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Tabach [Volltext]

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Tabach
Volltext: Tabach
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Homer : der Mythos von Troia in Dichtung und Kunst ; [Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig, 16. März - 17. August 2008, Reiss-Engelhorn-Museum mit Curt-Engelhorn-Zentrum, Mannheim, 13. September 2008 - 18. Januar 2009].   - Die Probleme der Homer-Rezeption in Forschung und Kunst beleuchten die Beiträge zahlreicher Autoren im Katalog.  [Neue Zürcher Zeitung]    Die Bedeutung des griechischen Dichters Homer für die Kultur des Abendlandes ist unermesslich. Die Themenkreise und Figuren seiner beiden großen Epen, Ilias und Odyssee, sind als allgemeinmenschlicher Mythenschatz seit dem 8. Jahrhundert v. Chr. in sämtlichen Epochen der Kunst- und Literaturgeschichte gegenwärtig.    Am Anfang der europäischen Literatur stehen die Hexameter des Homer. In ihnen wird vom Kampf um Troia und der abenteuerlichen Heimkehr des Helden Odysseus berichtet. Homer legt in der Vielzahl seiner Charaktere die Grundlagen zu einem literarisch und bildkünstlerisch fruchtbaren Spektrum der Wesensmerkmale und Verhaltensmuster des Menschen – selbst dort, wo er sie an seinen oft nur allzu menschlichen Götterfiguren exemplifiziert. Die typenbildende Kraft seines Doppelwerks ist eine Konstante in den Künsten des abendländischen Kulturkreises.  Die Ausstellung stellt Homer in seiner Zeit und mit seinen Werken vor, insbesondere deren Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte von der Antike bis heute. Gezeigt werden mehr als 250 Kunstwerke aller Gattungen aus vier Jahrtausenden – vom mykenischen bronzezeitlichen Griechenland bis heute –, die aus den Sammlungen der großen europäischen Museen als Leihgabe zur Verfügung gestellt werden.  Das Buch versucht, auf Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse die historische Person des Dichters aus den Legenden um seine Existenz herauszuschälen und sein dichterisches Schaffen und die Einheit seines Werkes einem breiteren Publikum vorzustellen. Auch zeigt es die gewaltige Wirkung seines Schaffens, das bis in den alltäglichen Sprachgebrauch hinein in unserer Welt gegenwärtig ist. 31 Beiträge von namhaften Autoren geben in dem reich bebilderten Katalog Auskunft über den aktuellen Stand der Forschung und die erlesene Auswahl repräsentativer Kunstwerke von höchstem Rang.    Der Katalog ist sehr aufschlussreich und gliedert sich in fünf große Abschnitte. Sämtliche Exponate werden im Bild reproduziert. Zunächst geht es um die Person des Dichters, seinen Lebensraum, die Architektur seiner Zeit und die Kolonisationsbewegung des 8. Jahrhunderts vor Christus. Danach wird die Vorgeschichte der Dichtungen abgesteckt (2), bevor die zentralen Versepen (3) und die Geschichte ihrer Überlieferung (4) vorgestellt werden. Den Abschluss bildet dann das Kapitel mit den im Untertitel 'Der Mythos von Troia in Dichtung und Kunst' angekündigten Rezeptionsfragen. [Portal Kunstgeschichte]

Homer : der Mythos von Troia in Dichtung und Kunst ; [Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig, 16.…

von Joachim Latacz Verlag: München : Hirmer,

2008. Pp. 506 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 31 cm Das Buch ist sehr schwer und wurde an den den Ecken etwas angeschlagen. Ansonsten normale Lese- und Lagerspuren. Sie erhalten eine Rechnung mit der darin ausgewiesenen MwSt.

gebraucht, gut
Bestell-Nr.: 19739
ISBN: 3777439657
Anbieter: bookmarathon, Emmendingen, Deutschland

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Making Aston Martin [Hardcover] Dr. Ulrich Bez Sprache: englisch; deutsch [Hardcover] Automobile Cars Auto Autos Automobil Bildband Autobiografie Autobiography Automobilhersteller Automobiles Biografie Biography Car global luxury brand Traditionsmarke Nürburgring Dr. Ulrich Bez Ulrich Bez Die visionäre Geschichte eines Mannes, der einer Traditionsmarke einen coolen neuen Glanz verliehen hat Ein Muss für jeden Aston Martin-Besitzer und alle Autofans ca. 408 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag ca. 200 Farb- und Schwarzweiß-Fotografien Text in Englisch und Deutsch Format: c. 22, 9 x 29, 2 cm In seinen zehn Jahren als Geschäftsführer von Aston Martin hat Dr. Ulrich Bez aus dem britischen Nischenhersteller einen profitablen Global Player gemacht. Dieses Buch ist keines der üblichen Unternehmerporträts, sondern eine reich bebilderte einzigartige Mischung aus Business Case und persönlichen Erinnerungen. Die Handlung rast dahin wie im Thriller mit allen Insider-Details, aber ohne Business-Plattitüden. Wir begleiten Dr. Bez, wie er schlaflos Bill Fords Urteil über den Verkauf der Mehrheitsanteile an Aston Martin entgegenfiebert. Wir erleben hautnah mit, welche enormen Ansprüche an die Führung eines exklusiven Automobilbauers gestellt werden, und werden Zeugen, wie eine internationale Luxusmarke entsteht. Als Autonarr und visionärer Ingenieur lässt Bez uns außerdem an seinen Gedanken zur automobilen Zukunft teilhaben und an seinen Plänen für Aston Martin. During his ten years at the helm, Aston Martin CEO Fr. Ulrich Bez turned a niche British car maker into a profitable global business. Not your normal corporate how I did it,  this is a unique, lavishly illustrated blend of business case and personal memoir. The plot zooms along like a thriller--no business platitudes and all the insider details. We`re with Dr. Bez as he sleeplessly awaits Bill Ford`s verdict on buying out Aston Marton. We get up-close with the intense challenges of running an exclusive car manufacturer and see just how a global luxury brand is developed. A car enthusiast and engineer with a vision, Bez also shares his thoughts on the future of the automobile--and his plans for Aston Martin. Erneut hat der teNeues Verlag eine automobile Rarität in einem phantastischen Bildband vorgestellt. Bei der Nennung des Namens dieser sportlichen Nobelmarke werden nicht nur selbstbewusste Briten verunsichert, ob sie nicht ihr angeborenes Understatement gegen ein sichtbares Verzücken eintauschen sollen, da die Marke Aston Martin schon immer die Erfüllung eines mobilen Traums im Land der Sportwagenenthusiasten war. Seit der Gründung im Jahre 1913 auf der britischen Insel hat der Aston in den letzten hundert Jahren ein gehöriges Stück Selbstbewusstsein zum nationalen Prestige beigetragen und das nicht nur weil Prinz Charles ein solches außergewöhnliches Automobil zu seinen mobilen Lieblingen erkoren hat, was er damit bewies, als er nach der Hochzeit von William und Kate, sie beide mit seinem Lieblingsgefährt aus dem Buckingham Palace in die Flitterwochen aufbrechen ließ. Doch dies ist nicht die Geschichte, die dieser ganz im noblen British Green gehaltene Bildband erzählen will, es ist nur ein Teil eines Ganzen, wie uns der Titel zeigt. Making Aston Martin und dann bescheiden darunter hinzugefügt ein deutscher Name, Dr. Ulrich Bez. Damit sind wir mitten drin in dem 407 Seiten starken Kompendium, das die komplette Geschichte dieser Nobelmarke beschreibt. Dass der Aston Martin heute wieder ein hochattraktives und ausgereiftes Gefährt ist, das gerade im letzten Jahrzehnt, mehr denn je die Ideen seines ursprünglichen Erbauers verkörpert, verdankt er dem schwäbischen Automobilkonstrukteur und Sportwagenliebhaber Dr. Ulrich Bez. Der Bildband dokumentiert den einmaligen Glücksfall dieser Liaison zwischen dem britischen Mythos und einem, sich kompromisslos der Technik verschriebenen Autobauers, der bei Porsche gelernt und gezeigt hat, wie man Sportwagenlegenden immer wieder neues Leben einhaucht. Seit Dr. Bez die Marke Aston Martin im Jahre 2000 als verantwortlicher CEO übernommen hat, ist aus einem exotischen Automobil ein konkurrenzfähiges, weltweit nachgefragten Produkt geworden, das auf allen Edelmeilen dieser Welt nur anerkennende Blicke auf sich zieht. Dieses allein war aber nicht die Herausforderung, der sich Dr. Ulrich Bez gestellt hat. Ihm war klar, dass Eleganz und Aufsehen erregen alleine nicht reicht, um sich nachhaltig am Markt zu positionieren. Deshalb hat er seine Aston wieder auf die Rennstrecken geschickt, wie zu Gründerzeiten, zumal sich dort am besten die Technik erproben lässt. Mit Fug und Recht kann man heute sagen, dass der Kreis von Besitzern dieser britischen Nobelmarke sich ständig vergrößert, ohne dass die Exklusivität darunter leidet. Der gewichtige Bildband aus dem Verlag teNeues wird all diesen Facetten gerecht. Er beginnt mit dem Vorwort von Paolo Tumminelli. Er ist Professor an der Köln International School of Design und Direktor des Goodbrands Institute for Automotive Culture. Danach folgt die spannende Geschichte der Entwicklung des neuen Typs von Aston Martin. Neben dem sehr informativen Text ist es die reiche Bildsprache, die das Werk zu einem einmaligen Dokument dieses so exklusiven Sportwagens macht. Aber damit nicht genug: In den letzten Kapiteln werden alle Modelle äußerst wirksam in Szene gesetzt, dabei wird nicht vergessen zu zeigen, wie exklusiv die Erwerber dieser automobilen Pretiosen sind, man denke nur an James Bond. Last but not least hat man noch die Erfolge auf den Rennstrecken dieser Welt dokumentiert, vielleicht auch ein Endscheidungsgrund sich einen Aston Martin zuzulegen. Das Fazit: Dieser Bildband ist ein Muss für jeden Fahrer der ein solches Kleinod sein Eigen nennt. Für alle diejenigen, die jetzt passen müssen und das ist zweifelsfrei die Mehrheit, ist es jedoch die einmalige Gelegenheit sich an diesem außergewöhnlichen Bildband zu erfreuen, der ganz im gediegenen britischen Grün, die Gewissheit vermittelt, ebenfalls ein exklusives Stück Automobilgeschichte in seiner Bibliothek zu haben. Sehr empfehlenswert Als Ulrich Bez im Jahre 2000 zu Aston Martin kam, hatte er schon Führungspositionen bei Porsche, BMW, Daewoo und anderen Unternehmen hinter sich. Aston Martin war in den Ford-Konzern eingegliedert und dadurch wieder einmal vor der Insolvenz gerettet worden. Obwohl das DB5-Modell von Aston Martin durch seine Auftritte in James-Bond-Filmen so etwas wie Kultstatus und mit dem Filmhelden einen unvergleichlichen Imageträger besaß, verkauften sich die Automobile von Aston Martin schlecht. Das Unternehmen war aus verschiedenen Gründen keine wirkliche Konkurrenz für die großen Sportwagenhersteller der Welt. Unter Bez sollte sich das in unglaublicher Geschwindigkeit ändern. Bereits nach vier Jahren seiner Tätigkeit schaffte es Aston Martin erstmals in seiner Geschichte profitabel zu arbeiten. Bez beschreibt in diesem schwergewichtigen Buch seinen Werdegang, seine Herangehensweise bei Aston Martin und seine Philosophie als Ingenieur und Unternehmer. Auch wenn natürlich nicht die ganze Wahrheit auf den Tisch kommt, so bietet dieser Band einzigartige Einblicke in unternehmerische und ingenieurtechnische Entscheidungen. Beispielsweise erfährt man, warum und wie Aston Martin wieder aus dem Ford-Konzern herausgekauft wurde. Das liest sich nicht nur spannend, sondern zeigt auch exemplarisch, warum Firmenzusammenführungen nicht immer funktionieren. So lange nämlich Aston Martin eine untergeordnete Rolle am Rande der Insolvenz spielte, hatte Bez genügend Freiräume. Mit dem Erfolg seiner Arbeit wurde Aston Martin aber zunehmend in die Prozesse bei Ford eingegliedert, was der kleinen Manufaktur die Luft zum Atmen nahm. Der Text dieses Buches ist in deutscher und englischer Sprache verfasst und wird durch zahlreiche Fotografien unterbrochen. Am Ende des Textes findet man die unter Bez entwickelten Aston-Martin-Modelle und Statistiken zu Auszeichnungen und Platzierungen in sportlichen Wettbewerben. Bez beschreibt in diesem Buch nicht nur seine Zeit bei Aston Martin, sondern eigentlich sein ganzes Arbeitsleben mit all seinen Erfolgen und Niederlagen. Auch wenn Aston Martin natürlich als Krönung im Mittelpunkt steht, so hat man hier ein einzigartiges Buch eines deutschen Ingenieursleben vor sich. Dürfte ich frei wählen, welches Auto mir die Glücksfee vor die Türe stellt, dann wäre es sicher ein Aston Martin. Aber es gab Jahre, in denen zweifelhaft war, wie lange ein solches Geschenk überhaupt übergeben werden kann. Denn die englische Traditionsmarke lag danieder. Und wer bei den vielen Überlebensübungen beteiligt war und Aston Martin schließlich wieder in ruhigere Gewässer führte, ist Teil dieses wunderschön gestalteten Buches. Sein Autor gehört in der Automobilbranche zu den ganz Großen und heißt Ulrich Bez. Und warum dieser deutsche Automobilkonstrukteur so viel Ansehen genießt, fasst Paolo Tumminelli in seinem Vorwort in poetischen Worten zusammen. Zudem weist er den Leser gleich darauf hin, dass Ulrich Bez ebenso viel von Marketing wie vom Konstruieren erfolgreicher Autos versteht. Daher ist diese Geschichte über die wechselvollen Jahre einer Traditionsmarke auch eine Case Study fürs Marketingbuch. Spricht ein Autor solcher Unternehmensgeschichten in der Ich-Form, darf man als Leser meist eine narzisstische Einmann-Show erwarten. Aber Ulrich Bez bestätigt die alte Weisheit, dass es keine Regel ohne Ausnahme gibt. Seine spannenden Ausführungen beginnen denn auch mit dem Satz: „Das Leben war für mich niemals nur einfach. “ Und dass wir es mit einem leidenschaftlichen Menschen zu tun haben, geht schon aus den Erzählungen über seine Kindheit und Jugendjahre hervor. Wer jede Aufgabe mit Leidenschaft angeht, ist selten pflegeleicht und muss damit leben können, dass ihn andere als autoritär einstufen. Doch diesen Begriff relativieren spätestens Ulrich Bez’ Ausführungen zur Führungskultur und zur Teamarbeit. Das Inhaltsverzeichnis, wie alle Texte auf Deutsch und Englisch verfasst, macht Automobilbegeisterte ebenso neugierig wie Marketingfachleute. Und für alle, die sich unschlüssig sind, welchen Aston Martin sie am liebsten hätten, ist das Kapitel „Models“ gedacht. Diesen Werbeblock wird dem Autor wohl niemand übel nehmen. Eher für Statistiker sind dann die Seiten mit den Auszeichnungen seit 2001 und die Nürburgring Ergebnisse gedacht. Mein Fazit: Umfang und Gestaltung dieses Buches verhindern leider einen Schnäppchenpreis. Aber wer auf einige der so genannten Best-Practice-Bibeln für Marketingfachleute verzichtet, kommt nach der Lektüre von Ulrich Bez’ Hommage an Aston Martin auf den gleichen inhaltlichen Mehrwert. Und wer die Autos aus dem englischen Traditionsunternehmen liebt, bewundert oder sogar fährt, wird eine andere Möglichkeit finden, sein Budget wieder in Ordnung zu bringen. Schön, dass die Marke Aston Martin überlebte. Und daran hat der Autor dieses Buches einen wesentlichen Anteil. Sprache englisch; deutsch Maße 229 x 292 mm Gewicht 2865 g Einbandart gebunden Literatur Biografien Erfahrungsberichte Aston Martin Aston Martin Auto Autos Automobil Bildband Autobiografie Autobiography Automobilhersteller Automobile Biografie Biography Car Dr. Ulrich Bez Ulrich Bez ISBN-10 3-8327-9542-1 / 3832795421 ISBN-13 978-3-8327-9542-9 / 9783832795429Beispielbild für diese ISBN

Making Aston Martin [Hardcover] Dr. Ulrich Bez Sprache: englisch; deutsch [Hardcover] Automobile Ca…

5,00 Ødurchschnittliche Bewertung · 1 Bewertungen bei Goodreads

von Dr. Ulrich Bez Verlag: teNeues Verlag

2013 2013 Hardcover 408 S. 5,1 x 25,4 x 30,5 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die visionäre Geschichte eines Mannes, der einer Traditionsmarke einen coolen neuen Glanz verliehen hat Ein Muss für jeden Aston Martin-Besitzer und alle Autofans ca. 408 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag ca. 200 Fa…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN30955
ISBN: 3832795421
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

599,00 EUR

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Ins Glück stolpern Über die Unvorhersehbarkeit dessen, was wir uns am meisten wünschen Gesundheit Leben Psychologie Ratgeber Glücklich sein Wissenschaftsbuch des Jahres Original-Titel: Stumbling on Happiness Harvard-Psychologie-Professor Daniel Gilbert (Autor)Beispielbild für diese ISBN

Ins Glück stolpern Über die Unvorhersehbarkeit dessen, was wir uns am meisten wünschen Gesundheit L…

3,83 Ødurchschnittliche Bewertung · 61278 Bewertungen bei Goodreads

von Daniel Gilbert Verlag: Riemann

2008 2008 Softcover 448 S. 125 x 183 mm Zustand: gebraucht - sehr gut, Eine vergnügliche Entdeckungsreise zu den Wurzeln des menschlichen Glücks Wenn wir doch nur mehr Geld, einen besseren Job, mehr Freizeit oder ein großes Haus und Nachbars Kirschen hätten ... dann wären wir glücklich. Vielleich…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN42333
ISBN: 344215488X
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

77,90 EUR

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Prüfverfahren in der Textil- und Bekleidungstechnik [Gebundene Ausgabe] Naturwissenschaften Chemie Technik Bekleidung Bekleidungstechnik Faserstoff Komplexe Materialwissenschaft Prüftechnik Qualitätssicherung Textilchemie Textilien Textilprüfung Textiltechnik Textil Textilien J. Arnold (Autor), J. -H. Dittrich

Prüfverfahren in der Textil- und Bekleidungstechnik [Gebundene Ausgabe] Naturwissenschaften Chemie…

von J. Arnold Verlag: Springer

2000 2000 Hardcover 854 S. 24,3 x 16 x 3,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Autoren beschreiben zunächst die allgemeinen Grundlagen der Textilprüfung und ihrer Auswertung und die Grundlagen der Prüfung des mechanischen Formänderungsverhaltens von Textilien. Danach werden die verschiedenen Ve…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN14723
ISBN: 3540661476
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

198,90 EUR

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Sämtliche Schriften des heiligen Markarius des Großen, des Ägyptiers, aus dem griechischen Texte aufs Neue übersetzt von Dr. Magnus Jocham, erbischöfl. geistl. Rath und Professor der Theologie in Freising. Bibliothek der Kirchenväter  - Makarios, genannt der Große oder der Ägypter, (geb. um 300 in der Thebaïs in Oberägypten; gest. um 390 in der Sketischen Wüste in Ägypten) soll ein Schüler von Antonius dem Großen gewesen sein und 60 Jahre als Einsiedler in der Wüste gelebt haben.  Unter seinem Namen sind fälschlicherweise 50 Homilien überliefert, die seit 1595 bekannt sind und einen großen Einfluss auf die abendländische Mystik hatten. Er ist außerdem zu unterscheiden von dem Apologeten Makarios Magnes.  Der Knabengreis  Schon als Knabe soll er eine reife, greisenartige Gesinnung gehabt haben; die hagiographische Tradition sah in ihm einen Knabengreis (paidariogeron). Im Zuge der Arianischen Streitigkeiten ließ ihn der Kaiser Valens zusammen mit anderen auf eine heidnische Insel deportieren. Nachdem er die Inselbewohner zum christlichen Glauben bekehrt hatte (Sozomenos, Historia ecclesiatica VI. 20 u.a.), floh er im Jahre 341 in die Sketische Wüste.  Askese  Zusammen mit Makarios wohnten dort zwei Gefährten, von denen der eine sein Diener war und der andere eine nahe gelegene Zelle bewohnte. Makarios wirkte als Priester, kämpfte gegen die Dämonen und besaß die Gabe der Krankenheilung und der Prophetie. Er hatte es sich zum Grundsatz gemacht, in der Gesellschaft seiner Brüder Wein zu trinken, danach aber für jeden Becher heimlich einen Tag lang kein Wasser zu sich zu nehmen. Als die Brüder dies erfuhren, gaben sie ihm keinen Wein mehr zu trinken.  Demut  Einst soll ihm der Teufel gestanden haben, dass er von ihm durch seine Demut besiegt worden ist. In der Tat schien Makarios nur seine eigenen Fehler zu sehen, die Fehler anderer sah er, als sehe er sie nicht, hörte sie, als hörte er sie nicht. Er sagte zu seinen Schülern: Wenn wir um das Böse kreisen, das uns die Menschen antun, so berauben wir uns der Fähigkeit, an Gott zu denken. Wenn wir uns aber bewusst machen, dass der Teufel dieses Böse erregt, so werden wir unbesiegbar sein.  Achtsamkeit  Seinen Schülern gab er die folgenden Ermahnungen:  Denkt immer an die Gegenwart des Allmächtigen, der die Gedanken aller Menschen durchschaut und die Herzen durchforscht.  Wir sollen zu uns selber sagen: Wenn du dich vor Menschen, welche doch Sünder sind, zu sündigen fürchtest, warum solltest du nicht die Majestät des Allmächtigen, vor dessen Augen alles offen und aufgedeckt da liegt, noch viel mehr fürchten!  Letzte Worte  Nach dem Zeugnis des Sokrates Scholasticus (h.e. IV. 18) begegnete Makarios allen, die zu ihm kamen, mit Ehrfurcht und mit Ernst. Vor seinem Ende wünschten ihn die Väter der Wüste noch einmal zu sehen. Er ließ sie zu sich kommen und sprach: Weinet, weinet o Brüder, bevor wir hingehen, wo unsere Tränen unsern Leib durchbrennen! Und alle weinten und fielen auf ihr Angesicht und sprachen: Vater, bitte für uns! Er starb im 90. Lebensjahr.  (quelle:wikipedia)  :
[Religion]

Sämtliche Schriften des heiligen Markarius des Großen, des Ägyptiers, aus dem griechischen Texte au…

von MARKARIUS der Große (Der Ältere - 300 Bis 390 - Ägypten) Verlag: Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung Kempten

erste Auflage : 1878. Geprägtes, dekoriertes OLeinen 433 Seiten Makarios der Grosse ca. 300 Thebais (Ägypten) - ca. 390 Wüste. Theologe, Mystiker, er lebte 60 Jahre als Einsiedler in der Wüste. Wegen der arianischen Streitigkeiten wurde er verbannt. Seine Schriften zur Askese und Mystik sind von g…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: 53880
ASIN: B00PX9FYMC
Anbieter: Antiquariat in Buch, Buch SH, Schweiz

32,80 EUR

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Ein Meer an Zeit: Die neue Dimension des Zeitmanagements (Gebundene Ausgabe) von Jörg Knoblauch Johannes Hüger Markus Mockler

Ein Meer an Zeit: Die neue Dimension des Zeitmanagements (Gebundene Ausgabe) von Jörg Knoblauch Joh…

4,50 Ødurchschnittliche Bewertung · 4 Bewertungen bei Goodreads

von Jörg Knoblauch Johannes Hüger Markus Mockler Verlag: Campus Verlag Gmbh

Auflage: 1 (September 2005) Auflage: 1 (September 2005) Hardcover 224 S. 21,8 x 14,8 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Jeder kennt das Gefühl, keine Zeit zu haben. Dabei haben wir heute ein viel größeres Zeitbudget zur Verfügung als noch in den 80er Jahren! Gehen Sie mit den Autoren auf die…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN0978
ISBN: 3593377926
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

