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Mein Kampf : 2 B�nde in eim Band ; Erster Band : [Titel]

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Titel
Mein Kampf : 2 B�nde in eim Band ; Erster Band :
Titel: Mein Kampf : 2 B?nde in eim Band…
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52 x Taschenbibliothek der Weltliteratur  Lukian: Der Lügenfreund, 1988, 1. Auflage; Fjodor Dostojewski: Der Spieler, 1981, 1. Auflage; Gottfried Keller: Die Leute von Seldwyla, Band 1 und 2, 1986, 1. Auflage; Halldor Laxness: Das wiedergefundene Paradies, 1982, 1. Auflage; D. H. Lawrence: Lady Chatterley, 1982, 2. Auflage; Jack London: Lockendes Gold, 1983, 1. Auflage; Homer: Odyssee, 1989, 1. Auflage; Honore de Balzac: Das Chagrinleder, 1984, 1. Auflage; Egon Erwin Kisch: Marktplatz der Sensationen, 1981, 1. Auflage; Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz, 1982, 1. Auflage; Honore de Balzac: Tante Lisbeth, 1979, 1. Auflage; Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther, 1982, 1. Auflage; Hermann Hesse: Das Glasperlenspiel, Band 1 und 2, 1987, 1. Auflage; Hans Christian Andersen: Die Galoschen des Glücks, 1988, 1. Auflage; 50 Novellen der italienischen Renaissance, Band 1 und 2, 1988, 1. Auflage; Iwan Turgenjew: Ein Adelsnest, 1980, 1. Auflage; Heinrich von Kleist: Der Zweikampf, 1983, 1. Auflage; Heinrich Heine: Buch der Lieder, 1987, 1. Auflage; Franz Werfel: Die vierzig Tage des Musa Dagh, Band 1 und 2, 1987, 2. Auflage; Heinrich Mann: Enttäuschung, 1983, 1. Auflage; Theodor Fontane: Der Stechlin, 1984, 1. Auflage, Hermann Hesse: Der Steppenwolf, 1980, 1. Auflage; Hermann Hesse: Heumond, 1985, 1. Auflage; Stefan Zweig: Leporella, 1988, 2. Auflage; Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit, 1984, 1. Auflage; Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray, 1984, 1. Auflage; Emile Zola: Das Geld, 1981, 1. Auflage; Hans Fallada: Wer einmal aus dem Blechnapf frisst, Band 1 und 2, 1978, 1. Auflage; Lew Tolstoi: Auferstehung, 1983, 1. Auflage; Mark Twain: Ein Yankee an König Artus´ Hof, 1981, 1. Auflage; Georges Simenon: Bellas Tod, Sonntag, 1987, 1. Auflage; Romain Rolland: Meister Breugnon, 1983, 1. Auflage; Plutarch: Leben und Taten berühmter Griechen und Römer, 1986, 1. Auflage; Alexander Puschkin: Pique Dame, 1981, 1. Auflage; Arthur Schnitzler: Spiel im Morgengrauen, 1982, 1. Auflage; Nikolai Leskow: Am Ende der Welt, 1982, 1. Auflage; John Steinbeck: Geld bringt Geld, 1988, 1. Auflage; Michail Scholochow: Don-Erzählungen, 1986, 1. Auflage; Theodor Storm: Ein Doppelgänger, 1980, 1. Auflage; Joseph Roth: Radetzkymarsch, 1979, 1. Auflage; Alberto Moravia: Cesira, 1978, 1. Auflage; Alberto Moravia: Die Römerin, 1986, 1. Auflage; Thomas Mann: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull, 1984, 1. Auflage; Thomas Mann: Der Tod in Venedig, 1980, 1. Auflage; Ovid: Die Kunst der zärtlichen Liebe, 1984, 1. Auflage; Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm, Band 1 und 2, 1989, 1. Auflage; Joseph Conrad: Spiel des Zufalls, 1979, 1. Auflage; Bertolt Brecht: Dreigroschenroman, 1983, 1. Auflage; Andre Gide: Die Falschmünzer, 1987, 1. Auflage; Giovanni Boccaccio: Das Dekameron, Band 1 und 2, 1980, 1. Auflage; Erzählungen der Schehersad aus den tausendundein Nächten, Band 1 und 2, 1983, 1. Auflage; Stendhal: Rot und Schwarz, Band 1 und 2, 1978, 2. Auflage; Stendhal: Die Kartause von Parma, 1983, 1. Auflage; Homer: Ilias, 1989, 1. Auflage. Die Taschenbücher sind in einem guten Zustand.

52 x Taschenbibliothek der Weltliteratur " Lukian: Der Lügenfreund, 1988, 1. Auflage; Fjodor Dostoj…

5,00 Ødurchschnittliche Bewertung · 5 Bewertungen bei Goodreads

von versch. Autoren Verlag: Aufbau, Berlin, Weimar, versch. Jahre

" Lukian: Der Lügenfreund, 1988, 1. Auflage; Fjodor Dostojewski: Der Spieler, 1981, 1. Auflage; Gottfried Keller: Die Leute von Seldwyla, Band 1 und 2, 1986, 1. Auflage; Halldor Laxness: Das wiedergefundene Paradies, 1982, 1. Auflage; D.H. Lawrence: Lady Chatterley, 1982, 2. Auflage; Jack Lond…

gebraucht
Bestell-Nr.: 17476
ISBN: 3829035756
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, Wittenberge, Deutschland

165,00 EUR

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Konvolut aus 94 Büchern aus dem Militärverlag Generalleutnant N. A. Antipenko: In der Hauptrichtung + Asmolow: Front im Hintergrund + Brigade international Bd. 1 u. 2 + Badigin: Vom Eismeer zum Pazifik + Bonzsch-Brujewitsch: Petrograd + Bagramjan: So begann der Krieg + Bagramjan: So schritten wir zum Sieg + Generalleutnant F. J. Bokow: Frühjahr des Sieges und der Befreiung + Bessarab: Panzer im Visier + Hauptmarschall der Panzertruppen A. Ch. Babadschanjan: Hauptstoßkraft + Brussilow: Meine Erinnerungen + Budjonny: Rote Reiter voran + Generalmajor M. I. Burzew: Einsichten + Chartschenko: Zur besonderen Verwendung + Czechowicz: Sieben schwere Jahre + Cisneros: Kurswechsel + Generalleutnant Ch. A. Chadalow: Am Rande des Kontinents + Dengler: Zwei Leben in einen + Dragunski: Jahre im Panzer + Engel: Feinde und Freunde + Emendörfer: Rückkehr an die Front + Fajtl: Als erste in der Heimat + Fey: Ein Totgesagter kehrt zurück + Grünstein: Der Kampf hat viele Gesichter + Gute: Partisanen ohne Gewehre + Admiral A. G. Golowko: Zwischen Spitzbergen und Tiksibucht + Gallai: Über unsichtbare Barrieren + Generaloberst Iwan Markarowitsch Goluschko: Panzer erwachen wieder + Gall. Mein Weg nach Halle + Marschall der Sowjetunion A. A. Gretschko: Über die Karparten, Die Schlacht um den Kaukasus + Armeegeneral Heinz Hoffmann: Moskau -Berlin, Mannheim - Madrid - Moskau + Hevia : Paß Nr. 11333 + Haberland: Der Pelerinenmann + Hanke: Erinnerungen eines Illegalen + Marschall der Sowjetunion Iwan Ignatjewitsch Jakubowski: Erde im Feuer + Kolyschkin: In den Tiefen des Nordmeeres + Generalleutnant Sachar Iwanowitsch Kondratjew: Straßen des Krieges + Kusnezow: Gefechtsalarm in den Flotten, Auf Siegeskurs, Am Vorabend + Kolzow: Spanisches Tagebuch + Konew: Aufzeichnungen eines Frontoberbefehlshabers 1943/44, Das Jahr fünfundvierzig + Krainjukow. Vom Dnepr zur Weichsel + Kabanow: Stählerne Strecken + Lykow: In bedrohlicher Stunde + Leonow: Auf Vorposten am Nordmeer + Lister: Unser Krieg + Marschall der Sowjetunion K. A. Merezkow: Im Dienste des Volkes + Moronow: Die stählerne Garde + Marschall der Sowletunion K. S. Moskalenko: In der Südwestrichtung Band 1 u. Band 2 + Nowikow - Priboi: Tsushima + Marschall der Luftstreitkräfte A. I. Pokryschkin: Himmel des Krieges + Marschall der Nachrichtentruppen Iwan Terentjewitsch Peressypkin: Nervebstränge des Sieges + Poltorak: Nürnberger Epilog + Pantelejew: Mein Leben für die Flotte + Przytocki: Im Aufklärungspanzer + Armeegeneral I. A. Plijew: Das Ende der Kwantung - Armee + Armeegeneral Stanislaw Poplawski: Kampfgefährten + Petrow: Kanoniere + Prendes: Mitt im Visier, Partisan der Berge + Pioch: Nie im Abseits ( vom Autor signiert ) + Philby: Im Secret Service + Genaralleutnant Nikolai Kirillowitsch Popjel: In schwerer Zeit, Panzer greifen an + Marschall der Sowjetunion k. k: Rokossowski: Soldatenpflicht + Marschall der Sowjetunion G. K. Shukow: Erinnerungen und Gedanken Band I und II + Schachurin: Flügel des Sieges + Saburow: Partisanenwege + Sauschin: Sodatenbrot + Marschall der Sowjetunion Boris Michailowitsch Schaposchnikow: Das Hirn der Armee + Armeegeneral S. M. Schtemenko: Im Generalstab Band 1 u. 2 + Marschall der Sowjetunion Wassili Iwanowitsch Tschuikow: Die Schlacht des Jahrhunderts, Gardisten auf dem Weg nach Berlin + Tschetschnewa: Der Himmel bleibt unser + Vaia: Vom Sträfling zum General + Generalmajor M. A. Woloschin: Aufklärer sind immer vorn + Wischnewski: Tagebuch eines Feldchirurgen + Wjasankin: Stabschef im Garderegiment + Waupschassow: Vierzig Jahre in der sowjetischen Aufklärung + Wassilewski: Sache des ganzen Lebens + Woroshejkin: Jagdflieger Band 1 und 2 + Winarow: Kämpfer der lautlosen Front + Welz: Verratene Grenadiere, Die Stadt die sterben sollte + Am Himmel über China 1937 - 1940 . Alle Bücher 8°, alle Bücher s/w Tafeln, Oln, mit Goldprägung am Rücken und teilweise auf vorderen Deckel, Umschläge vereinzelt randrissig, einige Bücher im vorderen Deckel Name mit Tipex geweißt, sonst gute Exemplare, Mischauflge, hier müssen 2 Pakete gepackt werden, Paketgebühren bitte erfragen

