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Lessen Freerk van [Volltext]

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Lessen Freerk van
Volltext: Lessen Freerk van
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Wertermittlung von Immobilien und Grundstücken mit CD-ROM von Bernhard Metzger Dipl. -Ing. (FH) Bernhard Metzger ist freier Sachverständiger für Schäden an Gebäuden, Mitglied im LVS, BGDS und BBauSV und Autor einschlägiger Fachliteratur. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Wenn Sie den Bodenwert bestimmen wollen, sind in der Regel folgende Schritte notwendig, da der Bodenrichtwert meistens an die tatsächlichen Gegebenheiten des zu bewertenden Grundstücks angepasst werden muss:1. Die eigenen wertbeeinflussenden Merkmale des zu bewertenden Grundstücks klären2. Bodenrichtwert beim Gutachterausschuss einholen3. Auf den Wertermittlungsstichtag umrechnen4. Die Geschossflächenzahl (GFZ) infolge unterschiedlich zulässiger baulicher Nutzung umrechnen5. Weitere mögliche Schritte:- Berücksichtigung von Form und Größe des Grundstücks- Berücksichtigung des Entwicklungszustands von Grund und Boden- Berücksichtigung des Erschließungszustands- Berücksichtigung der Bodenbeschaffenheit- Berücksichtigung der Umgebungsinfrastruktur- Unwirtschaftliche Bebauung, Liquidation6. Bodenwert bzw. Verkehrswert ermitteln3. 2. 1 DIE EIGENEN WERTBEEINFLUSSENDEN MERKMALE DES ZU BEWERTENDEN GRUNDSTÜCKS KLÄRENBEISPIEL:Grundstücksgröße600 m² - Quellen, z. B. Liegenschaftskataster oder GrundbuchauszugGrundstücksformz. B. rechteckigGrundstückslagez. B. EckgrundstückGeschossflächenzahlGFZ 0, 5 - Quelle, z. B. Bauamt (Bebauungsplan)Erschließungszustandebf (erschließungsbeitragsfrei)Entwicklungszustandbaureifes Land3. 2. 2 BODENRICHTWERT BEIM GUTACHTERAUSSCHUSS EINHOLENBeim zuständigen Gutachterausschuss erfahren Sie einen Bodenrichtwert, z. B. in Form einer Bodenrichtwertkarte, die in der Regel in Zonen unterteilt ist. Damit erhalten Sie z. B. folgende Auskunft:BEISPIEL:GeschossflächenzahlGFZ 0, 6Erschließungszustandebf (erschließungsbeitragsfrei)Stichtag des Bodenrichtwerts31. 12. 2002Bodenrichtwert840 EUR/m²Entwicklungszustandbaureifes LandÜber die Grundstücksgröße, Grundstücksform und Grundstückslage werden in der Regel keine Angaben gemacht. Die Auskünfte bzw. Angaben der wertbeeinflussenden Merkmale können sehr unterschiedlich sein. Häufig sind Angaben, welche vom Gutachterausschuss erteilt werden, in größeren Städten - aufgrund der größeren Anzahl an Verkäufen - umfangreicher als in kleinen Gemeinden. GENERELL GILT:Je umfangreicher das zur Verfügung gestellte Zahlenmaterial ist, desto genauer kann der Bodenwert Ihres Grundstücks bestimmt bzw. angepasst werden. Ich habe mir das Buch kurz vor meiner Ausbildung zum Sachverständigen gekauft. Das Buch ist wirklich sein Geld wert, es ist übersichtlich geschrieben, führt sehr verständlich in die Thematik ein und gibt einem eigentlich alles an die Hand, was man zu einer Wertermittlung benötigt. Ich habe dieses Buch zusammen mit den einschlägigen Vorschriften (WertV, NHK 2000, etc. ) erfolgreich für meine ersten Gutachten eingesetzt. Speziell die Programme auf der CD sind wirklich empfehlenswert, wenn man sich ein wenig mit Excel auskennt, kann man zum Beispiel den Excel-Rechner wunderbar ausbauen und so zu einem der wichtigsten Tools der Gutachtenerstellung machen. FAZITDas Buch ist der ideale Einstieg in die Wertermittlung, verständlich geschrieben, übersichtlich strukturiert und die Programme auf der CD sind sehr nützlich.

Wertermittlung von Immobilien und Grundstücken mit CD-ROM von Bernhard Metzger Dipl. -Ing. (FH) Ber…

von Bernhard Metzger Verlag: Haufe Mediengruppe

Auflage: 4., Auflage. (22. Juni 2010) Auflage: 4., Auflage. (22. Juni 2010) Softcover 282 S. 20,8 x 14,6 x 2,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Dipl.-Ing. (FH) Bernhard Metzger ist freier Sachverständiger für Schäden an Gebäuden, Mitglied im LVS, BGDS und BBauSV und Autor einschlägiger Fachliter…

Bestell-Nr.: BN21929
ISBN: 3448100552
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

69,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Leuchtturm Westerheversand: Eine Bidlerreise durch Licht und Zeit [Gebundene Ausgabe] Michael Pasdzior (Fotograf), Jens Meyer-Odewald (Fotograf)

Leuchtturm Westerheversand: Eine Bidlerreise durch Licht und Zeit [Gebundene Ausgabe] Michael Pasdz…

von Michael Pasdzior (Fotograf) Verlag: Eiland

2007 2007 Hardcover 120 S. 24,4 x 17,6 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Leuchtturm von Westerheversand auf der Halbinsel Eiderstedt in Schleswig-Holstein gehört seit jeher zu den meistfotografierten technischen Bauwerken Deutschlands. Aus diesem Anlass bringt der Eiland Verlag ein Buch…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN21283
ISBN: 3940133191
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

156,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Audi TT [Gebundene Ausgabe] Audi Coupé Audi Roadster Jürgen Lewandowski (Autor), David Staretz (Autor), Herbert Völker (Autor)

Audi TT [Gebundene Ausgabe] Audi Coupé Audi Roadster Jürgen Lewandowski (Autor), David Staretz (Aut…

von Jürgen Lewandowski Verlag: Delius Klasing

1999 1999 Hardcover 136 S. 30,6 x 24,4 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Als TT-Fahrer, TT-Fan und Mitglied eines TT-Clubs finde ich das Buch absolut gelungen. Der TT steckt voller Emotionen und genauso wird die Entstehungsgeschichte des TTs (Coupé und Roadster) detailiert und mit viel Lieb…

Bestell-Nr.: BN16448
ISBN: 3768811174
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

88,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Das Mittelmeer, Bd. 2/1, Bestimmungsführer: Fauna, Flora, Ökologie (Sav Biologie) [Gebundene Ausgabe] Robert Hofrichter (Herausgeber) Spektrum Akademischer Verlag Seit dem Erscheinen des berühmten und in der Zwischenzeit klassischen Buches von Rupert Riedl: Fauna und Flora des Mittelmeeres (Parey, 3. Aufl. , 1983) erreichte kein anderes Werk dessen Umfang (was die Anzahl der beschriebenen Arten betrifft) und Verbreitungsgrad (es fehlt nur in wenigen Regalen von Biologen oder Biologiestudenten). Allerdings ist dieses Werk in die Jahre gekommen. Ein wirklich gutes, aktuelles, praxisorientiertes, auch für den Laien brauchbares und umfangreiches Mittelmeerbuch ist eine Marktlücke. Die Informationen muss man sich meist aus vielen Büchern zusammensuchen. Der Herausgeber und die Autoren streben mit ihrem dreibändigen Werk ein neues, verbessertes Standardwerk für die kommenden Jahrzehnte an, so wie es der Riedl für Generationen von Studenten bisher war. Nach dem außerordentlich breit angelegten und informationsdichten Überblick über das Gesamtsystem Mittelmeer in Band I präsentiert der Band II/1 nun die Mikroorganismen, die Pflanzen und die niederen Tiere, die im und am Mittelmeer vorkommen, in präzisen Artbeschreibungen und faszinierenden Bildern.

