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�beraus [Volltext]

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Umgang mit schwierigen Mietern Die richtigen Strategien - Rechtssichere Musterabläufe von Abmahnung bis Räumungsklage - Musterbriefe, Musterverträge und Urteile auf CD-ROM INCL CD-ROM von Norman M. Spreng

Umgang mit schwierigen Mietern Die richtigen Strategien - Rechtssichere Musterabläufe von Abmahnung…

von Norman M. Spreng Verlag: Haufe Lexware Gmbh

Auflage: 1 (2008) Auflage: 1 (2008) Softcover 222 S. 20,6 x 14,8 x 2,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Problematik der letzten Jahre, in denen eine geraume Anzahl von Mietern zu Lasten ihrer Vermieter in den (privaten und geschäftlichen) Mieträumen Schäden hinterlassen, verstärkt sich enorm…

Bestell-Nr.: BN6522
ISBN: 3448065706
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

83,99 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Wig Making and Styling: A Complete Guide for Theatre & Film (Englisch) [Gebundene Ausgabe] von Martha (North Carlina School of the Arts) Ruskai (Autor), ? Allison (Wig and Makeup Specialist, Austin Performing Arts Center, University of Texas, Austin, TX, USA) Lowery (Autor)

Wig Making and Styling: A Complete Guide for Theatre & Film (Englisch) [Gebundene Ausgabe] von Mart…

4,68 Ødurchschnittliche Bewertung · 37 Bewertungen bei Goodreads

von Austin Texas Verlag: Taylor & Francis Ltd

Auflage: 2 New edition (13. November 2015) 2015 Hardcover 322 S. 24,1 x 3,2 x 22,9 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Wig Making and Styling: A Complete Guide for Theatre and Film, Second Edition is the one-stop shop for the knowledge and skills you need to create and style wigs. Covering the basi…

Bestell-Nr.: BN38972
ISBN: 1138819182
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

56,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Rothmaler - Exkursionsflora von Deutschland. Gefäßpflanzen: Grundband [Gebundene Ausgabe] Biologie Botanik Arealkunde Bestimmung Biodiversität Exkursion Pflanzen Vegetation Flora Ökologie Bestimmungsfloren ökologischen Zeigerwerte Arealdiagnose Alchemilla Oenothera Hieratium Pilosella Rubus Neophyten Ausbreitungsvorgänge Arten Klimaänderung Eckehart J. Jäger (Autor), Klaus Werner (Autor)

Rothmaler - Exkursionsflora von Deutschland. Gefäßpflanzen: Grundband [Gebundene Ausgabe] Biologie…

4,50 Ødurchschnittliche Bewertung · 4 Bewertungen bei Goodreads

von Eckehart J. Jäger Verlag: Spektrum Akademischer Verlag

Auflage: 20. Aufl. 2011 (5. August 2011) Auflage: 20. Aufl. 2011 (5. August 2011) Hardcover 944 S. 19,4 x 13,6 x 4,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Diese Exkursionsflora behandelt die Blütenpflanzen und Farne Deutschlands sowie angrenzender Gebiete. Mit diesem Buch ist es somit möglich, alle G…

Bestell-Nr.: BN21255
ISBN: 382741606X
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

83,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Handbuch der Biochemie nach Dr. Schüßler: Grundlagen, Materia medica, Repertorium [Gebundene Ausgabe] von Thomas Feichtinger (Autor), Elisabeth Mandl (Autor), Susana Niedan-Feichtinger (Autor)

Handbuch der Biochemie nach Dr. Schüßler: Grundlagen, Materia medica, Repertorium [Gebundene Ausgab…

von Thomas Feichtinger Verlag: Haug Karl

Auflage: 4., überarb. u. erw. A. (7. Dezember 2005) Auflage: 4., überarb. u. erw. A. (7. Dezember 2005) Hardcover 724 S. 24,4 x 17,8 x 4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Werk ist das zur Zeit wohl umfangreichste und vollständigste Handbuch der Biochemie nach Dr. Schüßler. Im ersten Teil w…

Bestell-Nr.: BN13955
ISBN: 3830472234
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

59,00 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Unendliche Liebe ist die einzige Wahrheit - alles andere ist Illusion David Icke Das grösste Geheimnis Esoterik Geschichte Illuminaten Mind-Control Reptiloiden Satanismus Verschwörung Politik Psychologie Östliche Weisheit Alte Kulturen Bilderberger Spiritualität Altes Wissen Matris Weltbild Das groesste Geheimnis LexikaBeispielbild für diese ISBN

