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Peter M�nkemann. [Titel]

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Titel
Peter M�nkemann.
Titel: Peter M�nkemann.
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Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete (Gebundene Ausgabe) von Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Reiner Bastine, Daniel Beisel, Hanspeter Bernhardt, Günter Bierbrauer, Jean P Bonafé-Schmitt, Stefan Breidenbach, Peter Chrocziel, Renate Dendorfer, Peter Dörrenbächer, Jörg Eisele, Eugen Ewig, Gerhard Falk, Christian Frese, Hans Friedrichsmeier, Ulla Gläßer, Walther Gottwald, Ivo Greiter, Fritjof Haft, Christoph Hartmann, Marcus Hehn, Burkhard Hess, Benno Heussen, Bernd Holznagel, Peter M Horst, Uwe Huchel, Uwe Kassing, Eberhard Kempf, Hans J Kerner, Stefan Kessen, Harmut Kilger, Edgar Klinger, Stefan Kracht, Steffen Kraus, Armin Krauter, Gino Lörcher, Dieter W Lüer, Gisela Mähler, Hans G Mähler, Karsten M Ortloff, Pasqualina Perrig-Chiello, Reiner Ponschab, Hanns Prütting, Ulrich Ramsauer, Lis Ripke, Jörg Risse, Ulrike Rüssel, Friedrich R von Samson-Himmelstjerna, Daniel Sharma, Katharina von Schlieffen, Adrian Schweizer, Eckard Schwitters, Thomas Spörer, Dieter Strempel, Christian W Teicher, Markus Troja, Arthur Trossen, Christof Wagner, Klaus R Wagner, Robert Walz, Bianca Winograd, Bernhard Winterstetter, Horst Zillessen, Günther R Hagen Beck Juristischer Verlag Gerichtsverfahren sind langwierig, teuer und bei der sich anschließenden Zwangsvollstreckung oft ineffektiv. Vor diesem Hintergrund versucht die Mediation, Konflikte zwischen Streitparteien durch die Vermittlung eines neutralen Dritten (Mediators) bereits im Vorfeld einer gerichtlichen Auseinandersetzung zu schlichten. Diese außergerichtliche Konfliktbeilegung ist gegenüber dem gerichtlichen Verfahren nicht auf die formaljuristische Sichtweise reduziert, sondern berücksichtigt auch die psychische, soziale und ökonomische Dimension eines jeden Konflikts und entwickelt so eine ganzheitliche Lösung. Für Angehörige der rechtsberatenden und psychosozialen Berufe stellt die Mediation ein neues Geschäfts- und Betätigungsfeld dar. Nicht nur Soziologen und Psychologen, sondern auch Rechtsanwälte sind kraft ihrer Ausbildung berufene Mediatoren - allein oder im Rahmen einer Co-Mediation mit z. B. einem Psychologen. Das Handbuch bietet eine umfassende und praxisorientierte Darstellung aller Bereiche der Mediation. Es eignet sich daher für eine systematische Lektüre, als Nachschlagewerk sowie als Ratgeber für den beruflichen Alltag des Mediators. Zahlreiche Beispiele aus der Mediationspraxis und Formulierungshilfen erleichtern die Arbeit. - Grundlagen der Mediation (z. B. Inhalt, internationale Entwicklung, interkulturelles Verhandeln) - Verhandeln als Grundlage der Mediation (z. B. Verhandlungstechniken, erfolgreiche Kommunikation, Organisation von Verhandlungen) - Durchführung der Mediation (z. B. Ablauf und Stadien, gerichtsverbundene Mediation, Marketing) - Die Berufsträger der Mediation (z. B. der Anwalt als Mediator, der Notar als Mediator etc. ) - Rechtliche Rahmenbedingungen der Mediation (z. B. Berufsgeheimnis, strafrechtliche und -prozessuale Fragen, Haftung, Kosten, Vollstreckung etc. ) - Die Arbeitsgebiete der Mediation (z. B. Familienrecht, Erbrecht, Arbeitsrecht, privates Baurecht, Wirtschaftsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Medizinrecht, Verwaltungs- und Planungsrecht, Umweltrecht, strafrechtliches Ermittlungsverfahren, Online-Mediation) - Aus- und Weiterbildung (Ausbil-dungsgänge und -einrichtungen im deutschsprachigen Bereich) Entsprechend dem interdisziplinären Ansatz der Mediation setzt sich das Autorenteam aus Hochschullehrern, Rechtsanwälten, Notaren, Richtern, Staatsanwälten, Psychologen und Mediatoren zusammen. Alle Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Kenner ihres jeweiligen Fachgebiets. Für Rechtsanwälte, Notare, Richter, Unternehmensjuristen, Psychologen und alle Mediationsverbände und -institutionen. Dieses Buch hat seinen Wert insbesondere darin, daß es meines Wissens die erste Gesamtdarstellung zum Thema Mediation in deutscher Sprache ist. Es bietet demzufolge einen reichen Fundus in Bezug auf alle Fragen, die sich rund um das Gebiet Mediation stellen können. Die Qualität entspricht dem vom Beck Verlag gewohnten hohen Niveau. Auch die Auswahl der Autoren kann als gelungen angesehen werden (s. u. ). Die einzelnen Kapitel unterscheiden sich jedoch in ihrer Güte erheblich voneinander. M. E. kommt der wissenschaftliche Anspruch in diesem Handbuch teilweise etwas zu kurz. Doch ist dies naturgemäß eine sehr subjektive Sicht der Dinge. Es sollte jedoch nicht-juristischen Autoren mehr Raum eingeräumt werden, da die Mediation nicht eine nur-juristische Angelegenheit ist, sondern gerade von der Verbindung mit anderen Fachgebieten lebt. Auch der Aspekt Verhandlungsführung bzw. -strategie hätte eine stärkere Akzentuierung verdient gehabt. Insgesamt gesehen läßt das Werk kaum Fragen offen und stellt daher eine erfreuliche Neuerscheinung dar. Dieses Buch hat seinen Wert insbesondere darin, daß es meines Wissens die erste Gesamtdarstellung zum Thema Mediation in deutscher Sprache ist. Es bietet demzufolge einen reichen Fundus in Bezug auf alle Fragen, die sich rund um das Gebiet Mediation stellen können. Die Qualität entspricht dem vom Beck Verlag gewohnten hohen Niveau. Auch die Auswahl der Autoren kann als gelungen angesehen werden. Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete von Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Verhandlungsführung Verhandlungsstrategie Rechtsanwalt Psychologe Notar Richter Mediator Mediation Vermittlung ISBN-10 3-406-47657-0 / 3406476570 ISBN-13 978-3-406-47657-0 / 9783406476570

Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete (Gebundene Ausgabe) von Fritjof…

von Gerhard Falk Eugen Ewig Jörg Eisele Peter Dörrenbächer Renate Dendorfer Peter Chrocziel Stefan Breidenbach Jean P Bonafé-Schmitt Günter Bierbrauer Hanspeter Bernhardt Daniel Beisel Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Reiner Bastine Verlag: Beck Juristischer Verlag

Auflage: 1. A. (Juni 2002) Auflage: 1. A. (Juni 2002) Hardcover 1120 S. 25,7 x 18,2 x 6,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Verhandlungsführung Verhandlungsstrategie Rechtsanwalt Psychologe Notar Richter Mediator Gerichtsverfahren sind langwierig, teuer und bei der sich anschließenden Zwangsvolls…

Bestell-Nr.: BN1800
ISBN: 3406476570
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

61,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Politik und Verwaltung auf dem Weg in die transindustrielle Gesellschaft - Carl Böhret zum 65. Geburtstag (Gebundene Ausgabe) von Werner Jann, Klaus König, Christine Landfried, Peter Wordelmann (Herausgeber) Carl Böhret hat die Entwicklung der modernen deutschen Politikwissenschaft maßgeblich beeinflußt und geprägt. Die Festschrift ist ein Wegweiser zu den von Böhret immer wieder betonten und erkundeten Schnittstellen zwischen Politik- und Verwaltungswissenschaft und ihren modernen Grenzgebieten, z. B. der Gesetzgebung, der Technik, der Ökonomie und Ökologie und der Zukunftsforschung bis hin zu den immer notwendiger werdenden Grenzüberschneidungen zu Technik und Naturwissenschaften. In insgesamt 38 Beiträgen skizzieren namhafte Wissenschaftler und Praktiker, wie aus ihrer Sicht die zukünftigen Herausforderungen in zentralen Bereichen der Gesellschaft aussehen werden und vor allem, wie diese Herausforderungen durch »grenzüberschreitendes« Denken und Handeln zu bewältigen wären. Mitarbeiter des Bandes sind neben den Herausgebern u. a. Rudolf Scharping, Klaus von Beyme, Hans-Hermann Hartwick, Kurt Beck, Helmut Klages, Frieder Naschold, Edda Müller, Martin Jänicke, Ulrich Karpen, Jürgen Zöllner und Ulrich von Alemann. Aus dem Inhalt: Transindustrielle Gesellschaft und funktionaler Staat - Staatsreform und Verwaltungsmodernisierung - Planen, Entscheiden, Beraten - Gesetzgebung - Bildung und Fortbildung - Grenzüberschreitungen: Wissenschaft, Technik und Politik. Festschriften Politische Soziologie Politik Political Sociology Politics Sociologie Politique Sozialwissenschaft Festschrift Social Sciences Commemoration Public Steuern Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Verfassung Verfassungsprozessrecht ISBN-10 3-7890-5448-8 / 3789054488 ISBN-13 978-3-7890-5448-8 / 9783789054488 Politik und Verwaltung auf dem Weg in die transindustrielle Gesellschaft - Carl Böhret zum 65. Geburtstag (Gebundene Ausgabe) von Werner Jann, Klaus König, Christine Landfried, Peter Wordelmann (Herausgeber)