13,79 EUR

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Genial einfach investieren: Mehr müssen Sie nicht wissen - das aber unbedingt! (Gebundene Ausgabe) Finanzen Börse Aktien Anlageentscheidung Anlageerfolg Anlageverhalten Behavioral Finance Börse Finanzanalyse Finanzierungstheorie Geldanlage Geldanlagen Ratgeber Investition Ratgeber Investment banking Investmentstrategie Privatanleger Privatvermögen Recht Wirtschaft Geld Bank Martin Weber Sina Borgsen Markus Glaser Lars Norden Alen Nosic Sava Savov Philipp Schmitz Frank Welfens Börse Aktien Anlageentscheidung Anlageerfolg Anlageverhalten Behavioral Finance Börse Finanzanalyse Finanzierungstheorie Geldanlage Geldanlagen Ratgeber Investition Ratgeber Investment Investmentstrategie Privatanleger Privatvermögen Nahezu täglich werden wir dazu aufgefordert, stärker Privatvermögen zu bilden, sei es von der Politik, von den Medien oder vom Finanzberater. Aber wie funktioniert das Spiel auf den Finanzmärkten eigentlich? Wissen wir, was wir tun, wenn wir eine Aktie kaufen oder eine Versicherung abschließen? Und: Tun wir das Richtige?Basierend auf faszinierenden neuen Forschungsresultaten erklärt Martin Weber, warum bei der Geldanlage allein ökonomische Vernunft zum Erfolg führt und welche psychologischen Fallen Anleger daran hindern, die optimale Investmentstrategie umzusetzen. Einige der überraschenden Erkenntnisse: Kurse und Renditen individueller Aktien sind nicht vorhersagbar – für niemanden! Als Privatanleger dürfen Sie nicht erwarten, den Markt zu schlagen Insider-Tipps treiben Ihre Handelsgebühren in die Höhe, nicht aber Ihre Gewinne »Genial einfach investieren« macht sowohl das Spiel der Finanzmärkte als auch das eigene Anlageverhalten durchschaubar, sodass jeder Privatanleger endlich rationalere, erfolgreichere – und viel einfachere! – Anlageentscheidungen treffen kann. Professor Dr. Martin Weber ist Professor für Finanzwirtschaft an der Universität Mannheim. Er gilt als Experte für das noch junge Fach der Behavioral Finance und gehört zu den in der Tagespresse meistzitierten deutschen Betriebswirten. »Genial einfach investieren« hat er gemeinsam mit Mitarbeitern des Lehrstuhls für Bankbetriebslehre verfasst. Inhalt: 1. Auf der Suche nach der bestmöglichen Entscheidung9 Theorie, Empirie und Psychologie: Das Forschungstrio für Anleger 10 Klare und verständliche Ergebnisse 14 Kleine Ursache, große Wirkung: Acht Kernaussagen 15 Tour d`horizon 16 2. Die Börse als Spiegel des wahren Lebens: Aktienkurse und Aktienrenditen26 Die Statistik zeigt: Aktienkurse und Aktienrenditen sind zufällig30 Wieso glauben wir trotzdem an Vorhersagbarkeit? Erkenntnisse aus der Psychologie 37 Fazit 43 3. Die trügerische Hoffnung, besser zu sein als der Durchschnitt 45 Auf der Jagd nach Outperformance 45 Empirische Erkenntnisse zur Performance von Privat- anlegern 47 Der Homo oeconomicus kann den Markt nicht schlagen 50 Starkes Ego, schwache Rendite 57 Auf der falschen Fährte: Anchoring and Adjustment 62 Empirische Erkenntnisse zur Performance von Finanzprofis 64 Vom Markt verschwunden und vergessen: Der Survivorship Bias 69 Fazit 72 4. Erfolgsstrategien: Und es gibt sie doch? 74 Schöne Renditen und deren Auslöser 75 Der Value-Growth-Effekt: Gut und billig 76 Der Size-Effekt: Klein, aber fein 80 Der Momentum-Effekt: Was gut ist, bleibt gut, zumindest eine Weile lang 81 Fazit 83 5. Hin und her, Taschen leer 86 Was tun, wenn ich weiß, dass ich nichts weiß? 86 Denn sie wissen nicht, was sie tun89 Fazit102 6. Setze nicht alles auf eine Karte, diversifiziere!104 Diversifikation aus theoretischer Sicht 105 Anleger diversifizieren zu wenig und obendrein falsch 124 Ein nahezu optimales Portfolio ist möglic h135 Fazit 139 7. Manche finden Pilze essen riskant: Risikowahrnehmung und Risikoeinstellung 141 Risiko aus der Sicht der Theorie 141 Risiko aus der Sicht eines Anlegers 145 Die fünf Fehlerquellen bei der Risikowahrnehmung 152 Fazit 164 8. Geld und Wertpapiere sind nicht alles: Optimieren Sie Ihr gesamtes Portfolio einschließlich aller heutigen und zukünftigen Assets 166 Wie rechne ich mich reich? Das Gesamtvermögenskonzept 166 Theorie und Praxis klaffen auseinander 177 Was macht die optimale Entscheidung so schwer? 180 Fazit 186 9. Maximieren Sie Ihr Lebensglück: Dynamische Entscheidungen und Lebenszyklus 188 Das perfekte Ich: Die heile Welt der Mathematik 189 Das tatsächliche Ich: Niemand ist perfekt 192 Die Altersvorsorge als Baustein der finanziellen Lebens- planung 202 Aktien sind nicht unbedingt die bessere Wahl 205 Fazit 210 Schlusswort: Der Markt lehrt Demut 212 Danksagung 218 Literatur 219 Register 226 Genial einfach investieren Mehr müssen Sie nicht wissen - das aber unbedingt! (Gebundene Ausgabe) von Martin Weber Sina Borgsen Markus Glaser Lars Norden Alen Nosic Sava Savov Philipp Schmitz Frank Welfens Auf der Suche nach der bestmöglichen Entscheidung Martin Weber Jeder ist mit seinem Verstand zufrieden, mit seinem Geld aber nicht, sagt ein arabisches Sprichwort. In dieser Einführung und in diesem Buch erfährt der Leser, warum ihm allein die ökonomische Vernunft und rationales Handeln die bestmögliche monetäre Situation verschaffen. Er erfährt auch, welche psychologischen Fallen ihn daran hindern, die für ihn optimale Anlagestrategie zu verfolgen. Der Aufbau und Erhalt ihres Privatvermögens wird für immer mehr Menschen immer wichtiger. Gründe dafür, dass die Suche nach einer optimalen Anlagestrategie zunehmend in den Mittelpunkt rückt, sind zum Beispiel die eigene Altersvorsorge oder eine teure Ausbildung der Kinder. Bekannte und Freunde, eine Flut von Medienberichten, aber auch Berater, seien sie selbstständig oder an einen Finanzdienstleister gebunden, geben Ratschläge, wissen um den Geheimtipp oder verkaufen gar optimale Strategien für eine sichere Zukunft. Doch für Dritte ist es immer einfach, das Geld anderer anzulegen - sie sind es nicht, die mit den Konsequenzen leben müssen! Es ist vielmehr der Anleger, Sie selbst, der diese tragen muss. Ein eventuell eintretender Vermögensschaden oder unzureichender Vermögenszuwachs trifft Sie und Ihre Familie immer zuerst ganz persönlich. Es nützt Ihnen nichts, sich auf eine falsche Beratung zu berufen oder gar mangelnde eigene Kenntnisse verantwortlich zu machen. Das vorliegende Buch will Ihnen helfen, die Finanz- und Kapitalmärkte besser zu verstehen und vor allem Ihr eigenes Verhalten auf diesen zu optimieren. Gleichzeitig wollen wir Ihnen das Wissen der neuesten finanzwirtschaftlichen Forschung in einer Weise darstellen, dass Sie bei Ihren Anlageentscheidungen davon profitieren. Wir Autoren, das Finanz-Forschungsteam der Universität Mannheim um Prof. Dr. Martin Weber, sind überzeugt, dass die Forschung in den vergangenen Jahren eine Fülle von Erkenntnissen erzielt hat, die gerade für die praktische Anlagestrategie Erfolg versprechen. Das gilt nicht zuletzt deshalb, weil die Ergebnisse für interessierte Anleger nachvollziehbar und sogar leicht umsetzbar sind. Vergraben in akademischen Publikationen und geschrieben in wissenschaftlichen Termini, finden sie bislang aber kaum den Weg aus den Wissenschaftszirkeln heraus, und meist werden sie noch nicht einmal von den Finanzmarktprofis zur Kenntnis genommen, deren Rat so manche Anleger suchen. Genial einfach investieren basiert auf neuen, faszinierenden Forschungsresultaten. Wir werden sie erklären und zeigen, was sie für die eigene Anlagepraxis bedeuten. Es ist ein praktischer, verständlich geschriebener, zugleich aber konsequent wissenschaftlich fundierter Ratgeber, der viele allzu schöne und verlockende Superstrategien enttarnt, die leider mehr auf Kaffeesatzleserei als auf seriösen Forschungsergebnissen beruhen. Die Kapitel bauen in acht Schritten aufeinander auf. Wir beginnen mit der eher noch einfachen Frage nach dem richtigen Aktienmix und versuchen anschließend, die beste Mischung der Vermögenswerte zu finden. Eine gute Anlageentscheidung aber geht deutlich weiter, denn sie berücksichtigt Konsequenzen, die ein Leben lang und darüber hinaus wirken. Zur richtigen Anlageentscheidung gehört, Ihrem Anlageberater die richtigen Fragen zu stellen und die Qualität seiner Beratung einschätzen zu können. Auch dazu wollen wir Ihnen einige Anregungen geben. Unser Buch soll Ihre Financial Literacy, Ihre finanzielle Allgemeinbildung, stärken. Jeder, der die Verantwortung für die Fehler wie auch die Erfolge seiner Anlagestrategie selbst zu tragen hat, sollte verstehen, wie die Finanzmärkte funktionieren und wie seine eigenen Anlageentscheidungen zustande gekommen sind. Wir werden sehen, dass Letztere allzu oft nicht von der gebotenen Vernunft regiert werden. Theorie, Empirie und Psychologie: Das Forschungstrio für Anleger Viele Anleger entscheiden irrational. Ein Beispiel dafür ist ihr Vertrauen in die Chartanalyse. Hinter dieser Analysetechnik steckt die Idee, dass man den Kurs eines Wertpapiers durch geschicktes grafisches Aufarbeiten vergangener Kursverläufe vorhersagen kann. Da malen also erwachsene Männer mit Bleistift und Lineal die Kursverlaufslinien von Wertpapieren mit Wimpeln, Trendlinien und alle möglichen anderen Figuren, in der Erwartung, auf diese Weise schnellstmöglich reich zu werden. Dass dies indes wenig mehr ist als ein teurer Irrglaube, lässt sich mit den Mitteln der Mathematik theoretisch zeigen - und obendrein empirisch belegen! Dass dennoch Heerscharen von Finanzprofis dieser Idee verfallen sind, lässt sich wiederum mit den Mitteln der Psychologie erklären. Im Verbund können die theoretische und die empirische Forschung zusammen mit der psychologisch fundierten verhaltenswissenschaftlichen Finanzmarktforschung (Behavioral Finance) die Chartanalyse eindeutig disqualifizieren. Die drei genannten Forschungsrichtungen gelten als Hauptmethodiken der Finanzwirtschaft. Gemeinsam werden sie eingesetzt, um die Frage nach der bestmöglichen individuellen Vermögensdisposition zu beantworten. Gerade das Zusammenspiel dieser Richtungen kann Ihnen oder Ihrem Berater bei der Gestaltung der Anlagepolitik helfen. Es ist denn auch die gleichzeitige Betrachtung dieser drei Forschungsmethodiken, die unser Buch von den vielen anderen Anlageratgebern unterscheidet. Jeder einzelne Schritt zur optimalen Anlage, sei es zu Anfang die Frage nach der besten Aktie oder am Ende die Frage nach den langfristigen, komplexen Folgen einer Anlageentscheidung, braucht alle drei Forschungsansätze, um in die richtige Richtung zu führen. Doch was macht den Kern der genannten Forschungsrichtungen aus? Und wie wirken sie zusammen? In der theoretischen Forschung werden Modelle entwickelt, die, ausgehend von mehr oder weniger plausiblen Annahmen, mathematisch beweisen, wie die Elemente einer optimalen Anlagepolitik auszusehen haben. So lässt sich zum Beispiel nachweisen, dass eine Streuung der Mittel über verschiedene Anlagen, also ihre Diversifikation, stets sinnvoller ist als die Investition in eine einzelne Anlage. Das ist keine schnell dahingeworfene Börsianermeinung oder eine Behauptung, über die man mit Fug und Recht diskutieren könnte. Nein, diese Aussage ist mathematisch bewiesen und genau so eindeutig wie die Tatsache, dass eins plus eins gleich zwei