Das Mittelmeer, Bd. 2/1, Bestimmungsführer: Fauna, Flora, Ökologie (Sav Biologie) [Gebundene Ausgab…

von Robert Hofrichter Verlag: Spektrum Akademischer Verlag

2003 2003 Hardcover 859 S. 24,8 x 18,4 x 5,3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit dem Erscheinen des berühmten und in der Zwischenzeit klassischen Buches von Rupert Riedl: "Fauna und Flora des Mittelmeeres" (Parey, 3. Aufl., 1983) erreichte kein anderes Werk dessen Umfang (was die Anzahl der be…

Bestell-Nr.: BN27055
ISBN: 3827410908
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

156,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Odyssee im Schuber [Gebundene Ausgabe] Homer König Odysseus Kyklopen Polyphem Skylla Charybdis Penelope Versepos Ilias Vergil Dante Shakespeare Anton Christian Kurt Steinmann Nachwort: Walter Burkert Die «Odyssee» in einer Ausgabe für das 21. Jahrhundert: neu übersetzt und erstmals mit Kommentar - Mit Homer begann die abendländische Literatur. Sein Menschheitsepos um die Abenteuer des listenreichen Odysseus und dessen Gefährten wurde zum Leitstern für die bedeutendsten Dichter von Vergil über Dante und Shakespeare bis in die Neuzeit. Noch heute erweist sich die «Odyssee», dieser «Triumph des Erzählens» (Virginia Woolf), als die sinnfälligste Metapher für das Leben des Menschen und sein Schicksal in der Welt. Manesse legt den Großklassiker in einer prachtvollen, illustrierten Referenzausgabe auf – für «Odyssee»-Kenner wie -Entdecker. Nach langen Jahren der Belagerung und dem ersehnten Sieg über Troja zieht es König Odysseus zurück in die griechische Heimat. Doch die Überfahrt gestaltet sich gefahrenreich. Sie stellt die Einfallsgabe des ebenso klugen wie phantasievollen Helden in zahlreichen populär gewordenen Episoden auf eine harte Probe: Um sich aus der Gefangenschaft des Kyklopen Polyphem zu befreien, nennt sich Odysseus »Niemand« und sticht dem Riesen sein einziges Auge aus. Den Gesängen der zwitterhaften Sirenen widersteht der umsichtige König, indem er die Ohren seiner Gefährten mit Wachs verklebt und sich selbst an den Schiffsmast fesseln läßt – da lauert mit den Seeungeheuern Skylla und Charybdis bereits neue Bedrohung. Auf einem Floß kehrt Odysseus schließlich als einzig Überlebender nach Ithaka zurück und tötet in einem beispiellosen Rachefeldzug die aufdringlichen Freier seiner Frau Penelope. Mit detaillierter Wirklichkeitsfülle, kräftig-erdnaher Sprache und differenzierter Figurenzeichnung entfaltet dieses Versepos die unerschöpflich reiche Welt des Altertums. Raffiniert-verschlungen erzählt es in vierundzwanzig Gesängen eine Lebensreise, die seit der Entstehung im 8. Jahrhundert v. Chr. als ein »Höhepunkt der Menschheit« (Hugo von Hofmannsthal) zum Kanon jeder Lesegeneration gehört. Die vorliegende sprachmächtige neue Übertragung in Versen wird ergänzt durch einen sorgfältigen Anmerkungsapparat mit Stellenkommentar und das Nachwort des Homer-Fachmanns Walter Burkert. Bibliophile Kostbarkeit mit satiniertem Naturpapier und 16 eigens für diesen Band gestalteten Graphiken von Anton Christian Über die Person Homer herrscht seit jeher Unsicherheit. Heute meint man zu wissen, daß es sich beim Schöpfer der »Odyssee« und des wenig älteren Versepos’ »Ilias« um einen im 8. Jh. in Kleinasien geborenen Mann handelte. Als Geburtsstadt gilt Smyrna

Odyssee im Schuber [Gebundene Ausgabe] Homer König Odysseus Kyklopen Polyphem Skylla Charybdis Pene…

3,81 Ødurchschnittliche Bewertung · 1083238 Bewertungen bei Goodreads

von Homer Verlag: Manesse

2007 2007 Hardcover 448 S. 30,4 x 20,6 x 5 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die «Odyssee» in einer Ausgabe für das 21. Jahrhundert: neu übersetzt und erstmals mit Kommentar - Mit Homer begann die abendländische Literatur. Sein Menschheitsepos um die Abenteuer des listenreichen Odysseus und desse…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN26704
ISBN: 3717590200
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

588,90 EUR

zzgl. 9,99 EUR Verpackung & Versand
Die Legende vom Club: Die Geschichte des 1. FC Nürnberg Grosse Traditionsvereine Die Geschichte des 1. FC Nürnberg 1. FCN 1. FC Nürnberg Club Clubberer Fußball Fußballvereine Ballsport Meyer Pokalsieger DFB-Pokal 2007 Fussball 1. FC Nuernberg Christoph Bausenwein (Autor), Bernd Siegler (Autor), Harald Kaiser (Autor)Beispielbild für diese ISBN

Die Legende vom Club: Die Geschichte des 1. FC Nürnberg Grosse Traditionsvereine Die Geschichte des…

von Christoph Bausenwein Verlag: Die Werkstatt

Auflage: Veränd. Neuaufl. (15. September 2008) Auflage: Veränd. Neuaufl. (15. September 2008) Hardcover 480 S.  24,4 x 18 x 4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Von den Erfolgen des 1. FC Nürnberg wird in diesem Buch berichtet, aber auch von den historischen Begebenheiten und Geschichten drumherum…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN20018
ISBN: 3895336122
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

