Requiem. Totenklage und Totengedächtnis im deutschen Gedicht.

112 S.; 20 cm. Gutes Ex.; Einband berieben; Seiten minimal gebräunt. - Johannes Pfeiffer (* 26. Juni 1902 in Guatemala; † 20. Februar 1970 in Hamburg) war ein deutscher Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Philosoph. ... (wiki) / INHALT : Ach, vernimm diesen Ton -- Alles Klagen frommt nicht -- Alles Leben führt zum Tod -- Als wäre nichts geschehen, wird es stille -- Am Abend tönen die herbstlichen Wälder -- An dem öden Strand des Lebens -- Auch das Schöne muß sterben -- Auch von des höchsten Gebirgs -- Auf dem Grabe des Guten -- Aus der Heimat hinter den Blitzen rot -- Aus einer Welt voll Angst und Not -- Begrabe nur dein Liebstes! -- Blüten schweben über deinem Grabe -- Das aber kann ich nicht ertragen -- Das Boot stößt ab von den Leuchten des Gestads -- Das ists, was mich ganz verstöret -- Daß du so gut gestorben bist -- Daß euer stilles Gebein -- Der Leib in Grabeshöhle -- Der Säemann säet den Samen -- Der Weltraum fernt mich weit von dir -- Die Welt treibt fort ihr Wesen -- Dort ist so tiefer Schatten -- Du bist ein Schatten am Tage -- Du liebe, treue Laute -- Dunkle Zypressen -- Du stiller Ort, der grünt mit jungem Grase -- Du wurdest ja so ernst -- Er glaubte sich und seine Not -- Es ist bestimmt in Gottes Rat -- Es ist zu schwer, was ich erlitt -- Es stand ein Sternlein am Himmel -- Es war ein heitres goldnes Jahr -- Friede sei um diesen Grabstein her -- Ich hatt einen Kameraden -- Ich höre schreckhaft mitternächtgcs Läuten -- (u.a.m.)

Literaturgeschichte; Deutsche Literatur