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Verlagswerbung [Volltext]

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Die Baureihe 98 Band 1 Die bayerischen Lokalbahnlokomotiven der Baureihen 98. 3, 98. 4-5, 98. 6 und 98. 7 98/3, 98/4-5, 98/6, 98/7 [Gebundene Ausgabe] Schienenfahrzeuge Bayern Eisenbahn Dampflokomotiven Eisenbahnen Dampflokomotive Baureihe 98 Bavaria Lokalbahnen Nebenbahnen Glaskasten Baureihen Lokalbahnlokomotive Technische Daten Zeichnungen Eisenbahnen Dampflokomotive Baureihe 98 Bayern Lokalbahn Nebenbahn Steffen Lüdecke

Die Baureihe 98 Band 1 Die bayerischen Lokalbahnlokomotiven der Baureihen 98. 3, 98. 4-5, 98. 6 und…

von Steffen Lüdecke Verlag: Ek-Verlag Eisenbahn-Kurier-Verlag Eisenbahn Kurie…

1999 1999 Hardcover 279 S. 30,4 x 21,2 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Steffen Lüdecke zeichnet in zwei Bänden den Lebensweg aller bayerischen Unterbauarten der Baureihe 98 akribisch nach. Zahlreiche Bilder namhafter Fotografen lassen die Zeit der romantischen Lokalbahnen nochmals lebendi…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN25010
ISBN: 3882551356
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

179,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Die Osthannoversche Eisenbahnen AG: Eine Chronik [Gebundene Ausgabe] Jens Jahnke (Herausgeber)

Die Osthannoversche Eisenbahnen AG: Eine Chronik [Gebundene Ausgabe] Jens Jahnke (Herausgeber)

von Jens Jahnke Verlag: Bahn-Media / Wiekra Edition

2008 2008 Hardcover 168 S. 24,4 x 16,4 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die aktuelle chronologische Darstellung der OHE-Unternehmensgeschichte dokumentiert nicht nur den enormen Stellenwert der OHE innerhalb der privaten Eisenbahnverkehrsunternehmen, sondern ermöglicht zugleich eine intere…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN27429
ISBN: 3940189014
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

149,99 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Die Feldbahn Band 9: Ehemalige DDR [Gebundene Ausgabe] Feldbahnen DDR Schienenfahrzeuge Eisenbahn Ostdeutschland Zeunert Kleinbahn-Bücher MECKLENBURG-VORPOMMERN: Baustoffwerke Greifswald, 17489 Greifswald. Betonschwellenwerk der DR, 17192 Rethwisch. Klinker- und Ziegelwerke Malliß GmbH, 19273 Neuhaus. Baustoffkombinat Rostock VEB, 18059 Pölchow. Torf- und Düngestoffe Rostock VEB, 18190 Gubkow. Torf- und Düngestoffe VEB, 18190 Horst b. Niekrenz. Zementwerke Rüdersdorf AG, BT Kreidewerk Rügen, 18546 Klementelvitz. Kreidewerk Rügen, Kreidefarbenwerk Quatzendorf, 18551 Quatzendorf. BRANDENBURG: Kalksandsteinwerk Niederlehme, 04895 Falkenberg. Baustoffwerke Köpenick GmbH, Kieswerke Pätz, 15746 Großköris. Vereinigte Holzindustrie Finsterwalde, 04895 Falkenberg. SACHSEN-ANHAIT: Bauelemente Aschersleben, Kalkwerk, 06507 Gernrode. Ziegelwerke Halle, Tongrube Grana, 06712 Grana. Zementwerke Bernburg, 39397 Schwanebeck. Ziegelwerke Magdeburg, Betriebsteil Altmark, 29416 Fleetmark. Ziegelwerk Hohenmölsen GmbH, 06679 Hohenmölsen. Ziegelwerke Mittelelbe Heyrothsberge VEB, 39279 Hobeck-Klepps. Vereinigte Sodawerke Bernburg, 39418 Staßfurt. Mansfeld Transport GmbH, 06308 Klostermansfeld. SACHSEN: Ingenieurbau Leipzig, 04177 Leipzig-Lindenau. Bornaer Baustoffwerke GmbH, Basaltwerk Baruth, 02627 Baruth. Lausitzer Granit, 01877 Demitz-Thumitz. Silikatwerk Brandis, 04821 Brandis. Feuerfestkombinat Wetro, 02906 Sproitz. Ziegelwerk Weißwasser GmbH, 02943 Weißwasser. Papierfabriken Grünhainichen GmbH, 09579 Grünhainichen. Sägewerk Lindner, 01936 Königsbrück. Papierfabrik Wilischthal, 09439 Wilischthal. Südhumus, 08107 Hartmannsdorf. Restbetrieb Waldbahnhof WEM, 02957 Krauschwitz. Industriegesellschaft St. Egidien GmbH, 09356 Obercallenberg. Gisag, 01762 Schmiedeberg. THÜRINGEN: Baustoffwerke Mühlhausen GmbH, Betonwerk Treffurt, 99830 Treffurt. VEB Thüringer Ziegelwerke Erfurt, 37339 Ferna. VEB Thüringer Ziegelwerke Erfurt, 37345 Zwinge. VEB Beton- und Ziegelwerke Themar, 98660 Themar. Vereinigte Thüringer Schiefergruben GmbH, 07349 Lehesten. Vereinigte Thüringer Schiefergruben GmbH, 07349 Lehesten-Oertelsbruch. Schachtbau Nordhausen GmbH, 98744 Leibis. Fluß- und Schwerspat GmbH Lengefeld, Gruben Hühn und Mommel, 98596 Trusetal, und Grube Fortschritt, 36448 Steinbach. Maxhütte, 07333 Unterwellenborn Frank Harding (Autor), Andreas Christopher (Autor)