ist. Diskutieren kann man allenfalls die Annahmen, und das werden wir natürlich tun. Auch weiterführende Aussagen bezüglich der Diversifikation können abgeleitet werden: So kann gezeigt werden, welche Streuung der Anlagen angesichts einer bestimmten Risikoeinstellung des Anlegers am besten passt. Die zweite Säule der Wissenschaft, die empirische Forschung, versucht, Regelmäßigkeiten an den Kapitalmärkten aufzudecken. Dazu werden Marktdaten, zum Beispiel die Renditeentwicklung von Wertpapierdepots, mittels statistischer Verfahren analysiert. Anschließend wird geprüft, ob gefundene Zusammenhänge rein zufällig sind oder nicht, das heißt, ob sie signifikant sind. Solcherart ermittelte Ergebnisse unterscheiden sich fundamental von den Meinungen und Handlungen der Marktteilnehmer, die in aller Regel von individuellen Erfahrungen geprägt sind. Beispielsweise lässt sich für den Fall der Streuung aus Marktdaten verlässlich ableiten, wie viele verschiedene Anlagen ein Portfolio, das heißt die Gesamtheit des Vermögens, mindestens umfassen sollte. Mit Behavioral Finance hat sich in neuerer Zeit eine dritte Forschungsrichtung entwickelt, die nicht mehr vom Homo oeconomicus ausgeht. Behavioral Finance erweitert das bisherige, stark vereinfachte Bild des allein von seiner Vernunft geleiteten Marktteilnehmers, indem es auch intuitives Verhalten berücksichtigt. Gleichzeitig versucht diese Forschungsrichtung, die verhaltenswissenschaftlichen Hintergründe des intuitiven Verhaltens zu entschlüsseln. Erst dann, wenn wir verstehen, warum Menschen irrational handeln, können wir sie durch zielgerichtete Beratung zu besserem Anlageverhalten anleiten. So zeigt sich beispielsweise am Aktienmarkt, dass deutsche Anleger einen zu großen Teil ihres Portfolios in deutsche Aktien investieren: Sie diversifizieren nicht hinreichend mit der Folge, dass sie, gemessen an der Rendite ihres Portfolios, ein unnötig hohes Risiko eingehen. Dieses Buch zeigt, welche psychologischen Faktoren dafür verantwortlich sind, dass Anleger ihr Geld nicht vernünftig streuen, und wie sie die psychologischen Barrieren überwinden können, die einer sinnvollen Diversifikation im Wege stehen. Alle drei Forschungsrichtungen bieten Erkenntnisse, die für die praktische Ableitung einer optimalen Anlagestrategie zentral sind: Aus der Theorie lässt sich ableiten, wie Sie sich als Anleger bei einer durch ein mathematisches Modell definierten, abstrakten Anlageentscheidung verhalten sollten. Die Empirie füllt die Modellgleichungen mit realen Daten und stellt zusätzlich für die Anlageentscheidungen zentrale Regelmäßigkeiten des Marktes dar. Die Behavioral-Finance-Forschung ermittelt schließlich typische Fehler von Anlegern. Sie nimmt sich Abweichungen von der optimalen Anlagestrategie vor und versucht herauszufinden, warum diese Fehler gemacht werden. Erst wenn wir Anlagefehler als solche erkennen und uns Klarheit über deren Ursachen verschaffen, gewinnen wir auch die Freiheit, sie in Zukunft zu vermeiden. Lassen Sie uns diese zentrale Vorgehensweise, die Verknüpfung der drei Methoden, anhand des Chartanalyse-Beispiels vertiefen: Zunächst sagen einfache theoretische Überlegungen, dass die Chartanalyse kein geeignetes Mittel ist, um Kurse systematisch vorherzusagen. Die Empirie belegt dies, denn sie zeigt, dass es in der Vergangenheit nicht gelungen ist, durch Anlageentscheidungen auf der Basis von Chartanalysen systematisch mehr zu verdienen als der Durchschnittsanleger. Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass Burton Malkiel, Professor an der berühmten Princeton-Universität, in seinem Buch A Random Walk down Wall Street die Chartanalyse in die Nähe der Kaffeesatzleserei rückt. Trotzdem gibt es zahlreiche Marktteilnehmer, die auf die Chartanalyse schwören, und Charts füllen viele Seiten populärer Finanzmarktpublikationen. Ergebnisse der Behavioral-Finance-Forschung können zusammen mit weiteren Regelmäßigkeiten des Marktes zumindest Hinweise zur Klärung der Frage geben, warum Anleger an die Chartanalyse glauben. Da nach heutiger Erkenntnis die Kursverläufe eines individuellen Wertpapiers in aller Regel zufällig sind, schadet es nichts, aber es nützt natürlich auch nichts, wenn man Kauf- und Verkaufsentscheidungen mittels der Chartanalyse fällt - man könnte jedoch genauso gut jeden Morgen seine Oma befragen oder den Milchmann … oder eben den Kaffeesatz. Die Menschen sind so veranlagt, dass sie sich im Durchschnitt besser an eigene Erfolge als an eigene Misserfolge erinnern. Ihr Gedächtnis funktioniert also nicht wie ein mathematisch korrektes statistisches Testverfahren, sondern es versucht vielmehr, Misserfolge so gut es geht zu verdrängen. Diese verzerrte Erinnerung mag dazu führen, dass wir wohlgemut durchs Leben gehen, aber sie führt auch dazu, dass wir die Chartanalyse fälschlicherweise für ein erfolgreiches Analysewerkzeug halten. Wenn wir die Chartanalyse in diesem Buch als nicht erfolgreich klassifizieren (müssen), schaffen wir uns nicht nur Freunde. Auch andere Aussagen, die in diesem Buch getroffen werden, sind sicherlich nicht für jede Interessengruppe bequem, aber trotzdem korrekt. Die Wissenschaft hat den Charme, dass sie an keine Interessengruppe gebunden ist. Wir können uns auf der Suche nach optimalen Anlageentscheidungen Gedanken machen, ohne uns Scheuklappen anlegen zu müssen, weil andere ein bestimmtes, schon im Vorhinein festgelegtes Ergebnis von uns erwarten. Klare und verständliche Ergebnisse Die Forschungsergebnisse dieses Buches wirken auf Anleger sehr unterschiedlich. Wie der Umgang mit der Chartanalyse zeigt, widersprechen manche Resultate so sehr der weit verbreiteten Überzeugung, dass es schwer fällt, sie zu glauben. Andere Ergebnisse wiederum, wie zum Beispiel die Tatsache, dass Investoren ihre Vermögensbestände zu oft umschichten, mögen auf den ersten Blick relativ simpel, vielleicht sogar trivial erscheinen. Gerade auf solche Erkenntnisse aber setzt gute Anlageberatung. Sie basiert auf wenigen Kernprinzipien, die jeder unbedingt verstehen und beherzigen sollte. Trotz (oder wegen?) ihrer Einfachheit besitzen die Aussagen oft weitreichende Konsequenzen. Natürlich könnte alles kompliziert ausgedrückt oder gar in mathematisch hochkomplexe Formeln verpackt werden. Gerade einfache Aussagen aber treffen oft den Kern. Nehmen Sie Redensarten wie Ohne Fleiß kein Preis oder Von nichts kommt nichts. In die Sprache der Kapitalmärkte übersetzt, könnten diese lauten: Ohne Risiko kein Mehrertrag.  Anders gesagt: Wer kein Risiko eingehen will, der muss sich mit dem Ertrag einer risikofreien Anlage begnügen, kann also nicht mehr erwarten. Nun gibt es Theorien, die diesen Spruch in mathematische Modelle umwandeln, sodass sich die maßgeblichen Größen in konkrete Zahlen übersetzen lassen, wofür Forscher sogar schon den Nobelpreis erhalten haben. Das ändert aber nichts daran, dass die Kernaussage ebenso einfach wie fundamental ist. Betrachten wir ein Beispiel. Wenn eine Bank heute, am 20. April 2006, im Euroraum Geld für ein Jahr an eine andere Bank verleihen möchte, erhält sie dafür 3, 20 Prozent Zinsen. Würde die Bank das Geld in US-Dollar umtauschen und es für ein Jahr im Dollarraum verleihen, könnte sie wegen des höheren US-Zinsniveaus 5, 25 Prozent Zinsen erzielen. Sollten wir also nur Geld in US-Dollar anlegen und am besten zuvor in Yen aufnehmen, weil wir das Geld in Japan für einen Kreditzins von nur 0, 38 Prozent leihen können? Der gegenläufige Zusammenhang zwischen Ertrag und Risiko hilft auch bei dieser Fragestellung. Natürlich würden wir durch eine Investition in US-Dollar mit 5, 25 Prozent höhere Zinsen als in Europa erzielen. Allerdings können wir uns dessen nicht sicher sein, weil wir ein Währungsrisiko eingehen. Im Klartext heißt das: Verliert der US-Dollar gegenüber dem Euro an Wert, so kann dies den in den USA erzielten Mehrertrag beim Umtausch des Geldes in Euro wieder aufzehren. Bleibt es beim aktuellen Umtauschverhältnis, geht unser Kalkül auf. Steigt der Wert des US-Dollar im Vergleich mit dem Euro, stehen wir sogar noch besser da. Kleine Ursache, große Wirkung: Acht Kernaussagen Es braucht keinen Finanzprofi und keinen Börsenguru, um Vermögen vernünftig anzulegen. Es sind vielmehr acht einfache, klare Prinzipien, die in punkto Geldanlage für größtmögliche Wirkung sorgen. Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die wesentlichen Prinzipien, die in diesem Buch ausführlich beschrieben und mithilfe von Beispielen erläutert werden. Das Buch ist so aufgebaut, dass wir uns am Anfang über einfache, grundlegende Dinge Gedanken machen und danach komplexere Fragen beantworten. Es ist wichtig, schon jetzt einen Überblick über die Gedankengänge zu gewinnen, weil die einzelnen Kapitel miteinander verwoben sind. Am Ende des Buches sind für jedes Kapitel Literaturhinweise und Originalquellen zusammengetragen. Manche dieser Arbeiten sind verständlich, andere leider kaum - was selbst für einschlägig Vorgebildete gilt -, aber so arbeiten Wissenschaftler eben. Die acht erforschten zentralen Aspekte der Anlagepolitik sind für Fragen der langfristigen und der kurzfristigen Investition wichtig. Die Ausführungen sind weitestgehend auf die Sicht eines normalen Anlegers zugeschnitten, dessen Vermögen unter vorgegebenen Rahmenbedingungen größtmöglich gemehrt werden soll. Natürlich kann das Buch angesichts der Komplexität des Themas nicht umfassend sein. Wir werden und dürfen auch keine Anlageempfehlungen im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes abgeben. Viele Themen werden wir aus den folgenden drei Gründen nicht behandeln: Zum einen gibt es andere, sehr gute Quellen. Zweitens würde das Buch sonst zu umfangreich. Und drittens wollen wir uns auf das beschränken, was wir wirklich können. Im Fokus stehen daher Problemfelder, zu denen die theoretische, die empirische und die Behavioral-Finance-Forschung Ergebnisse hervorgebracht hat, die für die praktische Anlagestrategie aufschlussreich sind. Umfangreiche Erfahrungen aus Lehrveranstaltungen für Finanzprofis in der Praxis haben unsere Auswahl der wichtigsten Ergebnisse für die Anlagepraxis erleichtert. Das Buch lässt sich von der finanzwirtschaftlichen Forschung leiten, ist jedoch keineswegs formal und abstrakt, sondern orientiert sich überwiegend an Beispielen und praktischen Erfahrungen. Tour d`horizon Im zweiten Kapitel geht es um Kurse und Renditen von Aktien. Ausgehend von der eigentlich trivialen Aussage, dass die Zukunft unsicher ist, wird die Frage diskutiert, ob Kursverläufe vorhersagbar sind. Es gilt die Kernaussage: Die Kurse individueller Aktien folgen einem Zufallspfad! Co-Autor Sina Borgsen, Glaser Markus, Lars Norden, Alen Nosic, Sava Savov, Philipp Schmitz, Frank Welfens Zusatzinfo ca 30 Grafiken Sprache deutsch Maße 140 x 215 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Beruf Finanzen Recht Wirtschaft Geld Bank Börse Aktien Anlageentscheidung Anlageerfolg Anlageverhalten Behavioral Finance Börse Finanzanalyse Finanzierungstheorie Geldanlage Geldanlagen Ratgeber Investition Ratgeber Investment banking Investmentstrategie Privatanleger Privatvermögen ISBN-10 3-593-38247-4 / 3593382474 ISBN-13 978-3-593-38247-0 / 9783593382470

