Deutsche Kraftfahrt, vereint mit "Motorwelt" August 1941

(noch zu Nr. 41192:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Erst der Durchbruch des Nationalsozialismus in Deutschland hat eine Bresche in den Wall geschlagen, den die Sehnsucht der Massen um das rote Paradies unter Hammer und Sichel aufgerichtet hatten. Erst der Sieg des Führers im Jahr 1933 und der Beginn der nationalsozialistischen Aufbauarbeit hat einer blinden Welt gezeigt, daß es noch eine andere Art von sozialer Revolution im 20. Jahrhundert gab als die des Rätesystems. Die rapide Aufsaugung des deutschen Arbeitslosenheeres durch die nationalsozialistische Führung, die rücksichtslose Beugung der egoistischen Kapitalinteressen einer anmaßende "Wirtschaft" unter die Bedürfnisse von Staat und Gemeinschaft, das größte Straßenbauprogramm aller Zeiten, die Erschaffung eine gewaltige Wehrmacht aus der winzigen Zelle der Reichswehr und die kühne Niederreißung des Fesselsystems von Weimar haben der verblüfften Mitwelt die Augen dafür geöffnet, daß hier revolutionäre Kräfte am Werk waren, die die sagenhaften Errungenschaften der Sowjetmacht augenscheinlich im Schatten stellten. - Aber noch war dem Europäer der Blick in die Sowjetunion selbst verhüllt. Noch stand jene zweite hohe Mauer um das Ostreich, die der Bolschewismus selbst errichtet hatte. Noch war es nur wenigen Auserwählten und sorgfältig Gesiebten vergönnt, die Grenzen des marxistischen Idealstaats zu überschreiten, und keinem dieser wenigen war es erlaubt, auf solche Boden auch nur einen Schritt ungeführt und unbewacht zu gehen. Und während die siegreiche nationalsozialistische Revolution sofort daran ging, Tausende und bald Zehntausende von Werktätigen auf den KdF.-Schiffen in fremde Länder zu schicken und damit ihr Weltbild, ohne Furcht vor Vergleichen, zu erweitern, sperrte die Sowjetmacht nach wie vor ihre 170 Millionen Untertanen hermetisch von der Umwelt ab. . Wer hätte je einen bolschewistischen Arbeiter auf europäischem Boden gesehen? Nichts kam über diese Mauer als eine handvoll bolschewistischer Diplomaten, GPU-Agenten und Militärspione - und nach wie vor Berge von Statistiken, die von den ungeheuren Errungenschaften des östlichen Arbeiterparadieses kündigten. Welche echt jüdische Angst die Kreml-Machthaber vor jeder Berührung ihrer Untertanen mit den "ausgebeuteten Brüder" der Außenwelt hatten, zeigt sich vielleicht in nicht so drastisch als darin, daß selbst die sowjetischen Fliegergeschwader in Rotspanien absolut von jeder Berührung mit ihren spanischen und internationalen Kampfgefährten abgeschlossen worden sind!.. Jetzt aber fällt die Mauer! Wir empfinden es als einen Akt höchster historischer Gerechtigkeit, daß das Millionenheer des nationalsozialistischen Reiches es ist, daß deutsche Arbeiter und Bauern im Soldatenkleid es sind, die als erste den Blick hinter die Maske des Bolschewismus richten dürfen, daß ihre Fäuste die Mauern niederbrechen, und ebenso wenig ist es ein Zufall, daß das erste, was der deutsche Soldat auf sowjetischen Boden sieht und erlebt, der rote Terror in seiner fürchterlichsten Gestalt ist. . . Die deutsche Wehrmacht hat eine Entdeckung von größter Tragweite gemacht: sie erlebt den jüdischen Bolschewismus als den größten Weltbetrug aller Zeiten! Und sie erkennt - was ihr und Europa noch am Morgen des 22. Juni nur dunkel bewusst war -, daß sie mit der Zertrümmerung und Vernichtung dieses Schandsystems ein Rettungswerk von geschichtlicher Größe vollbringt." - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Verkehrsrecht, Automobiltechnik, Autotechnik, nationalsozialistische Presse, Nationalsozialismus, illustrierte Bücher, NSKK, Einheitsfront der deutschen Kraftfahrer, Werbeanzeige Phänomen-Motorrad aus Zittau / Sachsen, jüdischer Marxismus, Antibolschewismus, bolschewistisches Schandsystem in Russland, Unternehmen Barbarossa, Wehrmacht im Abwehrkampf gegen die Rote Armee, deutscher Präventivkrieg gegen die Sowjetunion 1941, nationalsozialistisches / völkisches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung

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