Die Feldbahn Band 9: Ehemalige DDR [Gebundene Ausgabe] Feldbahnen DDR Schienenfahrzeuge Eisenbahn O…

von Frank Harding Verlag: Zeunert, I

2007 2007 Hardcover 176 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Feldbahnen in der DDR haben die Wende grösstenteils nicht überlebt. Etwa 90% der Bahnen wurden bis 1992 stillgelegt. Das Buch ist nach den neuen Bundesländern gegliedert und enthält eine Auflistung aller DDR-Feldbahnen. 41 Betriebe wer…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN28842
ISBN: 3924335540
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

259,00 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Internationale Luxuszüge Grosse Europäische Luxuszüge durch Deutschland, Österreich und die Schweiz [Gebundene Ausgabe] Schienenfahrzeuge Eisenbahn Eisenbahnbetrieb berühmte Züge Luxuszüge Eisenbahngeschichte Europa Expresszüge Österreich Schweiz Schienenfahrzeug Albert Mühl Schienenfahrzeuge Eisenbahn Eisenbahnbetrieb berühmte Züge Luxuszüge Eisenbahngeschichte Europa Expresszüge Österreich Schweiz Schienenfahrzeug

Internationale Luxuszüge Grosse Europäische Luxuszüge durch Deutschland, Österreich und die Schweiz…

von Albert Mühl Verlag: Ek-Verlag Eisenbahn-Kurier-Verlag Eisenbahn Kurie…

1991 1991 Hardcover 238 S. 29,4 x 20,8 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Aus dem Inhalt: Vorwort. Erste Epoche - Von den Anfängen bis 1914. Expreßzüge in den Süden: Nord-Süd / Brenner-Expreß (1897 - 1914). Ägypten-Expreß (1907 - 1914). Berlin-Tirol-Rom-Expreß (1912 und 1913). Berlin-Neapel…

Bestell-Nr.: BN17915
ISBN: 3882556730
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

