Geheimnisse des Unbekannten -19 Time-Life Bücher / Ellen Phillip Mystische Stätten -Traum &TRaumdeutung -Die Suche nach der Seele -Raum&Zeit- Die UFO`s -Rätselhafte Wesen - Wahrsagungen und Prophezeihungen - -Rätsel des Geistes -Seelenreisen - -Fernöstliche Weisheiten - -Die Astrologie -Das Mystische Jahr - - Geist üb…

sehr guter Zustand. Heilige Pforten der Erde..Die Schöpfung der Welt, das Wesen der Zeit, die Rolle des Menschen im Universum - über all diese kosmischen Rätsel denken die Menschen seit Anbeginn des Lebens nach. Um das Wie und Warum der Entstehung der Welt zu begreifen und das ausschließlich menschliche Bedürfnis zu befriedigen, Ordnung ins Chaos zu bringen, ersannen die Völker der Frühzeit Mythen und Sagen, mit denen sie das Geheimnisvolle des Ursprungs und Seins in verständliche zeitliche und räumliche Abläufe kleideten. Von besonderer Bedeutung waren in vielen überlieferten Erzählungen die heiligen Stätten - Landschaften von so außergewöhnlicher Topographie und Schönheit, daß man sich ihnen nur mit Scheu und Ehrfurcht näherte.Einige heilige Stätten wie zum Beispiel der Spider Rock im Norden von Arizona (gegenüber) galten als Pforten zu anderen Zeitaltern und Zeitdimensionen. Andere wiederum, wie den Berg Kailas in Tibet und den Titicacasee in Südamerika, verehrte man als Wohnsitz der Götter.Zum Teil waren sich die Vorstellungen verschiedener Völker von ihren heiligen Stätten bemerkenswert ähnlich - sie wurden in einigen Fällen sogar mit den gleichen Metaphern umschrieben. So bezeichnen die Indianer Amerikas, die Asiaten und die Griechen in ihren Kosmologien ihre jeweiligen heiligen Stätten gleichermaßen als den Nabel der Welt", den alles vereinenden Mittelpunkt im Herzen der Schöpfung. Doch trotz aller Erklärungsversuche bleiben Zeit and Raum rätselhaft; man wird ihr Wesen vielleicht nie ganz verstehen und nur auf der Grundlage des Glaubens akzeptieren können..INHALT..Heilige Pforten der Erde, Zeil und Kosmos in der Mythologie, Bildessay Vom Mythos zur Wissenschaft, Neuordnung der Grenzen, Bildessay Modelle eines Menschheitstraums, Das Zeitempfinden des Menschen, Bildessay Maßeinheiten für die Zeit, Fremde Zeiten, fremde Orte.. Unbekannte Besucher sollen unsere Welt schon seit Jahrtausenden bereisen, unzählige Hinweise darauf scheint sogar die Bibel zu geben. Die Autoren beleuchten das Zeitalter der fliegenden Untertassen, beschreiben irreführende Naturerscheinungen und schildern nahe Begegnungen von verschiedenen Zeugen, deren Erlebnisse und Eindrücke sich oft gleichen. Beunruhigende Erinnerungen und Angstgefühle sind allen Entführten gemein, die Beschreibungen der Außerirdischen ähneln sich verblüffend. Klar, präzise und detailgetreu werden die mysteriösen Ereignisse unseres Jahrhunderts beschrieben, die viele Menschen in ihren Bann zogen..Beinahe unzugänglich und abweisend verschanzt hinter schroffen Gebirgszügen, mit unerforschten Meeren und menschenfeindlichen Wüsten, in denen räuberische Stämme ihr Unwesen treiben, hat Asien den Westen Jahrhunderte hindurch mit seinen Geheimnissen fasziniert. Noch in der Neuzeit basierten die Vorstellungen, die man im Abendland von weiten Teilen des Fernen Ostens hatte, vornehmlich auf unbestätigten Gerüchten über Ritualmorde, Hexerei, Dämonenverehrung und Priesterkönigtum. Spät erst, im Jahre 1842, erzwang sich Europa durch überlegene Waffentechnik den Zugang zu fünf chinesischen Häfen, der größte Teil Tibets blieb sogar bis 1904, als eine britische Expedition sich erstmals dorthin wagte, Terra incognita.Wie er sich den neugierigen Augen des Westens darbot, bestätigte der exotische Osten alle Erwartungen - ja übertraf sie sogar. Die ersten europäischen Besucher berichteten von einer verwirrenden Fülle an Wundern: Yogis, deren Verrenkungen allen bekannten Naturgesetzen zu spotten schienen, ehrwürdigen tibetischen Priestern, die