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Lessen Freerk van [Volltext]

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Lessen Freerk van
Volltext: Lessen Freerk van
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Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen von Dirk Meyhöfer

Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen von Dirk Meyhöfer

von Dirk Meyhöfer Verlag: Junius Verlag

2000 2000 Softcover 114 S. 29,8 x 24 x 1,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, `Kein Abschied von der Moderne` ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Intervie…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN6913
ISBN: 3885062933
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

161,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Hinter den Bergen [Gebundene Ausgabe] Lois Hechenblaikner Tirol Tiroler Berge Après-Ski-Hütten Die Tiroler Alpen Tourismus Wandel der Tiroler Landschaft Bergbauernland Kunst FotografieTirol Bildband Alte Ansichten Film Video TV Das Tirol von damals und heute in vielen Bildern ironisch und augenzwinkernd gegenübergestellt Dieser Bildband verdient Auszeichnungen für seine photographische und klimathematische Auseinandersetzung mit der Bergwelt. Es gelingt hier in vortrefflicher Weise, das Aufeinandertreffen von verschiedenen Nutzungen und Betrachtungen mit zeitlicher Verzögerung darzulegen und hierbei doch genügend Spielraum für persönliche Interpretationen zu lassen. Dabei ist es nicht nur die Assoziationskraft, welche das Nebeneinanderstellen von zwei Photographien aus unterschiedlichen Epochen so besonders macht. So schafft es der Photograph Lois Hechenblaikner vortrefflich, seine farbigen neuzeitlichen Aufnahmen neben die schon historisch zu nennenden Aufnahmen von Armin Kniely zu stellen. Dieser hatte insbesondere das wirtschaftliche Leben in der alpinen Bergwelt mit schwarz-weißen Aufnahmen zwischen den 1930er und 1960er Jahren festgehalten. Die zwischen 1995 und 2008 entstandenen Farbaufnahmen von Lois Hechenblaikner wirken durch ihre unterschiedlichen Akzentuierungen von Wirtschaft und Kommerz, die mal vordergründig sind, mal eher wie zufällig vor der landschaftlichen Kulisse entstanden sind. Die Parallelsetzungen zwischen den schwarz-weißen und den farbigen Aufnahmen sind mal der Form geschuldet, mal dem Inhaltlichen und mal dem ähnlichen Umfeld. Da können beispielsweise Milchfässer und Bierfässer, Heiligenbilder und Pinup-Fotos, Schneepflug und Ochse, Skiliftkreuzformen und Marterl, Rindviehmärkte und Kraftfahrzeugparkplätze, Heu- bzw. und Golfschlägerwagen-Ziehende nebeneinander stehen. Äußerst krass ist so auch die Parallelziehung von einem geschlachteten Schwein und einer massierten Frau. Alles in allem regt der Band ungemein an, über die Gestaltung der Bergwelt und ihre Nutzung bzw. ihren Schutz nachzudenken und zu -fühlen. Die Schocksituationen, welche sich bei manchen Betrachtungen einstellen werden, werdne hoffentlich so manchen zur Besinnung kommen lassen und helfen, sich wieder über das oftmals so kroteske Leben mit und in den Bergen bewusster zu werden. Die fehlende Darlegung über den Ort der Aufnahme bzw. über das gezeigte Motiv ermöglicht es, noch tiefer einzusteigen in die Betrachtung und nicht von einem zum nächsten zu wechseln. Nicht zuletzt die editorischen Begleittexte von Thomas Weski und Wolfgang Ullrich werden helfen, über die Betrachtung und den ernsten Humor der Bilderzusammenstellung hinauszudenken. Hinter den Bergen stellt sich bewusst vor die Berge und sollten jedem Alpinfan und jedem Umwelt- und Naturschutzverpflichteten eine lohnende, nachdenklich machende Lektüre und Betrachtung sein. Ein schönes Geschenk, das auch als Ausstellung viele Menschen erreichen könnte. Das Tirol von damals und heute in vielen Bildern ironisch und augenzwinkernd gegenübergestellt Berge, Vieh, traditionelle Arbeitswelt auf der einen Seite. Après-Ski-Hütten, Reklametafeln, Freizeitgesellschaft auf der anderen. Der Ort des Geschehens ist derselbe Die Tiroler Alpen. Nur wenige Jahrzehnte trennen die alte Welt von der neuen und doch eine ganze Ära. Im Laufe weniger Jahrzehnte hat Tirol einen rapide zunehmenden Tourismus und steigendes Wirtschaftswachstum erfahren. Hechenblaikner analysiert mit Gegenüberstellungen von alten Schwarzweiß-Aufnahmen neben seine aktuellen Fotografien treffend die Veränderung einer agrarwirtschaftlichen Nutzlandschaft zu einer benutzten Freizeitlandschaft, den Verlust der Traditionen und die Individualisierung der Gesellschaft. Die Inhalte der Bilder unterscheiden sich, doch die entdeckten formalen Ähnlichkeiten in der Bildkomposition sind grotesk. Heute blüht nicht die Landschaft, sondern der Massentourismus. Kühe sind nunmehr aus lila Plastik, nicht Heuballen, sondern Golftrolleys werden im Konvoi über die Wiesen gezogen. Jede Doppelseite konfrontiert den Betrachter mit einer neuen, skurrilen, bitterbösen, mitunter tragikomischen Pointe. AutorLois Hechenblaikner, geboren 1958 in Tirol, war fast zwei Jahrzehnte lang in vielen Ländern Asiens als Reisefotograf tätig. Seit Mitte der 1990er Jahre ist der tourismusbedingte Wandel der Tiroler Landschaft und dessen Folgen für die Menschen das zentrale Thema in seinem fotografischen Werk, das er in ausdrucksstarke, brisante Dokumentationen und künstlerische Positionen umsetzt. So schreibt das Kunsthaus Zürich`Die intime Kenntnis seines Gegenstandes, die große Ausdauer und Geduld, mit der er verfolgt, wie Eventkultur und Massentourismus das ehemalige Bergbauernland verschandelt haben, machen ihn zum ausdrucksstärksten Dokumentaristen heutiger alpiner Realität. Sarkasmus, Melancholie, Resignation, Protest und Polemik vermengen sich in seinem Werk zu einem frappierenden Panorama der Tiroler Wirklichkeit. ` Das Buch ist einfach hervorragend. Es schildert mehr als anschaulich die Veränderung unserer Umwelt. Manche Fotos zum Schmunzeln, viele machen aber sehr nachdenklich. Die Art und Weise, den Vergleich oder die Gleichheit von Gestern und Heute darzustellen, perfekt gelungen. Man kann den Autoren nur gratuliern! Ein Must have Buch. Über die Verschandelung und Ausbeutung von Tirols Bergwelt ist ja schon des öfteren geschrieben worden, aber noch nie hat jemand den Missbrauch von Landschaft so knapp und treffend dargestellt wie Lois Hechenblaikner mit seinen Bildpaaren der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart. Das Buch ist aus einer Ausstellung entstanden, die in der Schweiz gezeigt worden ist (begreiflicherweise in Tirol nicht), dementsprechend knapp, aber ausreichend, sind die Texte. Die Bilder sprechen für sich selbst. Hechenblaikner hat ein Dokument geschaffen, das an Klarheit und Brutalität kaum mehr zu überbieten ist. Vielleicht öffnet es manchen die Augen, wie rasch Kulturlandschaft zugrunde gerichtet werden kann. Die verantwortlichen Event- und Tourismusmanager lesen aber vermutlich kein Buch, außer ihr Scheckbuch. Hinter den Bergen [Gebundene Ausgabe] Lois Hechenblaikner (Autor) Berge Après-Ski-Hütten Die Tiroler Alpen Tourismus Wandel der Tiroler Landschaft Bergbauernland Kunst Fotografie Film Video TV Tirol Bildband Alte Ansichten Sprache deutsch Maße 250 x 220 mm Einbandart gebunden Kunst Fotografie Film Video TV Tiroler Bildband Tirol Bildbände Alte Ansichten ISBN-10 3-89466-300-6 / 3894663006 ISBN-13 978-3-89466-300-1 / 9783894663001

Hinter den Bergen [Gebundene Ausgabe] Lois Hechenblaikner Tirol Tiroler Berge Après-Ski-Hütten Die…

von Lois Hechenblaikner Verlag: Edition Braus

2009 2009 Hardcover 120 S. 25 x 22,4 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Tirol von damals und heute in vielen Bildern ironisch und augenzwinkernd gegenübergestellt Dieser Bildband verdient Auszeichnungen für seine photographische und klimathematische Auseinandersetzung mit der Bergwelt. E…

Bestell-Nr.: BN22892
ISBN: 3894663006
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

61,90 EUR

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Von der Unbegreiflichkeit Gottes. Erfahrungen eines katholischen Theologen Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Glaube Philosophie Christliche Religionen Rahner, Karl Theologe Karl Rahner, Albert Raffelt und Karl Lehmann Herder Verlag Erstmals als Buchveröffentlichung Karl Rahners letzte große Rede. In seinen Erfahrungen eines Theologen fasst Karl Rahner die anleigen seines theologischen Lebens zusammen und lässt zugleich in sein Herz blickenein geistliches Testament für das 21. Jahrhundert. Autor Karl Rahner SJ, 1904 -1984; Lehrtätigkeit in Innsbruck, München und Münster. Er ist einer der bedeutenden Theologen des 20. Jahrhunderts und ein großer spiritueller Lehrer. Albert Raffelt, Dr. theol. , geb. 1944, ist Bibliotheksdirektor a. D. und Honorarprofessor für Dogmatische Theologie an der Universität Freiburg i. Br. Prof. Dr. phil. Dr. theol. Karl Kardinal Lehmann, geboren 1936, ist Bischof von Mainz und war von 1987 bis 2008 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Bei diesem Buch handelt es sich um die Veröffentlichung der letzten großen Rede Karl Rahners, die er anlässlich einer Tagung zur Feier seines 80. Geburtstages hielt. Im Mittelpunkt des Vortrags stehen seine Erfahrungen als Theologe - Rahner spricht von sich als einem Menschen, der beauftragt war, ein Theologe zu sein -, was bedeutet es ein Theologe zu sein, wie geartet sind Aussagen, die ich als Theologe machen kann und wie stehen diese im Verhältnis zur Unbegreiflichkeit Gottes. Insofern ist in diesem Buch Karl Rahner kompakt zu finden. Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehören, dass theolog. Aussagen nur analoge Aussagen sind, dass die Selbstmitteilung Gottes das Herzstück des Christentums ist. Aber auch zu anderen theol. Fragen äußert sich Rahner hier, so z. B. zur Ordensthologie und der Verträglichkeit von Theologie und den übrigen Wissenschaften. Seine letzte Erfahrung ist die der Erwartung des Kommenden, das ewige Leben. Rahner stirbt kurze Zeit nach seinem 80. Geb. Die letzte Erfahrung zeigt also sein Nachdenken über das Kommende im Angesicht seines Lebensendes. Das Buch ist absolut lesenswert - aufgrund der Komplexität des rahnerschen Denkens aber nich immer leicht verständlich - und gerade für Theologen oder Studierende der Theologie bedingungslos empfehlenswert, aber auch für alle, die sich mit den genannten Erfahrungen umtreiben. Es was das Erste, was ich von Rahner gelesen habe und es ist bis heute nicht das Letzte geblieben. Karl Rahners letzte große Rede ist in der Tat ein Vermächtnis für Gegenwart und Zukunft. Darauf hat nicht nur Karl Kardinal Lehmann hingewiesen. Wer sich von Rahner mitnehmen lässt auf einen Gang durch seine Erfahrungen wird reich belohnt: Hier ist nicht nur wie Lehmann schreibt der ganze Rahner versammelt, hier wird der Leser eingewiesen in eine theologische Summe heutiger Zeit, die in mehrfacher Hinsicht besticht: Einmal durch den untrüglichen Blick Rahners für das, worauf es im Allerletzten ankommt, Rahner nennt es Glaube an die Selbstmitteilung Gottes in freier Gnade ( S. 41). Sodann durch den Aufweis letzter Alternativen, die eines unübersehbar machen: Die Glaubwürdigkeit des Glaubens wird erwiesen durch die Erbärmlichkeit dessen, was sich als mögliche Alternativen anbietet. Dazu Rahner: Wir können nur entweder alles, nämlich Gott selbst in seiner reinen Gottheit wollen, oder wir sind verdammt, das heißt begraben in dem Kerker unserer Endlichkeit.  Hinter diesen Worten steckt die ganze Weisheit eines theologieerfüllten Lebens; mühelos lässt sich der Ertrag von Geist in Welt, von Hörer des Wortes oder vom Gebet Gott meines Lebens hinter diesen inhaltsschweren Sätzen ausmachen. Lehmann weist darauf hin, dass mit diesen Worten, die zeigen, dass Rahner so groß von Gottes Gnade denkt, dass sie sich keine Grenze endgültig befehlen lässt, keinerlei Gewichtserleichterung des Christlichen verbunden ist. Ganz im Gegenteil, dieses Denken, das Gott die Ehre gibt, in dem es von der unverbrauchbaren Transzendenz Gottes Zeugnis ablegt, nötigt uns, weiter und tiefer über Mission und Kirche nachzudenken. Und dies geschieht bei Rahner in unverbrüchlicher Treue zur kirchlichen Tradition, die er so genau kennt, wie wenig Andere. Nur diese Kenntnis erlaubt es ihm, sie gleichsam von innen her aufzuschließen und sie auf das zu konzentrieren- nicht zu reduzieren!-was christliche Existenz ausmacht. Wenn von Rahners Originalität die Rede ist, so kann sie nur in seiner Kirchlichkeit bestehen, eine Kirchlichkeit, die jede kritische Äußerung in der je größeren Liebe zu dieser Kirche, in der das Sakrament und das Wort des Heiles hinterlegt sind, verankert. In Rahners vielleicht dichtesten Aussagen (Lehmann, S. 14) spricht er von dem Urgeheimnis, das wir Gott nennen, davon, dass aus diesem weiselosen Geheimnis doch das Antlitz Jesu uns anblickt als die göttliche Überbietung all unserer wahren Annahme der Unbegreiflichkeit Gottes(S. 61). Ich kenne keine Kurzformel des Glaubens, in der Christologie, Soteriologie und Pneumatologie auf derart konzentrierte Weise miteinander verschränkt sind. Ein letzter Hinweis. Nicht selten wird heute eine Menge Wissen ausgebreitet in einer wahren Flut von Bildern und Worten. Und zu wenig wird mitunter darüber nachgedacht, wie dies theologisch bedacht werden kann. In Denn du kommst unserem Tun mit deiner Gnade zuvor von 1984 hat Paul M. Zulehner auf diesen Umstand hingewiesen:Rahner hat von jenen, die die Situation zunächst mit Hilfe human - und sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse erkunden, gefordert, dass die Ergebnisse auch theologisch überdacht werden müssen. Rahner hat diesen Hinweis noch weiter ausgezogen. Da ist zunächst die erste seiner theologischen Erfahrungen. Sie ist ein einziges Plädoyer, die Analogie der Erkenntnis, der Sprache und der Existenz als theologische Grundkategorie (endlich)ernst zu nehmen. Für die gesamte Theologie bedeutet sie eine fundamentale Grundstruktur, ohne die Bedeutung und Grenzen theologischer Arbeit nicht deutlich gemacht werden kann. In dem Teil seiner Ausführungen, in denen er das Verhältnis der Theologie zu den übrigen Wissenschaften bedenkt, zeigen sich Weisheit und Friedenspotential seines Denkens gleichermaßen. Wenn so der Theologe diese bitteren Erfahrungen seines Nichtwissens macht, dann könnte er, wenn er diese Erfahrung mutig und unbefangen annimmt, für die übrigen Wissenschaftler Beispiel und Antrieb sein, ihre Wissenschaften aus derselben Haltung der Bescheidenheit und Selbstbegrenzung zu betreiben, so dass die Spannung zwischen den Wissenschaften nicht nur nicht beseitigt, sondern, weil eingestanden, sogar verschärft sind, aber der unvermeidliche Streit der Wissenschaften untereinander und mit der Theologie doch umfasst wäre von jenem Frieden, der unter denen herrschen kann, die alle, jeder in seiner Weise, das Geheimnis ahnen und erleiden, das wir Gott nennen. ( S. 56) Wie sehr wünscht man diese intellektuelle Redlichkeit, diese theologische Erfahrung, die vom Reden über das Gemeinte sich aufhebt in Anrede und Anbetung Dessen, in Dem wir gründen und auf Den wir immer schon verwiesen sind, jenen Theologen, die heute eine Menge Wissen um sich herum ausbreiten und das theologische Bedenken dieser Erkenntnisse scheinbar schlicht vergessen haben. Schon in seinem BuchVon der Not und dem Segen des Gebetes kommtKarl Rahner nach eingehender Analyse der Neuzeit zu dem Fazit, dass der Mensch letzten Endes nicht nur Fragen hat, sondern sie deshalb hat, weil er wesentlich Frage ist. Und dass er schlussendlich nur Eines wissen kann: Dass er wesentlich die Last der Fragwürdigkeit auf Dauer nicht aushält. Hier-in diesem geistlichen Umgang mit dem nicht aufhebbaren Pluralismus des Wissens und Machens - meldet sich die tiefste, die religiöse Dimension des Menschen zu Wort. Hier zeigt sich -weil nicht verdrängbar- das Angewiesensein des Menschen auf das personale Geheimnis, das wir allesamt ahnen und erleiden, und das wir Gott nennen.  Rahners Warnung scheint heute mehr denn je berechtigt, dass der Mensch es verlernt, die Frage nach sich selbst und die Frage nach dem Ganzen zu stellen. Er wäre dann nicht mehr vor sich selber gebracht. Die Richtung dieser Entwicklung ist unverkennbar hin zu einem findigen Termitenstaat, in dem alles ausgezeichnet funktioniert, wo aber nicht mehr die Frage aufscheint: Wozu das alles? Ein Denker unserer Tage hat sinngemäß einmal formuliert: Man kann den Menschen vom Menschen oder zum Menschen befreien. Karl Rahner hat immer das Zweite versucht, in dem er aufwies, wie der Mensch an seiner Endlichkeit erstickt, wenn er nur bei sich bleibt. Rahner erschloss in unzähligen Anläufen und Beispielen die Erkenntnis der Existenz des Menschen als Gnadengeschenk Gottes. Dabei ist ihm Jesus das produktive Vorbild schlechthin, das Realsymbol Gottes, der tatsächliche leibhaftige Einsatz Gotte bei uns und für uns, der uns erst die Nachfolge ermöglicht, ja, sie legitimiert. Und wenn Rahner vom Antlitz Jesu spricht, das uns erscheint wenn alles uns verlässt, als der göttlichen Überbietung all unserer wahren Annahme der Unbegreiflichkeit Gottes, dann kann man nur erahnen, wie groß seine Leistung gewesen ist, die dogmatischen Aussagen so zu sagen, dass ihr Gehalt nicht verlorengeht und auch wirklich ankommt! Rahners letzter großer Vortrag ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie sehr er all sein Denken und Tun über Umwelt und Mitwelt, Alltag und Sonntag, Geschichte und Gesellschaft von der Gnade Gott her verstand, die uns befähigt, in SEINER Liebe IHN zu lieben. Und das bevorzugt in den Geringsten seiner Schwestern und Brüder, weil die Armen und Ohnmächtigen die Erfahrung Jesu bei der Taufe am Jordan vielleicht am ehesten machen können: Aber, Du bist doch mein Sohn! Weil Gott uns immer schon mit SEINER Liebe liebt, dürfen wir buchstäblich alles auf ihn setzen. Und Rahner wird nicht müde, zu betonen, dass diese unüberbietbare, endgültige Zusage Gottes wirklich allen Menschen gilt. Darum hat die Kirche vornehmlich zwei Aufgaben, die Rahner ihr immer wieder eingeschärft hat: Sorge dafür zu tragen, dass unser Tun Menschen in den Stand versetzt, ihr Leben als Geschenk zu erleben, das den Geber aller Gaben erahnen lässt. Und ein Zweites: Viele haben eine- oft unausgesprochene-Hoffnung, die sich keine Grenze endgültig befehlen lässt.  Wir glauben in der Kirche, den Namen zu kennen für diese Hoffnung: Jesus Christus. Und weil wir dies glauben, ist es unsere heilige Pflicht, Anderen diese Hoffnung weiter zu sagen, sie zu benennen. Wenn wir dies tun, bezeugen wir ja auch unsere eigene Hoffnung, die unser Leben ausmacht, eine Hoffnung, die überall, in Umwelt und Mitwelt, von Gott ausgeht und zu Gott hinführt. Weil das so ist, gibt es eben-umgekehrt-auch eine große Anzahl von Menschen, von denen wir hoffen, dass sie jene Zuversicht, die wir mit Namen nennen, auch wirklich haben. Anonyme Verbündete in der von Gott getragenen Hoffnung- sollten wir Christen nicht deshalb heute optimistischer denn je in die Zukunft blicken? Und ist dies nicht vielleicht das Zeugnis, das Gott von uns heute erwartet angesichts einer Welt, in der Hiobsbotschaften, wie Wirtschafts- und Finanzkrisen, Klimaänderung und Terrorgefahr Hochkonjunktur haben? Und können wir einen besseren Vater im Glauben haben als Karl Rahner, dem wir nur lauschen müssen, wenn er uns Von der Gnade des Alltags erzählt? In dem Buch über die Unbegreiflichkeit Gottes - Erfahrungen eines katholischen Theologen (Karl Rahner) ist laut dem Vorwort von Karl Kardinal Lehmann der ganze Rahner in konzentrierten und dichtesten Aussagen versammelt. Für mich als Student der katholischen Religionspädagogik hat dieses Buch einen neuen Ansporn gegeben, mich mit dem Werk Karl Rahners auseinander zu setzen. In „verständlicher Sprache sind auf knapp siebzig Seiten die Erfahrungen eines großen Theologen wiedergegeben. Dieses Buch ist sein Geld wert und ich kann es nur jedem empfehlen der Theologie studiert oder schon studiert hat, denn „Natürlich weiß ich, dass in meiner Theologie vielleicht sehr vieles gar nicht eindeutig und klar zusammenpasst, was in ihr gesagt wird, weil ein Mensch bei dem ursprünglichen Pluralismus der Quellen seines Wissens gar nicht in der Lage ist, eine adäquate und allseitige Reflexion auf die Kohärenz seiner Sätze durchzuführen. Ein Theologe kann daher seine Freunde und die Gegner seiner Theologie nur bitten, seiner Theologie mit gnädigem Wohlwollen zu begegnen, Ansätze, Grundtendenzen, Fragestellungen wichtiger zu nehmen als die `Ergebnisse`, die ja schließlich nie wirklich endgültig sein können.  (S. 48) Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Glaube Philosophie Christliche Religionen Rahner, Karl Theologe ISBN-10 3-451-28536-3 / 3451285363 ISBN-13 978-3-451-28536-3 / 9783451285363

Von der Unbegreiflichkeit Gottes. Erfahrungen eines katholischen Theologen Geisteswissenschaften Re…

von Karl Rahner Dr. theol. Albert Raffelt Bibliotheksdirektor a. D. Honorarprofessor für Dogmatische Theologie Universität Freiburg i. Br. Prof. Dr. phil. Dr. theol. Karl Kardinal Lehmann Verlag: Herder Verlag

Auflage: 4. Auflage: 4. Softcover 73 S. 17,4 x 10 x 0,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Erstmals als BuchveröffentlichungKarl Rahners letzte große Rede. In seinen "Erfahrungen eines Theologen" fasst Karl Rahner die anleigen seines theologischen Lebens zusammen und lässt zugleich in sein Herz bl…

Bestell-Nr.: BN11525
ISBN: 3451285363
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

62,99 EUR

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Segeln über Ozeane: Yachten - Ausrüstung - Routen - Leben an Bord (Gebundene Ausgabe) von Jimmy Cornell Segeln über Ozeane Tausende von Yachtseglern aller Nationen sind zurzeit auf den Weltmeeren unterwegs. Allen gemeinsam ist der Traum vom ungebundenen Leben, die Sehnsucht nach Ferne und Abenteuer, die Neugierde auf fremde Menschen und exotische Kulturen - und nicht zuletzt der Wunsch, dies alles aus eigener Kraft zu erreichen. Was sollte sich dafür besser eignen als ein Segelboot? Jimmy Cornell, weithin bekannt als der Blauwasser-Papst, organisiert seit 15 Jahren Hochsee-Rallyes für Fahrtensegler, darunter die bekannte Atlantic Rally for Cruisers (ARC) und Regatten um die Welt. Dazu hat er selbst 150. 000 Seemeilen und zwei Weltumseglungen im Kielwasser. Er war der Erste, der die Meinungen und Probleme der Langfahrtsegler weltweit systematisch erforschte. Seine weit gestreuten Umfragen beziehen sich auf alle Aspekte des Reisens unter Segeln: Größe und Typen von Booten, erforderliche Ausrüs-tung, Routen und Routenplanung, Kommunikation, praktische Probleme des Lebens an Bord sowie die (zwischen-)menschlichen Aspekte langer Segeltörns. Segeln über Ozeane ist die Quintessenz der Erfahrungen von über 15 000 Rallyeseglern mit insgesamt 18 Millionen Seemeilen und Tausender normaler Fahrtensegler auf der ganzen Welt. Das Buch gibt einen umfassenden Über-blick über die aktuelle weltweite Fahrtensegler-Szene. Dadurch bietet es eine unschätzbar wertvolle Quelle für Informationen und Ratschläge für jeden Fahr-tensegler, ob er nun auf Langfahrt zu gehen plant, mit dem eigenen Boot vor der Haustür unterwegs sein will oder sich auf einen Charterurlaub vorbereiten möchte. Von den Erfahrungen und Erkenntnissen der Langfahrtsegler kann jeder seinen Teil lernen. Über den Autor: Jimmy Cornell lebt als freier Journalist und Buchautor in London und in Südfrankreich. Er ist seit langem eine international anerkannte Autorität auf dem Gebiet des Fahrtensegelns. In den vergangenen 25 Jahren segelte Cornell mehr als 150. 000 Seemeilen auf allen Ozeanen der Welt. Er ist der Erfinder der alljährlich stattfindenden Transatlantic-Rallye ARC, der Round the World Rallies und zahlreicher weiterer Segelregatten. Was zeichnet einen Papst aus? Also wohl gemerkt nicht das Oberhaupt der katholischen Kirche, sondern jemanden, der sich auf einem speziellen Fachgebiet diesen Titel erworben hat. Nun, er muss viel herumkommen in der Welt, sich in seiner Materie extrem gut auskennen, dort wichtige Impulse setzen und einer großen Gemeinde bekannt sein. All diese Kriterien erfüllt der in Rumänien geborene Jimmy Cornell und darf somit den inoffiziellen Titel Blauwasser-Papst zu Recht führen. 150. 000 Seemeilen, ein Dutzend Segelbücher, die langjährige Organisation des größten Transatlantiksegel-Wettbewerbs und die weltweit erste systematische Erforschung von Meinungen und Problemen von Langzeitseglern gehen auf sein Konto. Man kann sich also gut vorstellen, dass bei einer derartigen Vita allerhand Erfahrung zusammengekommen ist, die er nun in Segeln über Ozeane in besonders komprimierter Form weitergibt. Und wie. Es scheint, als werde Cornell nach Zeichen bezahlt, denn die Kapitel über Ausstattung, Navigation, Kommunikationsmöglichkeiten, Versorgung oder Sicherheitsmaßnahmen sind so voll an Informationen, dass sie fast überquellen. Da kommen durchaus Seiten vor, die nur aus dem kleinschriftigen, zweizeiligen Info-Substrakt bestehen. Klar, an vielen Stellen sind auch Bilder eingebaut, aber die sind manchmal auch einfach nur banalMensch am Geldautomat, Familie im Restaurant oder Frau an der Spüle, mit der Unterschrift Auf vielen Booten ist der Abwasch immer noch ein Job für die Frauen. Aber Cornell will eben dem Anspruch genügen, wirklich alle wichtigen Fassetten der Fahrtenseglerei anzusprechen und da gehört der weibliche Blickwinkel eben auch dazu. ÜbrigensWer nicht so viele Muße hat, gleich zu Beginn alle Aspekte der jeweiligen Kapitel durchzulesen, kann sich vorerst mit den bestenfalls eine Seite umfassenden Schlussbetrachtungen am Ende des Abschnitts informieren. Und noch etwasIm Buch eines Fach-Papstes darf der echte Papst natürlich nicht fehlen, und so tritt er denn auch in Erscheinung, als ihm bei der Millenium Odyssee 2000 Jimmy Cornell die Millennium-Flamme überreicht. Tausende von Yachtseglern aller Nationen sind zurzeit auf den Weltmeeren unterwegs. Allen gemeinsam ist der Traum vom ungebundenen Leben, die Sehnsucht nach Ferne und Abenteuer, die Neugierde auf fremde Menschen und exotische Kulturen – und nicht zuletzt der Wunsch, dies alles aus eigener Kraft zu erreichen. Was sollte sich dafür besser eignen als ein Segelboot? Jimmy Cornell, weithin bekannt als der „Blauwasser-Papst“, organisiert seit 15 Jahren Hochsee-Rallyes für Fahrtensegler, darunter die bekannte „Atlantic Rally for Cruisers“ (ARC) und Regatten um die Welt. Dazu hat er selbst 150 000 Seemeilen und zwei Weltumseglungen im Kielwasser. Er war der Erste, der die Meinungen und Probleme der Langfahrtsegler weltweit systematisch erforschte. Seine weit gestreuten Umfragen beziehen sich auf alle Aspekte des Reisens unter SegelnGröße und Typen von Booten, erforderliche Ausrüstung, Routen und Routenplanung, Kommunikation, praktische Probleme des Lebens an Bord sowie die (zwischen-)menschlichen Aspekte langer Segeltörns. Segeln über Ozeane ist die Quintessenz der Erfahrungen von über 15 000 Rallyeseglern mit insgesamt 18 Millionen Seemeilen und Tausender „normaler“ Fahrtensegler auf der ganzen Welt. Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über die aktuelle weltweite Fahrtensegler-Szene. Dadurch bietet es eine unschätzbar wertvolle Quelle für Informationen und Ratschläge für jeden Fahrtensegler, ob er nun auf Langfahrt zu gehen plant, mit dem eigenen Boot „vor der Haustür“ unterwegs sein will oder sich auf einen Charterurlaub vorbereiten möchte. Von den Erfahrungen und Erkenntnissen der Langfahrtsegler kann jeder seinen Teil lernen. Segeln über Ozeane Yachten - Ausrüstung - Routen - Leben an Bord Jimmy Cornell Fahrtensegeln Segeln Wassersport Zusatzinfo mit 2 doppels. Ktn Sprache deutsch Maße 190 x 260 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Segeln Tauchen Wassersportarten Fahrtensegeln ISBN-10 3-7688-1457-2 / 3768814572 ISBN-13 978-3-7688-1457-7 / 9783768814577

Segeln über Ozeane: Yachten - Ausrüstung - Routen - Leben an Bord (Gebundene Ausgabe) von Jimmy Cor…

4,22 Ødurchschnittliche Bewertung · 23 Bewertungen bei Goodreads

von Jimmy Cornell Verlag: Delius Klasing Vlg GmbH

Auflage: 1 (15. Oktober 2003) Auflage: 1 (15. Oktober 2003) Hardcover 191 S. 26,6 x 19,8 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Tausende von Yachtseglern aller Nationen sind zurzeit auf den Weltmeeren unterwegs. Allen gemeinsam ist der Traum vom ungebundenen Leben, die Sehnsucht nach Ferne und A…

Bestell-Nr.: BN5043
ISBN: 3768814572
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

69,00 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Die Dschunke. Heft 22, Januar 1942.   - Mit Beiträgen von Rudolf Pannwitz (Lebenshilfe), Ferdinand Gregorovius (Das Grabmal Theodorichs), Peter Paul Fechner (Ein deutscher Bildhauer in Ostasien), Dschuang Dsi (Der Gesandte), Oscar Wilde (Der Lehrer der Weisheit) u.a. - Erste Beilage: Neujahrsgruss der Dschunke. Letzter Trunk vor der Schlacht. Text nach Wang Han von Hundhausen. Vertont von Bernhard Köhler. Zweite Beilage: Preisausschreiben.Hartmut Walravens. Vincenz Hundhausen (1878-1955). Das Pekinger Umfeld und die Literaturzeitschrift Die Dschunke. Harrassowitz Verlag, 2000. - Für die während des 2. Weltkrieges in China lebenden Deutschen und Freunde der deutschen Sprache erschienene literarische Monatszeitschrift mit Themen europäischer und asiatischer Kunst und Kultur. Neben den ‚Deutsch-Chinesischen Nachrichten‘ zählt die ‚Dschunke‘ zu einer insgesamt recht großen Anzahl deutschsprachiger Zeitschriften Chinas (ab 1889), ist allerdings die einzige, die während des Krieges herausgegeben wurde. Das erste Heft erschien am 1. April 1940, Heft 63 ist das letzte in der Reihe erschienene (Juni 1945).Hundhausen (1878-1955), ein seit 1923 in China lebender deutscher Anwalt, Sinologe und Lyriker war vielfältig beschäftigt mit Aufführungen seiner Theatergruppe, der Lehrtätigkeit an der Pekinger Universität und der Führung der Druckerei „Pappelinsel-Werkstatt“ (in der auch die Dschunke erschien). Hundhausen, zeit seines Lebens ein Gegner der Nationalsozialisten wurde 1954 grundlos von der Chinesischen kommunistischen Führung des Landes verwiesen und kehrte in seine Heimatstadt Grevenbroich zurück, wo er nie mehr Fuß fasste und im folgenden Jahr verstarb.Unter seiner finanziellen Federführung fungierte Erich Wilberg als Herausgeber und Verfasser vieler Artikel der „Dschunke“.- Erich Wilberg (1895-1949), ein Bremer Journalist, dessen Interesse schon früh fernöstlichen Kulturen galt, verbrachte schon vor dem Ausbruch des 2. Weltkriegs mehrere Monate als freier Journalist in Japan und China und widmete sich auch dem Übersetzen und Verfassen (eigener) lyrischer Texte. Seine „Dichtung (…) ist inhaltlich und in der Form dem chinesischen Vorbild vollständig angeglichen. Er hat nicht nachgemacht, sondern aus östlicher Denkweise heraus geschrieben.“ (Walravens, S.11). 1938 verließ er endgültig seine deutsche Heimat und lebte und arbeitete bis zu seinem Tod 1949 in Peking, wo er im Januar in die Schusslinie der chinesischen kommunistischen Nationalisten geriet und sein Leben verlor.- Der Name des kleinen Verlages „Pappelinsel-Verlag“ rührt vom Wohnort und der Druckerei Hundhausens her, der außerhalb Pekings auf einer Insel mit Pappeln bewachsen lebte.-
[Monatsschrift-]

Die Dschunke. Heft 22, Januar 1942. - Mit Beiträgen von Rudolf Pannwitz (Lebenshilfe), Ferdinand…

von Erich Wilberg Verlag: Peking Pekinger Pappelwerkstatt

1942 Mit 4 Tafeln. 72, (2) S., mit einigen Abbildungen, zwei losen Beilagen. Orig.-Karton. Einband gebräunt, berieben, mit Randläsuren und etwas fleckig; Ecken und Kanten berieben und bestoßen; oberes und unteres Kapital beschädigt; Seiten etwas gebräunt.

Bestell-Nr.: 19949
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

130,00 EUR

zzgl. 7,00 EUR Verpackung & Versand
Advocatus Diaboli: Düstere Phantastik [Gebundene Ausgabe] Literatur Krimi Thriller Horror Horrorgeschichten Diabolus Düstere Phantastik Fantasy Teufel Hölle Inferno Fegefeuer Sünde Hybris List Sünde Alisha Bionda (Herausgeber), Christoph Marzi (Autor), Ascan von Bargen (Autor), Bernd Rümmelein (Autor), Thomas Plischke (Autor), Sören Prescher (Autor) Advocatus Diaboli Duestere PhantastikTeufel Hölle Inferno Fegefeuer Sünde Hybris Die schönste List des Teufels ist, uns zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt. Charles Baudelaire Was befähigt eine Seele Aufnahme in der Hölle zu finden? Womit kann man den Fürst der Finsternis dazu bewegen ihr Einlass in den Hades zu gewähren? Sind es besonders perfide Verbrechen?Oder eher die subtilen Greueltaten? Ein illustrer Autorenkreis der Phantastik gibt Antwort auf diese Fragen und ist dem Ruf von Alisha Bionda gefolgt, die zweimal für die Herausgabe von Anthologien mit dem »Deutschen Phantastik Preis« ausgezeichnet wurde und durch ihre Vampirserienarbeit an “Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik” auf sich aufmerksam machte. Mit „Die Vernunft im Blute“ verfasste Marc-Alastor E. -E. den längsten Text rund um einen verruchten Verführer, Betrüger, Opportunisten und Beihelfer zu hundertfachem Mord durch die Vampirprinzessin Eleonore von Schwarzenberg. Der Autor war Mitbegründer und Sänger der Dark-Metal Band »Spectre Dragon» und schuf sein Dark Fantasy-Epos’ GEISTERDRACHE. Eingebettet ist diese Novelle in unterschiedlichste Kurzgeschichten:Unlicht Sie sagen, wenn ein guter Mensch stirbt, sieht er ein grelles Licht von magnetischer Anziehungskraft. - Aber Patient 2308 ist kein guter Mensch. Er ist ein erbarmungsloser Auftragskiller. Und böse Menschen stürzen ins Unlicht Ascan von Bargen machte sich seinen Namen in der düsteren Phantastik aber auch im Hörspielbereich. Jüngst steuerte die finnische Symphonic Metal Band “Nightwish” für seine Vatikan-Thriller-Hörspielserie »Insignium - Im Zeichen des Kreuzes« ihre Hit-Single »Amaranth« als Titelsong bei. Poison EveVor Satans Thron erscheint eine junge Frau. Ihr Begehr: Einlass in die Hölle. Ihre Referenz: Ich kenne jedes Gift und seine Wirkung. Tanya Carpenter hat sich mit ihrer sechsbändigen Vampirserie »Ruf des Blutes«, die seit 2007 im Sieben Verlag und nun auch in Lizenz bei Random House erscheint, erfolgreich auf dem deutschen Markt etabliert. Die schönste List des Teufels ist, uns zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt. Charles BaudelaireWas befähigt eine Seele Aufnahme in der Hölle zu finden?Womit kann man den Fürst der Finsternis dazu bewegen ihr Einlass in den Hades zu gewähren?Sind es besonders perfide Verbrechen?Oder eher die subtilen Greueltaten?Ein illustrer Autorenkreis der Phantastik gibt Antwort auf diese Fragen und ist dem Ruf von Alisha Bionda gefolgt, die zweimal für die Herausgabe von Anthologien mit dem »Deutschen Phantastik Preis« ausgezeichnet wurde und durch ihre Vampirserienarbeit an “Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik” auf sich aufmerksam machte. Mit „Die Vernunft im Blute“ verfasste Marc-Alastor E. -E. den längsten Text rund um einen verruchten Verführer, Betrüger, Opportunisten und Beihelfer zu hundertfachem Mord durch die Vampirprinzessin Eleonore von Schwarzenberg. Der Autor war Mitbegründer und Sänger der Dark-Metal Band »Spectre Dragon» und schuf sein Dark Fantasy-Epos’ GEISTERDRACHE. Eingebettet ist diese Novelle in unterschiedlichste Kurzgeschichten:Unlicht Sie sagen, wenn ein guter Mensch stirbt, sieht er ein grelles Licht von magnetischer Anziehungskraft. - Aber Patient 2308 ist kein guter Mensch. Er ist ein erbarmungsloser Auftragskiller. Und böse Menschen stürzen ins Unlicht Ascan von Bargen machte sich seinen Namen in der düsteren Phantastik aber auch im Hörspielbereich. Jüngst steuerte die finnische Symphonic Metal Band “Nightwish” für seine Vatikan-Thriller-Hörspielserie »Insignium - Im Zeichen des Kreuzes« ihre Hit-Single »Amaranth« als Titelsong bei. Poison EveVor Satans Thron erscheint eine junge Frau. Ihr Begehr: Einlass in die Hölle. Ihre Referenz: Ich kenne jedes Gift und seine Wirkung. Tanya Carpenter hat sich mit ihrer sechsbändigen Vampirserie »Ruf des Blutes«, die seit 2007 im Sieben Verlag und nun auch in Lizenz bei Random House erscheint, erfolgreich auf dem deutschen Markt etabliert. Die BeichteEin beliebter und anscheinend unbescholtener Priester stirbt. Nach seinem Tod begehrt er Einlass in die Hölle und schildert seine Greueltaten, eine schlimmer als die andere. Doch nichts ist schlimm genug für den boshaften Teufel Nicolaus Equiamicus veröffentlichte, teils als Herausgeber, in den vergangenen Jahren mehrere Bücher zu den Themen Vampirismus, Zauberei und Mythologie, sowie ein Lehrbuch zur Herstellung historischer Tinten. Herr SandersAuf dem ersten Blick sieht Herr Sanders aus, wie ein gewöhnlicher Beamter. Doch der Schein trügt, denn der kleine Mann hat ein dunkles Geheimnis. Ein Geheimnis, das ihm die Tore zur Hölle öffnen könnte. David Grashoff ist freier Autor und entwickelt auch Karten-, Brett- und Rollenspiele. Passion KillerSie ist tot. Sie hat einen Mord begangen. Ein Verbrechen aus Leidenschaft. - Im Leben war er einer dunklen Begierde gefolgt. Jetzt ist er tot. - Die Hölle ist die Wiederholung. Für beide. Aino Laos & Christoph MarziAino Laos etablierte sich erfolgreich als Mitautorin großer Musicalproduktionen an Theatern in Deutschland – aktuell mit dem Musical “Phantasma” Als erfahrene Gesangsproduzentin und versierte Aufnahmespezialistin ist sie eine gefragte Fachkraft, wenn es gilt neue Talente zu fördern oder etablierte Sänger bestmöglichaufzunehmen. Derzeit ist sie als Vocal Coach für Popstars 2010 - Girls Forever - Pro 7 zu sehen. Christoph Marzis Werke, die bei diversen Großverlagen erschienen sind, wurden mehrfach mit dem »Deutschen Phantastik Preis« ausgezeichnet. EngelsfallJack ist ein Engel, der sich in der Hölle einmal umsehen will. Schließlich ist die Ewigkeit eine verdammt lange Zeit und man möchte ja seine Wahl nicht blind treffen. Als der Engel auf den Fürsten der Finsternis trifft beginnt ein ungleiches Spiel mit der Existenz eines unsterblichen Wesens als Einsatz. Doch Jack hat weit mehr zu bieten, als nur ein paar gestutzte Flügel!Dave T. Morgan, verbrachte lange Zeit in USA (Minneapolis & LA) und in Italien (Maremma), seine “Magierkriege”-Trilogie erscheint im Arcnum Fantasy Verlag. Die BewerbungAnton Weider bewirbt sich um einen Posten im Hades und sieht sich Daus-Urian, einem Mitarbeiter des Höllenfürstes, gegenüber, dem er seine Untaten berichten soll - oder ist Anton Weider in einer völlig anderen Mission unterwegs?Thomas Plischke verfasste neben anderen Werken u. a. einen Roman für „Das Schwarze Auge” und veröffentlicht mittlerweile im PIPER Verlag – z. B. den Roman »Die Zombies«. Rolfs MethodeWirtschaftsberater Rolf Eugen erzählt dem Teufel seine Lebensgeschichte: Wie er von seinen Banker-Freunden zu einem maroden Textilunternehmen gerufen wird und dort die drohende Pleite verhindern soll. Als Hardliner geht er mit teils sehr skrupellosen Methoden vor und schreckt auch vor Mord nicht zurück. Sören Prescher, veröffentlichte Kurzgeschichten und Romane im Phantastik-Genre und Thrillerbereich. VirusDer Teufel staunt nicht schlecht, als die 10-jährige Patricia bei ihm auftaucht und um Einlass in die Hölle bittet. Nein - sie bittet nicht. Sie besteht darauf - und legt einen Befähigungsnachweis nach dem anderen vor. Als Satan erkennt, was die Kleine tatsächlich im Schilde führt, ist es bereits zu spät. Viel zu spät Gian Carlo Ronelli, Verfasser der Mytery-Thriller-Trilogie „Goweli“(Der letzte Engel/ Die unbefelckte Empfängnis/ Die Offenbarung)Dein Name sei AntobaalAnton Haslinger hat einen Plan. Einen teuflischen Plan. Der Versicherungskaufmann und stolze Besitzer eines Mops will dem Fürsten der Hölle eine unschuldige Seele opfern. Doch die Konkurrenz um den Platz an der Seite des Teufels ist groß und die Suche nach dem Opfer erweist sich als schwierig. Bernd Rümmelein ist der Gewinner des Wolfgang-Hohlbein-Preises 2009 für seinen Roman »Kryson, seither veröffentlich er erfolgreich im Phantastik-Genre. Die Macht der EwigkeitWer den Weg seiner Bestimmung verliert, kann ihn neu gestalten. Esmael spürt, dass er die Chance erhält, zu seinem eigenen Schicksalsschmied zu werden, als er in die Welt hinter den Schleiern gestoßen wird und dem Teufel persönlich gegenübersteht. Melanie Stone steuerte bisher Text zu Kurzgeschichtensammlungen und Online-Serie bei – Ende offen. Tag der offenen TürAls Reinkober den Tag der offenen Tür im Hades wahrnimmt, gestaltet sich dieser völlig anders als erwartet. Thorsten Sträter der Slam-Poet und Lesebühnenmensch ist mit bizarrem Zeugs auf den Bühnen der Republik unterwegs. Der Engel1831 wird Gesche Margarethe Gottfried in Bremen durch das Schwert hingerichtet. Über ein Dutzend Giftmorde gehen auf ihr Konto. Als Gesche in die Hölle kommt um Satan zu dienen, offenbart sich eine Geschichte über den gefallenen Engel Luzifer und die einer verlorenen Seele – oder sind es sogar zwei?Andrä Martyna, der als Grafiker Veröffentlichungen in Bildbänden in Japan, China, Spanien und Frankreich vorweisen kann, schuf als Entry zu jeder Geschichte dieser Anthologie eine Grafik, griff aber auch selbst zur Feder. Alisha Bionda wurde in Düsseldorf geboren und bereiste mit ihren Eltern die halbe Welt. Sie liebt Bücher, Rockmusik, die Farbe Schwarz, Katzen und Hunde und New York. Ihr Motto: Vernunft braucht manchmal eine Pause! VORWORT – Alisha Bionda HERR SANDERS – David Grashoff DIE BEWERBUNG – Thomas Plischke DIE BEICHTE – Nicolaus Equiamicus ENGELSFALL – Dave T. Morgan DEIN NAME SEI ANTOBAAL – Bernd Rümmelein VIRUS – Gian Carlo Ronelli DIE VERNUNFT IM BLUTE – Marc-Alastor E. -E. PASSION KILLER – Aino Laos & Christoph Marzi POISON EVE – Tanya Carpenter TAG DER OFFENEN TÜR – Torsten Sträter UNLICHT – Ascan von Bargen DIE MACHT DER EWIGKEIT – Melanie Stone ROLFS METHODE – Sören Prescher DER ENGEL – Andrä Maryna Advocatus Diaboli: Düstere Phantastik [Gebundene Ausgabe] Alisha Bionda (Herausgeber), Christoph Marzi (Autor), Ascan von Bargen (Autor), Bernd Rümmelein (Autor), Thomas Plischke (Autor), Sören Prescher (Autor) Advocatus Diaboli Duestere Phantastik Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur Krimi Thriller Horror Horrorgeschichten Diabolus Düstere Phantastik Fantasy Horror ISBN-10 3-939459-22-4 / 3939459224 ISBN-13 978-3-939459-22-4 / 9783939459224 Teufel Hölle Inferno Fegefeuer Sünde HybrisBeispielbild für diese ISBN

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von Alisha Bionda Verlag: Edition Roter Drache

2010 2010 Hardcover 334 S. 21,4 x 15,4 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die schönste List des Teufels ist, uns zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt.Charles Baudelaire Was befähigt eine Seele Aufnahme in der Hölle zu finden? Womit kann man den Fürst der Finsternis dazu bewegen ihr Einlass…

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