Offener Brief an den bayerischen Landesrabbiner H. I. Grünewald

Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 15 x 21 cm) mit Deckeltitel. 13 Seiten, mit Ausführungen wie z.B.: "1967 hatte ich mit Ihnen einen Schriftwechsel. Sicher erinnern Sie sich aber noch an die Affäre, durch die mein Name aus der Kartei der israelitischen Kultusgemeinde getilgt worden ist. Mit der Löschung meines Namens wurde die Löschung meines Lebens im Judentum bezweckt; aber selbstverständlich bin ich Jude geblieben . . . Ich bemühe mich durch meine Veröffentlichungen, ein Neuerstehen des Antisemitismus zu verhindern und trat für ehrliche Völkerversöhnung ein. Das passte nicht in das Konzept der Berufshasser. Man inszenierte eine Rufmordkampagne gegen mich. Dagegen versuchte ich mich nach jüdischer Tradition zu verteidigen. In meinem Brief ersuchte ich, die Drahtzieher der Hetzkampagne zu einem Boreruth- (Schiedsgerichts-)Verfahren vorzuladen. Ich verpflichtete mich im Vorhinein, mich ihrem Schiedsspruch zu unterwerfen, wenn man mir die Vorwürfe ("Ich schadete dem Judentum", "Ich bagatellisierte die Vorgänge während des 2. Weltkriegs", "Ich verkaufte meine Seele der SS" usw. beweisen würde") / "Zu den Vorwürfen gegen mich wurde ich nicht gehört, obwohl die talmudischen Vorschriften und die rabbinische Tradition eine dreimalige Aufforderung vorschreiben, bevor eine Verurteilung möglich ist. Heißt es nicht im Talmud Sanhedrin 7: "Das Gericht darf keinen Prozessgegner anhören, bevor nicht auch der andere zugegen ist?". Die Verletzung talmudischer Vorschriften und rabbinischer Gesetzgebung kann nicht mit politischer Argumentation begründet werden. Trotzdem wende ich mich an Sie als Rabbiner und nicht an den Zentralrat der Juden in Deutschland. Die Vertreter des Zentralrats halte ich für so festgelegt, daß seine führenden Personen weder gute Juden, noch weniger gute Deutsche sein können: ihre Tätigkeit ist anti-jüdisch und anti-deutsch und nicht einmal immer im Sinne von Zion-Jerusalem. Die führenden Personen der Juden in Deutschland dienen demnach nur dem Gott Mammon. - Jerusalem verhängte gegen Deutschland den Cherem (Bann) und untersagte den Wiederaufbau jüdischer Gemeinden in Deutschland. Aus Selbstsucht und Karrieregründen setze man sich darüber hinweg! Es wurde allen nachgesagt, die nicht nach Israel ziehen wollten, sie würden wegen des Schwarzhandels in Deutschland bleiben, so die Sochnuth, die Dachorganisation der politischen Parteien Israels, 1950. 1960 traf der bekannte USA.-Publizist Schlomo Ben Israel die Feststellung: "Der größte Teil dieser Juden ist Müllabfall, eine Müllkiste des jüdischen Volkes". Im November 1960 besuchte der hessische Landesrabbiner, Dr. Lichtigfeld, Israel. Dort erklärte er: "Obwohl die Juden in Deutschland in den Logen und den zionistischen Organisationen wieder ein kulturelles Leben beginnen, leisten sie für Israel gar nichts, obwohl sie wirtschaftlich dazu in der Lage wären" / Wiesenthal ist der potentielle Auschwitz-Architekt von morgen. Sein Wirken muss gebremst werden! Mit satanische Energie bemüht er sich, der nachkommenden Generation unseres gastfreundlichen deutschen Volkes das Kains-Zeichen "Judenmördernachkommende" auf die Stirn zu ätzen" / Mein Brief wurde in der Sorge geschrieben, denn an den Folgen der Sünden Wiesenthals wird jeder Jude in der BRD zu leiden haben." - Planmäßige Ausbeutung der Judenverfolgung im Nationalsozialismus nach 1945, jüdischer Feind des Zionismus, Jude als Zionisten-Bekämpfer, Israelitische Kultusgemeinde München, Simon Wiesenthal, Judentum, Judenheit, Antisemitismus, Zionologen, Zionstaat, Bestrafung von Nazi-Verbrechern, Maximum an Wiedergutmachung für Juden seitens des besiegten Deutschlands, Erpressung von Reparationen und Wiedergutmachung von der Bundesrepublik Deutschland, deutsche als ewige Zahlmeister an Istrael und sonstige Juden allüberall. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung, in neuzeitlicher Farbablichtung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung

Ausbeutung der verfolgung im Nationalsozialismus, jüdischer Feind des Zionismus, ein als Zionisten-Bekämpfer, Israelitische Kultusgemeinde München, Simon Wiesenthal, tum, heit, Antisemitismus, Zionologen, Zionstaat, Bestrafung von Nazi-Verbrechern, Maximum an Wiedergutmachung für seitens des besiegten Deutschlands, Erpressung von Reparationen und Wiedergutmachung von der Bundesrepublik Deutschland