Konvolut aus 94 Büchern aus dem Militärverlag Generalleutnant N. A. Antipenko: In der Hauptrichtung…

von verschiede Autoren Verlag: Militärverlag, Berlin, verschiedene Jahre

Generalleutnant N. A. Antipenko: In der Hauptrichtung + Asmolow: Front im Hintergrund + Brigade international Bd.1 u. 2 + Badigin: Vom Eismeer zum Pazifik + Bonzsch-Brujewitsch: Petrograd + Bagramjan: So begann der Krieg + Bagramjan: So schritten wir zum Sieg + Generalleutnant F. J. Bokow: Frü…

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Bestell-Nr.: 31039
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550,00 EUR

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Der Herr der Ringe 4 Bde. von John R. R. Tolkien (Autor), Wolfgang Krege (Autor) Der Herr der Ringe - Die Romanvorlage zum Film Die gebundenen Ausgaben mit einem von John Howe illustrierten Schutzumschlag Limitierte Sonderausgabe im Schuber Band 1 Die Gefährten Band 2 Die zwei Türme Band 3 Die Wiederkehr des Königs Band 4 Anhänge und Register Aus dem Engl. von Wolfgang Krege, 4 Bde. , geb. im Schmuckschuber, 3 ausklappb. Faltkarten Romantrilogie The Lord of the Rings The Fellowship of the Ring The Two Towers The Return of the King Literatur Fantasy Science Fiction Der Herr der Ringe - Die Romanvorlage zum Film Die gebundenen Ausgaben mit einem von John Howe illustrierten Schutzumschlag Limitierte Sonderausgabe im Schuber Band 1 Die Gefährten Band 2 Die zwei Türme Band 3 Die Wiederkehr des Königs Band 4 Anhänge und Register Aus dem Engl. von Wolfgang Krege, 4 Bde. , geb. im Schmuckschuber, 3 ausklappb. Faltkarten John R. R. Tolkien, geb. am 3. Januar 1892 in Südafrika, in England aufgewachsen, früh verwaist, hat mit seiner Romantrilogie `Der Herr der Ringe` das Genre `Fantasy` überhaupt erst geschaffen. Er zeigte sich schon als Kind fasziniert von alten, längst vergessenen Sprachen und Mythen. In Oxford spezialisierte sich der Stipendiat, der seit Kindertagen in seiner Freizeit zum bloßen Zeitvertreib Alphabete kreierte und neue Sprachen komponierte wie andere Menschen Musikstücke, bald aufs Altenglische und beschäftigte sich vor allem mit mittelalterlichen Dialekten der westlichen Midlands. W. A. Craigie, ein Kenner besonders der schottischen Volksüberlieferungen, führte ihn in die isländischen und finnischen Sprachen und Mythologien ein. Das Finnische wie das Walisische wurden später Grundlage für die Elfensprache im Herrn der Ringe. 1924, gerade 32 Jahre alt, wurde Tolkien als Professor für englische Sprachen nach Oxford berufen und blieb mehr als vierzig Jahre. Mit Frau und Kindern lebte er in einem schmucklosen Reihenhaus am Rande der Stadt. Tolkien ist 1973 gestorben, sein Fantasy-Land `Mittelerde` ist, obwohl literarisch inzwischen vielfach abgekupfert, der beliebteste literarische Abenteuerspielplatz für Kinder und Erwachsene geblieben. Wolfgang Krege, geboren und aufgewachsen in Berlin. Philosophiestudium an der Freien Universität Anfang der 60er Jahre. Lexikonredakteur, Werbetexter, Verlagslektor. Seit 1970 Übersetzer (Silmarillion , Hobbit, Anthony Burgess, Annie Proulx, Amelie Nothomb und viele andere), erste Lektüre des Herrn der Ringe 1970, Neuübersetzung des Herrn der Ringe 2000. Der Herr der Ringe OT The Lord of the Rings (The Fellowship of the Ring, The Two Towers, The Return of the King) OA 1954, 1954, 1955 , als Sammeltitel 1978DE Die Gefährten, 1969, Die zwei Türme, 1970, Die Rückkehr des Königs, 1970, als Sammeltitel 1978Form Romantrilogie Epoche Moderne Mit seiner Romantrilogie Der Herr der Ringe begründete J. R. R. Tolkien die Gattung Fantasy-Literatur mit, da es ihm gelang, ein in