69,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Erich Kästner Werke in neun Bänden [Gebundene Ausgabe] Werke in neun Baenden Erich Kaestner Band 1: Zeitgenossen haufenweise - Gedichte; 504 Seiten, herausgegeben von Harald Hartung. - Band 2: Wir sind so frei - Kabarett, Chansons und kleine Prosa; 480 Seiten, herausgegeben von Hermann Kurzke. - Band 3: Möblierte Herren - Romane I; 448 Seiten, herausgegeben von Beate Pinkerneil. - Band 4: Junggesellen auf Reisen - Romane II; 480 Seiten, herausgegeben von Helmuth Kiesel. - Band 5: Trojanische Esel - Theater, Hörspiele, Film; 848 Seiten, herausgegeben von Thomas Anz. - Band 6: Splitter und Blaken - Publizistik; 928 Seiten, herausgegeben von Hans Sarkowicz und Franz Josef Görtz. - Band 7: Parole Emil - Romane für Kinder I; 624 Seiten, herausgegeben von Franz Josef Görtz. - Band 8: Eintritt frei! Kinder die Hälfte! - Romane für Kinder II; 688 Seiten, heausgegeben von Franz Josef Görtz. - Band 9: Maskenspiele - Nacherzählungen; 200 SeitenBeispielbild für diese ISBN

Erich Kästner Werke in neun Bänden [Gebundene Ausgabe] Werke in neun Baenden Erich Kaestner Band 1:…

von Erich Kästner Verlag: Carl Hanser

1998 1998 Hardcover 5200 S. 32 x 21,8 x 12,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Er ist einer der meistgelesenen deutschen Autoren im In- und Ausland. Fast jeder glaubt, Kästner zu kennen, und meint doch meist nur seine persönliche Erinnerung an Kindheitslektüre, Filme und Gedichtfetzen. Am 23. Feb…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN28228
ISBN: 3446195645
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

219,00 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
jQuery: Das Praxisbuch (Galileo Computing) [Gebundene Ausgabe] von Frank Bongers (Autor), Maximilian Vollendorf jQuery für die RealitätFrank Bongers und Maximilian Vollendorf liefern mit jQueryDas Praxisbuch einen soliden, mit zahlreichen Praxisbeispielen begleiteten Einstieg in die Grundlagen und den Einsatz des für Linux, Mac und Windows geeigneten Frameworks zur JavaScript-Programmierung. Dabei begleiten sie den Einsteiger von der Installation und Einrichtung von jQuery über die ersten Schritte bis zum Praxiseinsatz und Unit Tests. Maximilian arbeitet als selbstständiger Berater, Frontend-Entwickler, Dozent und Autor von Onlineartikeln schon lange mit jQuery und auch der freier Webdesigner, Autor und Dozent für Webentwicklung und TYPO3 Frank Bongers kennt die stärken und Schwächen des Frameworks im Praxiseinsatz - gemeinsam mit ihnen ist der Einstieg in die Entwicklung auffälliger interaktiver Websites mit Javascript/jQuery einfach, effektiv und macht vor allem Spaß. Nicht zuletzt auch dank der DVD zum Buch, die alle Beispiele, direkt einsetzbare Praxislösungen, jQuery und jQuery UI, den Google Closure Compiler Editoren für Windows und Mac OS X (Notepad++, Aptana Studio) enthält, ist jQueryDas Praxisbuch eine Startrampe für den Javascripteinsatz ohne Handbremse! Das Buch bietet einen sehr gelungen Einstieg in die Welt von jQuery. Dabei richtet sich das Buch nicht nur an erfahrene Leser, sondern vor allem auch an Einsteiger. Es beinhaltet viele Beispiele und Lösungen, mit sehr guten Erklärungen zu einzelnen Funktionen und Methoden. (WebmasterPro 2010) Empfehlung der Redaktion! (dotnetpro) Das Fachbuch richtet sich an den professionellen Webdesigner, der mehr aus seinen Seitenentwürfen herausholen will, ohne sich stundenlang mit der Programmierung von JavaScript zu befassen. Das Buch führt praktische Beispiele an, durch die, mit ein wenig jQuery, umfangreiche JavaScript Passagen abgelöst werden können. Bevor sich das Buch eine gewaltige Übersicht der aktuellen jQuery- Funktionalität widmet, beschreibt es die Einrichtung und die Anforderung für die Integration von jQuery in eigene Webprojekte. Auch komplexere Ansätze, wie die Verwendung von Ajax und JSON werden erläutert. (Der Webdesigner 2011) Mit diesem Buch hält man das gebündelte Wissen, bestehend aus Fakten (Spezifikation) und Erfahrung (Beispiele) in Händen, welches man immer wieder im jQuery-Alltag benötigt. Somit kann das Buch sowohl als Lehrbuch, als auch als Nachschlagewerk und Ideengeber verwendet werden. In meinem Arbeitsregal wird dieser Titel seinen festen Platz finden. Wer sich also mit jQuery beschäftigen will, sollte nicht zögern und sich dieses Buch zulegen. Es lohnt sich. (Forum-hilfe. de 2011) Beim Buch handelt es sich um eine fundierte Beschreibung der Möglichkeiten des bekannten Frameworks. Es wird deutlich, welche Vorteile der Einsatz von jQuery bei der Verwendung von Javascript mit sich bringt. Das Praxisbuch zu jQuery beschreibt nicht nur die Möglichkeiten der Anwendung, es wartet zudem mit einer Reihe von Übungen auf, welche das Verständnis für die angebotenen Lösungen zu vertiefen helfen. Alle Aufgaben sind gut und verständlich beschrieben, die Lösungen nachvollziehbar. Erfahrene Computernutzer werden im Praxisbuch gezielt nach Informationen zu aufgetretenen Problemstellungen suchen. Danke eines sehr übersichtlichen Inhaltsverzeichnisses werden sie schnell fündig. (Schraegschrift. de 2011) Das Buch vermittelt schnell und deutlich wie man radikal den Quellcode verkürzt und das Programmierleben im Web 2. 0 angenehmer gestaltet. Ein Programmierbuch, das sich zu lesen lohnt und dessen Inhalte schnell aktiv anzuwenden sind. jQuery reduziert den Arbeitsaufwand in der Programmierung erheblich. Aus vorherigen 200 Zeilen JavaScript werden vier Zeilen JavaScript Code mit jQuery. (Mediavalley 2011) Ein Werk, das sich primär an fortgeschrittene Entwickler richtet, jedoch auch von Anfängern mit rudimentären Vorkenntnissen gelesen werden kann. Die Autoren verstehen ihr Handwerk und vermitteln auf gekonnte Art Wissen über das jQuery-Framework und dessen Einsatz in der Praxis. (media-mania. de 2011) In den vergangenen fünf Jahren hat sich jQuery zum Liebling der Webentwickler gemausert. [] Mit fast 600 Seiten haben Maximilian Vollendorf und Frank Bongers die umfangreichste Einführung verfasst. (iX ) “jQuery – Das Praxisbuch” aus dem Hause Galileo Computing ist eine gute Einstiegslektüre für jQuery-Anfänger. Diese werden lernen, ihren JavaScript-Quellcode mit wenig Aufwand um ein Vielfaches zu kürzen. jQuery-Profis könnten gerade bei den Praxislösungen im Buch aber auch noch den einen oder anderen Tipp finden. (junge-technik. de ) Das Praxisbuch zu jQuery richtet sich an Webentwickler und -designer, die mit den Grundlagen der Webentwicklung bereits vertraut sind und sich für die Erstellung von interaktiven und dynamischen Websites ohne großen Programmieraufwand interessieren. Alle Methoden werden anhand von kurzen Codebeispielen ausführlich und verständlich erläutert. Darüber hinaus wird auch auf mobile Geräte wie das iPhone eingegangen. Ein gelungenes Werk zum Thema, das die Note Sehr gut verdient hat. (dotnetpro ) Nachdem ich während eines Javascript-Kurses mit jQuery in Berührung kam, fand ich die Möglichkeiten, die das Framework bietet, einfach nur klasse. Egal, ob kleine Tooltipps, dynamische Navis oder Galerien - mit jQuery lassen sich ohne langwieriges Coden ziemlich schicke und nützliche Features in Webseiten einbinden, welche in der Regel browserübergreifend funktionieren. Da ich aber die offizielle jQuey-website recht verwirrend fand und nicht der große Forenstürmer bin, suchte ich lange nach einem Buch oder Video, das meine Motivation weiter ankurbelt. Richtig gelungen finde ich erstmalig das Praxisbuch von Maximilian Vollendorf und Frank Bongers. Warum? Nun, die Autoren lassen einfach nichts aus, was man zum Arbeiten mit Jquery braucht. Sie vermitteln die Grundlagen bis ins kleinste Detail, so dass selbst Leute wie ich, die mit Javascript nicht so viel am Hut haben, kapieren können, was im Code passiert. Und nicht zuletzt punktet das Buch mit einem regelrechten Rundumschlag an Praxisbeispielen, die wohl das meiste abdecken, was Jquery heute bietet. Zum Beispiel* Ajax Anwendungen * Browserspefisches * Content * Formulare * Galerien * jQTouch * jQuery-UI * Navigationen * Tabellen Logisch, dass diese Liste morgen schon doppelt so lang sein kann. Aber wer sich das Praxisbuch einverleibt hat, wird sicher auch den Anschluss nicht mehr verlieren. Last but not leastDie DVD zum Buch enthält alle Quellcodes, ordentlich strukturiert und sorgfältig verknüpft mit CSS und Bildern, so dass die Anwendungen problemlos getestet werden können. Was will man mehr?

jQuery: Das Praxisbuch (Galileo Computing) [Gebundene Ausgabe] von Frank Bongers (Autor), Maximilia…

4,00 Ødurchschnittliche Bewertung · 1 Bewertungen bei Goodreads

von Frank Bongers Verlag: Galileo Computing

Auflage: 1 (September 2010) Auflage: 1 (September 2010) Hardcover 582 S. 24,4 x 17,8 x 4,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, jQuery für die RealitätFrank Bongers und Maximilian Vollendorf liefern mit jQueryDas Praxisbuch einen soliden, mit zahlreichen Praxisbeispielen begleiteten Einstieg in die…

Bestell-Nr.: BN8413
ISBN: 3836212889
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

37,90 EUR

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Liebe Ein philosophisches Lesebuch von Kai Buchholz (Herausgeber) Amore amor Amour Love Was das Herz begehrt – 50 Antworten auf die Fragen der Liebe. Der Band bietet eine wunderbare Sammlung mit kurzen, eingängigen Texten klassischer und moderner Philosophen und Schriftsteller zum Thema Liebe: Von Platon über Descartes bis zu Erich Fromm, von Novalis über Thomas Mann bis zu Marguerite Duras. Dazu gibt der Herausgeber eine Art „Gebrauchsanweisung“, wie man die Texte für sein eigenes Leben nutzen kann. Wie Pralinen kann der Leser die Texte Stück für Stück genießen und hat nach der Lektüre das Gefühl, von ihnen bereichert worden zu sein. * Ein Buch zum genussvollen Schmökern und ein wunderschönes Geschenkbuch. Über den Autor: Dr. Kai Buchholz, geboren 1966 in Berlin, Philosoph, freier Autor und Ausstellungskurator. Buchveröffentlichungen: Sprachspiel und Semantik (1998). Wege zur Vernunft (Hg. 1999). Die Lebensreform (Hg. 2001). André Masson (Hg. 2003). Hörspiele: Das debile Besprechung / Review zu Liebe: Der Band bietet eine wunderbare Sammlung mit kurzen eingängigen Texten klassischer und moderner Philosophen und Schriftssteller.  Inhaltsverzeichnis Was ist Liebe? Hermann Hesse Liebe 15 Platon Das Gastmahl 20 René Descartes Die Leidenschaften der Seele 49 Helmut Kuhn Echte Liebe liebt das Gute 53 John Wilson Eine Checkliste für die Liebe 61 Warum wir lieben Guy de Maupassant Haar 69 David Hume Gegenstand und Ursachen von Liebe und Hass 77 Stendhal Über die Liebe 85 José Ortega y Gasset Die Liebeswahl 95 Hugh LaFollette Warum liebe ich? 110 Liebe oder Sex? Jean-Paul Sartre Intimität 131 Arthur Schopenhauer Metaphysik der Geschlechtsliebe 140 Vladimir Solov`ev Der Sinn der Liebe 150 Irenäus Eibl-Eibesfeldt Bindung, Liebe, Sexualität Peter Sloterdijk Der Sexualzynismus 172 Das Paar in der Gesellschaft Jean-Jacques Rousseau Julie 189 Denis de Rougemont Der Tristanmythos 202 Bertrand Russell Die Bedeutung der Liebe im menschlichen Leben 214 Max Horkheimer Die Person als Mitgift 222 Die Liebe und die Geschlechter Marguerite Duras Der Liebhaber 231 Otto Weininger Erotik und Ästhetik 242 Bruno Wille Die Liebe Platons 249 Simone de Beauvoir Die Liebende 260 Das Göttliche Lieben Thomas Mann Der Tod in Venedig 275 Platon Phaidros 292 Baruch de Spinoza Von der Liebe 305 Benedikt XVI. Gott ist Liebe 309 Sinn und Wert der Liebe Johann Wolfgang von Goethe Die Leiden des jungen Werther 325 Blaise Pascal Abhandlung über die Leidenschaften der Liebe 341 Jean-Paul Sartre Die Liebe, die Sprache, der Masochismus 346 Alain Finkielkraut Das geliebte Antlitz 353 Roland Barthes Fragmente einer Sprache der Liebe 364 Ovid Die Liebeskunst 377 Andreas Capellanus Über die Liebe 384 Søren Kierkegaard Tagebuch des Verführers 395 Erich Fromm Ist Lieben eine Kunst? 407 Liebende Philosophen Petrus Abaelardus Brief an einen Freund 425 Georg Lukács Sören Kierkegaard und Regine Olsen 434 Ray Monk Wittgenstein als Liebhaber 445 Axel Madsen Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre 457 Paul Feyerabend Grazia, ich und unsere Liebe 464 Autoren und Quellen 477 Zum Weiterlesen 503 Einleitung In seiner 76. Maxime formuliert der große französische Moralist La Rochefoucauld: »Es ist mit der echten Liebe wie mit Geistererscheinungen: Jeder redet von ihr, aber wenige Menschen haben sie je gesehen. « Auch heute noch sehnen sich viele Menschen nach der perfekten Liebe, und auch heute noch kommen nur wenige in ihren Genuss. Wer herausfinden will, woran das liegt, kann sich durch philosophische Einsichten in Sachen Liebe inspirieren lassen. Von Platon bis Schopenhauer, von Pascal bis Sartre und von Kierkegaard bis Russell haben berühmte Philosophen über die Liebe nachgedacht. Es ist lohnenswert, sich in ihre Texte zu vertiefen und ihre Gedankengänge zu verfolgen. Die Ideen und Meinungen, denen man dabei begegnet, sind höchst unterschiedlich. Einige sind klug, abgewogen und weise, andere kühn, stürmisch und voller Poesie - aber sie alle haben ihren eigenen Wert und werfen Licht auf einen anderen Winkel des großen Geheimnisses der Liebe. Die hier zusammengestellte Auswahl kurzer philosophischer Texte bietet dafür zahlreiche Anregungen und lässt sich auf unterschiedliche Weise entdecken. Man kann die einzelnen Texte in beliebiger Reihenfolge lesen, ihre Gedanken in sich aufnehmen und so Schritt für Schritt den vielfältigen Aspekten der Liebe auf die Spur kommen. Der Leser kann sich aber auch auf diejenigen Kapitel konzentrieren, die sein besonderes Interesse wecken; er wird dann feststellen, dass die Liebe, je nach Standpunkt und Blickwinkel, sehr unterschiedliche Einschätzungen eröffnet. Um die einzelnen Facetten der Liebe deutlich und anschaulich hervortreten zu lassen, werden die Abhandlungen der philosophischen Denker von Werken bedeutender Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Guy de Maupassant, Thomas Mann und Marguerite Duras begleitet. So ergibt sich ein faszinierendes Kaleidoskop der Liebe, dessen Einzelteile sich beim Drehen und Schütteln zu immer wieder neuen und verblüffenden Bildern zusammenfügen. Natürlich können die in den Texten aufbewahrten Erkenntnisse jeden Leser auch persönlich