Politik und Verwaltung auf dem Weg in die transindustrielle Gesellschaft - Carl Böhret zum 65. Gebu…

von Peter Wordelmann Christine Landfried Klaus König Werner Jann Verlag: Nomos

Auflage: 1., Aufl. (29. Juli 1998) Auflage: 1., Aufl. (29. Juli 1998) Hardcover 653 Zustand: gebraucht - sehr gut, Festschriften Politische Soziologie Politik Political Sociology Politics Sociologie Politique Sozialwissenschaft Festschrift Social Sciences Commemoration Public Steuern Öffentliche…

Bestell-Nr.: BN25738
ISBN: 3789054488
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

86,99 EUR

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Konvolut - Salzburger Festspiele. 24. Juli 1998: Festakt zur Eröffnung der Salzburger Festspiele 1998 - Festrede: Kardinal Dr. Franz König. Go for Kurt Weill - 9. August 1998: Wiener Virtuosen (21 S. ). 14. August 1998: Klangforum Wien (51 S. ). 18. August 1998: Radiosymphonieorchester Wien (47 S. ). Zeitgenosse Beethoven - 16. August 1998: City of Birmingham Symphony Orchestra. Dirigent: Sir Simon Rattle. Ludwig van Beethoven - Mark-Anthony Turnage. (67 S. ) Schumann der Dichter - 4. August 1998: Peter Schreier. András Schiff (95 S. ). Strawinsky & Mozart - 27. Juli 1998: Camerata ACademica Salzburg. Sirigent: Sir Roger Norrington (61 S. ). Mozart-Martineen - 25. Juli bis 23. August 1998: Fünf Mozart-Martineen (109 S. ). Kirchenkonzert - 8. August 1998: Mozart - Missa c-moll, KV 427. Dirigent: Peter Schreier (19 S. ). 23. August 1998: König Roger. Oper in drei Akten. Text von Jaroslaw Iwaszkiewicz und Karol Szymanowski. Konzertante Aufführung in polnischer Sprache. Dirigent: Sir Simon Rattle. Roger: Thomas Hampson. Roxane: Elzbieta Szmyta (82 S. ). Kammerkonzerte - 12. August 1998: Wiener Streichsextett - W: A. Mozart, G. Wimberger, A. Dvorak (22 S. ). 21. August 1998: Artis-Quartett - Alban Berg, J. Brahms, A. Zemlinksy (21 S. ). 25. und 29. August 1998: Alban Berg Quartett - J. Haydn, R. Haubenstock-Ramati, R. Schumann (38 S. ). Wiener Philharmoniker - unter Valery Gergiev, Neville Marriner, Lorin Maazel - Wolfgang Gieron, R. Muti, Mariss Jansons (33, 21, 23, 22, 30 S. ) 25. Juli 1998 u. a. : Jedermann. Ein Spiel vom Sterben des reichen Mannes. Jedermann: Gert Voss. Buhlschaft: Sophie Rois. Tod: Manfred Degen. (94 S. ) Orchesterkonzerte - 23. und 25. Juli 1998: Budapest Festival Orchestra - Ivan Fischer: Biber, Mozart. Wagner, Liszt (42, 25 S. ). 30. Juli 1998: I Solisti Veneti - Claudio Scimone: A. Vivaldi (51 S. ). 31. Juli und 1. August 1998: Seutsches Symphonie-Orchester Berlin - Vladimir Ashkenazy: J. Tavener, D. Schostakovich. Mozart, Schonberg (45 S. ). 3. August 1998: Tschechische Philharmonie - Sir Roger Norrington: B. Martinu, E. Elgar, J. Brahms (27 S. ). 9. August 1998: Camerata Academica Salzburg - Rudolf Buchbinder: J. Haydn, Beethoven ( 22 S. ). 18. August 1998: Hesperion XX, La Capella Reial de Catalunya - Jordi Savall: C. Monteverdi (33 S. ). 21. August 1998: Mozarteum Orchester Salzburg - Hubert Soudant (25 S. ). Hallé Orchestra Manchester - Kent Nagano: E. Elgar, F. Liszt, R. Wagner (33 S. ). 27. und 28. August 1998: Royal Concertgebouw Orchestra - Riccardo Chailly: R. Strauss, G. Mahler. C. Debussy, E. Varese ( 51 S. ). Solistenkonzerte: A. Brendel (22 S. ), Pierre-Laurent Aimard (23 S. ), Maurizio Pollini (15 S. ), Catherine Malfitano (65 S. ), Goerne Bonney Ashkenazy (31 S. ), J. Norman Ken Noda (34 S. ), M. Hinterhäuser (13 S. ), Jewgenij Kissin (13 S. ).

Konvolut - Salzburger Festspiele. 24. Juli 1998: Festakt zur Eröffnung der Salzburger Festspiele 19…

von 1998 Verlag: Salzburg, 1998.

Pag. 39 OHefte. Nicht mehr bei Jaklitsch III. Beiliegend Kopie des Programmes der Festspiele 1998. - Leichte Gbrsp.

