Vermischte Schriften. - Herausgegeben von Felix Gross.

682 S., 1 Bl. (18 x 11 cm). Schrift: Antiqua, mit Schutzumschlag INHAITSVERZEICHNIS I. BEOBACHTUNGEN ÜBER DAS GEFÜHL DES SCHÖNEN UND ERHABENEN 7 ERSTER ABSCHNITT: Von den unterschiede- nen Gegenständen des Gefühls vom Erhabenen und Schönen 9 ZWEITER ABSCHNITT: Von den Eigenschaften des Erhabenen und Schönen am Menschen über- haupt.' 13 DRITTERABSCHNITT: Von dem Unterschiede des Erhabenen und Schönen in dem Gegenver- . hältnis beider Geschlechter 33 VIERTER ABSCHNITT: Von den Nationalcha- • raktern, insofern" sie auf dem unterschiedlichen Gefühl des Erhabenen und Schönen beruhen .... 52 II. VERSUCH ÜBER DIE KRANKHEITEN DES KOPFES 69 III. ÜBER SCHWÄRMEREI UND DIE MITTEL DAGEGEN 87 IV. TRÄUME EINES GEISTERSEHERS, ERLÄU- TERT DURCH TRÄUME DER METAPHYSIK 93 Ein Vorbericht, der sehr wenig für die Ausführung verspricht 95 Der erste Teil, welcher dogmatisch ist ERSTES HAUPTSTÜCK. Ein verwickelter metaphysischer Knoten, den man nach Belieben auflösen oder abhauen kann 96 ZWEITES HAUPTSTÜCK. Ein Fragment der geheimen Philosophie, die Gemeinschaft mit der Geisterwelt zu eröffnen 108 DRITTES HAUPTSTÜCK. Antikabbala. Ein Fragment der gemeinen Philosophie, die Gemein- schaft mit der Geisterwelt aufzuheben 123 VIERTES HAUPTSTÜCK. Theoretischer Schluß aus den gesamten Betrachtungen des ersten Teils 131 KANT I 43.http://d-nb.info/1001758447 674 INHALTSVERZEICHNIS Der zweite Teil, welcher historisch ist ERSTES HAUPTSTÜCK. Eine Erzählung, deren Wahrheit der beliebigen Erkundigung des Lesers empfohlen wird 136 ZWEITES HAUPTSTÜCK, Ekstatische Reise eines Schwärmers durch die Geisterwelt 141 DRITTES HAUPTSTÜCK. Praktischer Schluß aus der ganzen Abhandlung 155 V. BEANTWORTUNG DER FRAGE: WAS IST AUFKLÄRUNG? 161 VI. ÜBER DEN GEMEINSPRUCH: DAS MAG IN DER THEORIE RICHTIG SEIN, TAUGT ABER NICHT FÜR DIE PRAXIS 173 1. Von dem Verhältnis der Theorie zur Praxis in der Moral überhaupt 178 2. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Staatsrecht 191 3. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Völkerrecht 212 VII. IDEE ZU EINER ALLGEMEINEN GE- SCHICHTE IN WELTBÜRGERLICHER AB- SICHT 221 VIII. REZENSIONEN VON J. G. HERDERS IDEEN ZUR PHILOSOPHIE DER GESCHICH- TE DER MENSCHHEIT. TEIL 1. 2 241 IX. MUTMASSLICHER ANFANG DER MEN- SCHENGESCHICHTE .. .. 269 X. ANTHROPOLOGIE IN PRAGMATISCHER HINSICHT 289 Vorrede 291 DER ANTHROPOLOGIE 1. TEIL Anthropologische Didaktik. Von der Art, das Innere sowohl als das Äußere des Menschen zu erkennen ERSTES BUCH Vom Erkenntnisvermögen Vom Bewußtsein seiner selbst 297 Vom Egoism INHALTSVERZEICHNIS 675 Von dem willkürlichen Bewußtsein seiner Vor- stellungen 302 Von dem Beobachten seiner selbst 303 Von den Vorstellungen, die wir haben, ohne uns ihrer bewußt zu sein 306 Von der Deutlichkeit und Undeutlichkeit im Be- wußtsein seiner Vorstellungen 309 ERSTES KAPITEL. Vom Erkenntnisvermögen, so fern es auf Sinnlichkeit gegründet wird 313 Von der Sinnlichkeit im Gegensatz mit dem Ver- stande 313 •Apologie für die Sinnlichkeit .; 316 Rechtfertigung der Sinnlichkeit gegen die erste Anklage ; 317 Rechtfertigung der Sinnlichkeit gegen die zweite Anklage :. 318 Rechtfertigung der Sinnlichkeit wider die dritte Anklage 319 Vom Können in Ansehung des Erkenntnisvermö- gens überhaupt -.. 320 Von dem künstlichen Spiel mit dem Sinnenschein 323 Von dem erlaubten moralischen Schein .. 325 Von den fünf Sinnen 328 Vom Sinne der Betastung 329 Vom Gehör 330 Von dem Sinn des Sehens 331 Von den Sinnen des Geschmacks und des Riechens 332 Allgemeine Anmerkung über die äußern Sinne .. 332 Fragen 334 Anhang. Vom inneren Sinn 337 Von den Ursachen der Vermehrung oder Vermin- derung der Sinnesempfindungen dem Grade nach 338 Von der Hemmung, Schwächung und dem gänz- lichen Verlust des Sinnenvermögens.. .'. 342 Von der Einbildungskraft 344 Einteilung.. 345 Von gewissen körperlichen Mitteln der Erregung oder Besänftigung der Einbildungskraft 347 676 INHALTSVERZEICHNIS Von anderen Ursachen der Erregung und Steige- rung der Einbildungskraft 350 Von dem sinnlichen Dichtungsvermögen nach seinen verschiedenen Arten 352 Erläuterung durch Beispiele 356 Von den Mitteln der Belebung und Bezähmung des Spiels der Einbildungskraft 359 Von dem Vermögen der Vergegenwärtigung des Vergangenen und Künftigen durch die Einbildungs- kraft 362 Von der unwillkürlichen Dichtung im gesunden Zustande, d. i. vom Traume .. .; 370 Von dem Bezeichnungsvermögen 372 Anhang 376 ZWEITES KAPITEL. Vom Erkenntnisvermögen, so fern es auf Verstand gegründet wird 379 Einteilung 379 Anthropologische Vergleichung der drei oberen Erkenntnisvermögen mit einander 379 Von den Schwächen und Krankheiten der Seele in Ansehung ihres Erkenntnisvermögens 385 Zerstreute Anmerkungen 403 Von den Talenten im Erkenntnisvermögen 406 Von dem spezifischen Unterschiede des ver- gleichenden und des vernünftelnden Witzes .... 407 ZWEITES BUCH Das Gefühl der Lust und Unlust Einteilung 417 Von der sinnlichen Lust 417 ERSTER ABSCHNITT. Vom Gefühl für das An- genehme oder der sinnlichen Lust in der Empfin- dung eines Gegenstandes 417 Erläuterung durch Beispiele 419 Von der Langen Weile und dem Kurzweil 420 ZWEITER ABSCHNITT. VomCfGefühl für das Schöne, oder der teils sinnlichen, teils intellek- tuellen Lust in der reflektierten Anschauung oder dem Geschmack '. 428 INHALTSVERZEICHNIS 677 Der Geschmack enthält eine Tendenz zur äußeren Beförderung der Moralität 433 Anthropologische Bemerkungen über den Ge- schmack 434 Von der Üppigkeit 440 DRITTES BUCH Vom Begehrungsvermögen Von den Affekten in Gegeneinanderstellung der- selben mit der Leidenschaft 442 Von den Affekten insbesondere .. ./ 444 Von der Furchtsamkeit und der Tapferkeit 447 Von Affekten, die sich selbst in Ansehung ihres Zwecks schwächen 452 Von den Affekten, durch welche die Natur die Gesundheit mechanisch befördert. Sie sind das Lachen und das Weinen 454 Allgemeine Anmerkung 456 Von den Leidenschaften 458 Einteilung der Leidenschaften 461 Von der Neigung des Wahnes als Leidenschaft.. 469 Von dem höchsten physischen Gut 470 Von dem höchsten moralisch-physischen Gut.. .. 472 DER ANTHROPOLOGIE 2. TEIL Die anthropologische Charakteristik. Von der Art, das Innere des Menschen aus dem Äußeren zu erkennen A. DER CHARAKTER DER PERSON . . . . . . . . 481 I. Von dem Naturell 48 p II. Vom Temperament .. 482 III. Vom Charakter als der Denkungsart 488 Von den Eigenschaften, die bloß darausfolgen, daß der Mensch einen Charakter hat oder ohne Charakter ist 490 Von der Physiognomik 492 Von der Leitung der Natur zur Physiognomik 493 Einteilung der Physiognomik 495 Zerstreute Anmerkungen 499 678 INHALTSVERZEICHNIS B. DER CHARAKTER DES GESCHLECHTS 501 Zerstreute Anmerkungen 505 Pragmatische Folgerungen 508 C. DER CHARAKTER DES VOLKS 511 D. DER CHARAKTER DER RASSE 522 E. DER CHARAKTER DER GATTUNG 523 Grundzüge der Schilderung des Charakters der Menschengattung .. .. 533 XI. AUFSÄTZE, DAS PHILANTHROPIN BE- TREFFEND 539 XII. STREIT DER FAKULTÄTEN. IN DREI AB- SCHNITTEN 547 Zueignung 549 Vorrede 551 ERSTER ABSCHNITT. Der Streit der philo- sophischen Fakultät mit der theologischen 559 Einleitung 561 Einteilung der Fakultäten überhaupt 562 I. Vom Verhältnisse der Fakultäten 565 Erster Abschnitt. Begriff und Einteilung der oberen Fakultäten 565 A. Eigentümlichkeit der theologischen Fakultät 567 B. Eigentümlichkeit der Juristenfakultät 569 C. Eigentümlichkeit der medizinischen Fakultät 570 Zweiter Abschnitt. Begriff und Einteilung der untern Fakultät 572 Dritter Abschnitt. Vom gesetzwidrigen Streit der oberen Fakultäten mit der unteren 575 Vierter Abschnitt. Vom gesetzmäßigen Streit • der oberen Fakultäten mit der unteren 578 Resultat 582 II. Anhang einer Erläuterung des Streits der Fa- kultäten durch das Beispiel desjenigen zwischen der theologischen und philosophischen 582 I. Materie des Streits 582 II. Philosophische Grundsätze der Schriftaus- legung zu Beilegung des Streits 585 III. Einwürfe und Beantwortung derselben, die Grundsätze der Schriftauslegung betreffend 593 INHALTSVERZEICHNIS 6 7 9 Allgemeine Anmerkung. Von Religionssekten 597 Friedens-Abschluß und Beilegung des Streits der Fakultäten 612 Anhang biblisch-historischer Fragen über die praktische Benutzung und mutmaßliche Zeit der Fortdauer dieses heiligen Buchs 620 Anhang von einer reinen Mystik in der Religion 621 ZWEITER ABSCHNITT. DerStreit der philoso- phischen Fakultät mit der juristischen 629 Erneuerte Frage:. Ob das menschliche Ge- schlecht im beständigen Fortschreiten zumBes- seren sei 631 1. Was will man hier wissen? 631 2. Wie kann man es wissen? 631 3. Einteilung des Begriffs von. dem, was man für die Zukunft vorherwissen will 633 4. Durch Erfahrung unmittelbar ist die Aufgabe des Fortschreitens nicht aufzulösen 635 5. An irgend eine Erfahrung muß doch die wahrsagende Geschichte des Menschenge- schlechts angeknüpft werden 636 6. Von einer Begebenheit unserer Zeit, welche diese moralische Tendenz des Menschenge- schlechts beweiset 637 7. Wahrsagende Geschichte der Menschheit .. 640 8. Von der Schwierigkeit der auf das Fort- schreiten zum Weltbesten angelegten Maximen in Ansehung ihrer Publizität 642 9. Welchen Ertrag wird der Fortschritt zum Besseren dem Menschengeschlecht abwerfen? 645 10. In welcher Ordnung allein kann der Fort- schritt zum Besseren erwartet werden? 646 Beschluß 647 DRITTER ABSCHNITT. Der Streit der philoso- phischen Fakultät mit der medizinischen 649 Von der Macht des Gemüts durch den bloßen Vorsatz seiner krankhaften Gefühle Meister zu sein. Ein Antwortschreiben an Herrn Hofrat und Professor Hufeland 651 680 INHALTSVERZEICHNIS Grundsatz der Diätetik : 655 1. Von der Hypochondrie 658 2. Vom Schlafe 660 3. Vom Essen und Trinken 663 4. Von dem krankhaften Gefühl aus der Unzeit im Denken 664 5. Von der Hebung und Verhütung krankhafter Zufalle durch den Vorsatz im Atemziehen .... 666 6. Von den Folgen dieser Angewohnheit des Atemziehens mit geschlossenen Lippen .. .... 668 Beschluß 668 Nachschrift 671 Phil Kant +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++

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