bereichern. Ganz von selbst fordern die Ausführungen Stendhals oder Erich Fromms dazu heraus, eigene Erfahrungen und Erlebnisse in ihrem Licht neu zu betrachten. Sie regen dazu an, das eigene Gefühlsleben klarer zu durchdringen und eigene Verhaltensweisen zu überdenken. Um dieses Wechselspiel zwischen philosophischen Gedanken, erdichteten Geschichten und eigenem Leben in Gang zu setzen und zu befruchten, ist jedes Kapitel von kurzen Erläuterungen und Denkanstößen eingerahmt. Der Leser erhält hier Hilfestellungen, die es ihm erleichtern, philosophische Betrachtungen der Liebe für sich selbst zu nutzen und in die Tat umzusetzen. Trotz zahlreicher technischer Werkzeuge und Errungenschaften macht es die moderne Zivilisation dem Menschen schwer, ein befriedigendes Leben zu führen. Gerade heute fühlen sich viele von den zahllosen Informations-, Freizeit-, Konsum- und Lifestyle-Angeboten, die unablässig auf uns einströmen, überfordert. Oft führt unsere globalisierte Warenwelt nicht zu mehr Glück, sondern zu innerer Leere. Um sich aus diesem Strudel zu befreien, bedarf es der Selbstkultivierung: Wir müssen erst wieder aus der Mode gekommene Fertigkeiten ausbilden (etwa ein sensibles Wahrnehmungsvermögen, einen verantwortungsvollen Umgang mit den Mitmenschen oder eine klare, unvoreingenommene Auffassungsgabe), wenn wir in den gegebenen Verhältnissen ein nach innen und außen erfülltes Leben verwirklichen wollen. Anknüpfend an die Zielsetzungen des von Gernot Böhme ins Leben gerufenen »Instituts für Praxis der Philosophie« in Darmstadt, möchte dieses Buch philosophische Einsichten für das konkrete menschliche Leben nutzbar machen. Es ist mit der Hoffnung verbunden, dem Leser in seiner Liebeserfahrung und in seinem eigenen, freien Umgang mit der Liebe neue Wege zu eröffnen und so zu einem Stück Selbstkultivierung beizutragen. Was ist Liebe? Wenn wir eine bestimmte Sache verstehen wollen, ist es oft hilfreich, ihre spezifischen Eigenschaften zu untersuchen. Haben wir erst herausgefunden, nach welchen Prinzipien etwas funktioniert oder aus welchen Elementen etwas aufgebaut ist, fällt uns auch der konkrete Umgang mit der Sache erheblich leichter. Insbesondere dann, wenn es sich um etwas handelt, das auf den ersten Blick unwägbar, geheimnisvoll und kaum zu greifen ist. Leider sind flüchtige Dinge wie die Liebe, die man weder sehen noch anfassen kann, besonders schwer zu durchdringen. Ein Kardangelenk ist eine gelenkige Wellenkupplung mit radial stehenden, um 180° versetzten Drehzapfen zur Aufnahme größerer Winkelabweichungen. Aber was ist die Liebe? Ist sie ein Gefühl? Ist sie eine Menge von Aktivitäten? Oder ist sie vielleicht von ganz anderer Art? Selbst diejenigen, die sich im Zustand intensiver Liebe befinden, können darüber nicht ohne weiteres Auskunft geben. Zum Glück haben viele große Denker bereits versucht, dieser Frage auf den Grund zu gehen. Sie stimmen in ihren Antworten zwar nicht alle überein, aber ihre Gedanken können dabei helfen, die Frage »Was ist Liebe?« in einer zufriedenstellenden Weise zu klären. Gibt es einen Unterschied zwischen Liebe und Verliebtheit? Wie verhält sich Liebe zu Zuneigung, Freundschaft und Ergebenheit? Lieben wir den Körper der Geliebten oder ihre Seele? Ist Liebe eine kosmische Kraft oder ein naturgesetzlicher Mechanismus? Ist sie Besitzstreben oder im Gegenteil ein Geschenk an den Geliebten? Mit solchen Fragen lässt sich das Problem wirksam einkreisen. Wenn man dabei von Philosophen wie Platon oder Descartes an die Hand genommen und durch das Dickicht der Fallstricke und Widersprüche, die sich plötzlich auftun, hindurchgeführt wird, gelangt man rasch auf die richtigen Wege. John Wilson bietet sogar eine »Checkliste für die Liebe« an - einen Katalog von zwanzig Fragen, mit dem sich herausfinden lassen soll, ob man einen bestimmten anderen Menschen liebt. Jeder kann selbst ausprobieren, ob Wilsons Fragen ihm die innere Sicherheit verleihen, tatsächlich wahre Liebe zu empfinden. Hermann Hesse Liebe Herr Thomas Höpfner, mein Freund, ist ohne Zweifel unter allen meinen Bekannten der, der am meisten Erfahrung in der Liebe hat. Wenigstens hat er es mit vielen Frauen gehabt, kennt die Künste des Werbens aus langer Übung und kann sich sehr vieler Eroberungen rühmen. Wenn er mir davon erzählt, komme ich mir wie ein Schulbub vor. Allerdings meine ich zuweilen ganz im Stillen, vom eigentlichen Wesen der Liebe verstehe er auch nicht mehr als unsereiner. Ich glaube nicht, dass er oft in seinem Leben um eine Geliebte Nächte durchwacht und durchweint hat. Er hat es jedenfalls selten nötig gehabt, und ich will es ihm gönnen, denn ein fröhlicher Mensch ist er trotz seiner Erfolge nicht. Vielmehr sehe ich ihn nicht selten von einer leichten Melancholie befangen, und sein ganzes Auftreten hat etwas resigniert Ruhiges, Gedämpftes, was nicht wie Sättigung aussieht. Nun, das sind Vermutungen und vielleicht Täuschungen. Mit Psychologie kann man Bücher schreiben, aber nicht Menschen ergründen, und ich bin auch nicht einmal Psycholog. Immerhin scheint es mir zuzeiten, mein Freund Thomas sei nur darum ein Virtuos im Liebesspiel, weil ihm zu der Liebe, die kein Spiel mehr ist, etwas fehle, und er sei deshalb ein Melancholiker, weil er jenen Mangel an sich selber kenne und bedauere. - Lauter Vermutungen, vielleicht Täuschungen. Was er mir neulich über Frau Förster erzählte, war mir merkwürdig, obwohl es sich nicht um ein eigentliches Erlebnis oder gar Abenteuer, sondern nur um eine Stimmung handelte, eine lyrische Anekdote. Ich traf mit Höpfner zusammen, als er eben den »Blauen Stern« verlassen wollte, und überredete ihn zu einer Flasche Wein. Um ihn zum Spendieren eines besseren Getränkes zu nötigen, bestellte ich eine Flasche gewöhnlichen Mosel, den ich selber sonst nicht trinke. Unwillig rief er den Kellner zurück. »Keinen Mosel, warten Sie!