119,00 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Schienenomnibusse aus Uerdingen, Bd. 1, Technik und Geschichte bei DB, Privatbahnen und im Ausland [Gebundene Ausgabe] Schienenomnibus Uerdingen I Eisenbahn Teutoburger Wald-Eisenbahn Fahrzeugzeichnungen Schaltpläne Leichttriebwagen Schienen Straßenfahrzeuge Schienenbusse 150 PS-Einheits-Nebenbahntriebwagen DR Leichtmetall-VT für Halberstadt - Blankenburg DB-Probetrieb- und -beiwagen. VT 95 901-912 sowie VB 140 701-706. Erprobung, Bewährung und Umbauten der Vorserienwagen. Lebensläufe der VT 95- und VB 142-Vorserienwagen. Die Technik der Serienbauart VT 95. 9, VB 141 und VB 142. Die erste Bauserie (Nummern VT 95 913-972). Die weiteren Bauserien (Nummern VT 95 973-9669). Die Bauserien der einmotorigen Schienenbusse. Umbaumaßnahmen nach Ablieferung aller VT 95. Schienenbusimpressionen in Farbe - Teil 1. Die Technik von VT 98, VB 98 und VS 98. VT 98-Vorserienbauart (Nummern VT 98 901-903). Die Technik der VT 98. 9-Serienbauart. Die Steuerwagen VS 98 001-321. Umbaumaßnahmen nach Ablieferung aller VT 98 / VB 98 / VS 98. Die Technik der Zahnradschienenbusse. Technische Änderungen nach der Auslieferung. Die Steuerwagen VS 97 001-006. Bahndienstfahrzeuge der DB. Die Regelturmtriebwagen (TVT) der Baureihen 701 / 702. Der Ultraschall-Schienenprüfzug 721 001 / 722 002. Die Indusi-Prüfwagen 724 001-003. Die Gleismeßwagen der BR 725 und 726. Der LZB-Meßwagen 727 001. Die Gerätetriebwagen 728 001-002. Der Indusi-Meßwagen 728 001 (II). Die Signaldienstwagen 740 001-006. Geplante Umbauten. Schienenbusimpressionen in Farbe - Teil 2. Schienenbusse bei deutschen Privat- und Werksbahnen. Eisenbahn-Gesellschaft Altona-Kaltenkirchen-Neumünster (AKN). Bentheimer Eisenbahn (BE). Buxtehude-Harsefelder Eisenbahn (BHE). Deutsche Regionaleisenbahn GmbH (DRE). Dürener Kreisbahn GmbH (DKB). Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Altenbeken (EBG) / Klützer Ostsee-Eisenbahn (KOE). Eisenbahn- und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser (EVB). Elmshorn-Barmstedt-Oldesloer Eisenbahn (EBOE). Essener Steinkohlenbergwerke AG. Hersfelder Kreisbahn / Hersfelder Eisenbahn-Gesellschaft mbH (HEG). Hohenzollerische Landesbahn (HzL). Hümmlinger Kreisbahn (HKB). Kahlgrundbahn (KVG). Köln-Bonner Eb. (KBE) / Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK). Städtische Werke Krefeld (Krefelder Eisenbahn, KE). Lübeck-Segeberger Eisenbahn (LSE). Prignitzer Eisenbahn-Gesellschaft (PEG). Ruhrkohle AG / Bahnen und Häfen (BuH). Tecklenburger Nordbahn (TN). Verkehrsbetriebe des Kreises Schleswig (VKS). Verkehrsbetriebe Salzgitter GmbH. Vorwohle-Emmerthaler Verkehrsbetriebe (VEV). Vorortbahn Wilhelmshaven. Kleinbahn Weidenau - Deuz (WD). Uerdinger Schienenbusse bei ausländischen Bahnen: Gabun. Italien. Jugoslawien und Nachfolgestaaten. Libanon. Luxemburg. Mexiko. Österreich. Portugal. Spanien. Türkei. Uruguay. Uerdinger Schienenbusse bei Museums- und Touristikbahnen. Der Schienenomnibus - bewährt oder überschätzt? Der Schienenbuseinsatz im Alltagsbetrieb. Solidität und Wartungsfreundlichkeit. Unterbringung, Wartung und Pflege der Schienenbusse. Leichtbau und Sicherheit, ein Widerspruch? Bilanz: Schienenbusse aus Uerdingen - eine Erfolgsgeschichte. Uerdinger Schienenbusse für die DB. Uerdinger Schienenbusse für Privatbahnen. Uerdinger Schienenbusse fürs Ausland. Schienenbusimpressionen in Farbe - Teil 3. Einige Konkurrenten des Uerdinger Schienenomnibusses. Fabriknummernverzeichnis

Schienenomnibusse aus Uerdingen, Bd. 1, Technik und Geschichte bei DB, Privatbahnen und im Ausland…

von Jürgen-Ulrich Ebel Verlag: Ek-Verlag Eisenbahn-Kurier-Verlag Eisenbahn Kurie…

2001 2001 Hardcover 319 S. 29,9 x 21 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Josef Högemann, geb. 1954, ist seit Anfang der 70er-Jahre mit der Kamera vorwiegend an Deutschlands Schienensträngen unterwegs. Mitte der 80er-Jahre verfasste er sein erstes Buch und ist seither durch zahlreiche Veröffen…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN23804
ISBN: 3882552212
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

119,00 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Die Innerstetalbahn Langelsheim - Altenau (Gebundene Ausgabe) Tenderlokomotiven Eisenbahnnetz Schienenfahrzeuge Eisenbahnstrecken Fahrzeug Schienenfahrzeug Lokomotiven Oberharzbahn MHE Bergwerke Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn Ludger Kenning (Herausgeber), Evert Heusinkveld (Autor)Beispielbild für diese ISBN

Die Innerstetalbahn Langelsheim - Altenau (Gebundene Ausgabe) Tenderlokomotiven Eisenbahnnetz Schie…

von Ludger Kenning Verlag: Kenning, L Ludger Kenning (Herausgeber)

2007 2007 Hardcover 112 S. 30 x 21,4 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die 1877 eröffnete Strecke von Langelsheim durch das Innerstetal nach Clausthal-Zellerfeld bescherte den Oberharzer Bergwerken den schon lange ersehnten Anschluß ans Eisenbahnnetz und einen besseren Absatz der Bodenschät…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN30253
ISBN: 3933613795
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

117,90 EUR

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Straßenbahn und Obus in Solingen [Gebundene Ausgabe] Eisenbahn Nahverkehr Strassenbahn Omnibus O-Bus Nordrhein-Westfalen NRW Fahrzeugpark Straßenbahnwagen Solingener Obusbetrieb Jürgen Lehmann (Autor) Vor 110 Jahren erhielt die Klingenstadt ihre erste Straßenbahnlinie und vor 55 Jahren nahm hier der Obus den Dienst auf. Mit 49 Stangentaxen und einem Fahrleitungsnetz von 98, 7 km besteht hier heute der größte deutsche Verkehrsbetrieb unter zwei Drähten. Die Anfänge des öffentlichen Nahverkehrs Solingens gehen auf das Jahr 1897 zurück, als hier die ersten beiden Straßenbahnlinien verkehrten. Zur Anbindung der Gemeinden Ohligs, Gräfrath und Wald eröffnete die Solinger Kreisbahn im Jahr 1898 drei Strecken, wofür sie anfangs 34 Trieb- und 22 Beiwagen besaß, während die Stadtbahn nur über 18 Trieb- und 8 Beiwagen verfügte. 1929 verschmolzen beide Bahnen miteinander, während das Netz nach Widdert und Hästen erweitert sowie von der Wermelskirchen-Burger Eisenbahn der Abschnitt Burg – Krahenhöhe übernommen wurde. Weil die Straßenbahn sich von den Kriegsschäden nur schwer erholte, entschied man sich für den Obus, der 1952-59 die Straßenbahn nach und nach ablöste. In den 60er Jahren umfaßte der Obusbetrieb bereits 38 km Linienlänge und 75 Fahrzeuge. Während andernorts zahlreiche Obusbetriebe stillgelegt wurden, beschaffte man in Solingen 80 neue Obusse. In den 80er Jahren, als das Netz um 3, 6 km erweitert wurde, erschien die dritte Obusgeneration, und zwar 21 Gelenk- und 46 Solowagen. Im August 1993 vergrößerte sich das Netz schließlich um zwei Strecken auf 69, 7 km Linienlänge. Nach reger Diskussion über den Fortbestand votierte man für eine neue Fahrzeuggeneration, von denen 2001 die ersten 15 Wagen in Dienst gingen. Die gediegene Dokumentation mit ihren faszinierenden Bildern und lesenswerten Beschreibungen ist eine gründlich überarbeitete, ergänzte und aktualisierte, mit neu entdeckten historischen und prächtigen aktuellen Aufnahmen großteils neu illustrierte sowie auch drucktechnisch deutlich verbesserte Wiederauflage des 2002 erschienenen Werkes „Der Obus in Solingen“. Der Kauf sei auch jenen Lesern empfohlen, die das damalige Buch bereits besitzen. Fahren an der Oberleitung „Straßenbahn und Obus in SolingenDas ist der Titel eines Buches, das pünktlich zum Tag der offenen Tür des Verkehrsbetriebs der Stadt-werke in den Verkauf kommt. Sein Autor Jürgen Lehmann (44), von Beruf Architekt, ist ein bundesweit anerkannter Obusfachmann. 2002, als Solingen 50 Jahre Obus feierte, hatte der 44-Jährige ein erstes Werk vorgelegt. Es war rasch vergriffen. Die Neuauflage ist eine überarbeitete und stark erweiterte Version. Sie umfasst in Text (192 Seiten) und Fotos (289) nun auch die letzten fünf Obus-Jahre. Jener Teil des Buches, der sich mit der Straßenbahn beschäftigt, wurde fotomäßig ausgeweitet. Möglich machten es der Zutritt zu Archiven und digitale BildbearbeitungSie verlieh vergilbten Originalen alte Schärfe. Lehmann berichtet unter anderem, was aus Solingens ausgemusterten Obussen wurde. Die Eigenbau-Fahrzeuge vom Typ TS etwa laufen in Mendoza (Argentinien), ihre Nachfolger der Marke MAN in Bosniens Hauptstadt Sarajewo. Das im Verlag Kenning erschienene Buch ist für 29, 90 Euro ab sofort im ST-Haus am Mühlenplatz sowie im Buchhandel zu habenJürgen Lehmann „Straßenbahn und Obus in Solingen. (w. p. g. ) Aus dem Solinger Tageblatt vom 25. 6. 2007 Obus-Buch neu aufgelegt Gelegenheit für ErinnerungenIn der Neuauflage seines Obus-Buches hat Jürgen Lehmann nun auch Farbfotos von der Straßenbahn aufgenommen, zum Beispiel das des grünen Fahrschulwagens 331 nach Burg. Seit gestern ist das Buch im Handel erhältlich. Morgen wird es zum Tag der offenen Tür im Obus-Museum verkauft. Die Neuauflage war erforderlich, weil die erste Auflage zum 50-jährigen Obus-Jubiläum bereits seit gut zwei Jahren ausverkauft ist. Beim Text wurden lediglich einige Fehler ausgemerzt. „75 Prozent der Bilder sind dagegen neu, sagt der 44-jährige Autor. Die übrigen seien technisch aufgearbeitet und in besserer Qualität gebracht worden. Außerdem gebe es neue Fotos aus dem Stadtarchiv Aus der Solinger Morgenpost RP-online

Straßenbahn und Obus in Solingen [Gebundene Ausgabe] Eisenbahn Nahverkehr Strassenbahn Omnibus O-Bu…

von Jürgen Lehmann Verlag: Ludger Kenning (Herausgeber)

Auflage: 1., Aufl. (21. Juni 2007) Auflage: 1., Aufl. (21. Juni 2007) Hardcover 128 S. 24 x 17 x 1,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Fahren an der Oberleitung „Straßenbahn und Obus in Solingen"Das ist der Titel eines Buches, das pünktlich zum Tag der offenen Tür des Verkehrsbetriebs der Stadt-w…

Bestell-Nr.: BN18718
ISBN: 3933613868
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

86,99 EUR

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Das Informationszeitalter, Bd. 2, Die Macht der Identität [Gebundene Ausgabe] von Dr. mult. h. c. Manuel Castells Professor für Stadt- und Regionalplanung Professor für Soziologie University of California Berkeley USA Die Ära der Information Manuel Castells` monumentale Analyse Wie in der Vergangenheit die – erste und zweite – industrielle Revolution, so erweist sich gegenwärtig die informationstechnologische Revolution als allumfassend. Zu sehr durchdringen die Veränderungen der Informationsverarbeitung und der Kommunikation sämtliche Lebensbereiche, als dass sie neutral heissen könnten. Zudem betreffen sie zwar alles und jeden – nur nicht, wenn es um die Segnungen geht, die die neuen Technologien angeblich mit sich bringen. Das Gefälle zwischen Armen und Reichen hat sich nur noch einmal vergrössert, hinzugekommen ist der Riss zwischen den information rich und den information poor. «Wir beobachten», schreibt Manuel Castells, «zeitgleich nebeneinander das Entfesseln der gewaltigen Produktivkräfte der informationellen Revolution und die Konsolidierung schwarzer Löcher menschlichen Elends innerhalb der globalen Wirtschaft, sei es in Burkina Faso, in den South Bronx, in Kamagasaki, in Chiapas oder in La Courneuve. » Wahrlich also, die Wüste wächst, und das nicht auf Grund vorübergehender Mängel, sondern gemäss der ureigensten Logik des Systems. Wie autonom, so Castells, «schalten die globalen Netzwerke des instrumentellen Austauschs Individuen, Gruppen, Regionen und sogar ganze Länder an und ab, je nach ihrer Bedeutung für die Erfüllung der Ziele, die in dem jeweiligen Netzwerk in einem nicht abreissenden Strom strategischer Entscheidungen verfolgt werden». Dennoch – ja vielleicht umso mehr – soll ihre Entwicklung als Gegenstand «der Forschung und nicht des Schicksals» zu begreifen sein, jedenfalls soweit es um den «Bereich bewussten sozialen Handelns und die komplexe Matrix der Interaktion zwischen den technologischen Mächten, die unsere Spezies entfesselt hat, und der Spezies selber» geht, um Soziologie also, um Politik. Illustre Figur Es ist die alte, spätestens seit Marx insistierende Frage, die sich wie einst an die Industriegesellschaft nun also an die «Netzwerkgesellschaft» richtet, nämlich die Frage nach den Möglichkeiten der Partizipation an den Mächten, die die Geschicke der Menschheit bestimmen. Und Manuel Castells scheint wie prädestiniert, diese Frage zu stellen. Vor der Diktatur Francos aus seiner Heimat Katalonien geflohen, forschte und lehrte er zunächst in Nanterre und Paris – just ab Ende der sechziger Jahre, als die Theorie auf die Strasse ging. 1979 dann wechselte er an die traditionell als «links» geltende Universität Berkeley, wo er seitdem als Professor für Soziologie und Stadt- und Regionalplanung firmiert. Daneben war er aber auch als Berater in unmittelbarer Politiknähe tätig, so für die Unesco und die US Agency for International Development, für die Regierungen Brasiliens, Chiles, Ecuadors, Frankreichs, Mexikos, Portugals und Spaniens, für die Europäische Union, für die Volksrepublik China und für Boris Jelzin, während dessen erster Amtsperiode. Castells ist also durchaus eine illustre Figur mit Zugang zu den Hebeln der Macht, und gewiss hat es auch damit zu tun, wenn sein dreibändiges