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Schmalspureisenbahn [Volltext]

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Schmalspureisenbahn
Volltext: Schmalspureisenbahn
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Güterverkehr auf schmaler Spurweite in Österreich  - Band 1: Vorarlberg - Tirol - Salzburg - Oberösterreich - KärntenBeispielbild für diese ISBN

Güterverkehr auf schmaler Spurweite in Österreich - Band 1: Vorarlberg - Tirol - Salzburg - Oberös…

von Ludger Kenning, Markus Strässle Verlag: Kenning Verlag

2022 Gebunden, 224 Seiten, 192 farbige Fotos, 2 farbige Zeichnungen, 2 farbige Tabellen, 315 Duotone Fotos, 300mm x 226mm x 17mm, Sprache(n): ger Der Güterverkehr auf den österreichischen Schmalspurbahnen ist ein vielschichtiges, in der Literatur meist nur beiläufig gestreiftes Thema. In dieser…

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Bestell-Nr.: A43228248
ISBN: 3944390229
Anbieter: MARZIES Buch- und Medienhandel, Schönwalde-Glien, Deutschland

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Mit der Schmalspurbahn ins Zittauer Gebirge. Über hundert Jahre Schmalspurbahn zu den Kurorten Oybin und Jonsdorf. Historisches, Episoden, Berichte. Aufgeschrieben von Herbert Bauer.
[Zittau]

Mit der Schmalspurbahn ins Zittauer Gebirge. Über hundert Jahre Schmalspurbahn zu den Kurorten Oybi…

Verlag: Freiburg. EK-Verlag.

1992. 78, (2) Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen u. teils faks. Abbildungen. Farbig ill. Originalbroschur. 23x16 cm

gebraucht, gut
Bestell-Nr.: 61025
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

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Die Spiegelauer Waldbahn: Die Geschichte der Spiegelauer Waldbahn und des Maschinenbetriebes Spiegelau von der Planung bis zur Auflösung mit über 200 historischen Fotos, Zeichnungen und Plänen und Berichten von Zeitzeugen. [Gebundene Ausgabe] Schmalspureisenbahn Waldbahnen Eisenbahn Zug Waldbahnschiene Schienennetz Staatsbahn Bayerischer Wald Feldbahn Forsttransporte Nebenbahn Ludwig Reiner (Autor), Hermann Beiler (Bearbeitung), Richard Sliwinski (Mitarbeiter) “Die Spiegelauer Waldbahn“ lautet der Titel des Buches aus dem Ohetaler-Verlag, das am 15. 12. 2005 erschienen ist. Es beschreibt den Bau und Betrieb der Waldbahn und des staatlichen Maschinenbetriebes in Spiegelau. Der Holzreichtum des Bayerischen Waldes konnte früher fast nicht genutzt werden. Nur die Holztrift war ein Transportsystem, mit dem größere Holzmengen bewegt werden konnten. Aber die Trift war nur im Frühjahr und nach ergiebigen Regenfällen möglich. Um 1890 wurde die Eisenbahnstrecke Plattling-Deggendorf-Zwiesel und Zwiesel-Spiegelau-Grafenau gebaut. Sie erschloss die tieferen Lagen des Bayerischen Waldes. Aber das meiste und schönste Holz befand sich in den mittleren Lagen bis 1000 m Höhenlage. Der Chroniker Fellmeth berichtete 1926: „Schon im Jahre 1889 hatte daher der damalige Amtsvorstand des jetzigen Forstamtes Spiegelau, Königlicher Forstmeister Leythäuser, die Anregung gegeben, das ausgedehnte Waldgebiet durch ein großzügiges Waldbahnnetz an die Lokalbahn in Spiegelau anzuschließen. Aber erst 20 Jahre später war es dem Genannten, der inzwischen als Forstrat bei der Regierung (von Niederbayern) in Landshut das fragliche Gebiet als Inspektions-Bezirk erhalten hatte, vergönnt, seine Idee durchzuführen“. Ab 1900 gab es Planungen für eine Schmalspureisenbahn, die in Spiegelau an das Schienennetz der Staatsbahn angeschlossen werden sollte. 1909 war es dann so weit. Eine 600-mm-Spur führte von Spiegelau bis Mauth-Finsterau im unteren Bayerischen Wald. In der Bevölkerung wurde sie allgemein die „Waldbahn“ genannt. Mit ihr transportierte man das Holz aus dem Hochwald zur Verladestelle in Spiegelau, wo es auf normalspurige Staatsbahnwaggons verladen und in Richtung Zwiesel abtransportiert wurde. Damals war die kleine Bahn eine Sensation und viele Besucher aus ganz Europa kamen in den Bayerischen Wald. Sie gab vielen Einheimischen Arbeit und Brot. Die Stammstrecke war die 32 Kilometer lange Linie Spiegelau-Mauth, die als erste Strecke der Waldbahn 1909 von der Forstverwaltung Spiegelau und der Firma O&K gebaut wurde. 1926 gab es schon 41 Kilometer Strecken- und 5 km Nebengleise. Und das Schienennetz wurde immer weiter ausgebaut, bis es über 100 km lang war. Die Strecken waren sehr steil, und führten bis in eine Höhenlage von 1000 m. Es gab auch viele enge Kurven. Die Gleise lagen auf stabilen Bahndämmen, die man im Gelände heute noch findet. Der Maschinenbetrieb befand sich in Spiegelau. Der Lokschuppen steht immer noch, und zwar neben der Bahnstrecke nach Zwiesel, kurz nach dem Bahnhof in Fahrtrichtung rechts. Anfang der 20er baute man dort eine Drehscheibe und kurz darauf ein Gleisdreieck bei der Sagwassersäge. So konnten die Dampfloks zur Bergfahrt gewendet werden. Personenverkehr gab es offiziell keinen. Nur die Waldarbeiter wurden auf den offenen Holztransportwägen zu den Arbeitsplätzen mitgenommen. Nach dem 2. Weltkrieg war die Bahn in einem sehr schlechten Zustand. Die Forstverwaltung wollte sie nicht sanieren, denn den Holztransport übernahmen immer öfter die LKWs. 1957 begann der Rückbau der Gleise, und am 11. Mai 1960 fuhr der letzte Zug. Waldbahnschienen findet man manchmal als Zaunsäulen, oder sie wurden beim Hausbau in die Decken einbetoniert.

Die Spiegelauer Waldbahn: Die Geschichte der Spiegelauer Waldbahn und des Maschinenbetriebes Spiege…

von Ludwig Reiner Verlag: Ohetaler

2005 2005 Hardcover 163 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Geschichte der Spiegelauer Waldbahn und des staatlichen Maschinenbetriebes, von der Planung bis zur Auflösung mit über 200 historischen Fotos, Zeichnungen und Plänen und Berichten von Zeitzeugen. “Die Spiegelauer Waldbahn“ lautet der T…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN28368
ISBN: 3937067140
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

63,99 EUR

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