sich geschlossenes fiktives Weltbild überzeugend darzustellen. Das spannend erzählte Werk verkaufte sich allein in Deutschland fünf Millionen Mal, weltweit wurden 50 Millionen Exemplare der Trilogie verkauft. Entstehung: Nach dem Verkaufserfolg des Romans Der Kleine Hobbit (1937), zunächst eine Erzählung für seine Kinder ohne Absicht der Veröffentlichung, drängte der Verlag Allen & Unwin Tolkien zu einer Fortsetzung der Abenteuer in der mythischen Welt Mittelerde. Insgesamt zwölf Jahre arbeitete Tolkien in seiner Freizeit an dem Manuskript, weitere fünf Jahre vergingen wegen notwendiger Überarbeitungen am Manuskript bis zum Erscheinen 1954 bzw. 1955. Inhalt: Im dritten Zeitalter spielt die Geschichte um die Vorherrschaft in Mittelerde und den Kampf um den Besitz eines mächtigen Rings und seiner Vernichtung. In grauer Vorzeit vom finsteren Herrscher Sauron geschmiedet, verleiht er dem Träger große Macht. Der wieder erstarkte Sauron braucht den Ring, um ganz Mittelerde unterwerfen zu können. Lange Zeit verschollen, ist der Ring im Auenland wiederaufgetaucht. Bilbo Beutlin gibt ihn dort an seinen Neffen Frodo weiter. Beide sind Hobbits, menschenähnliche Wesen, jedoch kleiner als Zwerge. Der Ringträger Frodo wird vom Rat der Bewohner Mittelerdes dazu ausersehen, den Ring ins Land des Feindes, Mordor, zu bringen, um ihn dort zu vernichten. Begleitet wird er von acht Gefährten mit Vertretern der Völker Mittelerdes. Die Ringgemeinschaft wird jedoch vom Feind getrennt; jeder beteiligt sich nun auf seine Art am Kampf gegen die Heerscharen Saurons. Letztlich siegreich sind die Völker Mittelerdes erst, als es Frodo mit seinem Freund Sam schließlich gelingt, den Ring im Berg des Feuers zu vernichten: Saurons Macht ist damit gebrochen und das dritte Zeitalter beendet. Der König der Menschen tritt letztendlich seine rechtmäßíge Herrschaft an; die Hobbits kehren ins Auenland zurück, die unsterblichen Elben verlassen den Kontinent Mittelerde und segeln zu den Ewigen Landen im Westen – begleitet von Bilbo und Frodo. Aufbau: Das 1000-seitige Werk umfasst drei Teile: Die Gefährten, Die zwei Türme und Die Rückkehr des Königs, von denen jeder wiederum aus zwei Büchern mit zahlreichen Episoden besteht. Der Prolog enthält neben der Vorgeschichte eine Einführung zum Volk der Hobbits, ein umfangreicher Anhang und ein Register geben historische Überblicke, informieren über Schriften und Sprachen Mittelerdes sowie über Tiere, Orte und Personen. Wirkung: In den 1960er Jahren zum Bestseller avanciert, gab das groß angelegte Werk der Fantasy-Literatur entscheidende Impulse: Es beeinflusste zahlreiche Autoren wie Michael R Ende in seiner Unendlichen Geschichte (1979), Marion Zimmer Bradley (1930–99) mit dem Roman Die Nebel von Avalon (1982) und schließlich in jüngster Zeit die britische Autorin Joanne K. R Rowling mit der Serie um den Zauberlehrling Harry Potter ( Teil 1: 1997), mit der das Genre eine Renaissance erlebte. Ebenso griff US-Filmproduzent und Regisseur George Lucas in seinem Sciencefiction-Epos Star Wars (1977) auf den Roman zurück. Wegen seiner vermeintlichen Trivialität umstritten war Der Herr der Ringe jedoch in Teilen der Literaturkritik. Zweimal wurde der Stoff verfilmt: 1978 vom Zeichentrickfilmer Ralph Bakshi, 2001 feierte der erste Teil der aufwändigen und überaus erfolgreichen Verfilmung von Peter Jackson Premiere. Übersetzer Wolfgang Krege Zusatzinfo 3 Faltktn Sprache deutsch Gewicht 2320 g Einbandart gebunden im Schuber Literatur Fantasy Science Fiction Fantasy ISBN-10 3-608-93639-4 / 3608936394 ISBN-13 978-3-608-93639-1 / 9783608936391Beispielbild für diese ISBN

