Neues Volk. Blätter des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP. Heft 8, August 1936, 4. Jahrgang * S t i m m u n g m a c h e gegen G e i s t e s k r a n k e / g e i s t i g B e h i n d e r t e…

Name: Neues Volk. Blätter des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP. Heft 8, August 1936, 4.Jahrgang * S t i m m u n g m a c h e gegen G e i s t e s k r a n k e / g e i s t i g B e h i n d e r t e
Author: Rassenpolitisches Amt der NSDAP

von Rassenpolitisches Amt der NSDAP Verlag: Berlin, Verlag "Neues Volk",

Erschienen 1936.

(noch zu Nr.19882:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Besonders wendet sich Prof.Löffler gegen den in jüngster Zeit wieder aufgetauchten Aberglauben von der Telegonie (Fernzeugung) oder Imprägnation (Durchtränkung). Dieser Aberglaube behauptete u.a., daß eine Nichtjüdin, die einmal mit einem Juden Geschlechtsverkehr hatte, auch von einem nichtjüdischen Vater nur noch Kinder mit jüdischem Einschlag zur Welt bringen könne. Das Vorkommen dieser angeblichen Telegonie oder Imprägnation werde meistens aufgrund gefühlsmäßiger Einstellung, insbesondere gegen den Geschlechtsverkehr nichtjüdische Frauen mit Juden, behauptet. . . . Der Vollständigkeit halber sei hier auf eine andere völlig abwegige und in der Auslandspresse fälschlicherweise dem Nationalsozialismus zugeschobene Irrlehre eingegangen, nämlich die, welche behauptet, daß durch Blutübertragung von einem Menschen auf den andern die rassischen Eigenschaften des Empfängers verdorben werden könnten. . . . Die moderne Rassen- und Vererbungsforschung hat bestimmt andere Fragen zu lösen, als längst widerlegten Aberglauben zum hundertsten und tausendsten Mal zu widerlegen. Es war in der vergangenen Zeit eine typisch jüdische Eigenschaft, längst bewiesene Tatsachen immer wieder als problematisch hinzustellen, um damit das Fortschreiten der Forschung in bestimmte Richtung abzudämmen. Auch heute erleben wir es wiederum, daß z.B. der ausländische Jude Ignaz Zollschan ein internationales Gremium einberufen will, welches noch einmal autoritativ entscheiden soll, ob es überhaupt Rassen gibt, und ob es berechtigt sei, Vererbung geistiger Eigenschaften u.a. mehr anzunehmen" / "Noch heute leugnen Zentrumspolitiker und Kirchenbeamte beider Bekenntnisse in hartnäckigen Widerstand die Berechtigung rassischen Denkens und Handelns und entfalten auf diesem Gebiet in Wort und Schrift eine emsige Tätigkeit, die man nur als offene Auflehnung im Sinne der Gegenrevolution bezeichnen kann. Die buntscheckige Front der Menschheitsfanatiker, mögen ihre einzelnen Mitglieder sich ansonsten noch so grimmig hassen (siehe Spanien: jüdisch-marxistisch-freimaurerische gegen kirchenpolitische Internationale in unseren Tagen wie gestern in Österreich), ist sich vollkommen einig in einem wütenden Kampf gegen diese Grunderkenntnis unserer politischen Weltanschauung. So weiß der Moskauer Sender zum Rassenproblem auch mit ewig gleichbleibender Langweiligkeit nur die marxistische Redensart in den Äther zu jagen, daß es nur Klassen aber keine Rassen gäbe, und daß in diese Klassen ausschließlich die Umwelt die Menschheit hineinzwänge . . . Das Ungeheuerliches vielmehr die Tatsache, daß gerade die Kreise, die noch im Kampf gegen die deutsche Erneuerungsbewegung unausgesetzt sich als die zuverlässigsten Träger guter Überlieferung und deutschnationaler Gesinnung zu bezeichnen pflegten, die eigentlichen Urheber liberalistischen Klassendenkens gewesen sind und trotzdem in ihrem politischen Schwachsinn ausgerechnet u n s N a t i o n a l s o z i a l i s t e n glaubten marxistische Neigungen anhängen zu können. Gerade sie werden am meisten erstaunt sein, wenn wir ihnen erklären, daß wir uns längst abgewöhnt haben, den Menschheitswahn der marxistischen Internationalen in erster Linie anzugreifen, sondern es für logischer und richtiger halten, ihn in den kirchenpolitischen, feudalen, bürgerlichen und kapitalistischen überstaatlichen und zwischenvölkischen Bewegungen zuerst zu treffen und zu widerlegen. Denn sie haben ja überhaupt erst die Voraussetzungen für das Zustandekommen der Proletarierinternationalen geschaffen. Im liberalistischen Europa hatten wir in der Tat mindestens vier Arten überstaatlicher und zwischenvölkischer Gemeinschaften . . . " / "Kaiser Wilhelm II. hat sich sogar als durchaus vom liberalistischen Umweltdenken befangen gezeigt, als er auf die Anfrage eines mutigen Mannes wegen der völligen von Hof und Hofgesellschaft mit Bezug auf Berlin antwortete: "Was wollen Sie denn? Der Mann ist doch getauft!" - Als ob die Umwelteinwirkungen einer symbolischen Handlung mit etwas Wasser und einigen Bibelsprüchen aus einem Menschen von vorderasiatischer Rasse einen nordrassischen Menschen machen könnte. - In der zwischenvölkischen sog. "guten Gesellschaft" aber heiratete alles durcheinander, was Geld, Namen oder sonst irgendwelche Geltung hatte, wobei die naturwidrigsten Rassenmischungen die traurigsten Ergebnisse in Bezug auf Klarheit des Denkens Unreinheit des Charakters zeitigen! So entstand das verbastardierteste Fürstengeschlecht und aller Deutschen verhängnisvoller Fluch, das Habsburgerhaus, dessen sprichwörtlicher Undank dann 1917/18 seine Krönung im elenden Verrat des deutschen Bundesgenossen durch den Schwächling Karl gefunden hat. Die Bürger aber hatte der Jude, von ihnen selbst in ihrer Einfalt in den unteren Graden nicht bemerkt, in der Weltfreimaurerei zusammengeschlossen, sodaß es nun wirklich kein Kunststück war, den Arbeiter in seinen Internationalen zusammenzuschließen! Rückschauend will es uns wie ein fast unbegreifliches Wunder erscheinen, daß trotz solch grauenhafter Zersetzung das Rasseerbgut in der erwachenden Volksseele vom August 1914 ab das Deutschland des Weltkriegs erstehen ließ" - Versand an Institutionen auch gegen Rechnung

Stimmungmache gegen Geisteskranke / geistig Behinderte, Tanzen als Volksbrauch, Volkstanz in Schweden, deutsche Müllertanz, javanische Tempeltänzerinnen, japanischer Kulttanz, Kriegstänze australischer Eingeborener, Frauenturnen in Deutschland, Massenturnen, geistig minderwertige Menschen, erbkranke Geistesschwache, die recht erheblichen Unkosten der ausgedehnten Fürsorge für Geisteskranke zu Lasten der Volksgemeinschaft, gemeingefährlicher Geisteskranker und für die Allgemeinheit verursachten Kosten, Ehrenkarte für die deutsche Mutter, Gauleiter von Mainfranken Dr. Otto Helmuth, Aberglaube vonTelegonie (Fernzeugung) und Imprägnation (Durchtränkung) in der Rassenfrage, gefühlsmäßige Einstellung gegen den Geschlechtsverkehr einer Nichtjüdin mit , der ausländische und Rassenkundler Ignaz Zollschan, Rassenpolitisches Gauamt der NSDAP. Westfalen-Süd, bunscheckige Front der Menschheitsfanatiker, Menschheitswahn in den marxistischen Internationalen, völlige von Hof und Hofgesellschaft unter Kaiser Wilhelm II., naturwidrigste Rassenmischungen: traurigste Ergebnisse in Bezug auf Klarheit des Denkens und Unreinheit des Charakters, Habsburgerhaus das verbastardierteste Fürstengeschlecht und aller Deutschen verhängnisvoller Fluch, Reichssportabzeichen und Ratschläge zu seiner Ewerbung, Pater Bichelmayr in Wien und sein gesunder Antisemitismus,