Politische Arbeitslehre. Einführung in die weltanschauliche Begründung des Arbeitsrechts

Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln 8vo 15, 5 x 21 cm) mit Rücken- und Deckeltitel, 115 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Grundlegung - Die materialistische Arbeitslehre - Die kirchenpolitische Arbeitslehre - Die deutsche Arbeitslehre - Anmerkungen. - "Die Politische Arbeitslehre will weder ein Lehrbuch des Arbeitsrechts noch eine historische Darstellung aller über die Arbeit verbreiteten Meinungen und Auffassungen sein. Ebensowenig will sie religionsphilosophische Probleme erörtern oder sich etwa mit sektiererischen Anschauungen herumschlagen. Denn unsere Zeit hat andere Probleme zu lösen. Es handelt sich um die weltanschauliche Haltung, welche der Arbeit Sinn und Wert gibt, - oder sie zur Handelsware erniedrigt - oder mit einem ewigen Fluche belädt. Hier wird eine klare und reinliche Trennungslinie gezogen . . . Dabei wird sich zeigen, daß die weltanschauliche Begrünung des Wesens der Arbeit überhaupt nur mit Hilfe der R a s s e n k u n d e möglich ist; ja, daß wir nur auf diese Weise zu einem wirklichen Verständnis der verschiedenen Arbeitsauffassungen gelangen können . . . Die unüberbrückbare Gegensätzlichkeit des liberalen Arbeitsrechts zur nationalsozialistischen Arbeitsordnung wird damit klar" (aus dem Vorwort). - Mit weiteren zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Kampfloses Arbeiten entspricht nicht dem deutschen Lebensgefühl; kämpferische Arbeit ist der Typ der deutschen Arbeit und das soldatische Führer-Gefolgschaftsverhältnis ist das Grundverhältnis der Deutschen Arbeitsordnung. Der heroischen Lebenshaltung ist die heroische Arbeitshaltung eigen . . . Was eine fremde Rasse als Fluch ihres dämonischen Gottes auslegte, das erkennt das deutsche Volk für sich als größtes Geschenk eines gütigen Gottes. Mit den parasitären Lebensgesetzen der Juden mag der Abscheu vor Mühe und Schweiß übereinstimmen; das Lebensgesetz der nordisch bestimmten Völker fordert gebieterisch mühevolle und kämpferische Arbeit als Mittel der Auslese und der Auseinandersetzung mit den dienenden Kräften der Natur"/ "Das entscheidende Hindernis für die Entfaltung der Arbeit im Betrieb, die Vorstellung der klassenmäßigen Gegensätzlichkeit und natürlichen Feindschaft zwischen Unternehmer und Beschäftigten, merzt der nationalsozialistische Staat durch Erziehung zur Gemeinschaft aufgrund des Gesetzes zur Ordnung der nationalen Arbeit aus. Dieses stellt im Betrieb die wahre Form des Zusammenlebens von Volksgenossen her . . . Die Ehre ergreift damit nicht nur das Verhalten im Betriebe selbst, sondern auch das außerbetriebliche Verhalten und stellt die Forderung der ehrenhaften Lebensführung in allen anderen Lebensgemeinschaften, welche der Betriebsangehörige eingegliedert ist, Familie, Partei, SS, SA usw." / "Der Nationalsozialismus erkennt die Arbeit als eines der höchsten nationalen Güter, die das Volk zu erhalten und zu verteidigen hat. Arbeit kann daher niemals Gegenstand eines Tauschvertrages zwischen zwei Personen sein. Diese Vorstellung liegt dem Nationalsozialismus so fern wie sich sein rassisches Denken von dem des materialistischen-händlerischen unterscheidet. Da erst die Teilnahme an der nationalen Arbeit den Volksgenossen der nationalen Ehre teilhaftig werden lässt, besteht für ihn die Pflicht zur Arbeit als volksgenössische Pflicht". = 2. Band ("Arbeit 2") der Schriftenreihe "Rechtswissenschaftliche Arbeitsergebnisse", herausgegeben von Hans Karl Leistritz. - Deutsches / Drittes Reich, Rechtsphilosophie im Nationalsozialismus, liberalistisches Arbeitsrecht, nationalsozialistische Arbeitsordnung, Arbeitslosenfrage im jüdisch-demokratischen Zwischenstaat und im 3. Reich Rassenkunde, Rassenlehre, Bedürfnis des deutschen Volksgenossen nach Arbeit schlechthin, völkische / jüdische Arbeitsauffassung, parasitäre Lebensgesetze der Juden, Jesuit Nell-Breuning, Antisemitismus, , . - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung