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Design / Künste / Film / Theaterwissenschaft von BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…

Der Chor im Theater des 20. Jahrhunderts Typologie des theatralen Mittels Chor von Detlev Baur Theatermittel Dichter Theatermacher Publikum Sprechtheater Chorgebrauch Theatergeschichte Theaterwissenschaft Universität Heidelberg Literaturgeschichte Der Chor war zentrales Element des antiken Theaters. In der Neuzeit stellte er für Dichter, Theatermacher und Publikum meist ein großes Hindernis bei der Rezeption antiker Stücke dar. Im Sprechtheater des 20. Jahrhunderts fand dieses fremde Theatermittel jedoch verstärkte Aufmerksamkeit - auch ohne direkten Bezug zur Antike. In der vorliegenden Arbeit werden Probleme und Chancen des Chorgebrauchs in der Theaterpraxis des 20. Jahrhunderts erörtert. Anhand von Inszenierungen antiker Dramen und moderner Stücke, auch von Theatertexten, wird eine Typologie des Chores entworfen. Es zeigt sich, daß der Chor ein lebendiges, gegenwärtiges Theater auf vielfältige Weise zu bereichern vermag. Über den Autor: Dieter Borchmeyer, geb. 1941, lehrt Neuere deutsche Literatur und Theaterwissenschaft an der Universität Heidelberg. Zahlreiche Publikationen und Editionen auf dem Gebiet der deutschen Literatur- und Theatergeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts. Der Chor im Theater des 20. Jahrhunderts Typologie des theatralen Mittels Chor von Detlev Baur Theatermittel Dichter Theatermacher Publikum Sprechtheater Chorgebrauch Theatergeschichte Theaterwissenschaft Universität Heidelberg Literaturgeschichte Theatermittel Dichter Theatermacher Publikum Sprechtheater Chorgebrauch Theatergeschichte Theaterwissenschaft Universität Heidelberg Literaturgeschichte Chor Kunst Theater Ballet Dissertationen Habilitationen Zusatzinfo 1 schw. -w. Abb. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Ballett Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften Chor Dissertationen Habilitationen Theatergeschichte Tanzgeschichte ISBN-10 3-484-66030-9 / 3484660309 ISBN-13 978-3-484-66030-4 / 9783484660304

Der Chor im Theater des 20. Jahrhunderts Typologie des theatralen Mittels Chor von Detlev Baur Thea…

von Detlev Baur Verlag: Niemeyer

1998 1998 Softcover 220 S. 22,8 x 15 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Chor war zentrales Element des antiken Theaters. In der Neuzeit stellte er für Dichter, Theatermacher und Publikum meist ein großes Hindernis bei der Rezeption antiker Stücke dar. Im Sprechtheater des 20. Jahrhundert…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN8843
ISBN: 3484660309

161,99 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Theater und Gesellschaft - Das Volksstück im 19. und 20. Jahrhundert von Jürgen Hein

Theater und Gesellschaft - Das Volksstück im 19. und 20. Jahrhundert von Jürgen Hein

von Jürgen Hein Verlag: Bertelsmann Universitätsverlag

1973 1973 Softcover 253 S. 22,8 x 15 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Theater und Gesellschaft - Das Volksstück im 19. und 20. Jahrhundert von Jürgen Hein

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN8844
ISBN: 3571092872

161,99 EUR

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Bühne und bildende Kunst im 20. Jahrhundert. Maler und Bildhauer arbeiten für das Theater [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang Storch (Autor), Henning Rischbieter (Herausgeber)

Bühne und bildende Kunst im 20. Jahrhundert. Maler und Bildhauer arbeiten für das Theater [Gebunden…

von Wolfgang Storch Verlag: Friedrich

1968 1968 Hardcover 305 S. 22,8 x 15 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Theater und Gesellschaft - Das Volksstück im 19. und 20. Jahrhundert von Jürgen Hein

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN8845

159,90 EUR

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Volkstheater an Fäden: Vom Massenmedium zum musealen Objekt - sächsisches Marionettentheater im 20. Jahrhundert [Gebundene Ausgabe] von Lars Rebehn (Autor), Olaf Bernstengel

Volkstheater an Fäden: Vom Massenmedium zum musealen Objekt - sächsisches Marionettentheater im 20.…

von Lars Rebehn Verlag: Mitteldeutscher Verlag

Auflage: 1., Aufl. (April 2008) Auflage: 1., Aufl. (April 2008) Hardcover 302 S. 23 x 21 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Vor hundert Jahren war Sachsen eines der Wirtschaftszentren des Deutschen Reiches. Umso mehr verwundert es, dass damals etwa 150 Marionettenbühnen im Lande umherreisten…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN8840
ISBN: 3898125505

118,99 EUR

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Das chinesische Theater im 20. Jahrhundert - Schriften des Instituts für Asienkunde in Hamburg. [Gebundene Ausgabe] von Bernd Eberstein (Autor)

Das chinesische Theater im 20. Jahrhundert - Schriften des Instituts für Asienkunde in Hamburg. [Ge…

von Bernd Eberstein Verlag: Otto Harrassowitz

1983 1983 Hardcover 422 S. 24,4 x 17,2 x 3,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das chinesische Theater im 20. Jahrhundert - Schriften des Instituts für Asienkunde in Hamburg. [Gebundene Ausgabe] von Bernd Eberstein (Autor)

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN8841
ISBN: 3447023023

86,90 EUR

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Berliner Theater im 20. Jahrhundert von Erika Fischer-Lichte (Herausgeber), Doris Kolesch (Herausgeber), Christle Weiler

Berliner Theater im 20. Jahrhundert von Erika Fischer-Lichte (Herausgeber), Doris Kolesch (Herausge…

von Erika Fischer-Lichte Verlag: Fannei & Walz

1998 1998 Hardcover 256 S. 22,8 x 15 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Erika Fischer Lichte, geb. 1943; Studium der Theaterwissenschaft, Slavistik, Germanistik, Philosophie, Psychologie und Erziehungswissenschaft an der Freien Universität Berlin und der Universität Hamburg; 1972 Promotion;…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN8842
ISBN: 3927574473

86,90 EUR

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Spielräume und Grenzen. Studien zum DDR- Theater von Petra Stuber Forschungen zur DDR-Gesellschaft Eine Analyse der politischen und ästhetischen Bedingungen, die die Theaterkonzepte in der DDR bestimmten. Brüche und Umwertungen in der Theaterlandschaft werden an exemplarischen Inszenierungen untersucht. Deutsche Demokratische Republik Kultur Theater ISBN-10 3-86153-171-2 / 3861531712 ISBN-13 978-3-86153-171-5 / 978386153171 978-386153171

Spielräume und Grenzen. Studien zum DDR- Theater von Petra Stuber Forschungen zur DDR-Gesellschaft…

von Petra Stuber Verlag: Links Christoph Verlag

2000 2000 Softcover 403 S. 20,8 x 14,8 x 3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Deutsche Demokratische Republik Kultur Theater Spielräume und Grenzen. Eine Analyse der politischen und ästhetischen Bedingungen, die die Theaterkonzepte in der DDR bestimmten. Brüche und Umwertungen in der Theaterlandsc…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN5825
ISBN: 3861531712

69,95 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Der Balaclava-Protz / Der Balaclava-Bumerang: 2 Bde von Charlotte MacLeod (Autor), Charlotte McLeod (Autor), Beate Felten-Leidel (Autor), Sascha Mantscheff Fulminant, nichts für Teetrinker.  (Bild) Für alle Liebhaber der heiteren Ironie.  (Brigitte) Mit Lust am Abgründigen inszeniert Charlotte MacLeod den tödlichen Zwischenfall.  (Stern) Der Professor ist nicht nur auf seinem Gebiet ein Genie, er erweist sich auch als cleverer Amateurdetektiv.  (taz) Wunderbare Charaktere (Brigitte Young Miss) Das pure Lesevergnügen! Prinz Charlotte MacLeodDer Balaclava-Protz(Schlaf in himmlischer Ruh’, Freu dich des Lebens, Über Stock und Runenstein, Der Kater läßt das Mausen nicht) Herausgegeben von Volker Neuhaus. Aus dem Englischen von Beate Felten-Leidel und Sascha Mantscheff. 903 Seiten Dünndruck mit einfarbigen Vignetten, broschiert Charlotte MacLeodDer Balaclava-Bumerang(Stille Teiche gründen tief, Wenn der Wetterhahn kräht, Eine Eule kommt selten allein, Miss Rondels Lupinen, Aus für den Milchmann) Herausgegeben von Volker Neuhaus. Aus dem Englischen von Beate Felten-Leidel.

Der Balaclava-Protz / Der Balaclava-Bumerang: 2 Bde von Charlotte MacLeod (Autor), Charlotte McLeod…

3,62 Ødurchschnittliche Bewertung · 8 Bewertungen bei Goodreads

von Charlotte MacLeod Charlotte McLeod Beate Felten-Leidel Sascha Mantscheff Verlag: DuMont Buchverlag GmbH

Auflage: 1 (20. September 2004) Auflage: 1 (20. September 2004) Softcover 1191 S. 213x139x68 mm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Balaclava-Protz / Der Balaclava-Bumerang2 Bde Amerikanische Belletristik Kriminalroman Charlotte MacLeod Charlotte McLeod Beate Felten-Leidel Sascha Mantscheff

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN5320
ISBN: 383218340X

119,00 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Theatralität und Theater Zur Historiografie von Theatralitätsgefügen Musik Film Ballett Nachschlagewerk Theaterwissenschaften Theaterspiele Theatertheoretiker Theaterhistoriker Theatertheorie Kulturwissenschaften Theatralität und Theater Rudolf Münz Schwarzkopf Musik Film Ballett Nachschlagewerk Rudolf Münz Gisbert Musik Film Ballett Nachschlagewerk Theaterwissenschaften Theaterspiele Theatertheoretiker Theaterhistoriker Theatertheorie Kulturwissenschaften Dieses Buch beschäftigt sich in Form einer Zusammenstellung von Vortägen, Texten mit dem alten Problem der Theaterwissenschaftnämlich mit der Problematik des Begriffs Theatralität. Sehr gelungen ist die Zusammenstellung einzelner Beiträge, die in ihrer Gesamtheit betrachtet wohl einen umfassenden Einblick in die Problematik liefern. Sehr empfehlenswert. Leider sind sie immer noch vergriffendie Studien über ein deutschsprachiges teatro dell`arte der Lessingzeit, die Rudolf Münz unter dem Titel Das andere Theater 1979 im Berliner Henschelverlag herausgebracht hat. Umso erfreulicher, daß wir jüngst von einem der profundesten Kenner nicht nur der deutschsprachigen Commedia (er lehrt derzeit in Mainz) wieder einmal ein Lebenszeichen in Buchform erhalten, und ein sehr grundsätzliches noch dazu, das wiederum sehr umfassend in der Entstehungsgeschichte des anderen Theaters blättert, worin Gerda Baumbach (Leipzig) in einem einführenden Geburtstagsgeschenk an ihren Lehrer zum Thema Immer noch Theatralität eine Affinität zu den Ansätzen des russischen Theatertheoretikers und -historikers Vsevolodskij (recte Gerngross) ortetbekunden doch beide ein besonderes Interesse für (Baumbach Gerngross zitierend) das rituelle, das spielerische Theater (S. 21). Immer noch Theatralität? Gerade heute, und damit meine ich auch die Entwicklungen des spectacle vivant in den letzten drei Jahrzehnten, in denen sich der Paradigmenwechsel von der Asymmetrie von Leben und Theaterspielen zur Symmetrie zum Alltagsleben wieder einmal deutlich ablesen läßt, stellt Münz die richtige Frage zur rechten Zeit. Theatralität? Endlich wieder! Nun ist es ja nicht so, daß Theatralität, die alltagsbezogene wie die artifizielle, in der Interdisziplinarität der Kulturwissenschaften kein Thema gewesen wäre (von Goffman bis Turner). Und die im vorliegenden Band versammelten Reden und Aufsätze von Rudolf Münz machen deutlich, daß auch ein Teil der Theaterwissenschaft diese Reflexion in den 80er und 90er-Jahren nie aufgegeben hat. Ähnliches beweisen auch Joachim Fiebachs unlängst publizierte Versuche um Theaterkunst und Theatralität1 sowie Gerda Baumbachs Wiener Habilitationsschrift zur außerliterarischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der Parodie zwischen Spiel und Schau2. Aber innerhalb der gängigen Theaterhistoriographie bleiben sie die Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Dabei hat Münz in seinen beiden Theatralitätskonzepten (1989 und 1994 - und natürlich schon im Anderen Theater) stringente Strukturvorschläge gemacht, die den diesbezüglichen Diskurs überaus reizvoll erscheinen lassen. Da ist vor allem einmal die Betonung der Wichtigkeit der griechischen Wurzel théa in theatron (die schon Gerngross hervorhebt), das Schau-Element gewissermaßen, das, so Münz, immer in Zusammenhang mit seiner Funktion der ostentazione gesehen werden müsse, um Theatralität sinnvoll zu begreifen. In Verbindung damit skizziert er zweierlei Grundtypen von Theater (Theater und Theater), die Theaterkunst im weitesten Sinne einerseits und ein bestimmtes menschliches Verhalten im außerkünstlerischen Bereich (Riten, Feste, soziales Rollenspiel, Alltagsunterhaltung etc. ) andererseits. Reaktionen auf diese tendenziell zunehmend normierten Phänomene waren die generelle Ablehnung jeder Theaterei (Nicht-Theater) bzw. die Konzipierung eines Strukturtypus von `Theater` der den beiden anderen bewußt entgegensteht, superartifiziell und entlarvend (vornehmlich durch die Maske). Alle vier konstituieren sie, historiographisch gesprochen, die Theatralität einer Epoche (S. 68 ff. ). Theatralität, so gesehen, sei nämlich als ein vorerst wertfreies Verhältnis, das die historisch veränderliche, dynamische Relation von Theater und Theater bezeichnet. Aber Münz liefert in diesem Sammelband nicht nur innovative Strukturierungsvorschläge für eine neu zu schreibende Theatergeschichte, er umreißt auch deutlich die Themen und kennzeichnet unterstreichend die Forschungsfelder, die er vordringlich behandelt wissen möchte im Sinne der neu aufgegriffenen Theatralitätsdebatte. Dabei steht erwartungsgemäß, nicht zuletzt bei den ersten theaterwissenschaftlichen Interpretationen der Buchmalerei der Prager Prachthandschrift, die mittelbare Reflexionen du giullaresken Aktionen darstellt, der menschliche Körper als Abbild der Gesellschaft (nach Mary DouglasRitual, Tabu und Körpersymbolik, 1998) im Mittelpunkt. Somit auch die arte giullaresca und deren vielfältige Träger - giullari nudi, Spielmann / Spielfrau?, forains, Trixter - bis hin zu D`Arco Silvio Avalles Proto-Zanni (Zeugnis von 1290) (S. 149), womit ein sehr frühes Bindeglied zur Commedia italiana und ihrem engeren Bezugsrahmen, der Commedia dell`arte, sich manifestiert. Ergänzen wir diese mediterrane und westliche Entwicklung auch noch durch die osteuropäischen Skomorochen (Baumbach, 1995), so scheint es nunmehr leichter geworden zu sein, Licht in die Entstehung dieser zu den edelsten Erfindungen der Menschheitskultur gehörenden professionellen Spektakelkultur zu bringen. Münz verweist auf die Standardwerke von Taviani, Molinari und Greco, die zwar noch das Geheimnisvolle der Commedia in ihren Buchtiteln betonen, aber doch auch darauf bedacht seien, den Schleier wegzuziehen (S. 142). In diesem Zusammenhang wird auch auf die editorische Arbeit Siro Ferrones verwiesen (sogetti-Ausgaben, Schauspieler-Briefwechsel), dem ich noch die 1993 bei Einaudi erschienene Geschichte der Commedia dell`arte im 16. und 17. Jahrhundert in Europa hinzufügen möchte, die schon im Titel der Dimension der Körperlichkeit in der Darstellung die der ökonomischen und politischen Zusammenhänge hinzufügt - Attori, Mercanti, Corsari - und damit über die vorweggenannten Forschungen wesentlich hinausgeht. Und dann findet sich naturgemäß auch der wichtige Hinweis auf das Theater der Gegenwart, auf Dario Fo beispielsweise und auf die überraschende Begründung der Zuerkennung des Literaturnobelpreises (weil er sich in der Art der giullari auf die Seite der Entrechteten stellt), die einmal mehr in Erinnerung ruft, daß nämliche mittelalterliche Arte giullaresca und renaissanceverbundene Commedia dell`Arte zwei Seiten derselben Medaille darstellen (S. 141). Und sonst? Was die Stoffe, was die angerissenen Themen betrifftjede Menge an Anfeuerung der wissenschaftlichen Kreativität; Theater und Theatralität der Französischen Revolution, Nestroy, Wiener Volkstheater des 18. und 19. Jahrhunderts - der Harlekinsprung hinein ins volle widersprüchliche Leben, die Maske als Mittel der Demaskierung, die Subversivität des anderen Theaters. Und das alles subsummiert unter Arlecchinos Eccomi als Ausdruck der Insubordination gleichermaßen wie als Ausdruck der Verbindung zur anderen Welt und zur Utopie vom Goldenen Zeitalter. Die Wissenschaft vom Theater macht wieder Spaß, vom Theater als spectacle vivant der Lazzi und der Gesten. Theater als Funktionskunst verstanden, das seine Sinnlichkeit aus der Körpernähe und dem darauf basierenden Verhältnis von Geist und Bauch bezieht. Rezensiert von Ulf Birbaume

Theatralität und Theater Zur Historiografie von Theatralitätsgefügen Musik Film Ballett Nachschlage…

von Rudolf Münz Gisbert Amm Verlag: Schwarzkopf + Schwarzkopf

1998 1998 Softcover 320 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Buch beschäftigt sich in Form einer Zusammenstellung von Vortägen, Texten mit dem alten Problem der Theaterwissenschaftnämlich mit der Problematik des Begriffs "Theatralität". Sehr gelungen ist die Zusammenstellung einzelner Beiträg…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN5094
ISBN: 3896021990

119,90 EUR

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Bertelsmann Schauspielführer

Bertelsmann Schauspielführer

von Felix Emmel Verlag: Bertelsmann Lesering

Hardcover 447 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Klassik; Drama; Komödie; Barocktheater; Realismus; Theater; Naturalismus; Surrealismus

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN0808

15,49 EUR

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