Bestell-Nr.: 7327AB
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich

75,00 EUR

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Lexikon der Religionspädagogik (LexRP), 2 Bde: Buchausgabe, 2-bändig [Hardcover] Mette, Norbert; Rickers, Folkert; Gräb, Wilhelm; Lämmermann, Godwin; Andonov, Bojdar; Zwergel, Herbert; Wuckelt, Agnes; Tzscheetzsch, W. ; Siemann, Jutta; Tidemand, Christian; Stevenson, John; Siekmann, Birgit; Senft, Josef; Baeck, Marjun; Antony, B. ; Aracic, D. ; Aschenbrenner, Dieter; Bahr, Matthias; Baldermann, Ingo; Baltz-Otto, Ursula; Bargheer, Friedrich-Wilhelm; Bartholomäus, Wolfgang; von Bassi, Hasko; Bauer, Hansgeorg; Baumann, Ulrike; Baumann, Urs; Baus, Karl; Becker, Ulrich; Bee-Schroedter, Heike; Begemann, Ernst; Beinlich, Susann; Beuscher, Bernd; Bewersdorff, Harald; Biesinger, Albert; Biewald, Roland; Bitter, Gottfried; Blasberg-Kuhnke, Martina; Böttcher, Hans; Brocke, Edna; Bucher, Anton A. ; Büsch, Andreas; Burrichter, Rita; del Campo, Manuel; Carstens, Lars O. ; Collet, Giancarlo; Collmar, Norbert; Degen, Roland; Dietrich, Wolfgang; van Dijk, Alphons; Dormeyer, Detlev; Drewermann, Eugen; Dross, Reinhard; Ebertz, Michael N. ; Edelbrock, Anke; Eder, Manfred; Eilerts, Wolfram; Ellerbrock, Jochen; Emeis, Dieter; Engelbrecht, Helmut; Englert, Rudolf; Ennuschat, Jörg; Erharter, Helmut; Esser, Norbert; Eykmann, Walter; Faber, Eva-Maria; Fell, Margret; Fenger, Anne-Lene; Fink, Hans; Fraas, Hans-Jürgen; Freudenberger-Lötz, Petra; Fritz, Hartmut; Fuchs, Ottmar; Gabriel, Karl; Gärtner, Stefan; Garhammer, Erich; Gebhardt, Günther; Gerber, Uwe; Gerlitz, Peter; Gerst, Hans M. ; Ginzel, Günther B. ; Gleißner, Alfred; Gloy, Horst; Goßmann, Elsbe; Goßmann, Klaus; Gottmann, Stefan; Gottwald, Eckart; Graf, Friedrich Wilhelm; Gremmels, Christian; Grethlein, Christian; Grözinger, Albrecht; Groschopp, Horst; Grothmann, Detlef; Gutmann, Hans-Martin; Haerst, Leopold; Hammerich, Holger; Hansen, Jakup Reinert; Harbsmeier, Eberhard; Heesch, Matthias; Heidari, Mohammad; Heidenreich, Hartmut; Heinonen, Reijo E. ; Henke, Thomas; Henze, Dagmar; Herchert, Gabriele; Herget, Horst L. ; Hermanutz, Leo; Hilger, Georg; Hobelsberger, Hans; Hoenen, Raimund; Holzapfel, Ingo; Hopf, Caroline; Hügen, Guido; Hurley, Robert; Hvozdara, Miroslav; Jackson, Robert; Jakobi, Josef; Jendorff, Bernhard; Johannsen, Friedrich; Jürgensen, Johannes; Kaiser, Jochen-Christoph; Kampmann-Grünewald, Andreas; Kapp, Susanne; Karrer, Leo; Kast, Werner; Kaufmann, Hans-Bernhard; Kirste, Reinhard; Klein, Stephanie; Klönne, Arno; Knauth, Thorsten; Koerrenz, Ralf; Kohler-Spiegel, Helga; Kollmann, Roland; Kraft, Martin; Krätzl, Helmut; Krockauer, Rainer; Kropac, Ulrich; Kruip, Gerhard; Kucera, Zdenek; Kuhlmann, Helga; Kuhnke, Ulrich; Kuld, Lothar; Kumlehn, Martin; Lachmann, Rainer; Lange, Günter; Lange, Jaap de; Lange, Walter; Langer, Michael; Larsson, Rune; Lechner, Martin; Lehmann, Christine; Leimgruber, Stephan; Leyh, Günther; Lott, Jürgen; Lichtenfeld, Manacnuc Mathias; Lüdecke, Norbert; Lutz, Bernd; Maaßen, Helmut; Maier, Joachim; Marggraf, Eckhard; Martin, Gerhard Marcel; Mayer, Rainer; Mendl, Hans; Mensing, Roman; Meyer-Blanck, Michael; Mihciyazgan, Ursula; Miller, Gabriele; Minney, Robin; Mirbach, Wolfram; Mitchell, Gordon; Mokrosch, Reinhold; Müller, Eckhard; Müller, Hadwig; Müller, Helmut; Müller, Philipp; Müller-Bardorff, Helga; Munzel, Friedhelm; Murawski, Roman; Nastainczyk, Wolfgang; Naurath, Elisabeth; Németh, David; Neulinger, Thomas; Noormann, Harry; van Norden, Günther; Ohlig, Karl-Heinz; Omerzu, Heike; Opitz, Peter; Orth, Gottfried; Otte, Hans; Ottmar, Georg; Otto, Gert; Palsson, Sigurdur; Papakonstantinou, Christoph; Petermeier, Maria; Petzold, Klaus; Peukert, Ursula; Pfister, Gerhard; Pfürtner, Stephan H. ; Pirner, Manfred L. H. ; Pithan, Annabelle; Pöggeler, Franz; Raske, Michael; Reents, Christine; Reilly, Georg; Retter, Hein; Ringshausen, Gerhard; Ritter, Werner H. ; Roggenkamp, Antje; Rohrbacher, Stefan; Rolinck, Eberhard; Rosenau, Hartmut; Rothgangel, Martin; Ruddat, Günter; Ruge, Hans-Jörg; Rupp, Horst F. ; Ruppert, Godehard; Ruster, Thomas; Schäfers, Claudia; Schäfers, Michael; Scharer, Matthias; Schäufele, Wolf-Friedrich; Scheible, Heinz; Schepens, Jacques; Schimmöller, Klaus; Schirmer, Helmut; Schlüter, Richard; Schmälzle, Udo F. ; Schmidt, Johann Michael; Schmidt, Konrad; Schmitt, Karl-Heinz; Schneider, Jan Heiner; Schneider, Thomas Martin; Schneider-Ludorff, Gury; Scholl, Norbert; Schreiner, Martin; Schreiner, Peter; Schröder, Bernd; Schröer, Henning; Schultze, Herbert; Schulz, Ehrenfried; Schweitzer, Friedrich; Seifert, Rachel; Siedler, Dirk; Sievernich S. J. , Michael; Simon, Werner; Sorger, K. ; Spieß, Manfred; Stachel, Günter; Starck, Rainer; Stegl, Ludwig; Steinkamp, Hermann; Stoodt, Dieter; Streib, Heinz; Tiggemann-Klein, Claudia; Titz, Ewald; Triebel, Uwe; Tsakalidis, Georg; Tworuschka, Udo; Ullmann, Wolfgang; Ulrich, Th. ; Urban, Wolfgang; Vinzent, Markus; Vogel, Walter; Volp, Ulrich; Vos, Frans; Vrijdaghs, Bartholomeus; Wahl, Heribert; Wegenast, Klaus; Weber, Bernd; Weidmann, Fritz; Weinrich, Michael; Weiße, Wolfram; Werbick, Jürgen; Wied, Günther; Wiggermann, Karl-Friedrich; Willmann, Carlo; Wunderlich, Reinhard; Wustmans, Hildegard; Ziebertz, Hans-Georg; Zilleßen, Dietrich; Zimmermann, Gunter and Zirker, Hans

Lexikon der Religionspädagogik (LexRP), 2 Bde: Buchausgabe, 2-bändig [Hardcover] Mette, Norbert; Ri…

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gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: 15-WSDL-4WJ6
ISBN: 3788717459
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65,90 EUR

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Vaterländisches Archiv des historischen Vereins für Niedersachsen herausgegeben von Spilcker und Broenneberg. Jahrgang 1835. Inhalt: I. General-Feldzeugmeister von der Decken: Beitrag zur Geschichte des Meierwesens im Hildesheimischen / II. von Holle: Beitrag zur Erläuterung des Theilungsvertrages der Söhne Heinrichs des Löwen 1203 / III. Urkunden aus dem Vetus copiale, einem die städtischen Statute begreifenden Codex im Archiv von Hannover / IV. Erste Nachricht über den historischen Verein für Niedersachsen-Mitglieder-Veranstaltungen / V. Landrath von Hodenberg: Plan zur umfassenden Benutzung der in dem Bezirke des histor. Vereins vorhand. Urkunden des Mittelalters / VI. Justizrath Blum: Anprüche des Bisthums Hildesheim an Pertinenzien des Fürstenthums Kalenberg / VII. Kreisrichter Bege: Einiges über die Asselburg und über die Familie von Assel / VIII. Pastor O. Aichel: Bemerkungen über einige alterthümliche Gegenstände / IX. Reichsfrhr. Grote: Denkwürdigkeiten aus dem eigenhändigen Tagebuche des Großvoigts Thomas Grote / X. Graf von der Decken: Unterhandlung des Königs von PreußenFriedrich II. , mit dem Prinzen von Wallis und Kurprinzen von Braunschweig-Lüneburg, Friedrich Ludewig, im Jahre 1741 / XI. Urkunden: . . . der Herzöge Otto und Wilhelm 1320 - Instrumentum, quo continetur Papae Sixti IV. - aus dem Vetus copiale / XII. Kreisrichter Bege: Letztes Gogericht in der Herrschaft Homburg, von Herzog Heinrich d. Jüngern gehalten / XIII. Archidiaconus W. C. Ludewig: Wilhelm August, Herzog zu Harburg von 1603-1642 / XIV. E. F. Mooyer: Diptychon Bremense / XV. von Strombeck: Die räthselhaften Inschriften der uralten metallenen Taufbecken / XVI. G. M. C. Masch: Die Urkunden von Herzog Heinrich dem Löwen, im ratzeburgischen Archiv zu Neustrelitz / XVII. Urkunden: Berechtigung der Patricier der Stadt Hannover zu Rathsstellen / XVIII. Miscellen: Schipsees-Kopenschilling-Asselburg-Großvoigt Th. Grote-Czaar Peter d. Große-Münzwereth in Lüneburg 1461-Pathengeschenk 1477 / XIX. Advocat A. E. E. L. von Duve: Bemerkungen über die Fehde, welche Wilhelm mit dem langen Beine, Herzog von Lüneburg, wider Erich, Herzogen von Sachsen zu Lauenburg angeblich vom Jahre 1361 bis 1363 oder gar 1365 geführt haben soll / XX. Graf von der Decken: König Georg II. und der Oberst Johann Albrecht von Lösecke in der Schlacht bei Oudenarde, den 10. Junius 1708. Nach handschriftl. Nachrichten / XXI. Reichsfrhr. Grote: Denkwürdigkeiten aus dem eigenhänd. Tagebuche des Großvoigts Thomas Grote / XXII. Die Wahl des Bischoffes Franz Ferdinand Fritz zu Hildesheim am 10. März 1836. Register.

Vaterländisches Archiv des historischen Vereins für Niedersachsen herausgegeben von Spilcker und Br…

von Burchard Christian von Spilcker Verlag: Lüneburg, bei Herold und Wahlstab 1836.