« Und er ließ eine feine Marke kommen. Mir war es recht, und bei dem guten Wein waren wir bald im Gespräch. Vorsichtig brachte ich die Unterhaltung auf die Frau Förster. Eine schöne Frau von wenig über dreißig Jahren, die noch nicht sehr lang in der Stadt wohnte und im Ruf stand, viele Liebschaften gehabt zu haben. Der Mann war eine Null. Seit kurzem wusste ich, dass mein Freund bei ihr verkehrte. »Also die Förster«, sagte er endlich nachgebend, »wenn sie Dich denn so heftig interessiert. Was soll ich sagen? Ich habe nichts mit ihr erlebt. « »Gar nichts?« »Na, wie man will. Nichts, was ich eigentlich erzählen kann. Man müsste ein Dichter sein. « Ich lachte. »Du hältst sonst nicht viel von den Dichtern. « »Warum auch? Dichter sind meistens Leute, die nichts erleben. Ich kann Dir sagen, mir sind im Leben schon tausend Sachen passiert, die man hätte auf schreiben sollen. Immer dachte ich, warum erlebt nicht auch einmal ein Dichter so was, damit es nicht untergeht. Ihr macht immer einen Mordslärm um Selbstverständlichkeiten, jeder Dreck reicht für eine ganze Novelle - - « »Und das mit der Frau Förster? Auch eine Novelle?« »Nein. Eine Skizze, ein Gedicht. Eine Stimmung, weißt Du. « »Also, ich höre. « »Nun, die Frau war mir interessant. Was man von ihr sagt, weißt Du. Soweit ich aus der Ferne beobachten konnte, musste sie viel Vergangenheit haben. Es schien mir, sie habe alle Arten von Männern geliebt und kennengelernt und keinen lang ertragen. Dabei ist sie schön. « »Was heißt Du schön?« »Sehr einfach, sie hat nichts Überflüssiges, nichts zuviel. Ihr Körper ist ausgebildet, beherrscht, ihrem Willen dienstbar. Nichts an ihm ist undiszipliniert, nichts versagt, nichts ist träge. Ich kann mir keine Situation denken, der sie nicht noch das äußerst Mögliche von Schönheit abgewinnen würde. Eben das zog mich an, denn für mich ist das Naive meist langweilig. Ich suche bewusste Schönheit, erzogene Formen, Kultur. Na, keine Theorien!« »Lieber nicht. « »Ich ließ mich also einführen und ging ein paar Mal hin. Einen Liebhaber hatte sie zur Zeit nicht, das war leicht zu bemerken. Der Mann ist eine Porzellanfigur. Ich fing an, mich zu nähern. Ein paar Blicke über Tisch, ein leises Wort beim Anstoßen mit dem Weinglas, ein zu lang dauernder Handkuss. Sie nahm es hin, abwartend, was weiter käme. Also machte ich einen Besuch zu einer Zeit, wo sie allein sein musste, und wurde angenommen. Als ich ihr gegenübersaß, merkte ich schnell, dass hier keine Methode am Platz sei. Darum spielte ich va banque und sagte ihr einfach, ich sei verliebt und stehe zu ihrer Verfügung. Daran knüpfte sich ungefähr folgender Dialog: ›Reden wir von Interessanterem. ‹ ›Es gibt nichts, was mich interessieren könnte, als Sie, gnädige Frau. Ich bin gekommen, um Ihnen das zu sagen. Wenn es Sie langweilt, gehe ich. ‹ ›Nun denn, was wollen Sie von mir?‹ ›Liebe, gnädige Frau!‹ ›Liebe! Ich kenne Sie kaum und liebe Sie nicht. ‹ ›Sie werden sehen, dass ich nicht scherze. Ich biete Ihnen alles an, was ich bin und tun kann, und ich werde vieles tun können, wenn es für Sie geschieht. ‹ ›Ja, das sagen alle. Es ist nie etwas Neues in Euren Liebeserklärungen. Was wollen Sie denn tun, das mich hinreißen soll? Würden Sie wirklich lieben, so hätten Sie längst etwas getan. ‹ ›Was zum Beispiel?‹ ›Das müssten Sie selber wissen. Sie hätten acht Tage fasten können oder sich erschießen oder wenigstens Gedichte machen. ‹ ›Ich bin nicht Dichter. ‹ ›Warum nicht? Wer so liebt, wie man einzig lieben sollte, der wird zum Dichter und zum Helden um ein Lächeln, um einen Wink, um ein Wort von der, die er lieb hat. Wenn seine Gedichte nicht gut sind, sind sie doch heiß und voll Liebe - ‹ ›Sie haben recht, gnädige Frau. Ich bin kein Dichter und kein Held, und ich erschieße mich auch nicht. Oder wenn ich das täte, so geschähe es aus Schmerz darüber, dass meine Liebe nicht so stark und brennend ist, wie Sie sie verlangen dürfen. Aber statt alles dessen habe ich eines, einen einzigen kleinen Vorzug vor jenem idealen Liebhaber: Ich verstehe Sie. ‹ ›Was verstehen Sie?‹ ›Dass Sie Sehnsucht haben wie ich. Sie verlangen nicht nach einem Geliebten, sondern Sie möchten lieben, ganz und sinnlos lieben. Und Sie können das nicht. ‹ ›Glauben Sie?‹ ›Ich glaube es. Sie suchen die Liebe, wie ich sie suche. Ist es nicht so?‹ ›Vielleicht. ‹ ›Darum können Sie mich auch nicht brauchen, und ich werde Sie nicht mehr belästigen. Aber vielleicht sagen Sie mir noch, ehe ich gehe, ob Sie einmal, irgendeinmal, der wirklichen Liebe begegnet sind. ‹ ›Einmal, vielleicht. Da wir so weit sind, können Sie es ja wissen. Es ist drei Jahre her. Da hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, wahrhaftig geliebt zu werden. ‹ ›Darf ich weiter fragen?‹ ›Meinetwegen. Da kam ein Mann und lernte mich kennen und hatte mich lieb. Und weil ich verheiratet war, sagte er es mir nicht. Und als er sah, dass ich meinen Mann nicht liebte und einen Günstling hatte, kam er und schlug mir vor, ich solle meine Ehe auflösen. Das ging nicht, und von da an trug dieser Mann Sorge um mich, bewachte uns, warnte mich und wurde mein guter Beistand und Freund. Und als ich seinetwegen den Günstling entließ und bereit war, ihn anzunehmen, verschmähte er mich und ging und kam nicht wieder. Der hat mich geliebt, sonst keiner. ‹ ›Ich verstehe. ‹ ›Also gehen Sie nun, nicht? Wir haben einander vielleicht schon zu viel gesagt. ‹ ›Leben Sie wohl. Es ist besser, ich komme nicht wieder. ‹« Mein Freund schwieg, rief nach einer Weile den Kellner, zahlte und ging. Und aus dieser Erzählung unter anderem schloss ich, ihm fehle die Fähigkeit zur richtigen Liebe. Er hatte es ja selber ausgesprochen. Und doch muss man den Menschen dann am wenigsten glauben, wenn sie von ihren Mängeln reden. Mancher hält sich für vollkommen, nur weil er geringe Ansprüche an sich stellt. Das tut mein Freund nicht, und es mag sein, dass gerade sein Ideal einer wahren Liebe ihn so hat werden lassen, wie er ist. Vielleicht auch hat der kluge Mann mich zum Besten gehabt, und möglicherweise war jenes Gespräch mit Frau Förster einfach seine Erfindung. Denn er ist ein heimlicher Dichter, so sehr er sich auch dagegen verwahrt. Lauter Vermutungen, vielleicht Täuschungen. Platon Das Gastmahl Apollodoros : Ich glaube auf das, wonach Ihr jetzt fragt, nicht unvorbereitet zu sein. Denn neulich erst ging ich eben nach der Stadt von Hause aus Phaleron, als ein Bekannter, der mich von hinten gewahr wurde, mir von weitem scherzend zurief: »Du Phalerier Apollodoros, wirst Du nicht warten?