Im Banne des Dshugdyr. Ein Buch, das den ganzen Zauber der unberührten Natur Ostsibiriens widerspiegelt und reich an. Abenteuern und spannenden Jagderlebnissen ist. von Grigorij Fedosejew mit zahlreichen Fotos . …

Name: Im Banne des Dshugdyr.Ein Buch, das den ganzen Zauber der unberührten Natur Ostsibiriens widerspiegelt und reich an. Abenteuern und spannenden Jagderlebnissen ist. von Grigorij Fedosejew mit zahlreichen Fotos .
Author: Grigorij A. Fedosejew, Ursula Sträubig, Helmut Sträubig

von Grigorij A. Fedosejew, Ursula Sträubig, Helmut Sträubig Verlag: Moskau: Verl. f. Fremdsprach. Literatur. 1962

Erschienen ([1962]) - 21 cm. 375 seiten. Leineneinband mit OU (CC225)

gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren. O-Titel: Vtiskach Dzugdyra Rauh und unberührt ist die Taiga Ostsibiriens; endlos dehnen sich die Lärchenwälder, undurchdringliche Zwergkieferndickichte bedecken die Kuppen, reißende Flüsse tosen durch Schluchten, und Moortümpel blinken wie Augen aus der strengen Landschaft. Vielfältig ist die Tierwelt, die diese Wildnis bevölkert: Bären, Wölfe, Vielfraße durchstreifen Unterholz und Sümpfe. Selten folgt ihren Fährten der Jäger.1949 landen Flugzeuge an verschiedenen Stellen der Taiga, und Forscher brechen auf Schlitten ins Innere des fast imbekannten Gebietes westlich des Ochotskischen Meeres auf. Sie haben die Aufgabe, das Gelände genau zu untersuchen und zu vermessen ? kurz, alles Material zu sammeln, das für eine Karte notwendig ist. Die Aufgabe scheint unlösbar zu sein: Strapazen und Entbehrungen müssen die Männer auf sich nehmen, die in die Taiga eindringen. Tagelange Schneestürme, riesige Eismassen, die ganze Täler ausfüllen und sogar im Sommer nicht abschmelzen, ungebändigte Ströme und unpassierbare Moore, vor allem aber der wilde Urwald hemmen das Vordringen ungemein. Wölfe überfallen nachts die Rentiere, fast die ganze Ausrüstung wird von den schäumenden Wassern eines Flusses verschlungen, Felsstürze bringen die wagemutigen Forscher mehr als einmal in höchste Gefahr.Doch am Ende ist die Aufgabe erfüllt. Einheimische Begleiter sind entscheidend an diesem Sieg über die Natur beteiligt. Es sind erfahrene, zuverlässige Ewenken, die ihr ganzes langes Leben in der Taiga verbracht haben und sich bei jedem Wetter und in jeder Jahreszeit zurechtfinden. Vor allem Ulukitkan, der achtzigjährige Taigajäger, ist den Forschern ein unentbehrlicher Helfer. Am Ende des Marsches erblindet, führt er den Verfasser aus der unbekannten Wildnis zuverlässig bis zum nächsten Stützpunkt und rettet ihn damit vor dem sicheren Hungertode.Ein Buch, das den ganzen Zauber der unberührten Natur Ostsibiriens widerspiegelt und reich an. Abenteuern und spannenden Jagderlebnissen ist.Aufbruch in die taiga Dem Tode entronnen, Ulukitkan erzählt aus seinem Leben, Im Schneesturm über das Dshugdyr-Gebirge . , Der Auerhahn balzt, Die Maja aufwärts zum Stanowoi , Der Tod des alten Dickhornbockes, Kreuzspinne für Theodoliten gesucht, Die ewenkische Sage vom Recken Gudei-Bogatschan, An die Arbeit, Geodäten!Das Bärenpuradies lm Dstiugdstiur , Der Blinde führt den Sehenden, Rettung in letzter Stunde"Auszüge aus dem Buch

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