Der Herr der Ringe 4 Bde. von John R. R. Tolkien (Autor), Wolfgang Krege (Autor) Der Herr der Ringe…

4,53 Ødurchschnittliche Bewertung · 675803 Bewertungen bei Goodreads

von John R. R. Tolkien Verlag: Klett-Cotta

Auflage: 1 (2003) Auflage: 1 (2003) Hardcover 1238 S. 21,6 x 15,2 x 14 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Herr der Ringe - Die Romanvorlage zum Film Die gebundenen Ausgaben mit einem von John Howe illustrierten Schutzumschlag Limitierte Sonderausgabe im Schuber Band 1 Die Gefährten Band 2 Die…

Bestell-Nr.: BN16420
ISBN: 3608936394
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178,90 EUR

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Reichsbahn ohne Reich: Über die Nachkriegsgeschichte der ostdeutschen Staatsbahn (1956-1971): BD 2 Band 2 [Gebundene Ausgabe] Republiken Deutsche Staaten Eisenbahnhoheit Leipziger Hauptbahnhof Nachkriegszeit Zerstörung Besetzung Wiederinbetriebnahme Opfer für einen verlorenen Krieg Sowjetunion Robin Garn (Autor), Konrad Koschinski (Autor), Andreas Knipping (Autor), Dieter Bäzold (Autor), Peter Bley (Autor), Bernd Kuhlmann (Autor), Erich Preuss (Autor), Brian Rampp (Autor), Heinz Schnabel (Autor), Hans J Timpe (Autor), Norbert Tempel (Vorwort), Robin Garu (Herausgeber) Der historische Rahmen (Andreas Knipping). Leipzig Hauptbahnhof - Impressionen aus einer wiederaufgebauten Kathedrale der Eisenbahn (Robin Garn). Du sollst nicht reisen - Verkehrsbehinderung als Staatspolitik (Andreas Knipping): Stacheldraht und Paragraphen / Republikflucht bei der DR, Beispiele aus der Rbd Dresden / Kampagne gegen Westreisen / Im Schatten der Partei, die Partei. Traktionswandel - Hinterherhinken ohne einzuholen (Robin Garn): Leistungskurven DR-DB / Firmenabriß LKM. Halbhertzig - das Auf und Ab des elektrischen Betriebes nach 1955 (Brian Rampp): Wiederinbetriebnahme / Elektrifizierungsprojekte, Plan und Wirklichkeit / Neue elektrische Triebfahrzeuge / Anhaltende Systemdiskussion / Rübelandbahn / Versuchsstrecke und Lokomotiven der LEW / Farbe bekennen, Beschlußvorlage der HvM / Geplante Streckenelektrifizierung bis 1975 / Der Ausstieg. Kaltstart und späte Zündung - Neubau und Bewährung der Diesellokomotiven (Gerhard Zeitz und Klaus-Dieter Hentrich): V 15, erste Serienproduktion / V 60, Götterdämmerung des dampfgeführten Rangierdienstes / V 100, unspektakulärer Lückenfüller / V 180, Statussysmbol und Universallokomotive / Lehrgeld auf dem Außenring / V 180. 2, Gewichtsprobleme gelöst / Lokpflege ohne sozialistisches Tamtam / V 200, Wummen aus dem Lande Lenins / V 300, der Terminator. Triebwagen-Diplomatie von Malmö bis Wien (Wolfgang Dath und Klaus-Dieter Hentrich): Der Kauf von SVT aus Westdeutschland / Neubau des Prestigezuges VT 18. 