Genial einfach investieren: Mehr müssen Sie nicht wissen - das aber unbedingt! (Gebundene Ausgabe)…

3,70 Ødurchschnittliche Bewertung · 33 Bewertungen bei Goodreads

von Martin Weber Sina Borgsen Markus Glaser Lars Norden Alen Nosic Sava Savov Philipp Schmitz Frank Welfens Verlag: Campus Verlag GmbH

Auflage: 1 (5. Februar 2007) Auflage: 1 (5. Februar 2007) Hardcover 224 S. 21,8 x 14,8 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Nahezu täglich werden wir dazu aufgefordert, stärker Privatvermögen zu bilden, sei es von der Politik, von den Medien oder vom Finanzberater. Aber wie funktioniert das Sp…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN1062
ISBN: 3593382474
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

34,49 EUR

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Category Management - Aus der Praxis für die Praxis Konzepte - Kooperationen - Erfahrungen [Gebundene Ausgabe] Hendrik Schröder (Herausgeber) (Autor)

Category Management - Aus der Praxis für die Praxis Konzepte - Kooperationen - Erfahrungen [Gebunde…

von Hendrik Schröder Verlag: Deutscher Fachverlag

2003 2003 Hardcover 341 S. 24,4 x 17,6 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Category Management Customer Lifetime Value Efficient Consumer Response Handel Wirtschaft Wirtschaftszweige Branchen Industrie-Handels-Beziehung Key-Account-Management Kooperationen Management Trade Manager Warenwirtscha…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN13703
ISBN: 3871508152
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155,99 EUR