Hardcover Kl. 8° (18 x 12 cm). Originalganzleinen mit orangefarbenen, goldverziertem Rückenschild und goldgeprägtem Rückentitel. VI, 472 Seiten mit blaumeliertem Schnitt und mit hellblauen Vorsätzen. Ecken etwas eingebogen. Innen teilweise etwas stockfleckig.. Gutes Exemplar. -- Bitte Portokost…

gebraucht, gut
Bestell-Nr.: 314130
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, Deutschland
  • Erstausgabe

67,00 EUR

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Pflege Heute: mit www. pflegeheute. de - Zugang (Gebundene Ausgabe) von Nicole Menche Nicole Menche Beate Augustyn, Peter Bergen, Annette Bonowitz, Denise Both, Michaela Brandstätter, Karl-Heinz Brinker, Birgit Dammshäuser, Rainer Dierkesmann, Fred Dieterle, Andreas Eigler, Martina Gühne, Claudia Hemgesberg, Franziska Irmscher, Bernd Jung, Herbert Koch, Steffen Krautzig, Claudia Kuster, Matthias Meier, Kerstin Protz, Hanns-Peter Scharf, Karl-Hermann Staubach, Thorsten Stindl, Michael Teepker Wer heute nach der neuen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung unterrichten und lernen will, ist mit der 4. Auflage des Standardwerkes immer vorne dran: Lehrer in allen Bundesländern finden eine Fülle von Materialien und Anregungen, um das Gesetz konsequent umzusetzen Schüler haben das aktuellste und modernste Lehrbuch an der Hand Alles, was das neue Gesetz verlangt und noch viel mehr: Vollständig: Alle Inhalte nach dem neuen Gesetz Überall gültig: Aufbau und Inhalt sind an Themenbereichen orientiert; ideal auch im Rahmen des Lernfeldkonzeptes einsetzbar Verzahnt & Vertieft: Pflege aller Alterstufen und ambulante Pflege sind in alle Kapitel integriert Didaktik: Besser lässt sich Pflege nicht vermitteln und lernen Bewährtes didaktisches Konzept: Klare Struktur der Inhalte, lese- und lernfreundliche Sprache Absolut praxisnah: Anschauliche Fotoserien aus der Praxis und handlungsorientierte Beispiele; Fälle zu jedem Kapitel gibt´s unter www. pflegeheute. de Übersichtlich: Klare Struktur und ein umfangreicher Index zum schnellen Nachschlagen Was ist inhaltlich neu in der 4. Auflage? Pflegeinterventionen geordnet nach Beobachten – Beurteilen – Intervenieren Inhalte: Z. B. Bettlägerigkeitsprophylaxe, Personenbezogen pflegen, Ökonomie und Ökologie in der Pflege, Kästen zur Gesundheitsberatung und Prävention, Pflege im Katastrophenfall Neue Kapitel: Organisation in der Pflege, Pflegewissenschaft, Lebensphasen, Patienteninformation- beratung und –anleitung, Gesundheitsförderung und Prävention, Rehabiliation, Palliativpflege Weitere Informationen zum Standard-Lehrbuch Das PflegeHeute-Portal bietet für dieses Lehrbuch:* Zusätzliches und Vertiefendes Abbildungen zum Download Fälle Filme und Animationen Zugriff auf das Roche Lexikon Medizin Weiterführende Links Die Angebote auf dem PflegeHeute-Portal werden aktualisiert und erweitert. *Stand August 2008; Angebot freibleibend. Das Standardwerk setzt auf Zukunft und ist einen Schritt voraus! Wer heute nach der neuen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung unterrichten und lernen will, ist mit der 4. Auflage des Standardwerkes immer vorne dranLehrer in allen Bundesländern finden eine Fülle von Materialien und Anregungen, um das Gesetz konsequent umzusetzen. Schüler haben das aktuellste und modernste Lehrbuch an der Hand. Alles, was das neue Gesetz verlangt und noch viel mehrVollständig Alle Inhalte nach dem neuen Gesetz. Überall gültig Aufbau und Inhalt sind an Themenbereichen orientiert; ideal auch im Rahmen des Lernfeldkonzeptes einsetzbar. Verzahnt & Vertieft Pflege aller Alterstufen und ambulante Pflege sind in alle Kapitel integriert Didaktik Besser lässt sich Pflege nicht vermitteln und lernen. Bewährtes didaktisches Konzept Klare Struktur der Inhalte, lese- und lernfreundliche Sprache. Absolut praxisnah Anschauliche Fotoserien aus der Praxis und handlungsorientierte Beispiele; Fälle zu jedem Kapitel gibt`s unter pflegeheute. de. ÜbersichtlichKlare Struktur und ein umfangreicher Index zum schnellen Nachschlagen. Was ist inhaltlich neu in der 4. Auflage Pflegeinterventionen geordnet nach Beobachten - Beurteilen - Intervenieren. Inhalte Z. B. Bettlägerigkeitsprophylaxe, Personenbezogen pflegen, Ökonomie und Ökologie in der Pflege, Kästen zur Gesundheitsberatung und Prävention, Pflege im Katastrophenfall. Neue Kapitel Organisation in der Pflege, Pflegewissenschaft, Lebensphasen, Patienteninformation- beratung und -anleitung, Gesundheitsförderung und Prävention, Rehabiliation, Palliativpflege. Weitere Informationen zum Standard-Lehrbuch Das Pflege Heute-Portal bietet für dieses Lehrbuch Zusätzliches und Vertiefendes. Abbildungen zum Download. Fälle. Filme und Animationen. Zugriff auf das Roche Lexikon Medizin. Weiterführende Links. Die Angebote auf dem Pflege Heute-Portal werden aktualisiert und erweitert. Pflege Heute: mit www. pflegeheute. de - Zugang (Gebundene Ausgabe) von Nicole Menche 1. Grundlagen zum Pflegeverständnis 2. Professionelles Pflegehandeln 3. Organisation der Pflege 4. Pflegewissenschaft 5. Lebensphasen 6. Pflege als Interaktion 7. Patientenschulung, -anleitung und -beratung 8. Gesundheitsförderung und Prävention 9. Rehabilitation 10. Palliativpflege 11. Pflegeprozess 12. Beobachten – Beurteilen – Intervenieren 13. Sofortmaßnahmen in der Pflege 14. Der Weg zur Diagnose und die Mithilfe der Pflegenden bei der Diagnosefindung 15. Heilmethoden und Aufgaben der Pflegenden bei der Therapie 16. Pflege von Menschen mit Herzerkrankungen 17. Pflege von Menschen mit Kreislauf- und Gefäßerkrankungen 18. Pflege von Menschen mit Lungenerkrankungen 19. Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes 20. Pflege von Menschen mit Erkrankungen von Leber, Gallenwegen, Pankreas und Milz 21. Pflege von Menschen mit endokrinologischen, stoffwechsel- und ernährungsbedingten Erkrankungen 22. Pflege von Menschen mit hämatologischen und onkologischen Erkrankungen 23. Pflege von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen 24. Pflege von Menschen mit orthopädischen Erkrankungen 25. Pflege von Menschen mit traumatologischen Erkrankungen 26. Pflege von Menschen mit Infektionskrankheiten 27. Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Immunsystems 28. Pflege von Menschen mit Haut- Geschlechtskrankheiten 29. Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Niere und der ableitenden Harnwege 30. Pflege von Frauen mit gynäkologischen Erkrankungen und bei Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett 31. Pflege von Menschen mit Augenerkrankungen 32. Pflege von Menschen mit Hals-Nasen-Ohren-Erkrankungen 33. Pflege von Menschen mit neurologischen und neurochirurgischen Erkrankungen 34. Pflege von Menschen mit psychischen Erkrankungen 35. Labor Index Herausgeber Lektorat Pflege / Fr. Dr. med. Nicole Menche Mit Textbeiträgen von: Maren Asmussen-Clausen (Kap. 8. 3. 3, 12. 8), Krankenschwester, Diplom-Pädagogin, Kinästhetiktrainerin, Tinglev (DK) Hans Beck (Kap. 19 ARDS, Grundlagen der Intensivmedizin und Intensivpflege), Fachkrankenpfleger für Intensivpflege, Lehrer für Pflegeberufe, Leiter der Weiterbildung „Intensivpfle-ge und Anästhesie“ am Klinikum Nürnberg, Nürnberg Werner Bernig (Kap. 12. 1), Hygienefachkraft, Heilpraktiker, Singen Brunhilde Beth (Kap. 6. 2 – 6. 6), Krankenschwester, Diplom-Pädagogin, Köln Erika Bilen (Kap. 31), Krankenschwester, Lübeck Ruth Brüggemann (Kap. 4. 3. 7, 6. 2), Diplom-Pflegepädagogin, Dozentin für Didaktik und Fachdidaktik in der Lehrerausbildung für Pflege, Hogescholl Arnhem/Nijmegen, Nijmegen (NL) Annerose Bürger-Mildenberger (Kap. 12. 7, 19), Krankenschwester, Lehrerin für Pflege, Pflegeberaterin, Gutachterin, Östringen Bärbel Dangel (Kap. 3. 3. 4: Pflegerische Entlassungsplanung, 9), Krankenschwester, Diplom-Pflegewirtin, Institut für Pflege- und Gesundheitswissenschaft, Berlin Anneke de Jong (Kap. 4. 3), MScN, PhD (cand), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Insitut für Pflegewissenschaft der Privaten Universität Witten/Herdecke, Hogeschool van Utrecht, Utrecht (NL) Thomas Fischer (Kap. 12. 12), Diplom-Pflegewirt (FH), Master of Public Health (MPH), Berlin Dr. med. Gotthilf Fischle (Kap. Grundlagen der Anästhesiologie und Anästhesiepflege), Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Tübingen, Tübingen Prof. Dr. paed. Andreas Fröhlich (Kap. 12. 11. 3. 5), Professur für Allgemeine Sonderpädagogik, Universität Landau/Pfalz, Kaiserslautern Heiko Gerlach (Kap. Biologisches und soziales Geschlecht, Veränderungen des Selbstbildes durch Krankheit, Sexualität), Altenpfleger, Diplom-Pflegewirt, Frankfurt a. M. Prof. Dr. med. Gerhard Grevers (Kap. 31), München Prof. Dr. med. Annette Hasenburg (Kap. 30), Freiburg i. Br. Prof. Dr. phil. Wolfgang M. Heffels (Kap. 1), Professur für Erziehungswissenschaft und Berufspädagogik, Katholische Fachhochschule Fachbereich Gesundheitswesen, Köln Bernd Hein (Kap. 3), Krankenpfleger, Journalist, München Eva Hellinger (Tab. 3. 20), Krankenschwester, München Rosi Hertlein (Kap. 21. 6), Krankenschwester, Diabetesberaterin, Bad Windsheim Siegfried Huhn (Kap. 12. 6. 5. 9, 12. 8. 5. 5, 12. 11. 3. 3), Krankenpfleger, Gesundheitswissenschaftler (MHSc), Pflegeberater, Berlin Michael Isfort (Kap. 2), Diplom-Pflegewissenschaftler (FH), Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung, Köln Ulrich Kamphausen (Kap. 14, 15), Lehrer für Pflege, Wangels Maria Katryniok (Kap. 23), Krankenschwester, Stationsleitung, Bad Bramstedt Tilman Kommerell (Kap. 5. 1 – 5. 3, 8), Lehrer für Pflege, Friedrichshafen Peter König (Kap. 3. 2. 3, 11), Diplom-Pflegewirt (FH), Pflegedienstleiter Klinik für Tumorbiologie, Freiburg Linda Kümmel (Kap. 31), Krankenschwester, Lübeck Tuula Lindemeyer (Kap. 5. 1 PDL), Kinderkrankenschwester, Diplom-Kauffrau, Pflegedirektorin Krankenhaus Schwabing, München Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer (Kap. 2. 1, 2. 2), diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Pädagogin, Lehrbeauftragte für Pflegewissenschaft- und Forschung, Wien (A) Dr. med. Nicole Menche (Kap. 5. 6, 13 – 35), Langen/Hessen Ute Michaelis (Kap. 12. 7. 1. 6), Physiotherapeutin, Diplom-Medizinpädagogin, Bad Nauheim Peter Nydahl (Kap. 12. 11. 3. 5), Krankenpfleger, Trainer für Basale Stimulation, Kiel Prof. Dr. rer. med. Eva Maria Panfil (Kap. 12. 5. 1. 4, 17. 2. 3), Fachhochschule Frankfurt a. M. , Fachbereich Pflege und Gesundheit; Frankfurt a. M. Dr. med. Herbert Renz-Polster (Kap. 5. 6, 13, 30. 23 – 30. 24, 31), Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Vogt Dr. med. Annia Röhl (Kap. 23), Bad Berleburg Sylvia Röhm-Kleine (Kap. 12. 2 – 12. 3, 18), Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivmedizin, Lehrerin für Pflegeberufe, Qualitätsmanagerin im Gesundheitswesen, Schlitz-Rimbach Matthias Richter (Kap. 13. 14), Krankenpfleger, Rettungsassistent, Dozent, Praxisanleiter, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Chemnitz Walter Schädle (Kap. 32), Krankenpfleger, Stationsleitung, Babenhausen/Klosterbeuren Dr. Wolfgang Schmidbauer (Kap. 6. 6. 4, 8. 3. 1 – 8. 3. 2, 7. 12. 5), Diplom-Psychologe, Psychotherapeut, München Dr. med. Angela Simon-Jödicke (Kap. 5. 7, 10, 15. 6, 34), Liebefeld (CH) Angelika Warmbrunn (Kap. 5. 4, Pflegephänomene), Lehrerin für Gesundheits- und Pflegeberufe, Münster Ute Weidlich (Kap. 3. 5), Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe/PDL, Qualitätsmanagerin, EFQM-Assessorin, Hamburg Bettina Weiß (Kap. 3. 3. 5), Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Berufsfachschule für Krankenpflege Roding, Hohenwarth Dr. Angelika Zegelin-Abt (Kap. 7, 12. 8. 4. 6), Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pflegewissenschaft der Privaten Universität Witten/Herdecke, Witten/Herdecke Prof. Dr. phil. Andrea Zielke-Nadkarni (Kap. 6. 1), Professorin für Pflegepädagogik, FH Münster, Münster Michael Zimmer (Kap. 15. 10, 24, 25, Pflege im OP), Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Stationsleitung, Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg, Bammental Medizin Pharmazie Pflege Ausbildung Prüfung Palliativpflege Sterbebegleitung evolve Krankenpflege Pflegeberuf Pflegeberufe pflege-forum ISBN-10 3-437-26771-X / 343726771X ISBN-13 978-3-437-26771-0 / 9783437267710

