ABC der Musik wichtigste Minnesänger, Komponisten vergangener Jahrhunderte, die Großen des Musikschaffens der Gegenwart ebenso jene Dirigenten und Soliste mit Fotografien auf Tafeln und einigen Zeichnungen…

Verlag: Wien: Tosa Verlag. 1970

Erschienen 1970 - 18 cm. 317 S. Pappeinband mit OU (AD482w)

gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit stärkeren läsuren. "Wer die Sprache der Musik versteht, hat Zugang zu der Ausdrucksform, die unmittelbarer, spontaner und zeitloser über Menschen und ihre Gefühle ? über ganze Epochen der Geschichte Auskunft gibt als manch andere Kunstform. Über Grenzen und Altersstufen hinweg werden die großen Meister der Musik, Bach, Mozart, Haydn, Strauss und viele andere, auf der ganzen Welt gehört, gespielt und geliebt.Das Anliegen dieses Nachschlagbuches ist es, in kurzen und alphabetisch geordneten Abschnitten den Leser mit dem Schaffen der bedeutendsten Komponisten, Dirigenten und Solisten vertraut zu machen und damit das Verständnis für ihre Werke zu vertiefen. Der Verlag will unter Verzicht auf wissenschaftliche Vollständigkeit die wesentlichen Angaben über den Künstler und sein Werk für jene Leser festhalten, die in unserer raschlebigen Zeit einer knappen, prägnanten, verläßlichen Information bedürfen.Die wichtigsten Minnesänger, die bedeutendsten Komponisten vergangener Jahrhunderte, die Großen des Musikschaffens der Gegenwart sind angeführt; ebenso jene Dirigenten und Solisten, die durch ihre Interpretationen von Werken der Musikliteratur Geschichte gemacht haben.Dieser Musikführer will Auskunft geben über Komponisten, Dirigenten, Solisten und über technische Begriffe der Musik. Die Notwendigkeit, ein solches Buch für jedermann erschwinglich vonulegcn, ergibt sich aus der Verbreiterung des Anbots von Musik im Hörfunk und auf den zahlreichen Musikfesten.Es mußte daher gründlich vorgegangen werden, um nicht nur den augenblicklichen Nachschlagebedarf zu decken, sondern alles zu berück-schtigen, was auf der Suche nach vergessenen Schätzen des modernen Musiklebens morgen oder übermorgen aufgespürt werden könnte. Ein Berg von Noten hat sich angesammelt seit der Erfindung der Noten-und der damit: bis heute von Arezzo im Jahre 1000. Selbst von maßgeblichen Standardika wird man gelegentlich durch das Nichtauffinden eines oder Werkes enttäuscht werden"Auszüge aus dem Buch

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