als Reinkarna-tionen verstorbener Weisen verehrt wurden, heiligen Flüssen und Bergen von überirdischer Schönheit, uralten Religionen, die einen außergewöhnlichen Geisteszustand - die Erleuchtung - versprachen.Begierig, ihre staunenswerten Erfahrungen und aufregenden Abenteuer mitzuteilen, aber auch glaubwürdig zu dokumentieren, bedienten sich manche Reisende eines neuen Hilfsmittels - der Kamera. Beladen mit ihrer schweren, unhandlichen technischen Ausrüstung, schleppten sich die Pioniere der Photographie durch unbekanntes und oft unwegsames Gelände. So gelang es ihnen, den Osten authentisch, wie er sich den ersten westlichen Besuchern erschloß, in Tausenden von Bildern festzuhalten. Die folgenden Seiten zeigen eine Auswahl ihrer Arbei.Bildessay Bilder einer fremden Welt, Die Faszination des Fernen Ostens , Insel der Götter und Dämonen , Pilger aus dem Westen , Durch Meditation zur Erleuchtung , Überbringer der Botschaft , Krieger des Geistes »Gold Das Edelmetall ist so selten, daß die von Anbeginn der Zeit bis heute gewonnene Menge zusammengeschmolzen einen Würfel von knapp 17 Meter Kantenlänge ergeben würde. Keine Zivilisation erlangte Größe ohne Gold, und sein Verlust führte zu dem Untergang ganzer Reiche. Doch seitdem der Mensch erstmals den verführerischen Glanz des Goldes erblickte und des mit der lebenspendenden Sonne in Verbindung brachte, wurde das kostbare Metall zum Schlüssel für Reichtum und Macht. Als Metall der Götter verwendete man es zur Herstellung strenggehüteter Kultgegenstände.Kunstwerke wie die hier gezeigten symbolisieren Erleuchtung, Reinheit und Unsterb lichkeit. Das höchste Ziel der Alchimisten, die unedle Metalle in Gold transmutieren wollten, war nicht bloßer Reichtum, sondern Göttlichkeit, Bildessay Gold, Der verführerische Glanz des Edlen und Reinen, Bildessay Ein Blick hinter die Kulissen, Das goldene Zeitalter der Alchimie, Bildessay Weisheiten aus einem Buch ohne Worte, Am Beginn des wissenschaftlichen Zeitalters , Bildessay Das große Werk im Fernen Osten, Die Alchimisten von heute .in einem Moment totaler Verfinsterung, der in dieser Aufnahme links festgehalten wurde, sieht man von dem Gestirn, das unserer Erde am nächsten ist, lediglich einen schmalen, flammensprühenden Reif. Und doch gibt es keinen Himmelskörper, der unser Leben stärker beeinflußt als die Sonne. Mit dem Neigungswinkel der Erdachse wechselt die Einstrahlung ihres Lichts auf den beiden Hemisphären und prägt den Lauf der Jahreszeiten: Der erwärmende Frühling weicht dem heißen Sommer, dem kühleren Herbst und schließlich der todbringenden Kälte des Winters. Für manche Philosophen spiegeln diese Jahreszeiten Geburt, Jugend, Erwachsensein und Altern der Menschheit wider. Andere sehen in der Wiederkehr des Frühlings einen sicheren Beweis dafür, daß sich der Lebenszyklus ewig wiederholt.Dieses Buch zeigt, daß die Tage des Sonnenjahrs - 365 plus ein Schalttag, der alle vier Jahre eingefügt wird, um den Kalender mit dem Lauf der Sonne zu synchronisieren - mit einer Fülle von mystischen Bräuchen und geheimnisvollen Ereignissen in Verbindung gebracht werden. Das Spektrum umfaßt Geister und Dämonen, die zu bestimmten Jahreszeiten auftreten, seltsame Vorahnungen, außerirdische Besuche und uralte Rituale. Einige davon sind an ein festes` Datum gebunden. Andere beruhen auf den Mondphasen und werden im westlichen Kalender unter einem der Tage aufgeführt, auf die sie fallen könnten.Eine Gruppe von wichtigen Gedenktagen kann dieser Kalender allerdings nicht berücksichtigen - die Geburtstage der Leser. Dem Geburtstag wird von Astrologen, Numerologen und aus Tradition eine große Bedeutung beigemessen. Er ist ein persönlicher Neujahrstag, der wohl in jedem von uns den Neujahrsimpuls wachruft, Rückschau zu halten und sich Gedanken über die Zukunft zu machen.Alte Sonnenkalender aus