Ramon Weißer Häuptling der Apachen

Name: Ramon Weißer Häuptling der Apachen
Author: Lehr Han

Erika Durban

von Lehr Han Verlag: Hirundo

14 x 21 Cm Hardcover

Lehr Hans Ramon Weißer Häuptling der Apachen HC - 14 x 21 cm - Verlag: Hirundo - ohne Druckdatum - ISBN: ohne - 111 Seiten mit Illustrationen von Erika Durban Klappentext: Ramon, der zehnjährige Sohn der Witwe Donja Ojo, wird bei einem Überfall auf die nordmexikanische Hazienda auf Ver anlassung seines Stiefonkels Don Felipe von den Apachen geraubt, weil dieser in den Besitz des wertvollen Gutes gelan gen will. Die Rothäute sollten Ramon töten, aber sie tun das nicht, denn er hat ein markantes Muttermal am Her zen und steht somit nach indianischem Glauben unter besonderem Schutz. Ra mon wird von einem Indianerehepaar an Kindes Statt angenommen, wächst im Schutz des Stammes auf, wird Jäger und Krieger und zeichnet Sidi auf Büffel- und Wildpferdjagden sowie bei Kämpfen mit einem feindlichen Stamm so hervor ragend aus, daß er zum Stammeshäuptling gewählt wird. Fruto Zorilla, der einstige Helfershelfer Don Felipes, weiß Ramon zu finden und gesteht ihm aus Gewissensnot die volle Wahrheit. Da bricht Ramon mit mehreren Kriegern in die Heimat auf. Wird er die geliebte Mutter wiederfinden? Wird er audi auf Don Felipe treffen, und wie wird diese schicksalsschwere Auseinandersetzung ver laufen? . Zustand: GUT Einband mit leichten Gebrauchsspuren, kleine Macke auf Cover, sonst innen sauber. Gut +++++ Nach Bestelleingang wird der Artikel spätestens am nächsten Werktag mit der Deutschen Post in Luftpolsterfolie versendet. / Bestellung auch auf Rechnung / Gerne senden wir Ihnen ein jpg-Bild des Artikels zu +++++

weisser Ramon Weißer Häuptling der Apachen Andere Wissenschaftler und Anthropologen bezeichnen mit Westliche Apache jedoch alle in Arizona westlich des Rio Grande lebenden Stämme der Apache (außer den Diné (Navajo)) und schließen somit die Apache Mansos (Zahme Apache) nahe der Mission San Xavier del Bac südlich von Tucson und die Chokonen, Bedonkohe und Nednhi Bands der Chiricahua mit ein. Heute werden jedoch Letztere allgemein kulturell zu den Östlichen Apache gezählt (siehe Liste der Apachen-Stämme). Die Westlichen Apache bewohnten ein riesiges bergiges Gebiet von etwa 90.000 Quadratmeilen (233.100 km²), das Teile der Sierra Madre Occidental und Sonora-Wüste im äußersten Süden sowie die Berge der Basin and Range Province südlich des Mogollon Rim und das sich im Norden anschließende - von wüstenartigen Hochebenen, Mesas und Canyons geprägte - Colorado Plateau bis in die San Francisco Mountains nördlich des heutigen Flagstaff umfasste; ihr Stammesgebiet war jedoch nicht nur durch Trockenheit geprägt, sondern eignete sich dank der schattigen Hochwälder in den Bergen sowie der gut bewässerten Täler und Canyons entlang der Oberläufe des Verde River im Nordosten und des Little Colorado Rivers im Osten sowie entlang des Salt River im Südwesten und beiderseits des Gila Rivers im Süden auch zum Ackerbau. Die Erhebungen reichen von ca. 600 m bis ca. 3.900 m über dem Meeresspiegel und die Temperaturen schwanken zwischen ca. -17 °C im Winter bis deutlich über 38 °C im Sommer