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Die Anwendung des Convenience-Konzepts auf den Betriebstyp Vending

Die Anwendung des Convenience-Konzepts auf den Betriebstyp Vending

von Friederike Hehle

2011 Gebunden, 324 Seiten, 216mm x 153mm x 21mm, Sprache(n): ger Exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.Die Arbeit wurde mit dem Rudolf Sallinger Preis und dem Preis der Dr. Maria Schaumayer-Stiftung ausgezeichnet. Die am Institut für Handel & Marketing der Wirtschaftsuniversität Wien verfa…

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Bestell-Nr.: A26448956
ISBN: 3631617755
Anbieter: MARZIES Buch- und Medienhandel, Schönwalde-Glien, Deutschland

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Handelsmanagement

Handelsmanagement

von Bernhard Swoboda, Thomas Foscht, Hanna Schramm-Klein Verlag: Vahlen Franz GmbH

2019 Gebunden, 935 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, 246mm x 172mm x 55mm, Sprache(n): ger Die 3. Auflage ist erschienen u.d.Autorenschaft: Zentes/Swoboda/Foscht. *** auch als eBook verfügbarUniv.-Prof. Dr. Prof. h.c. Bernhard Swoboda ist Inhaber der Professur für Betriebswirtschaftslehre, in…

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Bestell-Nr.: A28828708
ISBN: 3800653516
Anbieter: MARZIES Buch- und Medienhandel, Schönwalde-Glien, Deutschland

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Corporate Social Responsibility im Handel  - Diskussion und empirische Evidenz des alternativen Betriebstyps Sozialmarkt

Corporate Social Responsibility im Handel - Diskussion und empirische Evidenz des alternativen Bet…

von Eva Lienbacher

2013 Kartoniert, 332 Seiten, 210mm x 148mm x 19mm, Sprache(n): ger Handelsunternehmen prägen und prägten das Wirtschaftsgeschehen und unsere Gesellschaft seit jeher wesentlich. Neben dem vorrangigen Bestreben, Gewinn zu generieren, verfolgen sie oftmals auch soziale Ziele. Eva Lienbacher nimmt e…

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Bestell-Nr.: A21693717
ISBN: 3658029390
Anbieter: MARZIES Buch- und Medienhandel, Schönwalde-Glien, Deutschland