Opus magnum «Das Informationszeitalter» ein erstaunlich hohes Interesse ausgelöst hat«auf der ganzen Welt», wie er selber konstatiert, und «nicht nur in Hochschulkreisen, sondern auch in den Medien und bei den Menschen generell». Das englische Original erschien von 1996 bis 1998; die deutschsprachige Ausgabe ist soeben bei Band II angelangt. Dabei handelt es sich um mehr als eine blosse Übersetzung. Vielmehr hat der Autor noch einmal Hand angelegt, um seine Analysen fast bis zur letzten Minute vor der Jahrtausendwende zu aktualisieren. Insbesondere die jüngsten Entwicklungen auf dem Gebiet der Biotechnologie haben auf diese Weise noch Eingang gefunden. Auch sie tragen ja inzwischen das Moment einer «wachsenden, materiellen ebenso wie methodologischen Verflechtung zwischen der biologischen und der mikroelektronischen Revolution» offen vor sich her. Entsprechend ist diese Beobachtung an sich nicht unbedingt originell zu nennen, und so die Thematik überhaupt. Das Buch, könnte man sagen, ist dennoch besser als der Ruf, der dem Autor vorauseilt«Guru des Informationszeitalters» soll, laut Verlagswerbung, eins der meistgelesenen deutschen Wochenmagazine ihn genannt haben. Nicht dass die grossen Linien, die er aufzeigt, sehr überraschend oder gar sperrig zu nennen wären; und die Menge an Details, die ganze Monumentalität seines Werks – erschlagend wie «Das Kapital» – verdankt sich vorderhand auch nur grosskompilatorischem Fleiss. Aber dieser Fleiss füllt zum einen die sonst bis zum Überdruss bekannten Leerformeln mit Inhalt. Wer spräche heute nicht leicht und gern von «Globalisierung»? Und wer verwechselte sie nicht ebenso leicht mit der Expansion der Märkte über die ganze Welt? Doch eine solche «Weltwirtschaft – also eine Wirtschaft, in der die Kapitalakkumulation unter Einbeziehung der ganzen Welt erfolgt – existierte im Westen wenigstens seit dem 16. Jahrhundert, wie uns Fernand Braudel und Immanuel Wallerstein gelehrt haben. Eine globale Wirtschaft ist etwas anderes», so definiert Castells«Es ist eine Wirtschaft mit der Fähigkeit, in Echtzeit als planetarische Einheit zu funktionieren. » Die Märkte heute sind weltweit «integrierte» FinanzmärkteTransaktionen in Höhe von Milliarden von Dollars «werden in den elektronischen Schaltkreisen auf dem ganzen Globus innerhalb von Sekunden abgewickelt». Das erst berechtigt, die Wirtschaft im Informationszeitalter «global» zu nennen; das erst macht die globale Wirtschaft zu einer «historisch neuen Realität». Kleingedrucktes Zum anderen zeugt die Materialfülle, mit der Castells seine Thesen unterfüttert, von streckenweise gewiss ermüdender, wohl nicht zuletzt deshalb aber selten gewordener Gewissenhaftigkeit. Dass heutzutage alles mit allem – in Echtzeit – zusammenhängt, wer hätte das nicht gewusst? «Netzwerke bilden die neue soziale Morphologie unserer Gesellschaften, und die Verbreitung der Vernetzungslogik verändert die Funktionsweise und die Ergebnisse von Prozessen der Produktion, Erfahrung, Macht und Kultur wesentlich. » Niemand, der diese Präambel des heutigen Gesellschaftsvertrags nicht unterschreiben würde. Castells jedoch hat sich die Mühe gemacht, auch das Kleingedruckte zu studieren. Punkt für Punkt geht er die Fälle durch, in denen die Vernetzungslogik schon konkrete Gestalt angenommen hat, die Aktienmärkte, Ministerräte, Strassenbanden, Drogenkartelle, Fernsehsysteme, Multimedia-Unternehmen und Genlabors ebenso wie das Netz schlechthindas Internet, das schliesslich die «materielle Basis» dafür bereitstellt, «dass diese Form auf die gesamte gesellschaftliche Struktur ausgreift und sie durchdringt». In allen diesen Fällen bestätigt sich, dass die Dynamik der Vernetzung nicht allein aus den Anschlüssen, die hergestellt werden, sondern auch aus der Kluft zu jenen, die ausgeschlossen bleiben, resultiert. Kein Netz ohne Löcher. Eben deshalb regiert die Logik des Netzes uneingeschränkt. Man