16 / Grenzüberschreitende Zugläufe. Ferkeltaxen fahren länger (Klaus-Dieter Hentrich und Robin Garn). Verlängerte Dampflokzeit (Klaus-Dieter Hentrich, Wolfgang Petznick, Heinz Schnabel, Rudolf Rindelhardt, Siegfried Gebser und Robin Garn): Die Planlok / Die Kohlenstaubfeuerung System Wendler, Heureka? / Die Eisenbahn als Brandstifter / Der Lokomotivausschuß, Wiedergeburt und Ende / Auch Wasser kann zum Problem werden / Charakteristika der Neubau-Lokomotiven / Towaritsch Trofimoff überholt Schulz, Nicolai und Müller. Das Rekonstruktionsprogramm - des Dampfes letzter Trumpf: St 47k, heißes Eisen, spröder Stahl / Die Initialzündung / Die Uhr tickt / Der Maximalplan / Erst ein Menschenleben beflügelt die Rekonstruktion / Der Inbegriff wird in Angriff genommen / Wie der 01. 5-Kessel entstand / Ein Fazit zur 01. 5 / Baumbergs Rassepferde / Organspende. Der Giesl-Ejektor. Die Ölmarder. Chronologische Übersicht der Modernisierung von DR-Dampflokomotiven. Höhepunkt und Niedergang des Betriebsparkes. Das wichtigste Lehrjahr meines Lebens. Jonny. Ein Kapitel für sich - die Schmalspurbahnen (Wolf-Dietger Machel, Klaus-Dieter Hentrich und Helmut Pochadt): Das Streckennetz / Die Baureihe V 36K, ein Mißgriff von Weltniveau / Zahlenspiele der Verkehrswissenschaftler / Verkehrsträgerwechsel / Erste Fotos, letzte gesamtdeutsche Erinnerung / Chronologie der Einstellungen. Die Entwicklung des Streckennetzes (Andreas Knipping, Bernd Kuhlmann und Heinz Schnabel): Wiederauf- und Neubauten / Wiederherstellung zweiter Gleise / Stillegung von Nebenbahnen / Die Auslastung der Hauptstrecken 1963 / Der schwere Weg zum Schnellverkehr / Wir nannten sie Natopläne. Bahn und Partei im sozialistischen Alltag - Kampfkunst, Kapriolen und Koma (Robin Garn): Zwei Säulen der Parteiherrschaft / Was haben die all die Jahre gemacht? / Genosse Präsident und die Behringsdörfler / Die Jugendloks / Denunziation / Willy Brandt ans Fenster / Titelkampf 1970. Fotoapparat kontra Repressionsapparat: Die Dampflokfotografie im Visier der Staatssicherheit - am Beispiel des Operativen Vorgangs Holländer (Robin Garn). Berlin, Entzug-West und Aufschwung-Ost (Konrad Koschinski und Robin Garn). Reichsbahn im Ost-West-Spagat: S-Bahn im Westen, Flaggenkonflikte / Züge über noch offene Grenzen / Von zarter Frauenhand gesprengte Kopfbahnhöfe / Massenexodus. 13. August 1961, der Radikalschnitt: Ohne Fehl und Tadel gemeistert / S-Bahn im Westteil - isoliert, boykottiert, ignoriert / Bf. Friedrichstraße - willkommen im Labyrinth. Halb- und Hauptstadt nach der zementierten Teilung: Millionen vergeudeter Stunden / Eisenbahn aus dem Bewußtsein gedrängt / Güter durch die Mauer / Provisorien und internationales Flair / Silberstreif am Horizont. Die Autoren. Literaturverzeichnis. 225 S. , 15 Farb- und 262 sw-Fotos, 12 Übersichtskarten, 42 Dokumentenfaksimiles (darunter 8 Karikaturen), stat. Daten in zahlr. Tab. , 3 Fahrzeugzeichnungen, Literaturangaben

Reichsbahn ohne Reich: Über die Nachkriegsgeschichte der ostdeutschen Staatsbahn (1956-1971): BD 2…

von Robin Garn Verlag: LOK Report

1998 1998 Hardcover 209 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Von der Souveränität unter Sowjetgnaden bis zur Demontage Ulbrichts wird das Fenster einer spannungsgeladenen Eisenbahnzeit weit geöffnet. Inhalt: Einleitung (Robin Garn). Inhalt. Impressum. Der historische Rahmen (Andreas Knipping). Leipz…

Bestell-Nr.: BN28389
ISBN: 3921980690
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

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Am Rande der Schöpfung.   - Mit einem Prolog Wie der ehrenwerte Autor Peter Bamm geboren wurde aus den Erinnerungen von Paul Fechter. 1. - 100. Tausend. Erstausgabe Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt DVA, 1974. 238 (2) Seiten mit einem Titelzeichnung von Olaf Gulbransson. 19 cm. Schutzumschlag: Atelier Frick-Kirchhoff. Grünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und blauem Schutzumschlag.  Best. Nr. 69244                5,00 €  Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Peter Bamms dritter Feuilleton-Band! ... Ein Werk, das funkelt von Einfällen, blitzt von Witz und leuchtet im warmen Schein der Weisheit. Ob P. B. den Frauen huldigt, ab er den Tatendrang aund die Albernheiten der Männer betrachtet, ob er uns nach Paris, Moskau oder Kötzschenbroda entführt, ob er sich zu den Angeln setzt oder unter die Stammtischbrüder - was er berührt, verwandelt sich aus Alltagsplunder in Gold. - Peter Bamm, eigentlich Curt Emmrich (* 20. Oktober 1897 in Hochneukirch (heute Ortsteil von Jüchen); † 30. März 1975 in Zollikon, Schweiz), war ein deutscher Arzt, Journalist und Schriftsteller.  Leben: Peter Bamm meldete sich als Freiwilliger im Ersten Weltkrieg. Über gemeinsame Erlebnisse an der Westfront berichtet der kommunistische Schriftsteller Ludwig Renn in seinen Lebenserinnerungen. Nach 1918 studierte Peter Bamm in München, Göttingen und Freiburg im Breisgau Medizin und Sinologie. Als Schiffsarzt unternahm er zahlreiche Weltreisen, bevor er sich als Facharzt in Berlin-Wedding niederließ. Während des Zweiten Weltkrieges diente er als Stabsarzt an der West- und Ostfront.  Bamms humanistische Schulbildung weckte sein Interesse für unterschiedliche Wissensgebiete. Dies war, ebenso wie seine berufliche Tätigkeit als Arzt, Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Tätigkeit als Journalist und Schriftsteller. Schon in den 1920er Jahren verfasste er regelmäßig Feuilletonartikel für die Deutsche Allgemeine Zeitung, kurz DAZ, unter ihrem Chefredakteur Fritz Klein (Journalist). Nach der Machtübernahme der Nazis erzwangen diese unter Androhung der Einstellung der DAZ das Ausscheiden Kleins aus der Redaktion. Klein schuf daraufhin die „Deutsche Zukunft“, eine Wochenzeitung. Wochenzeitungen konnten damals geschickt Verordnungslücken ausnutzen, somit blieb dieses Blatt weitgehend frei von Nazi-Einflüssen. Die kleine Auflage dieser Zeitung wurde als Chance genutzt. Peter Bamm setzte seine journalistische Tätigkeit unter Fritz Klein bei der Deutschen Zukunft fort.  