Unendliche Liebe ist die einzige Wahrheit - alles andere ist Illusion David Icke Das grösste Geheim…

4,09 Ødurchschnittliche Bewertung · 544 Bewertungen bei Goodreads

von David Icke Verlag: Mosquito Verlag

2010 2010 Softcover 270 S. 170 x 235 mm Zustand: gebraucht - sehr gut, Ich habe mir dieses Buch gekauft da es im Internet empfohlen wurde das dort viel Komprimiertes Wissen festgehallten sein soll, ich bereute den Kauf nicht und das kostet heute 3 mal so viel war also sein Geld Wert. Selbst heute…

Bestell-Nr.: BN39849
ISBN: 3928963120
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

83,99 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Herbert Wernicke : Regisseur, Bühnenbildner, Kostümbildner.   - Der Theatermagier des 20. Jahrhunderts! Herbert Wernicke, der 1946 im südbadischen Auggen geborene und im April 2002 in Basel verstorbene Opernregisseur, Bühnen- und Kostümbildner, war ein grosser Theatermagier und einer der bedeutendsten Theaterkünstler seiner Zeit. Der Schwerpunkt seines Schaffens lag in Basel, wo er lange und bis zu seinem Tod wohnte. Zudem inszenierte er an verschiedenen Häusern in Deutschland, unter anderem in Kassel, Darmstadt, München, Frankfurt, Hannover, schliesslich in Brüssel, wo er Wagners «Ring» auf die Bühne brachte, an den Salzburger Festspielen (dort etwa seine epochale Arbeit zu Mussorgskys «Boris Godunow») sowie in Wien, London und New York. Befasste sich Wernicke mit einem Stück, dann stand für ihn am Anfang immer der leere Raum. Aus diesem heraus schuf er seine grandiosen, suggestiven Bühnenbilder, welche stets die einem Werk zugrunde liegende Idee deutlich und sichtbar machten. In seinem Atelier in Basel, im Dachstock des alten Wohnhauses von Erasmus von Rotterdam, durchdrang Wernicke die Werke bis in ihre innersten Schichten. Er, der neben Bühnenbild auch Flöte und Dirigieren studiert hatte, wusste die Musik genau zu lesen – sei es die Musik barocker Werke, die ihm besonders entsprachen und am Herzen lagen, sei es Musik von Mozart, Verdi, Wagner oder auch von Kagel. Und wie kein Zweiter durchdrang er das kaum je kongruente Zusammenspiel von gesungenem Text und Musik. Das vorliegende Buch ist eine Hommage an den Theatermagier Herbert Wernicke, das dessen visionäre Bühnenräume in einem umfangreichen Bildteil dokumentiert. Aus dem Inhalt: Gerard Mortier, Geleitwort Bildstrecke Die poetische Kraft der Bilder Albrecht Puhlmann, Zwischen Himmel und Hölle der singende Mensch. Annäherungen an Herbert Wernickes allegorisches Operntheater Christian Fluri, Zauber der Kunst wider die Verwüstung der Welt. Herbert Wernickes Operninszenierungen Bernard Foccroulle, Herbert Wernicke, visionärer Künstler Bildstrecke Das Werden einer Oper Nora Eckert, Die Kraft des Bildes. Über den Bühnenbildner Herbert Wernicke Bildstrecke Barockes Welttheater Martina Wohlthat, Ein Alphabet von Schönheit und Schrecken. Herbert Wernicke und die Barockoper Karl-Heinz Ott, Entsetzen und Trost der ewigen Wiederkehr. Herbert Wernickes Theatrum mundi Bildstrecke Das Klavier – Signum bürgerlicher (Musik-)Kultur Bildstrecke Das deutsche Drama Christian Fluri, Ambivalente Romantik, das Grauen des Krieges und der alltägliche Totentanz. Herbert Wernickes Deutschland-Trilogie am Theater Basel Bildstrecke Räume der Macht – Träume der Macht Gerhard Koch, Leichen pflastern seinen Weg. Herbert Wernickes Weg über Wagner in die Moderne und zurück Bildstrecke Richard Wagner Xavier Zuber, Herbert Wernickes Dramaturgie der Bilder in Richard Wagners Bühnenfestspiel «Der Ring des Nibelungen» Bildstrecke Die Weltverbesserer Albrecht Puhlmann, Die Weltverbesserer. Zu einer Denkfigur in Herbert Wernickes Inszenierungen Bildstrecke Gesellschaftssatire Frieder Reininghaus, Gesellschaftssatire als das einzig Wahre. Herbert Wernickes Operettenarbeiten Bildstrecke Spanische Phantasmagorien Desirée Meiser, Erinnerungen an Herbert Wernicke Eva-Mareike Uhlig, Versunkene Seemänner – Erinnerungen an Herbert Wernicke