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Am Rande der Schöpfung.   - Mit einem Prolog Wie der ehrenwerte Autor Peter Bamm geboren wurde aus den Erinnerungen von Paul Fechter. 1. - 100. Tausend. Erstausgabe Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt DVA, 1974. 238 (2) Seiten mit einem Titelzeichnung von Olaf Gulbransson. 19 cm. Schutzumschlag: Atelier Frick-Kirchhoff. Grünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und blauem Schutzumschlag.  Best. Nr. 69244                5,00 €  Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Peter Bamms dritter Feuilleton-Band! ... Ein Werk, das funkelt von Einfällen, blitzt von Witz und leuchtet im warmen Schein der Weisheit. Ob P. B. den Frauen huldigt, ab er den Tatendrang aund die Albernheiten der Männer betrachtet, ob er uns nach Paris, Moskau oder Kötzschenbroda entführt, ob er sich zu den Angeln setzt oder unter die Stammtischbrüder - was er berührt, verwandelt sich aus Alltagsplunder in Gold. - Peter Bamm, eigentlich Curt Emmrich (* 20. Oktober 1897 in Hochneukirch (heute Ortsteil von Jüchen); † 30. März 1975 in Zollikon, Schweiz), war ein deutscher Arzt, Journalist und Schriftsteller.  Leben: Peter Bamm meldete sich als Freiwilliger im Ersten Weltkrieg. Über gemeinsame Erlebnisse an der Westfront berichtet der kommunistische Schriftsteller Ludwig Renn in seinen Lebenserinnerungen. Nach 1918 studierte Peter Bamm in München, Göttingen und Freiburg im Breisgau Medizin und Sinologie. Als Schiffsarzt unternahm er zahlreiche Weltreisen, bevor er sich als Facharzt in Berlin-Wedding niederließ. Während des Zweiten Weltkrieges diente er als Stabsarzt an der West- und Ostfront.  Bamms humanistische Schulbildung weckte sein Interesse für unterschiedliche Wissensgebiete. Dies war, ebenso wie seine berufliche Tätigkeit als Arzt, Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Tätigkeit als Journalist und Schriftsteller. Schon in den 1920er Jahren verfasste er regelmäßig Feuilletonartikel für die Deutsche Allgemeine Zeitung, kurz DAZ, unter ihrem Chefredakteur Fritz Klein (Journalist). Nach der Machtübernahme der Nazis erzwangen diese unter Androhung der Einstellung der DAZ das Ausscheiden Kleins aus der Redaktion. Klein schuf daraufhin die „Deutsche Zukunft“, eine Wochenzeitung. Wochenzeitungen konnten damals geschickt Verordnungslücken ausnutzen, somit blieb dieses Blatt weitgehend frei von Nazi-Einflüssen. Die kleine Auflage dieser Zeitung wurde als Chance genutzt. Peter Bamm setzte seine journalistische Tätigkeit unter Fritz Klein bei der Deutschen Zukunft fort.  Später schrieb Emil Dovifat vom Lehrstuhl für Zeitungswissenschaften über diese Zeitung: „Das Blatt hatte Verbindung zur Mittwochsgesellschaft und den Männern welche später am 20. Juli 1944 tätig wurden. Es behauptete sich mit überlegener Sachkunde und überspielte mit geistiger Equilibristik seine Wächter“. Die Deutsche Zukunft schaffte es bis 1940 sich der Übernahme durch das Regime zu entziehen, dann aber wurde Klein in die Wehrmacht einberufen und starb bald darauf bei einem Unfall. Die Nazis übernahmen daraufhin die Redaktion und führten diese in die neu geschaffene Wochenzeitung Das Reich zusammen. Auch Bamm wurde eine Mitarbeit im neuen Blatt nahegelegt, was Bamm aber um jeden Preis vermeiden wollte. Eine offene Ablehnung hätte aber die Gefahr der Verhaftung nach sich gezogen, da die Gestapo zu diesem Zeitpunkt bereits ein Auge auf ihn hatte. Bamm entschied daher, sich als Arzt von der Wehrmacht einziehen zu lassen, um diese schwere Entscheidung gekonnt zu umgehen. So nahm er zunächst am Frankreichfeldzug teil, später am Russlandfeldzug. An direkten Kampfhandlungen war er nicht beteiligt, er war ständig Leiter eines Lazaretts. In dieser Funktion behandelte er auch viele feindliche Kriegsgefangene und die Zivilbevölkerung der besetzten Länder. Gegen Ende des Krieges schaffte es seine Kompanie, vor den Russen evakuiert zu werden, und er kam nach Dänemark. Hier wurde er von der British Army gefangen genommen und, immer noch im Status eines Gefangenen, nach Deutschland verbracht. Da die Alliierten zu diesem Zeitpunkt auf der Suche nach unbelasteten Deutschen waren, um Presse und Radio wieder aufzubauen, wurde Bamm um Mitarbeit im Hamburger British Forces Broadcasting Service, kurz BFN, gebeten. Noch in Uniform fing er an. Später ging aus dem BFN der NDR und der WDR hervor. Von 1952 bis 1957 unternahm Bamm Studienreisen in den vorderen und mittleren Orient. Danach arbeitete er als Feuilletonist bei verschiedenen Berliner Zeitungen. Über seine Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg schrieb er das Buch Die unsichtbare Flagge. Seine Autobiographie Eines Menschen Zeit wurde vielfach verkauft. 1960 erhielt Bamm die Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft. ... Peter Bamm veröffentlichte zahlreiche, oft sehr geistreiche und ironische Feuilletons. Neben seinen naturwissenschaftlichen und medizinischen Essays verfasste er kulturhistorische Reiseberichte und eine Autobiografie. ... Aus: wikipedia-Peter_Bamm.  Mit einem Prolog Wie der ehrenwerte Autor Peter Bamm geboren wurde  aus den Erinnerungen von Paul Fechter. 1. - 100. Tausend. Erstausgabe Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt DVA, 1974. 238 (2) Seiten mit einem Titelzeichnung von Olaf Gulbransson. 19 cm. Schutzumschlag: Atelier Frick-Kirchhoff. Grünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und blauem Schutzumschlag.  Best. Nr. 69244                5,00 €  Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Peter Bamms dritter Feuilleton-Band! ... Ein Werk, das funkelt von Einfällen, blitzt von Witz und leuchtet im warmen Schein der Weisheit. Ob P. B. den Frauen huldigt, ab er den Tatendrang aund die Albernheiten der Männer betrachtet, ob er uns nach Paris, Moskau oder Kötzschenbroda entführt, ob er sich zu den Angeln setzt oder unter die Stammtischbrüder - was er berührt, verwandelt sich aus Alltagsplunder in Gold. - Peter Bamm, eigentlich Curt Emmrich (* 20. Oktober 1897 in Hochneukirch (heute Ortsteil von Jüchen); † 30. März 1975 in Zollikon, Schweiz), war ein deutscher Arzt, Journalist und Schriftsteller.  Leben: Peter Bamm meldete sich als Freiwilliger im Ersten Weltkrieg. Über gemeinsame Erlebnisse an der Westfront berichtet der kommunistische Schriftsteller Ludwig Renn in seinen Lebenserinnerungen. Nach 1918 studierte Peter Bamm in München, Göttingen und Freiburg im Breisgau Medizin und Sinologie. Als Schiffsarzt unternahm er zahlreiche Weltreisen, bevor er sich als Facharzt in Berlin-Wedding niederließ. Während des Zweiten Weltkrieges diente er als Stabsarzt an der West- und Ostfront.  Bamms humanistische Schulbildung weckte sein Interesse für unterschiedliche Wissensgebiete. Dies war, ebenso wie seine berufliche Tätigkeit als Arzt, Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Tätigkeit als Journalist und Schriftsteller. Schon in den 1920er Jahren verfasste er regelmäßig Feuilletonartikel für die Deutsche Allgemeine Zeitung, kurz DAZ, unter ihrem Chefredakteur Fritz Klein (Journalist). Nach der Machtübernahme der Nazis erzwangen diese unter Androhung der Einstellung der DAZ das Ausscheiden Kleins aus der Redaktion. Klein schuf daraufhin die „Deutsche Zukunft“, eine Wochenzeitung. Wochenzeitungen konnten damals geschickt Verordnungslücken ausnutzen, somit blieb dieses Blatt weitgehend frei von Nazi-Einflüssen. Die kleine Auflage dieser Zeitung wurde als Chance genutzt. Peter Bamm setzte seine journalistische Tätigkeit unter Fritz Klein bei der Deutschen Zukunft fort.  Später schrieb Emil Dovifat vom Lehrstuhl für Zeitungswissenschaften über diese Zeitung: „Das Blatt hatte Verbindung zur Mittwochsgesellschaft und den Männern welche später am 20. Juli 1944 tätig wurden. Es behauptete sich mit überlegener Sachkunde und überspielte mit geistiger Equilibristik seine Wächter“. Die Deutsche Zukunft schaffte es bis 1940 sich der Übernahme durch das Regime zu entziehen, dann aber wurde Klein in die Wehrmacht einberufen und starb bald darauf bei einem Unfall. Die Nazis übernahmen daraufhin die Redaktion und führten diese in die neu geschaffene Wochenzeitung Das Reich zusammen. Auch Bamm wurde eine Mitarbeit im neuen Blatt nahegelegt, was Bamm aber um jeden Preis vermeiden wollte. Eine offene Ablehnung hätte aber die Gefahr der Verhaftung nach sich gezogen, da die Gestapo zu diesem Zeitpunkt bereits ein Auge auf ihn hatte. Bamm entschied daher, sich als Arzt von der Wehrmacht einziehen zu lassen, um diese schwere Entscheidung gekonnt zu umgehen. So nahm er zunächst am Frankreichfeldzug teil, später am Russlandfeldzug. An direkten Kampfhandlungen war er nicht beteiligt, er war ständig Leiter eines Lazaretts. In dieser Funktion behandelte er auch viele feindliche Kriegsgefangene und die Zivilbevölkerung der besetzten Länder. Gegen Ende des Krieges schaffte es seine Kompanie, vor den Russen evakuiert zu werden, und er kam nach Dänemark. Hier wurde er von der British Army gefangen genommen und, immer noch im Status eines Gefangenen, nach Deutschland verbracht. Da die Alliierten zu diesem Zeitpunkt auf der Suche nach unbelasteten Deutschen waren, um Presse und Radio wieder aufzubauen, wurde Bamm um Mitarbeit im Hamburger British Forces Broadcasting Service, kurz BFN, gebeten. Noch in Uniform fing er an. Später ging aus dem BFN der NDR und der WDR hervor. Von 1952 bis 1957 unternahm Bamm Studienreisen in den vorderen und mittleren Orient. Danach arbeitete er als Feuilletonist bei verschiedenen Berliner Zeitungen. Über seine Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg schrieb er das Buch Die unsichtbare Flagge. Seine Autobiographie Eines Menschen Zeit wurde vielfach verkauft. 1960 erhielt Bamm die Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft. ... Peter Bamm veröffentlichte zahlreiche, oft sehr geistreiche und ironische Feuilletons. Neben seinen naturwissenschaftlichen und medizinischen Essays verfasste er kulturhistorische Reiseberichte und eine Autobiografie. ... Aus: wikipedia-Peter_Bamm.  Mit einem Prolog Wie der ehrenwerte Autor Peter Bamm geboren wurde  aus den Erinnerungen von Paul Fechter. 1. - 100. Tausend. Erstausgabe Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt DVA, 1974. 238 (2) Seiten mit einem Titelzeichnung von Olaf Gulbransson. 19 cm. Schutzumschlag: Atelier Frick-Kirchhoff. Grünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und blauem Schutzumschlag.  Best. Nr. 69244                5,00 €  Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Peter Bamms dritter Feuilleton-Band! ... Ein Werk, das funkelt von Einfällen, blitzt von Witz und leuchtet im warmen Schein der Weisheit. Ob P. B. den Frauen huldigt, ab er den Tatendrang aund die Albernheiten der Männer betrachtet, ob er uns nach Paris, Moskau oder Kötzschenbroda entführt, ob er sich zu den Angeln setzt oder unter die Stammtischbrüder - was er berührt, verwandelt sich aus Alltagsplunder in Gold. - Peter Bamm, eigentlich Curt Emmrich (* 20. Oktober 1897 in Hochneukirch (heute Ortsteil von Jüchen); † 30. März 1975 in Zollikon, Schweiz), war ein deutscher Arzt, Journalist und Schriftsteller.  Leben: Peter Bamm meldete sich als Freiwilliger im Ersten Weltkrieg. Über gemeinsame Erlebnisse an der Westfront berichtet der kommunistische Schriftsteller Ludwig Renn in seinen Lebenserinnerungen. Nach 1918 studierte Peter Bamm in München, Göttingen und Freiburg im Breisgau Medizin und Sinologie. Als Schiffsarzt unternahm er zahlreiche Weltreisen, bevor er sich als Facharzt in Berlin-Wedding niederließ. Während des Zweiten Weltkrieges diente er als Stabsarzt an der West- und Ostfront.  Bamms humanistische Schulbildung weckte sein Interesse für unterschiedliche Wissensgebiete. Dies war, ebenso wie seine berufliche Tätigkeit als Arzt, Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Tätigkeit als Journalist und Schriftsteller. Schon in den 1920er Jahren verfasste er regelmäßig Feuilletonartikel für die Deutsche Allgemeine Zeitung, kurz DAZ, unter ihrem Chefredakteur Fritz Klein (Journalist). Nach der Machtübernahme der Nazis erzwangen diese unter Androhung der Einstellung der DAZ das Ausscheiden Kleins aus der Redaktion. Klein schuf daraufhin die „Deutsche Zukunft“, eine Wochenzeitung. Wochenzeitungen konnten damals geschickt Verordnungslücken ausnutzen, somit blieb dieses Blatt weitgehend frei von Nazi-Einflüssen. Die kleine Auflage dieser Zeitung wurde als Chance genutzt. Peter Bamm setzte seine journalistische Tätigkeit unter Fritz Klein bei der Deutschen Zukunft fort.  Später schrieb Emil Dovifat vom Lehrstuhl für Zeitungswissenschaften über diese Zeitung: „Das Blatt hatte Verbindung zur Mittwochsgesellschaft und den Männern welche später am 20. Juli 1944 tätig wurden. Es behauptete sich mit überlegener Sachkunde und überspielte mit geistiger Equilibristik seine Wächter“. Die Deutsche Zukunft schaffte es bis 1940 sich der Übernahme durch das Regime zu entziehen, dann aber wurde Klein in die Wehrmacht einberufen und starb bald darauf bei einem Unfall. Die Nazis übernahmen daraufhin die Redaktion und führten diese in die neu geschaffene Wochenzeitung Das Reich zusammen. Auch Bamm wurde eine Mitarbeit im neuen Blatt nahegelegt, was Bamm aber um jeden Preis vermeiden wollte. Eine offene Ablehnung hätte aber die Gefahr der Verhaftung nach sich gezogen, da die Gestapo zu diesem Zeitpunkt bereits ein Auge auf ihn hatte. Bamm entschied daher, sich als Arzt von der Wehrmacht einziehen zu lassen, um diese schwere Entscheidung gekonnt zu umgehen. So nahm er zunächst am Frankreichfeldzug teil, später am Russlandfeldzug. An direkten Kampfhandlungen war er nicht beteiligt, er war ständig Leiter eines Lazaretts. In dieser Funktion behandelte er auch viele feindliche Kriegsgefangene und die Zivilbevölkerung der besetzten Länder. Gegen Ende des Krieges schaffte es seine Kompanie, vor den Russen evakuiert zu werden, und er kam nach Dänemark. Hier wurde er von der British Army gefangen genommen und, immer noch im Status eines Gefangenen, nach Deutschland verbracht. Da die Alliierten zu diesem Zeitpunkt auf der Suche nach unbelasteten Deutschen waren, um Presse und Radio wieder aufzubauen, wurde Bamm um Mitarbeit im Hamburger British Forces Broadcasting Service, kurz BFN, gebeten. Noch in Uniform fing er an. Später ging aus dem BFN der NDR und der WDR hervor. Von 1952 bis 1957 unternahm Bamm Studienreisen in den vorderen und mittleren Orient. Danach arbeitete er als Feuilletonist bei verschiedenen Berliner Zeitungen. Über seine Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg schrieb er das Buch Die unsichtbare Flagge. Seine Autobiographie Eines Menschen Zeit wurde vielfach verkauft. 1960 erhielt Bamm die Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft. ... Peter Bamm veröffentlichte zahlreiche, oft sehr geistreiche und ironische Feuilletons. Neben seinen naturwissenschaftlichen und medizinischen Essays verfasste er kulturhistorische Reiseberichte und eine Autobiografie. ... Aus: wikipedia-Peter_Bamm.  Mit einem Prolog Wie der ehrenwerte Autor Peter Bamm geboren wurde  aus den Erinnerungen von Paul Fechter. - (=Knaur[-Taschenbücher], Band 424).

