Der Wohlfahrtsstaat. Die Geschichte eines Irrwegs

Name: Der Wohlfahrtsstaat. Die Geschichte eines Irrwegs
Author: Gerd Habermann

von Gerd Habermann Verlag: Berlin, Propyläen,

Erschienen 1994.

Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Festeinband / Pappband 8vo im Format 15, 5 x 22 cm) mit Rücken- und Deckeltitel, 464 Seiten. - Aus dem Inhalt: Einleitung - Im Namen des Glücks: der Wohlfahrtsstaat der Könige - Politik als Beglückungslehre - Der regulierende Staat - Ausschreitungen der Vernunft: die Grenzen des königlichen Wissens - Der Aufmarsch der (Graf Mirabeau, Justus Möser, Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Wilhelm von Humboldt, Immanuel Kant) - Die Ideale der offenen Gesellschaft - Das Deregulierungsprogramm des Adam Smithergänzendes (Moderne Ökonomie in Deutschland) - Beamtenabsolutismus im Namen der Freiheit - Zu den sozialen Idealen von 1848 - Wieweit der deutsche Idealismus ging - Jenseits von Angebot und Nachfrage - Die Wiederkehr der geschlossenen Gesellschaft - Die Kontinuität wohlfahrtsstaatlichen Denkens - Die "Soziale Frage" - ein Mythos? - Das Programm des neuen Interventionismus (mit einem Exkurs über Heinrich von Treitschke als Sozialpolitiker) - Ethos und Ökonomie der Selbsthilfe - Bismarcks neuer Wohlfahrtsstaat (Bismarck als Merkantilist und Sozialpolitiker, Lujo Brentano und Eugen Richter) - Vom "sozialen Königtum" zur "sozialen Demokratie": der Triumph des Paternalismus - Was treibt den Wohlfahrtsstaat? - Die Argumente der Opposition - Sozialpolitische Diskussionen nach Bismarck (u.a. Alexander Tille) - Die Wiedergeburt des liberalen Gedankens - Schluss: Alter und neuer Wohlfahrtsstaat - Anmerkungen - Quellen und Literatur - Register. - Erstausgabe, EA, Auflage in guter Erhaltung (Kugelschreibernotizen und -anstreichungen, sonst gut). - Beiliegend Zeitungsausschnitt aus der FAZ (Juni 1996): "Das wichtigste Problem in Deutschland ist der Wohlfahrtsstaat. Wirtschaftliche Vorteile der Währungsunion nicht überschätzen, ein Gespräch mit Allan H.Meltzer." - "Nicht Sattheit, die man anderen, sondern Würde, die man sich selbst verdankt . . . " - Der deutsche Sozialstaat im Wandel der Zeiten, staatliche Ausgaben für die breite Masse, Politik, spendierfreudige Politiker und ihre Folge: Staatsverschuldung, Geschichte der deutschen Sozialversicherung, Unfreiheit durch Wohlfahrtsdemokratie, freie Gesellschaft, staaatliche Wirtschaftspolitik, gutgemeinte Sozialpolitik, Sozialgeschichte, Wirtschaftsphilosophie, Versicherungszwang für den mündigen Bürger, Wohlstandsmaximierung der Bürger durch direkte Staatsintervention, Wohlfahrtsstaat eine Zwangsordnung, der bundesdeutsche Wandel von der Sozialen Marktwirtschaft zum Wohlfahrtsstaat, Einkommens-Umverteilung, der bundesdeutsche Wohlfahrtsstaat mit seiner erdrückenden Steuer- und Abgabenlast und der Folge: Arbeitslosigkeit und Abwanderung von Kapital Versand an Institutionen auch gegen Rechnung

Der deutsche Sozialstaat im Wandel der Zeiten, staatliche Ausgaben für die breite Masse, Politik, spendierfreudige Politiker und ihre Folge: Staatsverschuldung, Geschichte der deutschen Sozialversicherung, Unfreiheit durch Wohlfahrtsdemokratie, freie Gesellschaft, staaatliche Wirtschaftspolitik, gutgemeinte Sozialpolitik, Sozialgeschichte, Wirtschaftsphilosophie, Versicherungszwang für den mündigen Bürger, Wohlstandsmaximierung der Bürger durch direkte Staatsintervention, Wohlfahrtsstaat eine Zwangsordnung, der bundesdeutsche Wandel von der Sozialen Marktwirtschaft zum Wohlfahrtsstaat, Einkommens-Umverteilung, der bundesdeutsche Wohlfahrtsstaat mit seiner erdrückenden Steuer- und Abgabenlast und der Folge: Arbeitslosigkeit und Abwanderung von Kapital