« Da blieb ich stehen und erwartete ihn. Und er sagte darauf: »Apollodoros, noch vor kurzem suchte ich Dich, weil ich etwas Näheres zu erfahren wünsche von der Unterhaltung des Agathon und Sokrates und Alkibiades und der übrigen damals bei dem Gastmahl Gegenwärtigen wegen der Liebesreden, wie es mit denen war. Ein anderer hat mir zwar schon davon erzählt, der es von Phoinix, dem Sohn des Philippos, hatte; er sagte aber, Du wissest es auch, und er konnte nichts Ordentliches davon sagen. Also erzähle Du es mirAber wer hat Dir davon erzählt? Etwa Sokrates selbst?« - »Nein, beim Zeus«, sagte ich, »sondern derselbe, von dem es auch Phoinix hat; es war nämlich ein gewisser Aristodemos, ein kleiner Mensch, immer unbeschuht, der war bei der Gesellschaft zugegen gewesen und einer der eifrigsten Verehrer des Sokrates zu damaliger Zeit, wie mich dünkt. Indes, auch den Sokrates habe ich schon nach einigem gefragt, was ich von jenem gehört hatte, und er hat es mir gerade so bestätigt, wie jener es erzählte. « - So gingen wir also und sprachen darüber; daher ich denn, wie schon anfänglich gesagt, nicht unvorbereitet bin. Soll ich es also auch Euch erzählen, so muss ich das wohl tunFreunde : Ja, erzähle uns, was für Reden dort sind gewechselt worden. Apollodoros : Das waren also ungefähr folgende. Oder vielmehr: Lasst mich versuchen, Euch die Sache von Anfang an, wie jener sie mir erzählte, wiederzuerzählen. Er sagte nämlich, Sokrates sei ihm begegnet, gebadet und die Sohlen untergebunden, was er selten tat. Daher habe er ihn gefragt, wohin er denn ginge, dass er sich so schön gemacht hätte. Und jener habe geantwortet: »Zum Gastmahl beim Agathon. Denn gestern am Siegesfest bin ich ihm ausgewichen aus Furcht vor dem Gewühl; ich sagte ihm aber zu, auf heute zu kommen. Und nun habe ich mich so herausgeschmückt, um doch schön zu einem Schönen zu kommen. Aber Du«, setzte er hinzu, »Aristodemos, was hältst Du davon, ungeladen mitzugehen zum Gastmahl?« - Darauf, sprach er, antwortete ich: »Das, was Du wünschst. « . - So ungefähr, sagte er, hätten sie zusammen gesprochen und wären dann gegangen. Als er nun an des Agathon Haus gekommen, habe er die Türe offen gefunden, und es sei ihm drinnen gleich ein Knabe entgegengekommen und habe ihn hingeführt, wo die andern sich niedergelassen. Sobald ihn nun Agathon gesehen, habe er gesagt: »Schön, dass Du kommst, Aristodemos, um mit uns zu essen. Bist Du aber wegen etwas anderem gekommen, so lass das auf ein andermal; denn auch gestern suchte ich Dich, um Dich einzuladen, konnte Dich aber nicht finden. Aber wieso bringst Du uns den Sokrates nicht mit?« - »Darauf«, sprach er, »drehe ich mich um und sehe den Sokrates nirgends nachkommen. Ich sagte also, ich selbst wäre mit dem Sokrates und von ihm geladen hierher zum Mahle gegangen. « - »Sehr wohl«, habe er gesagt, »hast Du daran getan; aber wo ist denn jener?« - »Hinter mir ging er eben herein, und ich wundere mich selbst, wo er wohl sein mag. « - »Willst Du nicht nachsehen, Knabe«, habe darauf Agathon gesagt, »und den Sokrates hereinbringen?« »Du aber, Aristodemos«, habe er gesagt, »lass Dich neben dem Eryximachos nieder. « Hierauf, sagte er, habe Pausanias eine solche Rede begonnen: »Wohlan, Freunde«, habe er gesagt, »wie werden wir nun am behaglichsten trinken? Ich meines Teils erkläre Euch, dass ich mich in Wahrheit ziemlich unwohl befinde vom gestrigen Trinken und einiger Erholung bedarf; und ich glaube, auch die meisten von Euch, denn Ihr wart gestern ebenfalls zugegen. « Also wären alle übereingekommen, es bei ihrem diesmaligen Zusammensein nicht auf den Rausch anzulegen, sondern nur so zu trinken zum Vergnügen. »Nachdem nun dieses schon beschlossen ist«, habe Eryximachos fortgefahren, »dass jeder nur trinken soll, soviel er will, und gar kein Zwang stattfinden, so bringe ich nächstdem in Vorschlag, dass wir uns für heute untereinander mit Reden unterhalten. Auch darüber, mit was für Reden, will ich Euch, wenn Ihr es verlangt, einen Vorschlag tun. « - Darauf hätten alle bejaht, sie wollten das, und ihm aufgetragen, einen Vorschlag zu tun. - »Also«, habe Eryximachos gesagt: »Der Anfang meiner Rede soll mir sein aus des Euripides Melanippe, ›denn nicht mein ist die Rede‹, sondern des Phaidros hier, die ich sprechen will. Phaidros nämlich pflegt unwillig mir zu sagen: ›Ist es nicht arg, o Eryximachos, dass auf alle Götter Lobgesänge und Anrufungen gedichtet sind von den Dichtern, dem Eros aber, einem so großen und herrlichen Gotte, auch nicht einer jemals von so vielen Dichtern, die es gegeben, ein Lobgedicht gesungen hat?‹ . Daher nun wünsche ich teils ihm einen Liebesdienst zu tun und ihm gefällig zu sein, teils auch dünkt mich, dass es gegenwärtig uns, die wir hier zugegen sind, gar wohl gezieme, diesen Gott zu verherrlichen. Ich meine nämlich, es solle jeder von uns rechts herum eine Lobrede auf den Eros vortragen, so schön er nur immer kann, und Phaidros solle zuerst anfangen, da er ja auch den ersten Platz einnimmt und überdies der Urheber ist von der ganzen Sache. Liebe: Ein philosophisches Lesebuch von Kai Buchholz (Herausgeber) Liebe Anthologien Love ISBN-10 3-442-07756-7 / 3442077567 ISBN-13 978-3-442-07756-4 / 9783442077564

Liebe Ein philosophisches Lesebuch von Kai Buchholz (Herausgeber) Amore amor Amour Love Was das Her…

von Kai Buchholz Verlag: Goldmann

2006 2006 Softcover 512 S. 18,4 x 12 x 4,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Was das Herz begehrt – 50 Antworten auf die Fragen der Liebe. Der Band bietet eine wunderbare Sammlung mit kurzen, eingängigen Texten klassischer und moderner Philosophen und Schriftsteller zum Thema Liebe: Von Platon üb…

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GPL kommentiert und erklärt Institut für Rechtsfragen der Freien und Open Source Software ifrOSS Software-Profis Programmierer IT-Manager Einkaufsleiter Software-Produkte Informatik General Public License GPL EDV Wer Freie Software entwickelt oder für eigene Produkte verwendet, ist oft unsicher, welche rechtlichen Implikationen, d. h. , welche Rechte und Pflichten daraus resultieren. Für eine der gebräuchlichsten Open Source-Lizenzen, die GNU General Public License (GPL), gibt es jetzt mit diesem Buch einen verständlichen Wegweiser durch den Dschungel der Bestimmungen. Fünf Mitarbeiter des Instituts für Rechtsfragen der Freien und Open Source Software (ifrOSS) erklären die einzelnen Abschnitte der GPL und beantworten typische Fragen aus der Praxis in Form einer FAQ. Die Autoren richten sich hierbei ausdrücklich nicht an Juristen, sondern an all die unterschiedlichen Software-Profis vom Programmierer über den IT-Manager bis zum Einkaufsleiter für Software-Produkte. Sie erhalten im Fragenkatalog eine erste Orientierung bei wichtigen Fragestellungen wieDarf man GPL-Software gegen Entgelt vertreiben?, Muss ich meinen gemeinsam mit GPL-Software vertriebenen Code unter die GPL stellen?, Habe ich beim Erwerb von Open Source-Software ein größeres Risiko als bei proprietärer Software? Naturgemäß gibt es auf diese Fragen nicht immer eine einfache, in allen Situationen gültige Antwort. Die Autoren verweisen dann auf die entsprechenden Abschnitte des kommentierten Lizenztextes, in denen sie die Bestimmungen kompetent und verständlich erläutern. The GNU GPL is not Mr. Nice Guy, sagt Richard Stallman zu Recht. Man muss aber auch keine Angst vor ihr haben. Das Institut für Rechtsfragen der Freien und Open Source Software (ifrOSS) hat die Bestimmungen der GPL unter die Lupe genommen und die Ergebnisse dieser Arbeit in die Form eines juristischen Kommentars gegossen. Dabei werden keine juristischen Vorkenntnisse vorausgesetzt, so dass sich das Buch an alle Anwender von Open-Source-Software richtet, vor allem aber an Entwickler und an Firmen, die mit Open-Source-Software Geschäfte machen. [] Ziffer für Ziffer analysieren die Verfasser die Bestimmungen der GPL und machen die Konsequenzen deutlich. Dabei wird von Fall zu Fall auch auf die Vereinbarkeit mit deutschem Recht hingewiesen.  -- Associated Press, 04/2005 . Die GNU General Public License (GPL) stellt ohne Übertreibung den Grundpfeiler von freier und Open-Source-Software dar. Dass sie rechtlich bindend ist, ist ebenfalls klar. Um so verwunderlicher ist es, dass sich bis dato nur wenige Autoren mit der GPL auseinandergesetzt haben. Das Buch Die GPL kommentiert und erklärt des O`Reilly-Verlages ist eine der wenigen Ausnahmen. [] Zeile für Zeile erklären die Autoren des Buchs die GPL, mögliche Probleme, Kollisionen mit dem deutschen Recht oder Rechte und Pflichten der Lizenznehmer. Dabei verstrickt sich das Quintett nicht in juristischem Kauderwelsch, sondern beschreibt in einer leicht verständlichen Sprache die Aspekte der Lizenz. [] Gerichtet ist das Buch an private und unternehmerische Anwender von Open Source-Software, Entwickler und Distributoren, oder einfach alle jene, die die rechtlichen Aspekte der GPL verstehen wollen. Auch Juristen werden in Die GPL kommentiert und erklärt hilfreiche Anmerkungen und Fingerzeige vorfinden, wobei juristische Vorkenntnisse bei der Lektüre des Buchs ausdrücklich nicht vorausgesetzt werden.Beispielbild für diese ISBN

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Auflage: 1 (2005) Auflage: 1 (2005) Softcover 208 S. 22,8 x 17,6 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Wer Freie Software entwickelt oder für eigene Produkte verwendet, ist oft unsicher, welche rechtlichen Implikationen, d.h., welche Rechte und Pflichten daraus resultieren. Für eine der gebräuc…

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