Am Rande der Schöpfung. - Mit einem Prolog "Wie der ehrenwerte Autor Peter Bamm geboren wurde" au…

von Peter Bamm Verlag: München, Zürich : Droemer-Knaur Verlag,

Taschenbucherstausgabe. 1976. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. 126 (2) Seiten. 18,5 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Blaumeister. Sehr guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. Aus dem Klappentext: Peter Bamms dritter Feuilleton-Band! ... Ein Werk, das funkelt von Einf…

gebraucht, sehr gut
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Frabato: Autobiographischer Roman Franz Bardon ASW Außersinnliche Wahrnehmung Das Übersinnliche Evokation Franz Bardon Esoterik Spiritualität Beschwörungsmagie Engelhierarchie Evokation geistige Wesenheiten Esoterik Geistige Wesenheiten istwesen Esoterics Genien Hermetik Intelligenzen Magie Metaphysik Franz Bardon Kabbalah Kabbala Quabbalah Magie Metaphysik Qabbalah QuabbalahBeispielbild für diese ISBN

Frabato: Autobiographischer Roman Franz Bardon ASW Außersinnliche Wahrnehmung Das Übersinnliche Evo…

4,10 Ødurchschnittliche Bewertung · 238 Bewertungen bei Goodreads

von Franz Bardon Verlag: Rüggeberg, D Verlag

2010 2010 Hardcover 215 S. 13,6 x 2 x 21,1 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Franz Bardon Frabato Magisch-mystischer Roman Der Roman schildert wichtige Lebensabschnitte eines Eingeweihten, die sich auf seine besondere Mission für die Entwicklung der Menschheit beziehen. Zwischen weißen und schwar…

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