Ihr Marktplatz für antiquarische und neue Bücher | Login | Neu registrieren Registrieren
Buchfreund als App
Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud vonThomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann (Übersetzer) Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Differenz der Geschlechter vom 2. bis zum 20. Jahrhundert. Wie verschieden sind Männer und Frauen War die Differenz der Geschlechter immer schon so, wie wir sie heute sehen »Man könnte meinen, es gäbe da kein Problem. Es scheint doch ganz selbstverständlich, daß Biologie die Geschlechter definiert - was sonst könnte Geschlecht denn heißen Deshalb dürften Historiker in dieser Sache auch kaum etwas zu sagen haben. Einen Penis haben oder nicht haben - unter den allermeisten Umständen hat sich`s damit schon, und obendrein kann man dann noch so viele Unterschiede dazupacken, wie`s einem in den Sinn kommt Wenn man der Sache jedoch nähertritt, dann folgt, historisch gesehen, aus unstrittigen Fakten über Körper eben keine eindeutige Auffassung vom Geschlechtsunterschied. Die Geschichte der Auffassungen von den Geschlechtern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert: spannend und anekdotenreich, voller Anspielungen und Querverweise. Eine Pionierarbeit zur Geschichte der Sexualität, eine Frauen-, eine Wissenschafts- und eine Kulturgeschichte. Geschlechtsunterschied Kultur Geschichte Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Auf den Leib geschrieben Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud Making Sex, Body, and Gender from the Greeks to Freud
Leider kein Bild vorhanden

Auf den Leib geschrieben: Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud vonThomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann (Übersetzer) Der Autor untersucht kulturhistorisch die unterschiedliche Prägung unserer Wahrnehmung der Differenz der Geschlechter vom 2. bis zum 20. Jahrhundert. Wie verschieden sind Männer und Frauen War die Differenz der Geschlechter immer schon so, wie wir sie heute sehen »Man könnte meinen, es gäbe da kein Problem. Es scheint doch ganz selbstverständlich, daß Biologie die Geschlechter definiert - was sonst könnte Geschlecht denn heißen Deshalb dürften Historiker in dieser Sache auch kaum etwas zu sagen haben. Einen Penis haben oder nicht haben - unter den allermeisten Umständen hat sich`s damit schon, und obendrein kann man dann noch so viele Unterschiede dazupacken, wie`s einem in den Sinn kommt Wenn man der Sache jedoch nähertritt, dann folgt, historisch gesehen, aus unstrittigen Fakten über Körper eben keine eindeutige Auffassung vom Geschlechtsunterschied. Die Geschichte der Auffassungen von den Geschlechtern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert: spannend und anekdotenreich, voller Anspielungen und Querverweise. Eine Pionierarbeit zur Geschichte der Sexualität, eine Frauen-, eine Wissenschafts- und eine Kulturgeschichte. Geschlechtsunterschied Kultur Geschichte Gender Studies Making sex Psychologie Frauenstudien Frauenkörper Intersektionalität Körpersoziologie Auf den Leib geschrieben Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud Making Sex, Body, and Gender from the Greeks to Freud

1996 - Softcover 348 S. 19 x 12,4 x 1,8 cm

Produktart:
📚 Bücher
Autor(en):
Thomas Laqueur (Autor), Jochen Bußmann (Übersetzer) H Jochen Bussmann
Anbieter:
BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE
Bestell-Nr.:
BN19539
Katalog:
Medizin / Pharmazie / HNO
Sammlung(en):
ISBN:
3423046961
EAN:
9783423046961
Stichworte:

Beitrag, basiert, These, Weise, Sexualorgane, wahrgenommen, interpretiert, kulturell, geschichtlich, bedingt, Jahrhundertelang, herrschte, Ein-Geschlechts-Modell, Frauen, Variante, Männer, Erst, Umfeld, französischen, Revolution, setzte, neues, Denken, essayistischer, Form, erzählt, Autor, Geschichte, Geschlechterdifferenz, Antike, Frauen-, Wissenschafts-, Kulturgeschichte, Geschlechtsorgane, schildert, Rückgriff, Freud, Aspekte, sozialisierten, Sexus, kulturelles, politisches, Problem, zahlreichen, Literaturanalysen, literarischen, Querbezüge, aktuelle, geschlechtsspezifische, Selbstverständnis, Leser, erschüttern, Diskussion, Geschlechtsrollen, leisten, Leib, geschrieben, Inszenierung, Geschlechter, [Gebundene, Ausgabe], Thomas, Laqueur, (Autor), Jochen, Bußmann, (Übersetzer), untersucht, kulturhistorisch, unterschiedliche, Prägung, Wahrnehmung, Differenz, Jahrhundert, verschieden, sehen, »Man, gäbe, scheint, selbstverständlich, Biologie, definiert, Geschlecht, heißen, Deshalb, dürften, Historiker, Sache, sagen, Einen, Penis, allermeisten, Umständen, sichs, obendrein, Unterschiede, dazupacken, wies, Sinn, Wenn, nähertritt, folgt, historisch, gesehen, unstrittigen, Fakten, Körper, eindeutige, Auffassung, Geschlechtsunterschied, Auffassungen, Geschlechtern, spannend, anekdotenreich, voller, Anspielungen, Querverweise, Eine, Pionierarbeit, Sexualität, Kultur, Gender, Studies, Making, Psychologie, Frauenstudien, Frauenkörper, Intersektionalität, Körpersoziologie, Übersetzer, Bussmann, Einbandart, kartoniert, ISBN-10, 3-423-04696-1, 3423046961, ISBN-13, 978-3-423-04696-1, 9783423046961, Body, from, Greeks, einsame, Lust, Selbstbefriedigung

Angebotene Zahlungsarten
Vorauskasse, Rechnung/Überweisung (Vorauszahlung vorbehalten)
gebraucht, sehr gut71,90 EUR zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand

Ähnliche Bücher, die interessant für Sie sein könnten Autor: Thomas Laqueur, Jochen Bußmann (Übersetzer), H Jo… Verlag: Dtv

Sparen Sie Versandkosten bei BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA… durch den Kauf weiterer Artikel