Herbert Wernicke : Regisseur, Bühnenbildner, Kostümbildner. - Der Theatermagier des 20. Jahrhunde…

von Herbert Wernicke Verlag: Basel : Schwabe,

2011. Gebunden mit Schutzumschlag 259 S. : überw. Ill. ; 25 x 29 cm Lese- und Lagerspuren! Sie erhalten eine Rechnung mit der darin ausgewiesenen MwSt.

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: 19564
ISBN: 3796525903
Anbieter: bookmarathon, Emmendingen, Deutschland

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52,00 EUR

zzgl. 4,95 EUR Verpackung & Versand
Mensch und Arbeit: Handbuch für Studium und Praxis [Gebundene Ausgabe] von Hans J. Schneider (Autor), Hans Klaus (Autor) Shareholder Welche Rolle spielt der Mensch im Unternehmen Arbeitnehmer fest Angestellter Zeitarbeiter Führungskraft Unternehme Vielzahl von Rollen wahrnehmen weisungsbefugt oder zum Gehorchen verdammt Lohn Mitarbeiter Einkommen Kostenfaktor Interessenkonflikt Tarifauseinandersetzungen das tägliche Miteinander Probleme Herausforderungen traditionelle Betriebswirtschaftslehre Personalwirtschaftslehre Produktionsfaktoren homo oeconomicus Personalmanagementkonzepte Emotionen Potenziale des Menschen Kompetenzen Talente Eigenschaften Bedürfnisse Gefühle Werte Einstellungen Maßnahme zur Gestaltung menschlicher Arbeit Einsatz des Menschen Steuerung seines Arbeitsverhaltens Personalarbeit Betriebs- und Unternehmenssteuerung interdisziplinäres transdiziplinäres Denkens Psychologie Soziologie Jurisprudenz Personalmaßnahmen PersonalmanagementBeispielbild für diese ISBN

Mensch und Arbeit: Handbuch für Studium und Praxis [Gebundene Ausgabe] von Hans J. Schneider (Autor…

von Hans J. Schneider Verlag: Symposion Publishing

Auflage: 1 (24. September 2008) Auflage: 1 (24. September 2008) Softcover 678 S. 23,8 x 17 x 1,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Shareholder Mensch im Unternehmen Arbeitnehmer fest Angestellter Zeitarbeiter Führungskraft Unternehme Vielzahl von Rollen wahrnehmen weisungsbefugt oder zum Gehorche…

Bestell-Nr.: BN15772
ISBN: 3939707228
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

59,99 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Spring Into Technical Writing for Engineers and Scientists [Englisch] Schreiben technischer Dokumente technisches Schreiben Barry J. Rosenberg Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Technik Geisteswissenschaften

Spring Into Technical Writing for Engineers and Scientists [Englisch] Schreiben technischer Dokumen…

4,00 Ødurchschnittliche Bewertung · 2 Bewertungen bei Goodreads

von Barry J. Rosenberg Verlag: Addison-Wesley Longman, Amsterdam

2005 2005 Softcover 352 S. 17,8 x 2,3 x 23,5 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, This book is a "must-read" for anyone engaged in the art of technical writing --- even for an old pro like me. Like any good book on writing, Technical Writing begins with a discussion of writing itself. Rosenberg make…

Bestell-Nr.: BN18175
ISBN: 1314986309
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

