und Auslese der Menschen, Vermeidung von Heiraten mit erblich-minderwertigen Menschen, erbkundliche Beurteilung von Familien und Einzelmenschen, Erbwert einer Familie, Heirat mit reichen Erbinnen, Vermeidung der Heirat erbkranker Menschen in erbgesunde Familien, Austausch von Gesundheitszeugnissen vor der Verlobung, Warnung vor Ehe mit Geisteskranken und Psychopathen, inkaufzunehmende Erbemängel der Überfeinerten, usw. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Eingehende Erwägungen über Ehetauglichkeit, Siebung, Auslese und Vererbung finden sich besonders in den Werken des lange verkannten Johann Peter Frank, besonders in dem "System einer vollständigen medizinischen Polizey" von 1788. Frank verlangte eine eidesstattliche Versicherung der beiden Verlobten vor einer Behörde, daß sie von ansteckenden und erblichen Krankheiten frei seien; er verlangte eine staatliche Förderung der Heirat wohlgearteter Menschen mit miteinander und ein Eheverbot für missgeschaffene Menschen: "Das Heiraten der gänzlich ausgearteten, zwergartigen, sehr krüppelhaft verstellten Menschen darf nie gestattet werden; hingegen soll man darauf sehen, daß schöne, mit starken, wohl gebauten und gesundem Körper prangende Menschen im Eheschließung mit ihresgleichen unterstützt werden. Die Kindererzeugung ist die erste Absicht der Ehe" / "Gegenüber der Anweisung an Erblich-Minderwertige, lieber ledig zu bleiben, muss aber Vorsicht empfohlen werden: Menschen, die leichte Erbmängel bei sich feststellen, sollten sich noch nicht deshalb zu den Erblich-Minderwertigen rechnen. Sonst wird es leicht dahin kommen, daß Kluge und Gewissenhafte, die am meisten befähigt sind, die Folgen unerwünschter Fortpflanzung für das Gesamtwurf zu bedenken, auf Nachkommenschaft verzichteten, was umso bedenklicher wäre, als doch die minder klugen und minder gewissenhaften Menschen, besonders diejenigen schmarotzerischer Veranlagung, die mit staatlichen Beihilfen rechnen, unbekümmert heiraten und Kinder zeugen" - 21.-30.Tsd in sehr guter Erhaltung (Stempel auf Nachsatz, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung

Rassen- und Gesellschaftsbiologie, Familienpolitik, Sexualität, Familienplanung, Eheratgeber, Ratgeber für Eheschließung, Eheberatung auf rassischer / biologischer Grundlage, deutsche Menschen vor der Eheschließung, richtige Partnerwahl, neue Sexualmoral, der liberale Gedanke vom Menschenrecht auf Verheiratung und leibliche Nachkommen, Verführung Weiblicher durch Weibliche: ebenfalls eine Schädigung des Anlagebestands eines Volkes, der jüdische "Sexualforscher" Magnus Hirschfeld, unmütterlich veranlagte Frauen, seelische Landstreicher und verbohrte Einzelgänger: eheuntauglich, Internationale Gesellschaft für Rassenhygiene, Durchbruch der völkischen Gedankenwelt durch den Sieg des Nationalsozialismus, keine Fortpflanzung für minderwertige und gemeinschaftsfeindliche Menschen, Frauenrechtlerinnen, Ausschließung der Behinderten und Verkrüppelten und sonst Mißgestalteten von der Fortpflanzung, der Rassenhygieniker Johann Peter Frank, Ehevermittlungsstelle für Unfruchtbare und Erbkranken in Dresden-A., Bund Kinderland / Bad Doberan: Vermittlungsstelle für Annahme erbtüchtiger Kinder vorwiegend nordischer Rasse, ,