Pflege Heute: mit www. pflegeheute. de - Zugang (Gebundene Ausgabe) von Nicole Menche Nicole Menche…

von Bernd Franziska Irmscher Claudia Hemgesberg Martina Gühne Andreas Eigler Fred Dieterle Rainer Dierkesmann Birgit Dammshäuser Karl-Heinz Brinker Michaela Brandstätter Denise Both Annette Bonowitz Peter Bergen Nicole Menche Beate Augustyn Verlag: Urban & Fischer bei Elsevier

Auflage: 4., vollständige überarbeitete Auflage. (12. Juli 2007) Auflage: 4., vollständige überarbeitete Auflage. (12. Juli 2007) Hardcover 1456 S. 28 x 20,6 x 6,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Pflege Medizin Pflegewissenschaft Lebensphasen Patienteninformation Patienteninberatung Patientenin…

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Options, Perception and Deception Perception and Deception Superior Results Through Position Analysis and Risk Control (Hardcover) by Charles M. Cottle position dissection risk analysis and defensive trading strategies Optionen Futures Wall Street Commodities Financials Börse Aktien Stocks Trader Trading Mcgraw-Hill Professional This work demonstrates how perception of risk is the key element to successful options trading. It shows traders how to calculate risk on any option position, eliminate inappropriate risks, adjust positions as the underlying market changes, and optimize the potential of the option positions. Der Autor über sein Buch A valuable resource for retail speculators and hedgers. I set out to write the bible of options market making, a book that can withstand the test of time in the ever-changing financial environment. It has been very gratifying to see how much my book has helped traders in their careers. About 80% of it has proven to be beneficial to retail traders, especially those who follow the reading assignments that I have posted on my web site (www. riskfixer. com). It steers the retail trader away from the more intense market making concepts. There is, however, a healthy dose of the market maker perspectives conveyed, in order to stretch the conceptual awareness of options for retail speculators and hedgers. This is done for the simple reason that it is not always best to get out of the exact position that one has gotten into with options. Many times it is better to adjust the position by spreading it off against other options. Having a simple and clear understanding of a complicated (market maker type) position can mean the difference between success and failure. Optionen Futures Wall Street Commodities Financials Börse Aktien Stocks Trader Trading Mcgraw-Hill Professional

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4,50 Ødurchschnittliche Bewertung · 2 Bewertungen bei Goodreads

von Charles M. Cottle Verlag: Mcgraw-Hill Professional

1996 1996 Hardcover 381 S. 27,3 x 19,7 x 3,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Optionen Futures Wall Street Commodities Financials Börse Aktien Stocks Trader Trading Mcgraw-Hill Professional This work demonstrates how perception of risk is the key element to successful options trading. It shows t…

