[Heilige :] -
KELLER, Erwin :erste Auflage : Badenia Verlag, Karlsruhe 1975. Einige Bildtafeln, 136 Seiten Englisch Broschur ISBN: 3761700687 (EAN: 9783761700686 / 978-3761700686)Bestell-Nr.: 51194
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Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Frankfurt am Main: Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. 1985 1985 19 cm. 542 S. kunstledereinband ISBN: 3922834159 (EAN: 9783922834151 / 978-3922834151)Bestell-Nr.: 34045500
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Rottenbach, Bruno:Erstausgabe. Würzburg : Bürgerspital z. Heiligen Geist, 1969. 129, [52] Seiten mit vielen Abbildungen. Querformat. 21 x 23 cm. Blaues Leinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln und einer goldgeprägten Deckelvignette. Guter Zustand. - Das Bürgerspital zum Hl. Geist in Würzburg geht auf Johann von Steren (etwa 1270–1329) und seine Gattin Mergardis zurück. Johann von Steren war ein Würzburger Patrizier ministerialischer Herkunft. Er überließ um 1316 sein Anwesen Semmelstraße 2 der Stadt zur Aufnahme pflegebedürftiger Menschen und begründete damit die zunächst "Neues Spital" und ab dem 16. Jahrhundert „Bürgerspita
mehr lesen ...Schlagworte: a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Festschrift / Jubiläumsschrift, Bürgerspitalstiftung, Kulturgeschichte, Unterfranken, Wohlfahrtswesen, Stiftungen, Wein, Bildbände, Ortskunde, Orts- und Landesgeschichte, Orts- und Landeskunde, Kulturanthropologie, Kulturepochen, Kulturtechniken, Bildung, Völkerkunde, Kulturwissenschaften, Kulturwandel, Kultus, Architektur, Bauwerke, Bauwesen, Kunst, Bayerische Geschichte, Landesgeschichte, Ortskunde, Landeskunde, Bayern, Ortsgeschichte, Gesellschaft, Bavarica, Franconica, Franken (Landschaft) / Baukunst,
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[Theologie. - Heilige Theresia von Avila.] -
Fr. Aloisius ab Immaculata Conceptione u. a. Regensburg, Rom, Wien, Druck und Verlag von Friedrich Pustet, 1911-19. Neue deutsche Ausgabe, nach den autographierten und anderen spanischen Orginalen 4 Bände in 5 Bänden. (Band 4 Doppelband: 4.1. und 4.2.) 18,5x12 cm. Grüne Halbleinenbände mit marm. Deckeln. Deckel und Kanten berieben. Band 4.1 abweichend gebunden: Dunkelbrauner Halblederband mit gold. Rückentitel. Innen gebräunt, mit handschr. Besitzvermerk auf d. Vorsatzseite, sonst sauber. Bestell-Nr.: 6174AB
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Gemeinschaft der Verehrung der heiligsten Herzen Jesu und Maria (Hg) Anton Ruhland Altötting 15 x 21 cm Softcover
Gemeinschaft der Verehrung der heiligsten Herzen Jesu und Maria (Hg) Das geht uns alle an - Jesus spricht in unserer Zeit - Botschaft des Heiligsten Herzen Jesu aus Boitsfort SC - 15 x 21 cm - Verlag: Anton Ruhland, Altötting - ca 1990 - ISBN: ohne - 143 Seiten mit Abbildungen Aus dem Inhalt: André Pestiaux, der Seher von Boitsfort Gut
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Schlagworte: Die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu ist eine Ausdrucksform der römisch-katholischen Spiritualität. Dabei wird Jesus Christus unter dem Gesichtspunkt seiner durch sein Herz symbolisierten Liebe verehrt. Der dazugehörige Grundtext aus dem Evangelium ist Johannes mpulse zur Herz-Jesu-Verehrung kamen von den deutschen Mystikern des Hoch- und Spätmittelalters, wie Lutgard von Tongern, Mechthild von Magdeburg und Gertrud von Helfta sowie auch von den ebenfalls spätmittelalterlichen deutschen Mystikern, so den Dominikanern (Heinrich Seuse, Albertus Magnus, Meister Eckhart, Johannes Tauler und anderen). Gertrud von Helfta, genannt die Große, schrieb in Gesandter der göttlichen Liebe die Erscheinungen des „Erlösers“ nieder. Im hohen Mittelalter wurde die Herz-Jesu-Verehrung im deutschsprachigen Raum, vor allem in Süddeutschland, auch durch die Franziskaner gefördert.[3] Am Ende des Mittelalters und zu Beginn der Neuzeit waren die Kölner Kartäuser, unter ihnen besonders Ludolf von Sachsen, Dionysius der Kartäuser und Johannes Justus von Landsberg (Lanspergius), die wichtigsten Förderer der Herz-Jesu-Verehrung, wobei bei ihnen der Einfluss durch die Dominikaner und die Mystikerinnen (Lanspergius gab die Schriften Gertruds der Großen heraus) sehr ausgeprägt war. Die Kartäuser beeinflussten ihrerseits bedeutende Persönlichkeiten des Katholizismus dieser Zeit, wie beispielsweise den hl. Petrus Canisius. Der Gedanke der Sühne, der später bei der hl. Margareta Maria Alacoque[4] im Vordergrund steht, begann bei den Kartäusern zwar selten, aber klar und deutlich, hervorzutreten. Die Entfaltung des Herz-Jesu-Apostolates durch die Kartäuser war die letzte bedeutende Periode bis zu den Visionen Margareta Maria Alacoques. Der Einfluss der Kölner Kartäuser reichte bis hin zur Schule von Kardinal Pierre de Bérulle, die maßgeblich die Ausbildung des französischen Klerus prägte. Der heilige Franz von Sales gilt als „Mystiker des Herzens Jesu“ und übertrug diese Vorstellung auf den von ihm gemeinsam mit Johanna Franziska von Chantal gegründeten Orden von der Heimsuchung Mariens (Salesianerinnen). Der französische Volksmissionar Johannes Eudes, der von der Schule des Kardinals Pierre de Bérulle geprägt wurde, baute die erste, dem Herzen Jesu geweihte Kapelle (konsekriert am 4. September 1655) und gründete Hunderte von Laien-Bruderschaften unter dem Patronat der Herzen Jesu und Mariä; er gilt auch als Verfasser des ersten Mess-Formulars. Das Fest wurde damals im Oktober begangen. Durch die französische Salesianerin Margareta Maria Alacoque, deren Visionen zwischen 1673 und 1675 um den Sühnegedanken, den häufigen Kommunionempfang und ein Herz-Jesu-Fest kreisten, wurde die Herz-Jesu-Verehrung endgültig zu einer weltweit verbreiteten Form der Frömmigkeit. Die Kirche erkannte die Herz-Jesu-Verehrung nun offiziell an und machte sie zum Bestandteil der Liturgie Die bedeutendste Offenbarung fand am 16. Juni 1675 statt. Marguerite-Marie Alacoque schrieb auf den ausdrücklichen Wunsch der kirchlichen Oberen und in Folge dieser Erscheinungen[11] zahlreiche Briefe, insgesamt 35, um die Botschaft des Heiligsten Herzens zu übermitteln. Alle diese Briefe wurden überarbeitet und gekürzt, so dass sie nunmehr eine Liste von zwölf Verheißungen umfassen. Man weiß nicht, wann und von wem diese in der Form, die uns bekannt ist, aufgeschrieben wurden. Diese Verheißungen wurden lange nach dem Tod der Heiligen durch Paray-le-Monial verbreitet. Am Ende des 19. Jahrhunderts fanden sie eine weltweite Verbreitung. Im Jahre 1882 unternahm es Kemper, ein Kaufmann aus Dayton in den Vereinigten Staaten, sie überall in Umlauf zu bringen; er ließ sie in mehr als 238 Sprachen übersetzen und auf Bilder des Heiligsten Herzens drucken, die er millionenfach in der ganzen Welt verbreitete.
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[Heilige. - Konvolut, Thersia von Avila.] -
Sackville-West, V. Hamburg, Christian Wegner Verlag, 1947. Insgesamt 3 Bücher. 21x14 cm. 251 S. Halbleinenband mit rotem Titeldruck. Rücken stark gedunkelt. SU gebräunt und wenig randrissig. Innen sehr guter Zustand. Gebräunt. Bestell-Nr.: 6302AB
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