darf nur die Ausschliessungsmechanismen nicht als ihr Gegenteil, sondern muss sie als Teil derselben begreifen. Dann wird auch deutlich, dass der Prozess der Globalisierung und eine vormals ungeahnte Blüte «kommunaler Landschaften» nur scheinbar im Widerspruch zueinander stehen. In der Netzwerkgesellschaft gewinnt die «Macht der Ströme», wie Castells pointiert, «Vorrang gegenüber den Strömen der Macht». Dadurch verlieren die Institutionen, die «einstmals die Zivilgesellschaft der Industrieära ausgemacht haben» – der Staat, die Kirchen, Parteien, Gewerkschaften –, an Relevanz. Die «globalen Eliten, die den Raum der Ströme bevölkern», spotten dieser früheren, «legitimierenden Identitäten» auf der Siegerseite von Reichtum, Macht und Information ebenso wie die Verlierer, die auf ihr Ausgeschlossensein durch den «Ausschluss der Ausschliessenden» reagieren. Es sind «Widerstands-Identitäten», die so entstehen. Nach Castells bestimmen vor allem sie die aktuelle Lage, und wenn er neben den Kämpfen um territoriale Identität, neben Umweltschützern, Feministinnen und wieder erwachten Familiensehnsüchten auch die Konjunktur nationalistischer und fundamentalistischer Bewegungen als Beispiele analysiert, kann er sich heute wohl noch grösserer Aufmerksamkeit als beim Erscheinen des Originals gewiss sein. Der neue Nationalismus mobilisiert ein Zugehörigkeitsgefühl zu «Nationen jenseits des Staates». Das macht seine aktuelle Gefährlichkeit aus; sein Widerstandspotenzial und zugleich seine Fähigkeit, ins Zeitalter der Globalisierung zu passen. Ähnlich, mahnt Castells, ist der islamische Fundamentalismus «keine traditionalistische Bewegung», sondern «in Wirklichkeit hypermodern». Wenn man denn schon einen Feind in ihm sehen soll, täte man also gut daran – wie bereits Carl Schmitt empfahl –, zu erkennen, wie sehr die Bedrohung, die von ihm ausgeht, vorab «die eigene Frage als Gestalt» vor Augen führt. Die Gegenwart insgesamt kennzeichnet ein Mangel an «Projektidentitäten», wie Castells die Formierung neuer zivilgesellschaftlicher Einheiten nennt. Kann sein, dass sie sich irgendwann aus den derzeitigen Widerstandsformen herausbilden werden. Aber hier mag sich Castells noch nicht so recht festlegen. «Nichts besagt, neue Identitäten müssten auftauchen, neue soziale Bewegungen müssten die Gesellschaft neu erschaffen und neue Institutionen würden wieder aufgebaut, hin auf die lendemains qui chantent. » Bis auf weiteres herrscht der «Gegensatz zwischen nicht identifizierten Strömen (samt ihren Nutzniessern) und gegeneinander abgeschlossenen Identitäten». Verwüstung also, hier wie dort. Und die insistierende Wahrheit, dass das kein Wunder ist. Denn natürlich«Die Macht regiert noch immer die Gesellschaft; sie prägt und beherrscht uns noch immer. » So sehr sie sich auch in vielerlei Hinsicht geändert hat, scheint sie in anderer Hinsicht doch immer ganz die Alte zu bleiben. Bernhard Dotzler Perlentaucher. de Buchnotiz zu Die Tageszeitung, 20. 11. 2001 Für den Leser dieses Bandes tut sich ein neuer Kontinent auf, schreibt Rezensent Robert Misik. Der Autor bietet seiner Ansicht nach auf 632 Seiten eine brillante Synthese der Umwälzungen, die durch das Internet entstanden sind. Die Welt entwickelt sich anders als früher, lehre CastellsSie lasse sich nicht mehr nach industrialisierter Welt und Entwicklungsländern unterscheiden - jetzt gehe es um online oder offline. Es sei eine regelrechte Netzwerkmentalität entstanden, übermittelt der Rezensent, von der ebenso Großkonzerne wie Globalisierungsgegner profitierten. Auch warnende Hinweise hat Misik dem Werk entnommenDie neue Technik ist noch lange nicht neutral, nur weil unterschiedlichste Interessenten sie nutzen könnten. Castells belege seine Ausführungen mit einer Fülle von Zahlen, Daten und Statistiken, ohne banal zu werden. So gelinge es ihm, die Gegenwart auf neuartige Weise einzufangen, lobt der Rezensent.