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Atlas Schulterarthroskopie mit Zugang zum Elsevier-Portal (Gebundene Ausgabe) OP Arthroskopie Offene Chirurgie Operationsverfahren Schulterarthroskopie Traumatologie Unfallchirurgie Orthopädie Operationstechniken Komplikationen Nachbehandlung Sven Lichtenberg (Autor), Peter Habermeyer (Autor), Petra Magosch Elsevier Alle gängigen arthroskopischen Operationen von einem erfahrenen Operationsteam beschrieben. 143 farbige, hervorragende Zeichnungen von Harald Konopatzki unterstützen das Verständnis. Zu jeder OP: Indikationen und Kontraindiaktionen, Hinweise zur Lagerung, Portale und Operationstechniken mit Tipps und Tricks sowie mögliche Komplikationen und Grundzüge der Nachbehandlung. Dieses Buch hat mehr! Der Titel hat Anbindung an das Elsevier-Portal! Der Code im Buch schaltet zusätzliche Inhalte im Internet frei*. infach Code im Buch freirubbeln - 1 x auf elsevier. de eingeben und registrieren - fertig! Mit dem Zugang zum Elsevier-Portal haben Sie Zugriff auf Auszüge aus anderen für die Schulterchirurgie relevanten Titeln, Glossar zum Thema Schulterarthroskopie im Anhang und im Internet sowie Zugang zum Roche Lexikon Medizin. Über den Autor: Dr. med. Sven Lichtenberg Facharzt für Orthopädie und Sportmedizin Facharztausbildung Orthopädie, Prof. Dr. Habermeyer Sportklinik Stuttgart, Prof. Dr. Braun, Bad Rappenau Seit 7/1999 Schulter- und Ellenbogenchirurgie, ATOS-Praxisklinik Prof. Dr. med. habil. Peter Habermeyer Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie, Sportmedizin Gründer der 1. deutschen Spezialambulanz für Schulterchirurgie 1984 bis 1992 Oberarzt an der Chirurgischen Universitätsklinik Innenstadt der LMU München bis 1996 Chefarzt der Sportklinik Stuttgart seit 1997 ATOS-Praxisklinik Heidelberg Dr. med. Petra Magosch Ärztin, Sportmedizin, Medizinische Informatik ATOS-Praxisklinik Besprechung / Review zu Atlas Schulterarthroskopie: Durch die exzellente Darstellung der einzelnen OP-Schritte anhand brillianter 3-D-Zeichnungen gewinnt das Buch zusätzlich an Qualität. Hervorzuheben ist auch die klare differenzierte Darstellung von physiologischen gegenüber pathologischen Befunden des Schultergelenks, die das Buch gerade auch für den Anfänger der Schulterarthroskopie interessant werden lässt. () Tipps und Tricks bieten aber auch dem erfahrenen Arthroskopeur eine wertvolle Hilfestellung in der täglichen Praxis. Es handelt sich um eine zeitgemäße und kompakte Darstellung der jahrelangen arthroskopischen Erfahrung eines Operationsteams. Deutsches Ärzteblatt Am ehesten bewegt man sich zum nächsten OP und beginnt mit der Arbeit, denn dieses Buch macht wahrlich Lust darauf. Jeder von uns, der an der Schulter operiert, kann dieses Buch sehr gut verwenden. Zur Ausbildung ist es ebenfalls bestens geeignet. www. bvou. net, Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirugie Inhaltsverzeichnis von Atlas Schulterarthroskopie: 1 Diagnostische Arthroskopie 1. 1 Lagerung 1. 1. 1 Beach-chair-Lagerung 1. 1. 2 Seitlagerung 1. 2 Portale 1. 3 Diagnostische Arthroskopie 1. 4 Diagnostische Bursoskopie 2 Normvarianten der Rotatorenmanschette 2. 1 Rotatorenkabel 2. 2 Crescent-Zone 3 Normvarianten des Labrums 3. 1 Sublabrales Foramen 3. 2 Meniskoides Labrum 4 Normvarianten des Bizeps-Sehnenursprungs 5 Normvarianten der Kapsel-Band-Strukturen 5. 1 Ligamenttypen nach Morgan 5. 2 Ligamenttypen nach Gohlke 5. 3 Rezessus-Varianten nach DePalma 6 Normvarianten der Gelenkflächen 6. 1 Glenoid 6. 2 Proximaler Humerus 7 Arthroskopische Stabilisierung 7. 1 Bankart-Repair mit und ohne Kapsel-Shift 7. 1. 1 Indikation 7. 1. 2 Kontraindikation 7. 1. 3 Lagerung 7. 1. 4 Portale 7. 1. 5 Operationstechnik 7. 1. 6 Grundzüge der Nachbehandlung 7. 2 Hintere Stabilisierung und dorsale Kapselplikatur 7. 2. 1 Indikation 7. 2. 2 Kontraindikationen 7. 2. 3 Lagerung 7. 2. 4 Portale 7. 2. 5 Operationstechnik 7. 2. 6 Nachbehandlung 7. 3 Arthroskopischer Kapsel-Shift und Rotatorenintervallverschluss 7. 3. 1 Indikation 7. 3. 2 Kontraindikationen 7. 3. 3 Lagerung 7. 3. 4 Portale 7. 3. 5 Operationstechnik 7. 3. 6 Nachbehandlung 7. 4 Rekonstruktion der knöchernen Bankart-Läsion 7. 4. 1 Indikation 7. 4. 2 Kontraindikation 7. 4. 3 Lagerung 7. 4. 4 Portale 7. 4. 5 Operationstechnik 7. 4. 6 Nachbehandlung 8 Arthroskopische Chirurgie der langen Bizeps-Sehne 8. 1 Tenotomie der langen Bizeps-Sehne 8. 1. 1 Indikation 8. 1. 2 Kontraindikationen 8. 1. 3 Lagerung 8. 1. 4 Portale 8. 1. 5 Operationstechnik 8. 1. 6 Nachbehandlung 8. 2 Tenodese der langen Bizeps-Sehne 8. 2. 1 Indikation 8. 2. 2 Kontraindikationen 8. 2. 3 Lagerung 8. 2. 4 Operationstechnik 8. 2. 5 Nachbehandlung 8. 3 SLAP-Repair 8. 3. 1 Indikation 8. 3. 2 Kontraindikationen 8. 3. 3 Lagerung 8. 3. 4 Portale 8. 3. 5 Operationstechnik 8. 3. 6 Nachbehandlung 8. 4 Dekompression des N. suprascapularis 8. 4. 1 Indikation 8. 4. 2 Kontraindikationen 8. 4. 3 Lagerung 8. 4. 4 Operationstechnik 8. 4. 5 Nachbehandlung 9 Arthroskopische Chirurgie der Rotatorenmanschette 9. 1 Evaluation der Rotatorenmanschettenrupturen 9. 1. 1 Mobilität 9. 1. 2 Partialrekonstruktion 9. 1. 3 M. subscapularis 9. 2 Arthroskopische Therapie der Suraspinatus-Sehnenpartialläsion und der Pulley-Läsion 9. 2. 1 Indikation 9. 2. 2 Kontraindikationen 9. 2. 3 Lagerung 9. 2. 4 Artikulärseitige SSP-Partialläsion 9. 3 Arthroskopische Therapie der Subscapularis- Sehnenpartialläsion 9. 3. 1 Indikation 9. 3. 2 Kontraindikationen 9. 3. 3 Lagerung 9. 3. 4 Portale 9. 3. 5 Operationstechnik 9. 3. 6 Nachbehandlung 9. 4 Arthroskopische Therapie der kompletten Subscapularis-Sehnenruptur 9. 4. 1 Indikation 9. 4. 2 Kontraindikationen 9. 4. 3 Lagerung 9. 4. 4 Portale 9. 4. 5 Operationstechnik 9. 4. 6 Grundzüge der Nachbehandlung 9. 5 Arthroskopische Therapie der kompletten Supraspinatus-Sehnenruptur (einfache halbmondförmige Läsion) 9. 5. 1 Indikation 9. 5. 2 Kontraindikationen 9. 5. 3 Lagerung 9. 5. 4 Portale 9. 5. 5 Operationstechnik 9. 5. 6 Nachbehandlung 9. 6 Arthroskopische Therapie der Rotatorenmanschettenruptur 9. 6. 1 Arthroskopische Therapie der anterioren L-förmigen Rotatorenmanschettenruptur 9. 6. 2 Arthroskopische Therapie der posterioren L-förmigen Rotatorenmanschettenruptur 9. 6. 3 Arthroskopische Therapie der großen U-förmigen Rotatorenmanschettenruptur 9. 6. 4 Arthroskopische Therapie der kombinierten Supraspinatus- und Subscapularis-Ruptur 9. 7 Arthroskopische Therapie retrahierter kontrakter Rotatorenmanschettenmassenrupturen 9. 7. 1 Indikation 9. 7. 2 Kontraindikationen 9. 7. 3 Lagerung 9. 7. 4 Portale 9. 7. 5 Operationstechnik 9. 7. 6 Nachbehandlung 9. 8 Reverse arthroskopische subakromiale Dekompression (reversed ASAD) 9. 8. 1 Indikation 9. 8. 2 Kontraindikationen 9. 8. 3 Lagerung 9. 8. 4 Portale 9. 8. 5 Operationstechnik 9. 8. 6 Nachbehandlung 10 Arthroskopische Chirurgie des Subakromialraums 10. 1 Arthroskopische subakromiale Dekompression 10. 1. 1 Indikation 10. 1. 2 Kontraindikationen 10. 1. 3 Lagerung 10. 1. 4 Portale 10. 1. 5 Operationstechnik 10. 1. 6 Nachbehandlung 10. 1. 7 Oscromiale 10. 2 Arthroskopische Resektion des AC-Gelenks 10. 2. 1 Indikation 10. 2. 2 Kontraindikationen 10. 2. 3 Lagerung 10. 2. 4 Portale 10. 2. 5 Operationstechnik 10. 2. 6 Nachbehandlung 10. 3 Arthroskopisch assistierte Rekonstruktion des AC-Gelenks 10. 3. 1 Indikation 10. 3. 2 Kontraindikationen 10. 3. 3 Lagerung 10. 3. 4 Portale 10. 3. 5 Operationstechnik 10. 3. 6 Nachbehandlung 11 Arthroskopische Kapsulotomie 11. 1 Indikation 11. 2 Kontraindikationen 11. 3 Lagerung 11. 4 Portale 11. 5 Operationstechnik 11. 6 Nachbehandlung 12 Arthroskopische Therapie der Früharthrose 12. 1 Arthroskopische Knorpelabrasionsarthroplastik 12. 1. 1 Indikation 12. 1. 2 Kontraindikationen 12. 1. 3 Lagerung 12. 1. 4 Portale 12. 1. 5 Operationstechnik 12. 1. 6 Nachbehandlung 12. 2 Arthroskopische Mikrofrakturierung 12. 2. 1 Indikation 12. 2. 2 Kontraindikationen 12. 2. 3 Lagerung 12. 2. 4 Portale 12. 2. 5 Operationstechnik 12. 2. 6 Nachbehandlung 13 Arthroskopische Infektsanierung 13. 1 Indikation 13. 2 Kontraindikationen 13. 3 Lagerung 13. 4 Zugangswege 13. 5 Operationstechnik 13. 6 Nachbehandlung Am ehesten bewegt man sich zum nächsten OP und beginnt mit der Arbeit, denn dieses Buch macht wahrlich Lust darauf. Jeder von uns, der an der Schulter operiert, kann dieses Buch sehr gut verwenden. Zur Ausbildung ist es ebenfalls bestens geeignet. www. bvou. net, Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie, 15. 10. 2008 Artthroskopische Schulter-OPs auf einen Blick Atlas Schulterarthroskopie mit Zugang zum Elsevier-Portal (Gebundene Ausgabe) von Sven Lichtenberg (Autor), Peter Habermeyer (Autor), Petra Magosch # Gebundene Ausgabe 176 Seiten # Verlag Elsevier, München (8. September 2008) # Sprache Deutsch # ISBN-10 3437241907 # ISBN-13 978-3437241901 # Größe und/oder Gewicht 28, 6 x 21, 6 x 1, 6 cm