Stein, Frühling, Vegetationsbräuche und ihre Wurzeln, Sommer, Die Macht der Masken, Herbst, Die Begrüßung des neuen Jahres Winter, Ein verlorenes Paradies..Noch nach Tausenden von Jahren nachdem der sagenhafte Inselkontinent Atlantis in den kalten, dunklen Tiefen des Atlantischen Ozeans versunken sein soll, lebt er als eines der größten Rätsel der Geschichte fort. Wenn es Atlantis wirklich gegeben hat, so blühte dort eine Kultur, die weder früher noch später ihresgleichen hatte. Und doch, so behaupten seine Chronisten, soll Atlantis innerhalb eines einzigen Tages und einer einzigen Nacht untergegangen sein, ohne eine Spur hinterlassen zu haben.Der älteste und vollständigste Bericht über Aufstieg und Untergang dieser berühmten Insel wurde im 4. Jahrhundert v. Chr. vom griechischen Philosophen Plato verfaßt. Nach Piatos Beschreibung - links und auf den Seiten 15-17 illustriert - war Atlantis ein Land, das sich durch eine hochentwickelte Landwirtschaft auszeichnete. Es gab dort süß duftende Obstgärten und allerlei Tiere, darunter auch "ein sehr zahlreiches Geschlecht von Elefanten". Die Hauptstadt konnte sich vieler herrschaftlicher Häuser rühmen, die in ihrer Pracht nur vom Königspalast und dem benachbarten Poseidontempel übertroffen wurden. Doch konnten offenbar weder Gold noch Ruhm die Atlantisbewohner vor sich selbst bewahren. Ihre wachsende Habgier beleidigte die Götter, wie Plato schrieb, und der ganzen Kultur stand ein rascher, spektakulärer Untergang bevor.Atlantis ist oft mit anderen rätselhaften Orten in Zusammenhang gebracht worden, zum Beispiel mit den ägyptischen Pyramiden und den Megalithen von Stonehenge. Im Gegensatz zu diesen heute noch erhaltenen Monumenten ist das Land Piatos kaum faßbarer als eine Erinnerung oder ein Traum. Allerdings glauben viele, daß all das versunkene Silber, Kupfer und Gold immer noch auf dem Meeresboden schimmert und darauf wartet, geborgen zu werden. Vielleicht, so meinen sie, wird eines Tages ein kühner Retter sogar die goldenen Tafeln von Atlantis ans Tageslicht holen, auf denen die Gesetze des irdischen Paradieses verzeichnet sind. Dem milden Klima entsprechend gekleidet und von Wildtieren umgeben, dievon den Menschen nichts zu befurchten haben, führen die Bewohner von Atlantis ein Leben kultivierten Müßiggangs in den Gärten einesprächtigen Schlosses., y Ein verlorenes ParadiesAtlantis: die ewige Suche, Ein Reich unergründlichen Geschehens, Das Geheimnis der Großen Pyramide, Die steinernen Wächter, Die Bedeutung der Megalithen, Orte der Erdkraft, Zeichnungen von Riesenhand, Botschaften für die Götter, Eine Welt im Innern der Erde...Die Seher..seit Anbeginn der Geschichte kennen wir eine Fülle von Voraussagen künftiger Ereignisse, aber nur wenige davon waren so zutreffend und beunruhigend zugleich wie die Prophezeiungen, die Jacques Cazotte zu Beginn des Jahres 1788 in einem vornehmen Pariser Salonzirkel gemacht haben soll. Einige Zeit später schrieb einer der Anwesenden namens Jean François de La Harpe diese Prophezeiung in allen Einzelheiten nieder. Allem Anschein nach wurde an jenem Abend lebhaft diskutiert. Der Hausherr , der aus vornehmen Adelskreisen stammte und für seinen geschliffenen Verstand bekannt war, hatte eine illustre Gesellschaft zu Tisch Schriftsteller, Höflinge, Rechtsgelehrte, Mitglieder der Académie Frai und Damen von Rang und Namen, alle geistreich und hochgebildet. Gazotte selbst war ein bekannter Schriftsteller, aus dessen Feder der okkulte Roman Der verliebte Teufel stammte. Die Speisen waren erlesen, der Wein floß in Strömen, und die Gäste versuchten sich gegenseitig an freimütiger respektlosen Äußerungen zu überbieten. Kein Thema war tabu. Die Damen lauschten - ohne zu erröten - prickelnd-pikanten Geschichten, mar höhnte die Religion und schwärmte von Voltaire, dem gefeierten Philosophen der Aufklärung. Alle Anwesenden waren