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Weiche Standortfaktoren Schriften des deutschen Instituts für Urbanistik ; 89 Standortwahl Industrieller Standort Stadtbild Standorte Busso Grabow, Dietrich Henckel, Beate Hollbach- Grömig und Beate Hollbach- Grömig Reihe/Serie Schriften des deutschen Instituts für Urbanistik ; 8 Die 1996 mit dem August-Lösch-Preis der Stadt Heidenheim ausgezeichnete Studie befaßt sich mit der Bedeutung weicher Standortfaktoren - im Verhältnis zu den traditionell harten Faktoren -, um sowohl den Städten als auch den Unternehmungen eine fundierte Orientierung für ihre Entscheidungen geben zu können. Sie verdeutlicht und belegt im einzelnen, wie stark die Rolle dieser Faktoren je nach Branche, Betriebsgröße, Betriebstyp u. a. variiert. Basis der Studie sind umfangreiche empirische Erhebungen und Untersuchungen zu Standortanforderungen und -bewegungen von Unternehmen in Deutschland. Erkenntnisse über das Zustandekommen der speziellen Bilder und Vorstellungen, die mit Städten verbunden werden und eine Analyse der methodischen Tücken publicityträchtiger Städtehitlisten in der deutschen Presse runden die Studie ab. Für ihre Studie er hielten die Autoren den August-Lösch-Preis 1995/96 der Stadt Heidenheim. Mit dieser Auszeichnung werden hervorragende Abhandlungen auf dem Gebiet der Regionalwissenschaften gewürdigt. Die 400 Seiten starke Veröffentlichung des Difu leiste einen wichtigen Beitrag zur Stadtstrukturpolitik und zum besseren Verständnis des Städtewettbewerbs, betonte Professor Dr. Rolf Funck von der Universität Karlsruhe als Mitglied der Auswahlkommission in seiner Lobrede. Die Studie sei von der Erkenntnis geleitet, daß einerseits weiche Standortfaktoren an Bedeutung gewinnen, andererseits jedoch grundlegende empirische Befunde zur realen Bedeutung weicher Standortfaktoren bisher selten verfügbar seien. Dr. Busso Grabow vom Difu betonte in seiner Danksagung neben der persönlichen Freude der Autoren über die Auszeichnung auch die Bedeutung für das Difu insgesamt, dessen Arbeit an der Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis Anerkennung gefunden habe. Die Preisverleihung bestätige und bestärke damit die weitere Absicht, neben kurzen Projekten und der knappen Aufbereitung wissenschaftlicher Erkenntnisse auch immer wieder Projekte mit Grundlagencharakter weiterzuführen. Sie setze gleichzeitig ein Zeichen gegen die Tendenz, Öffentlichkeitswirkung und Verwertungsgeschwindigkeit bei der Aufbereitung wissenschaftlicher Themen in den Vordergrund zu stellen. Die 1995 veröffentlichte Studie untersucht die tatsächliche Bedeutung weicher Standortfaktoren - im Verhältnis zu den traditionellen harten Faktoren -, um den Städten eine fundierte Orientierung für ihre Entscheidungen geben zu können. Sie basiert in erster Linie auf eigenen umfangreichen empirischen Erhebungen. Nahezu 100 Expertengespräche mit kommunalen Akteuren und Unternehmensvertretern wurden geführt. Für eine bundesweite telefonische Unternehmensbefragung in der Industrie und im Dienstleistungssektor mit Hilfe des Meinungsforschungsinstituts Emnid wurden rund 2 000 Unternehmen ausgewählt. Zusätzlich wurden etwa 300 Betriebe in den Fallstudienstädten Augsburg, Berlin, Herne, Ingolstadt, München Schweinfurt, Wien, Wolfsburg und Würzburg befragt. Die Ergebnisse der Studie sollen in erster Linie dabei helfen, die Bedeutung weicher Standortfaktoren für die jeweiligen Branchen, Betriebsgrößen und Betriebstypen zu ermitteln, die Wechselbeziehung zwischen harten und weichen Faktoren zu verdeutlichen und Typen von Standortentscheidungen und mögliche Leitlinien für kommunale Akteure aus Sicht der Unternehmen abzuleiten.

Weiche Standortfaktoren Schriften des deutschen Instituts für Urbanistik ; 89 Standortwahl Industri…

von Busso Grabow Dietrich Henckel Beate Hollbach- Grömig Beate Hollbach-Grömig Verlag: Kohlhammer

1995 1995 Softcover 407 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Die 1996 mit dem August-Lösch-Preis der Stadt Heidenheim ausgezeichnete Studie befaßt sich mit der Bedeutung weicher Standortfaktoren - im Verhältnis zu den traditionell harten Faktoren -, um sowohl den Städten als auch den Unternehmungen…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN9018
ISBN: 3170137344
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

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Handelsmarketing Bd. 1. Erfolgreiche Strategien und Instrumente im Handelsmarketing (Praxis im Handel) Band 1(Gebundene Ausgabe) von Hans-Joachim Theis Das Handbuch Handelsmarketing vermittelt die gesamten Grundlagen des Handelsmarketings im Rahmen eines logisch strukturierten Planungssystems. Der entscheidungsorientierte Marketingansatz mit den drei Ebenen Marketingziele, -strategien, und -mix stellt die konzeptionelle Basis dar und unterstützt den Leser bei der Entwicklung eigenständiger, marktorientierter Problemlösungen. Die handelsorientierte Ausrichtung berücksichtigt, dass der Einzelhandel mit spezifischen, von der Industrie wohl unterscheidbaren Marketingstrategien und -instrumenten arbeitet, um den Anforderungen einer markt- und kundenorientierten Unternehmensführung gerecht zu werden. Der Autor behandelt wissenschaftlich fundiert und praxisnah folgende Themenschwerpunkte: · Einzelhandel als Untersuchungsobjekt · Grundlagen des Handelsmarketings · Marketingziele · Marketingstrategien · Leistungspolitik (Sortiments-, Standort-, Marketinglogistik-, Geschäftszeiten-, Sicherungs-, Service- und Kundendienstpolitik) · Entgeltpolitik (Preis- und Konditionenpolitik) · Kommunikationspolitik (Corporate Identity-, Präsentations- und Werbepolitik) Zusätzlich wurde eine Vielzahl von Praxisbeispielen aus dem handelsbetrieblichen Bereich aufgenommen, die dem Leser veranschaulichen, wie die Instrumente und Methoden des Handelsmarketings in der Praxis eingesetzt werden. Marketingplanung: Entwicklung der Marketingkonzeption Zielplanung im Handel: Grundsätze Handelsbetriebliches Zielsystem Handelsbetriebliche marketingziele Strategieplanung: Warenkreisstrategien Absatzmethodenstrategien Standortstrategien Betriebstypenstrategien Positionierungsstrategien: Zielgruppenstrategien Konkurrenzstrategien Instrumentalstrategien: Leistungsstrategien Entgeltstrategien Kommunikationsstrategien Planung des Marketingmix: Sortimentspolitik Standortpolitik Servicepolitik Preispolitik Präsentationspolitik Werbepolitik und vieles mehr! Prof. Dr. Hans-Joachim Theis lehrt Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Handelsbetriebslehre und Handelsmarketing an der Fachhochschule Worms und ist Gesellschafter des Instituts INKAM, das sich auf Kundenzufriedenheits-Analysen und Marketing spezialisiert hat. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zu den Themen Handelsmarktforschung, Handelswerbung und Handelsmarketing. Inhalt: 1;Vorwort zur 2. Auflage;8 2;Vorwort zur 1. Auflage;12 3;Geleitwort;14 4;Inhaltsübersicht;16 5;1 Der Einzelhandel als Untersuchungsobjekt;20 5. 1;1. 1 Untersuchungskonzeption;20 5. 2;1. 2 Institutioneller und funktioneller Handel;22 5. 3;1. 3 Historische Entwicklung des Einzelhandels;23 5. 4;1. 4 Wirtschaftliche Stellung des Einzelhandels;28 5. 4. 1;1. 4. 1 Wertschöpfungsbeitrag;29 5. 4. 2;1. 4. 2 Umsatzentwicklung;30 5. 4. 3;1. 4. 3 Anteil des Einzelhandels am privaten Verbrauch;31 5. 5;1. 5 Struktur des deutschen Einzelhandels;33 5. 5. 1;1. 5. 1 Struktur nach Wirtschaftszweigen;33 5. 5. 2;1. 5. 2 Struktur nach Betriebstypen;34 5. 5. 3;1. 5. 3 Struktur im Lebensmitteleinzelhandel;35 5. 6;1. 6 Strukturwandel im Einzelhandel;41 5. 6. 1;1. 6. 1 Flächenexpansion;42 5. 6. 2;1. 6. 2 Polarisierung der Märkte;43 5. 6. 3;1. 6. 3 Konzentration;45 5. 6. 4;1. 6. 4 Beschäftigungsentwicklung;49 5. 6. 5;1. 6. 5 Internethandel;51 5. 6. 6;1. 6. 6 Erlebnisshopping;54 5. 6. 7;1. 6. 7 Moderne Technologien;56 5. 6. 8;1. 6. 8 Handelsmarken;59 5. 6. 9;1. 6. 9 Spannungsfeld Grüne Wiese und Stadt;61 5. 7;1. 7 Zukunftsperspektiven des Konsumentenverhaltens;62 5. 8;1. 8 Rechtliche Rahmenbedingungen des Handelsmarketings;68 5. 8. 1;1. 8. 1 Wettbewerbsrechtliche Rahmenbedingungen;68 5. 8. 2;1. 8. 2 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB);83 5. 8. 3;1. 8. 3 Umweltrechtliche Rahmenbedingungen;86 5. 8. 4;1. 8. 4 Markenrechtliche Rahmenbedingungen;86 5. 8. 5;1. 8. 5 Datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen;87 6;2 Grundlagen des Handelsmarketings;92 6. 1;2. 1 Terminologische Grundlagen;92 6. 1. 1;2. 1. 1 Begriff Marketing ;92 6. 1. 2;2. 1. 2 Begriff Handelsmarketing ;95 6. 2;2. 2 Unterschiede zwischen Hersteller- und Handelsmarketing;100 6. 2. 1;2. 2. 1 Unterschiede in der Zielsetzung;100 6. 2. 2;2. 2. 2 Unterschiede zwischen Industrie- und Handelsleistung;101 6. 2. 3;2. 2. 3 Unterschiede in der Segmentierungsstrategie;102 6. 2. 4;2. 2. 4 Unterschiede in der Marktnähe;103 6. 3;2. 3 Die Handelsfunktionen als Determinanten der handelsbetrieblichen Marketinginstrumente;105 6. 3. 1;2. 3. 1 Katalog der Handelsfunktionen;105 6. 3. 2;2. 3. 2 Zusammenhang zwischen Handelsfunktionen;109 6. 3. 3;und Marketinginstrumenten;109 6. 3. 4;2. 3. 3 Marketinginstrumente des Handels;112 6. 4;2. 4 Marketingmanagement-Prozess im Handel;122 6. 4. 1;2. 4. 1 Marketingplanung;124 6. 4. 2;2. 4. 2 Marketingrealisation;136 6. 4. 3;2. 4. 3 Marketingkontrolle;137 7;3 Strategische Zielplanung;142 7. 1;3. 1 Grundlagen der strategischen Zielplanung;142 7. 1. 1;3. 1. 1 Zielsystematik;143 7. 1. 2;3. 1. 2 Operationale Zielkonkretisierung;146 7. 2;3. 2 Handelsbetriebliche Zielpyramide;149 7. 2. 1;3. 2. 1 Unternehmensgrundsätze;150 7. 2. 2;3. 2. 2 Unternehmensphilosophie;153 7. 2. 3;3. 2. 3 Unternehmensziele;155 7. 2. 4;3. 2. 4 Bereichsziele;160 7. 2. 5;3. 2. 5 Instrumentalziele;161 7. 2. 6;3. 2. 6 Instrumentalvariablenziele;161 7. 3;3. 3 Marketingziele des Handels;162 7. 3. 1;3. 3. 1 Ökonomische Marketingziele;164 7. 3. 2;3. 3. 2 Vor-ökonomische Marketingziele;166 8;4 Handelsbetriebliche Marketingstrategien;198 8. 1;4. 1 Grundlagen der Strategieplanung;198 8. 2;4. 2 Basisstrategien;206 8. 2. 1;4. 2. 1 Warenkreisstrategien;207 8. 2. 2;4. 2. 2 Absatzmethodenstrategien;210 8. 2. 3;4. 2. 3 Markterschließungsstrategien;217 8. 2. 4;4. 2. 4 Betriebstypenstrategien;219 8. 3;4. 3 Positionierungsstrategien;233 8. 3. 1;4. 3. 1 Positionierungsalternativen;241 8. 3. 2;4. 3. 2 Strategieselektion;250 8. 4;4. 4 Wettbewerbsstrategien;253 8. 5;4. 5 Wachstumsstrategien;255 8. 5. 1;4. 5. 1 Marktdurchdringungsstrategie;255 8. 5. 2;4. 5. 2 Marktentwicklungsstrategie;259 8. 5. 3;4. 5. 3 Angebotsentwicklungsstrategie;262 8. 5. 4;4. 5. 4 Angebotsdiversifikation;266 8. 6;4. 6 Instrumentalstrategien;269 8. 6. 1;4. 6. 1 Leistungsstrategien;272 8. 6. 2;4. 6. 2 Entgeltstrategien;283 8. 6. 3;4. 6. 3 Kommunikationsstrategien;287 9;5 Sortimentspolitik;292 9. 1;5. 1 Grundlagen der Sortimentspolitik ( Sortimentsstruktur);292 9. 1. 1;5. 1. 1 Sortimentspyramide;292 9. 1. 2;5. 1. 2 Sortimentsdimensionen;296 9. 1. 3;5. 1. 3 Sortimentsumfang;298 9. 1. 4;5. 1. 4 Sortimentsgliederung nach betriebsinternen Kriterien Handelsmarketing Bd. 1. Erfolgreiche Strategien und Instrumente im Handelsmarketing Praxis im Handel Hans-Joachim Theis Marketingstrategien Kundendienstpolitik Kommunikationspolitik Corporate Identity Werbepolitik Vertriebsberatung Sortimentspolitik BWL Der Autor behandelt wissenschaftlich fundiert und praxisnah folgende Themenschwerpunkte· Einzelhandel als Untersuchungsobjekt · Grundlagen des Handelsmarketings · Marketingziele · Marketingstrategien · Leistungspolitik (Sortiments-, Standort-, Marketinglogistik-, Geschäftszeiten-, Sicherungs-, Service- und Kundendienstpolitik) · Entgeltpolitik (Preis- und Konditionenpolitik) · Kommunikationspolitik (Corporate Identity-, Präsentations- und Werbepolitik) Zusätzlich wurde eine Vielzahl von Praxisbeispielen aus dem handelsbetrieblichen Bereich aufgenommen, die dem Leser veranschaulichen, wie die Instrumente und Methoden des Handelsmarketings in der Praxis eingesetzt werden. Der Verlag über das Buch Handels-Marketing Das Standardwerk zum Handelsmarketing in Studium und Praxis! Für den modernen Einzelhandelsbetrieb gestalten sich heute der Aufbau und die Erhaltung langfristig wirkender Erfolgspotentiale zunehmend schwierig. Um den ökonomischen Erfolg seines Unternehmens zu sichern, muß der Marketing-Manager eine Vorgehensweise entwickeln, zu der neben einer effektiven Marktforschung und optimal eingesetzten Planungsinstrumenten vor allem die Entwicklung einer ganzheitlichen Marketingkonzeption gehört. Was bisher in der Literatur fehlte, war eine theoretisch fundierte und doch praxisnahe Darstellung, die den Weg zu einer solchen Konzeption aufzeigt. Das Buch Handels-Marketing von Prof. Dr. Hans-Joachim Theis schließt diese Lücke. Es stellt eben jene Planungsschritte und Maßnahmen vor, die zu einer ganzheitlichen Marketingkonzeption führenVon den Grundlagen des Handels-Marketing über die Marketingforschung im Handel bis zur Marketingkonzeption im Handel (u. a. Sortimentspolitik, Werbe- und Preispolitik) werden alle relevanten Themen behandelt. Ergänzt um zahlreiche Charts, Tabellen, Definitionen und ein umfangreiches Literaturverzeichnis ist das Buch ein gut lesbares Grundlagenwerk zum Thema Handelsmarketing, unentbehrlich für Studium und Handelspraxis. Der Autor Prof. Dr. Hans-Joachim Theis lehrt Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Handelsbetriebslehre an der Fachhochschule Worms und ist Gesellschafter eines Beratungsunternehmens, das sich auf Werbe-, Marketing und Vertriebsberatung spezialisiert hat. 7 Marketinglogistik Der Begriff der Marketinglogistik wird in Literatur und Praxis oftmals unterschiedlich verwendet. Zuweilen wird er mit der physischen Belieferung der Abnehmer gleichgesetzt und dabei die Gestaltung, Steuerung und Überwachung von Transport- und Lagervorgängen zur Auslieferung der Ware an die Abnehmer (Warenverteilung, physische Distribution) betont. Aus Marketingsicht stehen jedoch weniger die physischen Verteilvorgänge im Mittelpunkt des Interesses als vielmehr die optimale Befriedigung der Konsumentenbedürfnisse. Demzufolge lässt sich der Begriff Marketinglogistik wie folgt definieren: Die Marketinglogistik erfasst den vom Kunden sichtbaren bzw. erkennbaren Teil der Logistik, der gewährleistet, dass der Kunde die richtige Ware, zur richtigen Zeit, in der richtigen Menge und richtigen Qualität erhält. Diese Definition hat darüber hinaus den Vorteil der deutlichen Abgrenzung von dem (in der allgemeinen Marketingliteratur verwendeten) Begriff Distributionspolitik, der (zusätzlich zur Logistik) den Aufgabenbereich der akquisitorischen Distribution (Wahl der Absatzwege und Verkaufsorgane) einschließt. Die Frage nach der Gestaltung der Absatzwege hat jedoch im Einzelhandel bekanntermaßen keine Relevanz. Im Gegensatz zur akquisitorischen Distribution ist die Marketinglogistik auf die physische Verteilung der Ware gerichtet und beschäftigt sich folglich mit der Koordination der Warenströme sowie den damit zusammenhängenden Informationen. 