Atlas Schulterarthroskopie mit Zugang zum Elsevier-Portal (Gebundene Ausgabe) OP Arthroskopie Offen…

von Sven Lichtenberg Peter Habermeyer Petra Magosch Verlag: Urban & Fischer bei Elsev

2008 2008 Hardcover 176 S. 28,6 x 21,6 x 1,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Alle gängigen arthroskopischen Operationen von einem erfahrenen Operationsteam beschrieben. 143 farbige, hervorragende Zeichnungen von Harald Konopatzki unterstützen das Verständnis. Zu jeder OP: Indikationen und Kontr…

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Spieleprogrammierung mit DirectX und C++ Ulrich mit CD-ROM (Gebundene Ausgabe) Spieleprogrammierer 3D-Grafikprogrammierung - Shader - Spezielle Effekte: Szenen- und Materialeffekte, Partikeleffekte, Schatteneffekte, Wassereffekt, Glow-/Bloom-Effekt, Lens-Flare - 3D-Projekt - Netzwerkprojekt Man kann Computerspiel ComputerspieleKaiser Philipp Lensing C++ EDV Computerspiel Programmierung DirectX Grafikprogrammierung Texturen Shader Spezialeffekte Computerspiele computer games Man kann Computerspiele spielen -- oder Computerspiele entwickeln. Wer wäre nicht gern Peter Molyneux oder würde sich gern rühmen, der Erfinder eines berühmten Spiels zu sein? Die Programmierung von Spielen ist heute nicht mehr einfach -- da will einiges an Technik und Mathematik beherrscht sein. Im Galileo-Verlag ist nun die 2. überarbeitete und erweiterte Auflage des Handbuchs Spieleprogrammierung mit DirectX und C++ über 2-D-, 3-D- und Netzwerk-Spiele erschienen. Ulrich Kaiser zeigt zeigt nun zusammen mit Philipp Lensing an lauffähigen Spielebeispielen die Entwicklung von Computerspielen mit ActiveX unter Windows. Konzeptionell vermittelt das Handbuch Grundlagenwissen über den Entwurf eines Spiels und die reale Implementierung. Die Beispiele verwenden C++ und führen nebenher in die entsprechenden Schnittstellen und Fähigkeiten von ActiveX ein. Neu an der zweiten Auflage ist die Programmiersprache HLSL und die Programmierung von Vertex- und Pixelshadern mit HLSL. Ebenso neu und quasi mit Lensing hinzugekommen ist sein Kapitel spezielle Effekte. Die besondere Leistung des 500-Seiten Handbuchs ist seine gelungene WissensvermittlungHier wird nicht einfach eine Beschreibung der ActiveX-API abgearbeitet oder sich endlos mit Mausklick-Erläuterungen einer IDE aufgehalten, sondern vielfältiges Wissen über Spieleprogrammierung vermittelt. Das Wissen über Geometrie, mathematische Grundlagen, das Denken in Spiel-Ebenen lässt sich problemlos auf andere Entwicklungswerkzeuge oder Plattformen übertragen. Viele Grundlagen sind mit einer sprechenden Grafik illustriert, um dem Entwickler die gestalterischen Grundlagen eines Spiels zu verdeutlichen. Besonders gelungen sind die Denkanstöße, Blickwinkel oder Objekthaltungen einzunehmen, um sich gedanklich im Spiel zu bewegen und dies in Sourcecode umzusetzen. Kaiser und Lensing richten ihr Handbuch Spieleprogrammierung mit DirectX und C++ an erfahrene Entwickler. Programmierung, die gewählte Sprache und der Umgang mit den Werkzeugen muss beherrscht werden. Wer bereits C++ unter Windows programmiert, wird mit übertragbarem Wissen über Spieleprogrammierung belohnt und freundlich an seine mathematischen Grundlagen des Studiums erinnert. Kein Geschwafel, ein bisschen Software-Architektur und der Sinn von Klassenmodellen wird noch nebenher vermittelt, klare Arbeitsschritte und ausführliche Erklärungen versetzen den Entwickler in die Lage, selbst Spiele auszudenken, zu entwerfen und zu programmieren. Pressestimmen Das Buch verfolgt, im Gegensatz zu vielen Büchern über Spieleentwicklung [] den Ansatz, dem Einsteiger Stück für Stück anhand der Entwicklung von Projekten die Spieleentwicklung näher zu bringen. Gerade für Anfänger ist diese Herangehensweise sicher hilfreicher, da sie ein wenig mehr an die Hand genommen werden. Ein weiteres Plus für das Buch ist das dritte Projekt, das sich mit der Entwicklung von netzwerkfähigen Spielen beschäftigt, ein Bereich der sonst auch öfter mal zu kurz kommt. [] Dazu werden geometrische und mathematische Grundkenntnisse vermittelt, die natürlich zum Verständnis nicht fehlen dürfen. Schön ist die Hervorhebung in den behandelten Teilen des Quelltextes gelungen [] Insgesamt ist das Buch eine solide Möglichkeit in die Spieleentwicklung einzusteigen.  (games-net. de, 01/2003) Also ich finde das Buch klasse, weil es nämlich genau das erklärt was mich interessiert. Natürlich sei vorbemerkt das Vorkenntnisse vorhanden sein müssen. Dieses buch ist nicht für anfänger oder die keine größeren programmiererfahungen haben. Da ich selbst inforamtik student im fünften semester bin, sind für mich die probleme die vorher beschrieben wurden nicht vorhanden. Denn das gehören zu den basics die man gegebenfalls nochmal nachschaut wenn man sie nicht ständig braucht. Dieses Buch richtet sich, wie auch völlig klar auf dem cover geschrieben, wie ich etwas buntes auf dem bilschirm bekomme und Menüs selber per hand zu erstellen ist sehr Aufwendig ohne das . net Framework und jeder der schon mal gemacht hat weiß das. Und für einen Play und Exitbutten genügt mir auch die WinApi. Aber für die, die directx benutzen wollen und sehen wie shader funktionieren ist das buch zu empfehlen. Computerspiele haben sich längst etabliert; Spieleprogrammierung ist in. Kaiser und Lensing wenden sich mit ihrer Einführung in die Spieleprogrammierung an Leser mit soliden C++-Grundkenntnissen. Ihr Buch behandelt 2D-, 3D- und Netzwerkspiele sowie 3D-Grafikprogrammierung (Texturen, Shader, Spezialeffekte). Aus dem Inhalt: - Vorbereitung - 2D-Projekt - Geometrische Grundlagen - Grundelemente der 3D-Grafikprogrammierung - Shader - Spezielle Effekte: Szenen- und Materialeffekte, Partikeleffekte, Schatteneffekte, Wassereffekt, Glow-/Bloom-Effekt, Lens-Flare - 3D-Projekt - Netzwerkprojekt Man kann Computerspiele spielen -- oder Computerspiele entwickeln. Wer wäre nicht gern Peter Molyneux oder würde sich gern rühmen, der Erfinder eines berühmten Spiels zu sein? Die Programmierung von Spielen ist heute nicht mehr einfach -- da will einiges an Technik und Mathematik beherrscht sein. Im Galileo-Verlag ist nun die 2. überarbeitete und erweiterte Auflage des Handbuchs Spieleprogrammierung mit DirectX und C++ über 2-D-, 3-D- und Netzwerk-Spiele erschienen. Ulrich Kaiser zeigt zeigt nun zusammen mit Philipp Lensing an lauffähigen Spielebeispielen die Entwicklung von Computerspielen mit ActiveX unter Windows. Konzeptionell vermittelt das Handbuch Grundlagenwissen über den Entwurf eines Spiels und die reale Implementierung. Die Beispiele verwenden C++ und führen nebenher in die entsprechenden Schnittstellen und Fähigkeiten von ActiveX ein. Neu an der zweiten Auflage ist die Programmiersprache HLSL und die Programmierung von Vertex- und Pixelshadern mit HLSL. Ebenso neu und quasi mit Lensing hinzugekommen ist sein Kapitel spezielle Effekte. Die besondere Leistung des 500-Seiten Handbuchs ist seine gelungene Wissensvermittlung: Hier wird nicht einfach eine Beschreibung der ActiveX-API abgearbeitet oder sich endlos mit Mausklick-Erläuterungen einer IDE aufgehalten, sondern vielfältiges Wissen über Spieleprogrammierung vermittelt. Das Wissen über Geometrie, mathematische Grundlagen, das Denken in Spiel-Ebenen lässt sich problemlos auf andere Entwicklungswerkzeuge oder Plattformen übertragen. Viele Grundlagen sind mit einer sprechenden Grafik illustriert, um dem Entwickler die gestalterischen Grundlagen eines Spiels zu verdeutlichen. Besonders gelungen sind die Denkanstöße, Blickwinkel oder Objekthaltungen einzunehmen, um sich gedanklich im Spiel zu bewegen und dies in Sourcecode umzusetzen. Kaiser und Lensing richten ihr Handbuch Spieleprogrammierung mit DirectX und C++ an erfahrene Entwickler. Programmierung, die gewählte Sprache und der Umgang mit den Werkzeugen muss beherrscht werden. Wer bereits C++ unter Windows programmiert, wird mit übertragbarem Wissen über Spieleprogrammierung belohnt und freundlich an seine mathematischen Grundlagen des Studiums erinnert. Kein Geschwafel, ein bisschen Software-Architektur und der Sinn von Klassenmodellen wird noch nebenher vermittelt, klare Arbeitsschritte und ausführliche Erklärungen versetzen den Entwickler in die Lage, selbst Spiele auszudenken, zu entwerfen und zu programmieren. Dieses Buch kann ich jeden, der ernsthaft Programmieren will und schon mal ein Grundlagenbuch gelesen hat, empfehlen. Die Vorgehensweise ist hier eher projektorientiert und nicht auf schnelle Effekthascherei aus. Da der Code sehr einfach und effektiv gehalten ist, läßt er sich auch gut in anderen Projekten verwenden. Wenn ich ein Spiel entwickeln würde, wäre das die richtige Herangehensweise. Also ich finde das Buch klasse, weil es nämlich genau das erklärt was mich interessiert. Natürlich sei vorbemerkt das Vorkenntnisse vorhanden sein müssen. Dieses buch ist nicht für anfänger oder die keine größeren programmiererfahungen haben. Da ich selbst inforamtik student im fünften semester bin, sind für mich die probleme die vorher beschrieben wurden nicht vorhanden. Denn das gehören zu den basics die man gegebenfalls nochmal nachschaut wenn man sie nicht ständig braucht. Dieses Buch richtet sich, wie auch völlig klar auf dem cover geschrieben, wie ich etwas buntes auf dem bilschirm bekomme und Menüs selber per hand zu erstellen ist sehr Aufwendig ohne das . net Framework und jeder der schon mal gemacht hat weiß das. Und für einen Play und Exitbutten genügt mir auch die WinApi. Aber für die, die directx benutzen wollen und sehen wie shader funktionieren ist das buch zu empfehlen. Spieleprogrammierung mit DirectX und C++, m. CD-ROM Ulrich Kaiser Philipp Lensing C++ EDV Computerspiel Programmierung DirectX Grafikprogrammierung Texturen Shader Spezialeffekte Computerspiele games-net. de Man kann Computerspiele spielen -- oder Computerspiele entwickeln. Wer wäre nicht gern Peter Molyneux oder würde sich gern rühmen, der Erfinder eines berühmten Spiels zu sein? Die Programmierung von Spielen ist heute nicht mehr einfach -- da will einiges an Technik und Mathematik beherrscht sein. Im Galileo-Verlag ist nun die 2. überarbeitete und erweiterte Auflage des Handbuchs Spieleprogrammierung mit DirectX und C++ über 2-D-, 3-D- und Netzwerk-Spiele erschienen. Ulrich Kaiser zeigt zeigt nun zusammen mit Philipp Lensing an lauffähigen Spielebeispielen die Entwicklung von Computerspielen mit ActiveX unter Windows. Konzeptionell vermittelt das Handbuch Grundlagenwissen über den Entwurf eines Spiels und die reale Implementierung. Die Beispiele verwenden C++ und führen nebenher in die entsprechenden Schnittstellen und Fähigkeiten von ActiveX ein. Neu an der zweiten Auflage ist die Programmiersprache HLSL und die Programmierung von Vertex- und Pixelshadern mit HLSL. Ebenso neu und quasi mit Lensing hinzugekommen ist sein Kapitel spezielle Effekte. Die besondere Leistung des 500-Seiten Handbuchs ist seine gelungene WissensvermittlungHier wird nicht einfach eine Beschreibung der ActiveX-API abgearbeitet oder sich endlos mit Mausklick-Erläuterungen einer IDE aufgehalten, sondern vielfältiges Wissen über Spieleprogrammierung vermittelt. Das Wissen über Geometrie, mathematische Grundlagen, das Denken in Spiel-Ebenen lässt sich problemlos auf andere Entwicklungswerkzeuge oder Plattformen übertragen. Viele Grundlagen sind mit einer sprechenden Grafik illustriert, um dem Entwickler die gestalterischen Grundlagen eines Spiels zu verdeutlichen. Besonders gelungen sind die Denkanstöße, Blickwinkel oder Objekthaltungen einzunehmen, um sich gedanklich im Spiel zu bewegen und dies in Sourcecode umzusetzen. Kaiser und Lensing richten ihr Handbuch Spieleprogrammierung mit DirectX und C++ an erfahrene Entwickler. Programmierung, die gewählte Sprache und der Umgang mit den Werkzeugen muss beherrscht werden. Wer bereits C++ unter Windows programmiert, wird mit übertragbarem Wissen über Spieleprogrammierung belohnt und freundlich an seine mathematischen Grundlagen des Studiums erinnert. Kein Geschwafel, ein bisschen Software-Architektur und der Sinn von Klassenmodellen wird noch nebenher vermittelt, klare Arbeitsschritte und ausführliche Erklärungen versetzen den Entwickler in die Lage, selbst Spiele auszudenken, zu entwerfen und zu programmieren. Pressestimmen Das Buch verfolgt, im Gegensatz zu vielen Büchern über Spieleentwicklung [] den Ansatz, dem Einsteiger Stück für Stück anhand der Entwicklung von Projekten die Spieleentwicklung näher zu bringen. Gerade für Anfänger ist diese Herangehensweise sicher hilfreicher, da sie ein wenig mehr an die Hand genommen werden. Ein weiteres Plus für das Buch ist das dritte Projekt, das sich mit der Entwicklung von netzwerkfähigen Spielen beschäftigt, ein Bereich der sonst auch öfter mal zu kurz kommt. [] Dazu werden geometrische und mathematische Grundkenntnisse vermittelt, die natürlich zum Verständnis nicht fehlen dürfen. Schön ist die Hervorhebung in den behandelten Teilen des Quelltextes gelungen [] Insgesamt ist das Buch eine solide Möglichkeit in die Spieleentwicklung einzusteigen.  (games-net. de, 01/2003) Also ich finde das Buch klasse, weil es nämlich genau das erklärt was mich interessiert. Natürlich sei vorbemerkt das Vorkenntnisse vorhanden sein müssen. Dieses buch ist nicht für anfänger oder die keine größeren programmiererfahungen haben. Da ich selbst inforamtik student im fünften semester bin, sind für mich die probleme die vorher beschrieben wurden nicht vorhanden. Denn das gehören zu den basics die man gegebenfalls nochmal nachschaut wenn man sie nicht ständig braucht. Dieses Buch richtet sich, wie auch völlig klar auf dem cover geschrieben, wie ich etwas buntes auf dem bilschirm bekomme und Menüs selber per hand zu erstellen ist sehr Aufwendig ohne das . net Framework und jeder der schon mal gemacht hat weiß das. Und für einen Play und Exitbutten genügt mir auch die WinApi. Aber für die, die directx benutzen wollen und sehen wie shader funktionieren ist das buch zu empfehlen.

Spieleprogrammierung mit DirectX und C++ Ulrich mit CD-ROM (Gebundene Ausgabe) Spieleprogrammierer…

von Ulrich Kaiser Philipp Lensing Verlag: Galileo Press GmbH

Auflage: 2., Aufl. (Dezember 2006) Auflage: 2., Aufl. (Dezember 2006) Hardcover 886 S. 24,4 x 17,6 x 6,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Computerspiele haben sich längst etabliert; Spieleprogrammierung ist in. Kaiser und Lensing wenden sich mit ihrer Einführung in die Spieleprogrammierung an Le…

Bestell-Nr.: BN3580
ISBN: 3898428273
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

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