Das Informationszeitalter, Bd. 2, Die Macht der Identität [Gebundene Ausgabe] von Dr. mult. h. c. M…

4,09 Ødurchschnittliche Bewertung · 418 Bewertungen bei Goodreads

von Dr. mult. h.c. Manuel Castells Professor für Stadt- Verlag: Vs Verlag

Auflage: 1 (August 2002) Auflage: 1 (August 2002) Hardcover 600 S. 24,9 x 18 x 3,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Informationsverarbeitung Kommunikation Informationstechnologie Unesco US Agency for International Development Die Ära der Information Manuel Castells` monumentale Analyse Wie in de…

Bestell-Nr.: BN5985
ISBN: 3810032247
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

73,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Das Informationszeitalter Wirtschaft. Gesellschaft. Kultur. Bd. 1: Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft (Gebundene Ausgabe) von Dr. mult. h. c. Manuel Castells Professor für Stadt- und Regionalplanung Professor für Soziologie University of California Berkeley USA

Das Informationszeitalter Wirtschaft. Gesellschaft. Kultur. Bd. 1: Der Aufstieg der Netzwerkgesells…

4,00 Ødurchschnittliche Bewertung · 2 Bewertungen bei Goodreads

von Dr. mult. h.c. Manuel Castells Professor für Stadt- Verlag: Leske + Budrich Gmbh

Auflage: 1 (2001) Auflage: 1 (2001) Hardcover 600 S. 25,2 x 18,2 x 4,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Ära der Information Manuel Castells` monumentale Analyse Wie in der Vergangenheit die – erste und zweite – industrielle Revolution, so erweist sich gegenwärtig die informationstechnologisc…

Bestell-Nr.: BN5984
ISBN: 3810032239
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

69,00 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand