Schmiedeeisen Gitter, Tore und Geländer Was Handwerker und Künstler an Formen und Figuren, an Ornamenten und schmückendem Beiwerk für die ihnen gestellte Aufgabe durch die Jahrhunderte hindurch geschaffen haben, das zeigt einer Fülle schöne Bilder…

Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. "..Es dürfte nur wenige Menschen geben, die sich dem Zauber geschmiedeten Eisens entziehen können. Was Handwerker und Künstler an Formen und Figuren, an Ornamenten und schmiik-kendem Beiwerk für die ihnen gestellte Aufgabe durch die Jahrhunderte hindurch geschaffen haben, das zeigt dieses Werk in einer Fülle schöner und aufschlußreicher Bilder. Einleitend wird über die Geschichte des Eisens berichtet. Allgemeine Begriffe der Technik werden kurz erläutert, ausführlicher wird eingegangen auf Fragen der Restaurierung. Es folgt eine Darstellung der Entwicklung der Grundformen der Ornamente, wie sie durch Material und Technik des Schmiedens bis in die heutige Zeit feststellbar sind.Der Hauptteil des Werkes ist nach der Verwendung der Gitter gegliedert, um so dem Benutzer sein Interessengebiet geschlossen vorzustellen. Er wird dadurch für die ihm heute gestellte Aufgabe, sei es als Auftraggeber oder als Ausführender, brauchbare Ideen und gestalterische Anregungen finden.Gitter, die Türen und Fenster sichern, Eingänge und Tore schützen sollen, werden vom einfachen Gitter des frühen Mittelalters über die kunstvollen des 17. und 18. Jahrhunderts bis zu den Arbeiten unserer Tage vorgestellt. Balkon- und Treppengeländer können spielerisch oder streng, schwungvoll oder sachlich sein - hier wird die Fülle der Möglichkeiten in ihrem ganzen Einfallsreichtum ausgebreitet. Brunnenlauben, Grabeinfriedungen, Schutzgitter vor Wasseranlagen in Parks beschäftigen die Schmiede seit Jahrhunderten - auch hier findet der Leser Arbeiten von besonderem Reiz. Die großen Gitter, die Tore, Parkgitter, Ehren-und Kirchengitter stellen Höhepunkt und Vollendung der Schmiedekunst dar. Die strengen englischen Gitter, die klaren italienischen und französischen, die prunkvollen Spaniens, die von Rocaillen, Blumen, Blättern und Bandelwerk überquellenden, verspielten Gitter Deutschlands werden in ihren Besonderheiten gezeigt. Kupferstichvorlagen bedeutender Meister und Zeichnungen von heute nicht mehr existierenden Gittern runden ein Werk ab, das den ganzen Reichtum der Schmiedeformen und ihrer Verwendungsmöglichkeiten in schönsten Beispielen vor Augen führt..Kleine geschichtliche Finführung , Technik und Restaurierung , Farbe, Grundformen und Ornamente, Bekrönung , Meister und Vorlagen, Fenster, Türen, Balkon, Treppe und Treppenhaus , Freitreppen , gräber und Brunnen , Tore und Parkgitter , Kirchengitter für Chor, Vorhallen, Kapellen, Fenster, Türen, Treppen, Balkone , Gräber und Brunnen , Tore und Parkgitter , Kirchengitter , Neue Zeit "Auszüge aus dem Buch

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