Im Schatten des Galgens - zum Gedächtnis der Blutzeugen in der nationalsozialistischen Kirchenverfolgung

Name: Im Schatten des Galgens - zum Gedächtnis der Blutzeugen in der nationalsozialistischen Kirchenverfolgung
Author: Walter Adolph

von Walter Adolph Verlag: Berlin, Morus-Verlag,

Erschienen 1953.

Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (englische Broschur / Kartoneinband im Format 13, 5 x 20 cm) mit Rücken- und farbig illustriertem Deckeltitel, 107 Seiten, mit 26 schwarzweißen Fotoabbildungen, Anmerkungen, Literaturverzeichnis und Quellenangabe. Aus dem Inhalt: "Dieses Buch sucht an Hand von dokumentarischen Unterlagen über Abschnitte und Ziele der nationalsozialistischen Politik von 1933 - 1945 das Verständnis dafür zu erschließen, warum der Kirche in dieser Periode Blutzeugen erwachsen sind. Der darstellende Text ist kurz gefaßt, um in erster Linie Tatsachen herauszustellen, Richter und Gerichtete in ihren Selbstzeugnissen zu Wort kommen zu lassen. In zahlreichen Bildern werden die Hauptvertreter der beiden gegensätzlichen Welten und die Stätten des Leidens und Sterbens der Blutzeugen vor Augen geführt. Gestapo-Protokolle, Berichte von den Verhandlungsmerhoden des Volkgerichtshofes, der Wortlaut der Todesurteile enthüllen mit aller Deutlichkeit die Endziele der nationalsozialistischen Politik, während die Abschiedbriefe ihrer Opfer aus dem Gefängnis Zeugnis ablegen von letzter christlicher Bewährung." Deutsches / Drittes/Großdeutsches Reich, Geheimerlass von Reichsleiter Martin Bormann zur Kirchenfrage 1941 im Originalwortlaut, Protestantismus, Katholizismus, Verbrechensbekämpfung im Nationalsozialismus, Christenverfolgung in Großdeutschland, christenfeindliche Handlungen der nationalsozialistischen Führer, Leiden und Sterben der christlichen / katholischen / evangelischen Blutzeugen, Reichsführer Martin Bormann, Kirchenpolitik von Gauleiter Greiser im Warthegau, Geheimkonferenz der Gestapo im September 1941, Martyrologium, Lobpreis der Märtyrer, Strafverfahren vor dem Volksgerichtshof unter dem Vorsitz von Präsident Roland Freisler, SS-Obergruppenführer und Chef des Reichssicherheits-Hauptamts Reinhard Heinrich, Kirchenbearbeiter der Staatspolizeileitstellen, GESTAPO-Endabrechnung mit Staatsfeinden, Prozessionsverbot während der Kriegszeit mit Rücksicht auf unnötige Schuhzeug-Abnutzung, Exekutiv-Maßnahmen gegen den katholischen Klerus, geplante Zerschlagung der konfessionellen Kirchen in Deutschland nach dem Endsieg, hochverräterische Betätigung der Kirche während des deutschen Lebenskampfes, Redeverbot für hetzende Pfarrer, Heimtückegesetz, Konzentrationslager-Einweisung, Gestapo-Akten, Berliner Dompropst Bernhard Lichtenberg, Vernehmungsprotokolle der Gestapo, Reichsjustizminister Georg Zierrat, politische Instinktlosigkeit der Gerichtsbehörden, 25 Todesurteile gegen deutsche Priester in eineinhalb Jahren, noch mehr Todesurteile gegen katholische Laien, Wehrkraftzersetzung, Feindbegünstigung, Hochverrat, Verhandlungsmethode von Roland Freisler, Strafverfahren gegen den Kreisauer Kreis, Tod durch Hängen für Kaplan Hermann Wehrle und sein Beharren auf dem Beichtgeheimnis, nationalsozialistisches/völkisches Gedankengut in der deutschen Rechtspflege und Rechtsprechung, nationalsozialistische Pläne gegen das Christentum, nationalsozialistische Morgenfeier statt christlicher Morgenandacht, Märkische Heide geheiligt durch Märtyrerblut, Richtstätte Plötzensee - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung

Deutsches / Drittes/Großdeutsches Reich, Geheimerlass von Reichsleiter Martin Bormann zur Kirchenfrage 1941 im Originalwortlaut, Protestantismus, Katholizismus, Verbrechensbekämpfung im Nationalsozialismus, Christenverfolgung in Großdeutschland, christenfeindliche Handlungen der nationalsozialistischen Führer, Leiden und Sterben der christlichen / katholischen / evangelischen Blutzeugen, Reichsführer Martin Bormann, Kirchenpolitik von Gauleiter Greiser im Warthegau, Geheimkonferenz der Gestapo im September 1941, Martyrologium, Lobpreis der Märtyrer, Strafverfahren vor dem Volksgerichtshof unter dem Vorsitz von Präsident Roland Freisler, SS-Obergruppenführer und Chef des Reichssicherheits-Hauptamts Reinhard Heinrich, Kirchenbearbeiter der Staatspolizeileitstellen, GESTAPO-Endabrechnung mit Staatsfeinden, Prozessionsverbot während der Kriegszeit mit Rücksicht auf unnötige Schuhzeug-Abnutzung, Exekutiv-Maßnahmen gegen den katholischen Klerus, geplante Zerschlagung der konfessionellen Kirchen in Deutschland nach dem Endsieg, hochverräterische Betätigung der Kirche während des deutschen Lebenskampfes, Redeverbot für hetzende Pfarrer, Heimtückegesetz, Konzentrationslager-Einweisung, Gestapo-Akten, Berliner Dompropst Bernhard Lichtenberg, Vernehmungsprotokolle der Gestapo, Reichsjustizminister Georg Zierrat, politische Instinktlosigkeit der Gerichtsbehörden, 25 Todesurteile gegen deutsche Priester in eineinhalb Jahren, noch mehr Todesurteile gegen katholische Laien, Wehrkraftzersetzung, Feindbegünstigung, Hochverrat, Verhandlungsmethode von Roland Freisler, Strafverfahren gegen den Kreisauer Kreis, Tod durch Hängen für Kaplan Hermann Wehrle und sein Beharren auf dem Beichtgeheimnis, /völkisches Gedankengut in der deutschen Rechtspflege und Rechtsprechung, nationalsozialistische Pläne gegen das Christentum, nationalsozialistische Morgenfeier statt christlicher Morgenandacht, Märkische Heide geheiligt durch Märtyrerblut, Richtstätte Plötzensee, Thron Sat