57,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Das grosse Buch des Modellierens und Bildhauens. Modellieren, Formen und Giessen, Bearbeiten und Behauen Ein Lehrbuch für alle Werkstoffe und Techniken für Anfänger und Fortgeschrittene [Gebundene Ausgabe] Kunststoffe Plastische Werkstoffe Plastikstoffe Baumeister Architekten Ingenieure Verfahren Fertigung Skulpturen Plastiken Philippe Clerin Plastik Atelier des Bildhauers Armierung Präsentation von Skulpturen Architekturskulptur Kunstunterricht Das große Buch des Modellierens und Bildhauens Werkbuch Bildhauer Plastikerarbeiten Behauen synthetische Werkstoffe Techniken Künstlerateliers Kunstwerke Kunst der Skulptur Verfahren zur Fertigung von Skulpturen und Plastiken J. W. Mills, J. C. Rich und M. T. Baudry La Sculpture méthode, vocabulaire Werkstoffe Verfahrenstechnik Materialien Werkzeuge materialgerechte Verarbeitung Epochen Die drei Methoden, die zur Skulptur führen. 25 Materialien und Techniken beim Modellieren Die Tone Definition. 30 Die Aufbereitung der Massen. 32 Modelliertechnik. 34 Das Trocknen. 44 Wiederverwendung der Trockenmasse. 46 Die Werkzeuge. 46 Gebrannter Ton oder Terrakotta Definition, Varietäten. 50 Vorsichtsmassnahmen. 52 Physikalisch-chemische Zusammenhänge beim Trocknen und Brennen von Ton. 54 Die Öfen. 56 Die Farbe des Tons. 56 Die Glasuren. 57 Die Patina der gebrannten Tone. 60 Die Wachse Die Modellierwachse. 62 Das Wachs zum Bearbeiten. 62 Die Wachsbildnerei. 63 Die Instrumente. 69 Die Plastiline. 70 Der Gips Verschiedene Verwendungsarten von Gips. 71 Chemische Zusammensetzung. 72 Aufbereitung. 72 Verarbeitung des Materials. 73 Beeinflussung der Gipseigenschaften. 75 Die Werkzeuge. 77 Das Arbeiten mit Gips. 78 Retuschen und Reparaturen. 84 Ausstellung von Gipsplastiken im Freien. 84 Die Oberflächenbehandlung. 84 Lagerung des Gipses. 86 Einige Abkömmlinge vom Gips. 87 Die Abgusstechniken Die Formen Definitionen. 91 Die Trennmittel. 95 Die Grundmaterialien für Formen. 97 Die wichtigsten steifen Formen Aus Gips. 101 Verfahren mit verlorener Giessform. 101 Ausführung eines Abdrucks. 104 Abformen auf dem menschlichen Körper. 106 Die Teil- oder erhaltene Form. 107 Formen aus Polyester. 115 Formen aus Wachs. 116 Andere Formenaus Ton, Holz, Schwefel. 117 Die flexiblen Formen Formtechnik mit Agar-Agar. 117 Formtechnik mit Gelatine. 118 Formen aus Latex. 127 Flexible Formen aus synthetischem Material Formen aus Koragel. 129 Formen aus Polyvinylchlorid. 129 Formen aus Polyvinylkautschuk. 130 Kalthärtende synthetische Formen Formen aus Silikonkautschuk. 130 Formen aus Häuten. 133 Massive Formen. 136 Formen aus Polyurethan. 143 Die Zementbindemittel Allgemeines. 144 Zement und Gipsformen. 146 Charakteristische Eigenschaften von Zement. 149 Kreideabguss, Kalkmörtel, Tonerdezement. 151 Papiermache (verformbares Hartpapier). 152 Die Kunststoffe (Plastische Werkstoffe) Definition. 155 Die Varietäten der Plastikstoffe. 155 Vorteile der plastischen Kunststoffe. 158 Die Zusätze. 158 Die Verarbeitung von Plastikmaterialien. 158 Montieren von plastischen Kunststoffen. 159 Polyester Allgemeines. 160 Der Prozess des Abbindens. 162 Verdünnung der Polyesterharze. 163 Die Füllstoffe. 163 Verstärkung der Harze. 163 Färbung von Polyester. 163 Die verschiedenen Harztypen. 164 Anwendungstechniken von Polyester Technik der Schichtbildung. 165 Giesstechnik bei Vollskulpturen. 174 Imprägniertechnik für poröse Materialien. 176 Modelliertechnik. 179 Die Fertigbearbeitung. 179 Probleme, wie sie häufig auftreten. 180 Hygienische Vorsichtsmassnahmen. 180 Die Epoxyharze. 182 Die Metacrylharze Charakteristik. 183 Anwendungstechnik. 185 Die Synthetischen Schaumstoffe Polystyrolschaumstoff. 188 Polyurethanschaumstoff. 189 Die spritzbaren Vinylkunstharze. 189 Das Vakuumverformen. 190 Die Trennmittel zur Ausformung. 191 Besondere Kunststofformen. 191 Verschiedene Materialien. 192 Die Bearbeitungtechniken Das Holz Die Struktur des Holzes. 197 Die Holzarten. 199 Die Werkzeuge. 202 Das Trocknen des Holzes. 208 Die Holzbearbeitung. 210 Fertigbearbeitung, Polieren. 212 Der Schutz des Holzes. 213 Oberflächenaspekte, Färbung. 213 Die Holzverbindung (Verbände). 214 Der Stein Die Vielfalt der Gesteine. 216 Die Werkzeuge. 229 Das Härten der Werkzeuge und Anlassen. 234 Die Bearbeitungstechnik. 236 Die direkte Bearbeitung. 236 Die indirekte Bearbeitung. 244 Die Methode der Massstabanpassung. 246 Die Verschiebung von Steinblöcken. 247 Das Polieren der Steine. 249 Aufstellung im Freien, Schutzmassnahmen. 249 Verschiedene Materialien Horn, Knochen, Elfenbein. 251 Die Bearbeitung der Metalle Die Metalle. 256 Die physikalischen Eigenschaften der Metalle. 258 Die Legierungen. 260 Die für Skulpturen verwendeten Metalle. 261 Die Formtechnik für Metalle. 272 Unentbehrliche Werkzeuge für die Metallbearbeitung. 276 Die Giesstechnik. 277 Die Giesstechnik nach dem Wachsausschmelzverfahren. 281 Giesstechnik mit Giessand. 302 Besondere Techniken Mit verdampfbarem Modell, Ceramic Shell Casting, Self-Cure Casting, Zentrifugieren, Druckformen. 306 Die Fertigbearbeitung der Bronze (Finish). 308 Die Technik des Treibens. 310 Die Elektroablagerung. 315 Der mechanische Verband. 319 Die Technik des Schweissens. 320 Das Schweissen mit dem Sauerstoff-Acetylen-Schweissbrenner. 322 Die Löttechnik. 343 Das Schneiden mit Sauerstoff (Oxycoupage). 345 Die elektrische Lichtbogenschweissung. 347 Die Oberflächenbehandlungen Die Gravur, die Damaszinierung, die Niellierung. 355 Die Bronzierung, die Metallisierung mit der Spritzpistole. 356 Die Patina von Metallen. 358 Das Polieren von Metallen. 365 Lackierung-Firnissierung. 366 Einige besondere Probleme Die zusammengesetzten Werke. 371 Die Zusatztechniken. 373 Das Atelier des Bildhauers. 374 Die Armierung. 377 Die Präsentation von Skulpturen. 381 Die Architekturskulptur. 383 Schlussfolgerung. 385 Literatur. 389

Das grosse Buch des Modellierens und Bildhauens. Modellieren, Formen und Giessen, Bearbeiten und Be…

von Philippe Clerin Verlag: Paul Haupt, Bern

Auflage: 2., durchges. A. (November 1996) Auflage: 2., durchges. A. (November 1996) Hardcover 391 S. 25,8 x 21,6 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Buch ist eine Fundgrube für den Praktiker, der sich der Plastik in dieser oder jener Form verschrieben hat. Reich bebildert, mit zahlreic…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN14574
ISBN: 3258047308
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

86,99 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Der Mut zur Kreativität [Gebundene Ausgabe] Tiefenpsychologe Tiefenpsychologie humanistische Psychologie Existenzialpsychologe Tiefenpsychologen Psychotherapeut Psychotherapie Daseinsanalytiker Existenzphilosophie Kreativitätsforschung Kreativität Kreativitäts-Training Künstler Kunst Psychodynamik Der Mut zur Kreativitaet Rollo May Junfermann Junfermannsche Verlagsbuchhandlung Übersetzer Brigitte Stein Maße 215 x 140 mm Einbandart Leinen ISBN-10 3-87387-273-0 / 3873872730 ISBN-13 978-3-87387-273-8 / 9783873872738 Vor 100 Jahren wurde der Psychotherapeut und Philosoph Rollo May geboren. Einerseits steht er für für eine „humanistische Psychologie“, andererseits gehört er in die Gruppe der Existenzialpsychologen. Der US-Amerikaner Rollo May ist einer der bekannten Tiefenpsychologen und Psychotherapeuten der Gegenwart. Er steht zum einen für eine „humanistische Psychologie“, die – angesiedelt zwischen Psychoanalyse und Behaviorismus – den Menschen weder durch seine Triebbedürfnisse noch durch Reflexmechanismen hinreichend bestimmt sieht. Zum anderen gehört er in die Gruppe der Existenzialpsychologen und Daseinsanalytiker, die Existenzphilosophie und Phänomenologie in die Tiefenpsychologie zu integrieren suchen. Dabei hat Alfred Adler einen größeren Einfluss auf sein Denken als Sigmund Freud. Die Grundannahmen der Existenzialpsychologie übernimmt May nicht einfach aus Europa, sondern passt sie den Verhältnissen in den USA an, wo etwa William James und John Dewey als Vorläufer existenziellen Philosophierens gelten. Seine gut lesbaren Bücher stellen zahlreiche Bezüge zwischen Kunst und therapeutischer Praxis her. Rollo May wird am 21. April 1909 in Michigan geboren. Er studiert Psychologie und Philosophie, ist zunächst in Wien, dann in New York Schüler Alfred Adlers. Einen Teil seiner Lehranalyse absolviert er bei Clara Thompson, einer Schülerin Sándor Ferenczis. In den 30er-Jahren kommt er mit der „interpersonellen Psychiatrie“ Harry Stuck Sullivans in Berührung und schließt sich in Washington dem William-Alanson-White-Institut an, wo er mit Erich Fromm und Frieda Fromm-Reichmann zusammenarbeitet. Bald wird er einer der führenden Vertreter der Washington School of Psychiatry und gibt mit anderen die von Sullivan gegründete „Zeitschrift für das Studium zwischenmenschlicher Beziehungen“ heraus. Als er in den 40er-Jahren an seiner ersten großen Arbeit schreibt, erkrankt er an Tuberkulose und verbringt eineinhalb Jahre in einem Sanatorium. 1950 erscheint „The Meaning of Anxiety“ (deutsch: „Antwort auf die Angst“). Freuds Ausführungen – Angst als Wiederauftauchen von unterdrückter Libido und Angst als Reaktion des Ich auf den drohenden Verlust eines geliebten Objekts – hält May für wertvoll. Doch Freud beschreibt auf der Ebene der Theorie, wie Angst entsteht. Weit mehr beeindruckt May der dänische Philosoph Søren Kierkegaard, der in der Angst den Kampf lebendigen Seins gegen das Nichtsein sieht. Während Freud viel über Angst weiß, schreibt Kierkegaard auf der existenziellen Ebene: Er kennt die Angst. Sie ist eine Schlüsselkategorie in seinem Denken – sein einflussreicher Essay „Der Begriff Angst“ erscheint 1844. Angst hat nichts mit Furcht zu tun; sie bezeichnet das Gefühl, das den Menschen befällt, wenn er sich inmitten des Daseins entdeckt, umgeben von den Naturmächten außerhalb seiner selbst und in sich selbst. Kierkegaard bestimmt sie als „Schwindel der Freiheit“. Weil sie zugleich Abschreckendes und Anziehendes enthält, nennt er sie eine „sympathetische Antipathie und eine antipathetische Sympathie“. So ist Angst kein Affekt unter anderen wie Lust und Traurigkeit, sondern ein Merkmal des Menschen, das in seiner Existenz als solcher gründet. Dieses Verständnis der Angst verdeutlicht den Unterschied zwischen Angst und Furcht. Die Unterscheidung ist May zufolge „weder eine Frage des Grades noch der Intensität der Erfahrung. Die Angst, die man empfindet, wenn ein Mensch, den man sehr schätzt, auf der Straße an einem vorübergeht, ohne ein Wort zu verlieren, ist (. . . ) nicht so intensiv wie die Furcht, die man erlebt, wenn der Zahnarzt den Bohrer in die Hand nimmt, um einem empfindlichen Zahn zu Leibe zu rücken“. Kurt Goldstein hebt hervor, dass wir Angst nicht „haben“, sondern „sind“. Demnach ist Angst der subjektive Zustand des Individuums, das sich bewusst wird, dass es sich selbst und seine Welt verlieren kann, dass es „nichts“ werden kann. Dieses Nichts, das sich von allem Seienden grundsätzlich unterscheidet, fasst Martin Heidegger als das Sein: In der Angst bekundet sich das Sein als solches. Sie reißt den Menschen aus seiner Eingenommenheit durch das Seiende und macht ihm klar, dass er einsam und heimatlos ist. Auch für Heidegger ist Angst das Grundphänomen menschlicher Existenz, Ausdruck der radikalen Vereinzelung. May hält beide Ebenen – die theoretische Freuds und die existenzphilosophische – für notwendig. Daher weist der existenzielle Ansatz theoretisch-wissenschaftliche Entdeckungen nicht zurück, sondern versucht, diese Entdeckungen auf eine philosophisch begründete Basis zu stellen. Existenzielle Psychotherapie gründet demnach „in der Annahme, dass man eine Wissenschaft vom Menschen aufbauen kann, in der man ihn nicht , fragmentarisiert‘ und seine Menschlichkeit zerstört, indes man Studien an ihm betreibt. Sie vereinigt Wissenschaft und Ontologie“ („Existence. A New Dimension in Psychiatry and Psychology“ 1958). In seiner Studie über die Angst lediger Mütter findet May heraus, dass nicht – wie er zunächst glaubt – die Ablehnung durch ihre Mütter bei den jungen Frauen Angst bewirkt, sondern „Ablehnung, die verleugnet wird“: Die „proletarischen Mütter lehnten ihre Kinder zwar ab, aber sie suchten das nie zu verbergen“. Die jungen Frauen aus der Mittelschicht wurden dagegen „von Müttern abgelehnt, die vorgaben, sie zu lieben“. Die bekannten Abhandlungen zur Angst ergänzt May um die Lehren des späten Otto Rank, der die stärkste Angsterfahrung in der Trennung des Individuums von den Normen und Gewohnheiten seiner sozialen Umgebung sieht. Rank zufolge ist diese angstvolle Loslösung jedoch notwendig, um sich zu einem eigenständigen Lebewesen zu entwickeln. Erstmals 1969 in seinem zweiten bedeutenden Werk „Love and Will“ (deutsch: „Der verdrängte Eros“) und 1983 in „Freiheit und Schicksal“ setzt May sich mit dem Verhältnis des modernen Menschen zu Liebe und Sexualität auseinander. Hermann Hesse hatte bereits 1925 der Liebe in der modernen Welt die „Rolle (. . . ) eines nebensächlichen Lustfaktors“ attestiert, „zu dessen Regelung einige hygienische Rezepte genügen“. May sieht in dem Versuch, in sexuellen Beziehungen Intimität und Gefühle zu vermeiden, einen „neuen Puritanismus“. Ihm zufolge ist eine Psychologie der Sexualität ohne eine Psychologie der Liebe nicht vollständig. Dabei betont er das Tragische der Liebe: Wir erfahren die Endlichkeit unseres Daseins und werden uns unserer Sterblichkeit bewusst. Dennoch könnten wir in der Liebe ein Gefühl von Ewigkeit erleben. „Dämonisch“ sind für May Funktionen und Affekte, die den ganzen Menschen beherrschen können – neben Eros und Sexualität etwa Zorn, Wut und Machthunger. Schon Kierkegaard bestimmte das „Dämonische“ als Unfreiheit, als die stummen Zonen eines Menschen, die „Wort werden wollen“. Wesenhaft monologisch, wird der „Dämon“ durch den Dialog gebannt. Auch für May ist der Dialog das beste Mittel, Außer- und Unbewusstes ins Leben einzufügen. Den zweiten Teil seines Werks widmet er der Psychologie des Willens. Vor dem Hintergrund der Phänomenologie betont May die menschliche Freiheit. Seelisches ist immer intentional, das heißt gerichtet auf etwas: „Der Wille ist die Fähigkeit, das eigene Ich so zu organisieren, dass eine Bewegung in eine bestimmte Richtung oder auf ein bestimmtes Ziel hin erfolgen kann. Der Wunsch ist das imaginative Spiel mit der Möglichkeit eines Aktes oder Zustandes. “ Schließlich hängen Liebe und Wille eng zusammen: Ohne Liebe sind Erkenntnis und Wollen undenkbar, wie wir wohl auch besser lieben und erkennen können, wenn wir zielgerichtet wollend mit der Welt verbunden sind. Eine Vermittlung zwischen den beiden Polen Macht und Ohnmacht sieht May in der Haltung des Rebellen, die Albert Camus in seinem Buch „Der Mensch in der Revolte“ beschreibt. Anders als der Revolutionär will der Rebell nicht über andere herrschen: „Der Rebell fordert, dass seine Identität respektiert wird. Er kämpft um die Bewahrung seiner intellektuellen und geistigen Integrität gegenüber den repressiven Ansprüchen seiner Gesellschaft. (. . . ) Durch die ganze Menschheitsgeschichte (. . . ) zieht sich dieser dialektische Prozess zwischen Individuum und Gesellschaft (. . . ) („Die Quellen der Gewalt. Eine Analyse von Schuld und Unschuld“ 1972). Im Künstler sieht May den Prototyp dieses „lebensfreundlichen Rebellen“. Psychoanalytische Begriffe wie „Verdrängung“ und „Übertragung“ sind nach May nicht überzeugend. Verdrängung könne nur auf der „tiefergehenden Bedeutungsebene der Entwicklungsmöglichkeiten des Menschen“ verstanden werden. Das Unbewusste definiert er nicht länger als verborgenes Reservoir von Impulsen, Gedanken und Wünschen, die von der Gesellschaft abgelehnt werden, sondern als „Potenzial für Erkennen und Erleben, das ein Mensch nicht verwirklichen kann oder nicht verwirklicht“. Übertragung sieht er als „verzerrte Form der Begegnung“. Carl Gustav Jung hat darauf hingewiesen, dass sich in einer erfolgreichen Therapie sowohl der Patient als auch der Therapeut verändere. Wenn der Therapeut nicht offen für Veränderung ist, wird es auch der Patient nicht sein. May zufolge fehlte der Tiefenpsychologie ein Konzept der „ganzheitlichen Begegnung“. Hierbei betont er die Präsenz: Der Therapeut ist nicht bloß schattenhafter Reflektor, sondern sucht das Dasein des Patienten so weit möglich zu verstehen und zu erleben, in Ludwig Binswangers Worten „eine Existenz, die mit einer anderen kommuniziert“. „Der Patient braucht ein Erlebnis, keine Erklärung“, formuliert Frieda Fromm-Reichmann. Freud stand der Beratung in der Therapie ablehnend gegenüber: „Vor allem wünschen wir unabhängige Entscheidungen seitens des Patienten zu erreichen. “ May zufolge ist Beratung niemals Argumentation, und eine Persönlichkeit wird nicht durch Ratschläge transformiert („Die Kunst der Beratung“ 1991). Da Berater/Therapeuten nur durch sich selbst wirken können, muss dieses Selbst ein effektives Instrument sein. Dazu gehört auch, was Adler den „Mut zur Unvollkommenheit“ nannte. So bauen Therapeut und Klient als einmalige Persönlichkeiten ein unverwechselbares „Beziehungskunstwerk“, in dem sie ihre je eigene Wahrheit entdecken können. May lehrte an mehrere Universitäten. Einige seiner Bücher erzielten hohe Auflagen. Bei dem Versuch, seine weltoffene Tiefenpsychologie mit einem religiösen Hintergrund zu verbinden, stand ihm der Theologe und Freund Paul Tillich zur Seite. 1994 ist Rollo May 85-jährig in Tiburan, Kalifornien, gestorben.

Der Mut zur Kreativität [Gebundene Ausgabe] Tiefenpsychologe Tiefenpsychologie humanistische Psycho…

von Rollo May Übersetzer Brigitte Stein Verlag: Junfermann Junfermannsche Verlagsbuchhandlung

1991 1991 Hardcover 135 S. 56,6 x 14,4 x 1,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Maße 215 x 140 mm Einbandart Leinen ISBN-10 3-87387-273-0 / 3873872730 ISBN-13 978-3-87387-273-8 / 9783873872738 Tiefenpsychologe Tiefenpsychologie humanistische Psychologie Existenzialpsychologe Tiefenpsychologen Psyc…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN17258
ISBN: 3873872730
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

89,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand