BETRIEBSGESTALTUNG in der Holzindustrie Mit 120 Bildern und 76 Tafeln von Wolfgang Rockstroh

gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, papiergebräunte seiten und schnitt, . Der Band enthält Angaben über die Organisation der Einrichtung von Holzindustrieanlagen. Er behandelt im wesentlichen praktische Probleme, die bei der Rationalisierung, der Neuprojektierung und der Gestaltung von einzelnen Produktionsbereichen bis zu gesamten Industriebereichen der holzverarbeitenden Industrie zu lösen sind. Ausgehend`von der Beschreibung der einzelnen Punktionsoereiche, wird ihr Zusammenschluß zu einer rationell funktionierenden produktiven Einheit dargelegt. Außeruem werden die Hilfsfunkticnen wie ` Energieversorgung und Sicherheitsvorkehrungen (Brandschutz, Feuerlöscheinrichtungen) behandelt.So wie jeder Mensch im täglichen Leben vor ihm stehende Aufgaben durchdenkt und die Auswirkungen seiner möglichen Entscheidungen überprüft, so erfordert um so mehr jede Aufgabe im Rahmen der gesellschaftlichen Produktion das gewissenhafte vorherige Durchdenken, eine zeitliche Phase der Vorbereitung, deren Umfang in direkter Abhängigkeit von der Kompliziertheit und der Komplexheit des geplanten Prozesses steht. Da nun alle in irgendeiner Form für die Erzeugung von Gütern erforderlichen Anlagen und Einrichtungen einem immerwährenden Prozeß der Reproduktion unterliegen, tritt auch die Vorbereitung immer wiederkehrend auf. In diesem Vorbereitungsprozeß für die Reproduktion der Grundfonds liegt die sehr bedeutungsvolle Phase der Projektierung. Hier, in diesem Stadium, wird der künftige neue oder bereits bestehende, zu rationalisierende Produktionsprozeß konzipiert. Damit wird bereits über den erreichbaren Nutzeffekt des späteren Prozesses und seine Einordnung in den Gesamtprozeß der Volkswirtschaft, insbesondere auch in die unmittelbare Umwelt, vorentschieden.Es ist verständlich, daß vor allem solche Industriezweige wie der Maschinenbau, die Chemie oder besonders auch die Elektrotechnik dieser Vorbereitung größere Bedeutung beizumessen begannen, als ihre Produktionsvorgängc immer komplexer und immer komplizierter wurden, als auch die progressive Entwicklung von Wissenschaft und Technik zum schnelleren moralischen Verschleiß der Produktionsaidagen führte. Inzwischen haben sich aber auch die Verfahren und Methoden gewandelt, Bedarfsgüter aus dem Roh- und Werkstoff IIolz hcrzustellen. Durch neue Arbeitsverfahren und eine fortschrittliche Arbeitsorganisation sowie z.T. bereits mechanisierte bzw. automatisierte Technologien nahm die industriemäßige Produktion im Zweig der holzverarbeitenden Industrie ihren Anfang und fordert im verstärkten Maße die wissenschaftliche Vorbereitung neuer und die permanente Rationalisierung bereits bestehender Produktionsprozesse.Struktur und Aufgaben der Betriebe der holzverarbeitenden Industrie , Projektierung im komplexen Prozeß der Grundfondsreproduktion., Neuprojektierung, Erweiterung und Umbau, Qualität der Projektierung . , Projektierungsentscheid Variantenvergleich ), Projektierungsmethoden, -verfahren und -hilfsmittel, Projektierungsgrundsätze, Zwei- und dreidimensionale Modellprojektierung, Foto-Modellprojektierung, Methoden der zeitlichen Optimierung, Projektierungsablaufschemata, Projektierungsablauf - Gesamtbetrieb Projektierungsablauf - Werkstätten (Produktionsabschnitte) , Faktoren der Standortwahl , Industriebauwerke, Freiaufstellung und Freilagarung, Eingeschoßbauwerkc (Flach- und Hallenbauton) Mehrgeschoßbauwerke, Versorgung und Entsorgung technischer und technologischer Systeme , Materiellstoffliche Versorgung und Entsorgung, Transportmittel, Transportanlagen und Transporthilfsmittel .., Ueberflurtransport, Flurtransport, Unterflurtransport, Mehrebenentransport (stationär), Transporthilfsmittel, Materialtransportwege, Transportschneisen und Personenverkehrswege, Produktionslager , Rundholzlager, SchnittholzlagerFurnier- und Plattenlager, Lager für Oberflächenbehandlungsmittel , Lager für Holzabfälle (Späne- und Schleifstaubbunker) Fertigungszwischenlager, Fertigwarenlager , Versorgung mit Elektroenergie sowie mit flüssigen und gasförmigen Medien, Elektroenergie, Wasser, Wasserdampf und Heißwasser, Druckluft , Entsorgung von festen Abfallstoffen sowie von flüssigen und gasförmigen Medien, Holzspäne, Holzmehl und Holzstaub, .Abwasser, Gasförmige Medien, Versorgung mit Licht , Natürliche Beleuchtung, Künstliche Beleuchtung , Versorgung mit Raumklimafaktoren Wärmebedarf, ?Luftbedarf, Gestaltung von Fertigungswerkstätten .Funktionsschemata ausgewählter Prozesse -Technologische Schemata Grobtechnologie)Kapazitätskennzahlen, Arbeitszeitfonds AZ, Arbeitszeitfonds für Objekte , Arbeitszeitfonds für Arbeitskräfte, Ermittlung der Arbeitsmittelanzahl . Anzahl der Arbeitskräfte an Maschinen um Faktoren der Maschinenaufstellung . . . Bestimmung des Maschinenarbeitsplatz?maschinenanordnung , Maschinenstandort - Maschinenbefestigung, Werkstättenlayout ? einflußfaktoren, Farbgebung, Schallschutz, Brandschutz und Feuerlöscheinrichtungen Brandabschnitte Feuerwarn- und Feuerlöscheinrichtungen Gebäudeabstände, Faktoren der Bebauungsplanung (Betriebslayout) . Betriebsschemata und technische Struktur .... Geländeform und Flächenbedarf, Gebäudeform, -art und -abmessungen , Flächengliederung und Flächenbedarfsbereohnung Bebauungsarten, Zonenprojekt, Festpunkte des Betriebes, Verkehrseinbindung, Ideales und reales Betriebslayout, Gestaltung von Fertigungswelkstätten, Funktionsschemata ausgcwählter Prozesse, Technologische Schemata (Grobtechnologie) Kapazitätskennzahlen (Dimensionierung) Typenvertreterwahl , Arbeitszeitfonds AZ , Arbeitszeitfonds für Objekte , Arbeitszeitfonds für Arbeitskräfte, Ermittlung der Arbeitsmittelanzahl, Anzahl der Arbeitskräfte an Maschinen und Handarbeitsplätzen, Faktoren der Maschinenaufstellung, Bestimmung des Maschinenarbeitsplatzes , Maschinenanordnung, Maschinenstandort - Maschinenbefestigung, Werkstättenlayout - Einflußfaktoren und Grundregeln"Auszüge aus dem Buch

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