sich darin einig, dal eine baldige Revolution in Frankreich die Franzosen von ihrem Aberglauben, ihren Vorurteilen und ihrer Engstirnigkeit befreien könne.Dann soll Cazotte das Stimmengewirr und Gelächter mit dem Ausruf zum Verstummen gebracht haben:Keine Sorge, eine Damen und Herren Sie alle werden sie noch erleben, die große Revolution, die Sie so sich herbeiwünschen! Sie wissen vielleicht, daß ich eine Art Seher bin, um versichere Ihnen: Sie alle werden sie erleben!" Dann begann er in düst Einzelheiten zu schildern, welches Los die Gäste der Tafelrunde erwar Sie, Monsieur de Condorcet, werden in einer Kerkerzelle sterben, hier streckt auf den Steinfliesen. Sie werden Ihrem Leben mit Gift ein Ende bereiten, um dem Scharfrichter zu entgehen. Und Sie, Monsieur de Ch fort, werden sich die Adern zweiundzwanzigmal mit dem Rasierme aufschneiden und doch nicht gleich sterben, sondern erst Monate spi Ihnen, Monsieur de Nicolai, ist der Tod auf dem Schafott bestimmt. Und a Sie, Monsieur Bailly, werden durch das Fallbeil sterben." Gewisper mat sich bei seinen Worten in der Runde breit. Der Mann ist wahnsinnig, , Die Seher, Zeichen und Ahnungen, Die Kunst des Handlesens, Körpermerkmale als Spiegel menschlicher Eigenschaften, Handschrift und Persönlichkeit, Zahlensymbolik und Persönlichkeit, Zahlen- und Bildsymholih, Die Magie des Tarot, ..Versunkene Kontinente..Schon immer haben die Menschen gehofft, in der Vergangenheit eine Verbindung zwischen dem Göttlichen und dem Irdischen entdecken zu können. Um zu verstehen, wie aus der vermeintlich perfekten Schöpfung das Chaos der Gegenwart erwachsen konnte, neigen viele dazu, sich in ein vergangenes Zeitalter oder an einen verschwundenen Ort zurückzuversetzen, dessen Geschichte ihnen bei der Suche nach dem Sinn des Lebens helfen soll. Heute glauben viele Visionäre und selbst einige Wissenschaftler, daß ein solcher Kontinent einst im Pazifischen Ozean existiert habe. Vier der interessantesten Theorien werden auf diesen Seiten vorgestellt.In den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts befaßten sich in Europa eine Reihe von Naturwissenschaftlern mit der Frage, wie es möglich ist, daß die Lemuren, eine Familie kleiner Halbaffen, nur in zwei, zudem weit voneinander entfernten Gebieten der Welt anzutreffen sind. Sie kamen zu dem Schluß, daß einst eine Landbrücke, die sie Lemuria nannten, den Indischen Ozean zwischen Afrika und Südostasien überspannt haben müßte. Etwa um die gleiche Zeit teilte ein französischer Gelehrter mit, er habe einen Maya-Text übersetzt, der bestätige, daß es in früherer Zeit im Atlantischen Ozean einen an das legendäre Atlantis erinnernden Ort gegeben habe, den er Mu nannte.Bald nahmen die Mystiker übernatürliche Hilfe in Anspruch, um solche faszinierenden Hypothesen weiter auszumalen. Irgendwann entschlossen sie sich dann, Lemuria und Mu in den Pazifik zu verlegen, der wegen seiner Weite, seiner Tiefe und seiner bizarren Vulkaninseln lange Zeit als der geheimnisvollste aller Ozeane galt. Noch scheinen die Okkultisten auch nicht endgültig widerlegt zu sein: Gewisse zeitgenössische Wissenschaftler haben jedenfalls die Hypothese aufgestellt, daß ein Kontinent - den sie, naheliegend, Pazifika nennen - einst in diesem Ozean existiert haben müsse. Ihrer Ansicht nach sind die Anden und der kanadische Teil der Rocky Mountains Überreste dieser früheren Landmasse., Versunkene Kontinente, Schatten der Vergangenheit, Besucher aus dem All, Mystische Königreiche, Stumme Zeugen der Geschichte, Rätselhafte Inselreiche, Parallelen der Entwicklung, Amerika vor Kolumbus, , "Auszüge aus dem Buch

[Geheimnisse des Unbekannten, Time-Life Bücher, phänomene, Spiritismus, Geister, Geisterkunde, Seelenreisen, Magie, Kräfte, Mystik, Mystische Stätten, Ufo?s, Ausserirdisches Leben, Übersinnlichkeit, Übersinnliches, Wahrsagungen, Esoterik]