7. 1 Grundlagen der Marketinglogistik 7. 1. 1 Bedeutung der Marketinglogistik in der Praxis Der Wert einer Handelsware hängt aus Konsumentensicht nicht nur von der stofflich-materiellen Form und von den vorhandenen Informationen über seine Verwendungsmöglichkeiten, sondern auch von der zeitlichen und räumlichen Verfügbarkeit der Ware in der gewünschten Menge ab. Die Aufgabe der Marketinglogistik ist die Gewährleistung dieser Verfügbarkeit der Produkte für den Abnehmer durch Überbrückung von Raum-, Zeit- und Mengendifferenzen. Die Rolle der Marketinglogistik als absatzpolitisches Instrument (mit dem zugehörigen akquisitorischen Potenzial) wurde lange Zeit vernachlässigt:4 Sie diene passiv dem Marketingvollzug und stelle damit kein eigenständiges, aktiv einsetzbares Marketinginstrument dar. Wie die folgenden Untersuchungsergebnisse zeigen, kann die physische Distributionsleistung eines Unternehmens die Kaufentscheidung eines potenziellen Kunden jedoch wesentlich beeinflussen, was zeigt, dass der Gewährleistung einer räumlichen und zeitlichen Verfügbarkeit der Produkte eine erhebliche akquisitorische Bedeutung zukommt. Im Rahmen einer Studie von ECR Europe5 wurde eine durchschnittliche Bestandslückenrate (Out of Stock Rate) von 7–10 % in Europa ermittelt. Im Fall eines Fehlbestands kaufen 37 % der Konsumenten eine andere Marke, 21 % wechseln das Geschäft, 17 % kommen später wieder, 16 % kaufen eine andere Größe und 9% kaufen gar nichts. Dieser 9%ige Umsatzausfall macht in Europa einen geschätzten jährlichen Verlust von 4 Mrd. Euro aus. Auslöser für diese Situation gibt es viele: - auf der Herstellerseite kann eine falsch kalkulierte Produktion oder eine verspätete Lieferung der Grund sein und - auf der Einzelhandelsseite können Probleme bei der Warenannahme, beim Einbuchen der Ware in das Warenwirtschaftssystem, bis hin zum Einräumen der Ware ins Regal die Verursacher sein. Darüber hinaus sind Ursachen denkbar, die sich aus fehlender oder falscher Beurteilung des Konsumentenverhaltens ergeben und damit Zusatzinfo zahlr. Graf. u. Tab. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Einzelhandel • Entgeltpolitik • Handel • Handelsmarketing • Handelsmarketing; Handbuch Lehrbuch Wirtschaft/Betriebswirtschaft • HC/Wirtschaft/Betriebswirtschaft • Kommunikationspolitik • Leistungspolitik • MarketingMix • Marketingstrategien • Marketingziele • Unternehmensführung ISBN-10 3-87150-971-X / 387150971X ISBN-13 978-3-87150-971-1 / 9783871509711

Handelsmarketing Bd. 1. Erfolgreiche Strategien und Instrumente im Handelsmarketing (Praxis im Hand…

von Hans-Joachim Theis Verlag: Deutscher Fachverlag

Auflage: 2. Auflage (27. September 2006) Auflage: 2. Auflage (27. September 2006) Hardcover 841 S. 24,4 x 17 x 4,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Handbuch Handelsmarketing vermittelt die gesamten Grundlagen des Handelsmarketings im Rahmen eines logisch strukturierten Planungssystems. Der e…

Bestell-Nr.: BN1105
ISBN: 387150971X
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

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