Später schrieb Emil Dovifat vom Lehrstuhl für Zeitungswissenschaften über diese Zeitung: „Das Blatt hatte Verbindung zur Mittwochsgesellschaft und den Männern welche später am 20. Juli 1944 tätig wurden. Es behauptete sich mit überlegener Sachkunde und überspielte mit geistiger Equilibristik seine Wächter“. Die Deutsche Zukunft schaffte es bis 1940 sich der Übernahme durch das Regime zu entziehen, dann aber wurde Klein in die Wehrmacht einberufen und starb bald darauf bei einem Unfall. Die Nazis übernahmen daraufhin die Redaktion und führten diese in die neu geschaffene Wochenzeitung Das Reich zusammen. Auch Bamm wurde eine Mitarbeit im neuen Blatt nahegelegt, was Bamm aber um jeden Preis vermeiden wollte. Eine offene Ablehnung hätte aber die Gefahr der Verhaftung nach sich gezogen, da die Gestapo zu diesem Zeitpunkt bereits ein Auge auf ihn hatte. Bamm entschied daher, sich als Arzt von der Wehrmacht einziehen zu lassen, um diese schwere Entscheidung gekonnt zu umgehen. So nahm er zunächst am Frankreichfeldzug teil, später am Russlandfeldzug. An direkten Kampfhandlungen war er nicht beteiligt, er war ständig Leiter eines Lazaretts. In dieser Funktion behandelte er auch viele feindliche Kriegsgefangene und die Zivilbevölkerung der besetzten Länder. Gegen Ende des Krieges schaffte es seine Kompanie, vor den Russen evakuiert zu werden, und er kam nach Dänemark. Hier wurde er von der British Army gefangen genommen und, immer noch im Status eines Gefangenen, nach Deutschland verbracht. Da die Alliierten zu diesem Zeitpunkt auf der Suche nach unbelasteten Deutschen waren, um Presse und Radio wieder aufzubauen, wurde Bamm um Mitarbeit im Hamburger British Forces Broadcasting Service, kurz BFN, gebeten. Noch in Uniform fing er an. Später ging aus dem BFN der NDR und der WDR hervor. Von 1952 bis 1957 unternahm Bamm Studienreisen in den vorderen und mittleren Orient. Danach arbeitete er als Feuilletonist bei verschiedenen Berliner Zeitungen. Über seine Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg schrieb er das Buch Die unsichtbare Flagge. Seine Autobiographie Eines Menschen Zeit wurde vielfach verkauft. 1960 erhielt Bamm die Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft. ... Peter Bamm veröffentlichte zahlreiche, oft sehr geistreiche und ironische Feuilletons. Neben seinen naturwissenschaftlichen und medizinischen Essays verfasste er kulturhistorische Reiseberichte und eine Autobiografie. ... Aus: wikipedia-Peter_Bamm.  Mit einem Prolog Wie der ehrenwerte Autor Peter Bamm geboren wurde  aus den Erinnerungen von Paul Fechter. 1. - 100. Tausend. Erstausgabe Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt DVA, 1974. 238 (2) Seiten mit einem Titelzeichnung von Olaf Gulbransson. 19 cm. Schutzumschlag: Atelier Frick-Kirchhoff. Grünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und blauem Schutzumschlag.  Best. Nr. 69244                5,00 €  Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Peter Bamms dritter Feuilleton-Band! ... Ein Werk, das funkelt von Einfällen, blitzt von Witz und leuchtet im warmen Schein der Weisheit. Ob P. B. den Frauen huldigt, ab er den Tatendrang aund die Albernheiten der Männer betrachtet, ob er uns nach Paris, Moskau oder Kötzschenbroda entführt, ob er sich zu den Angeln setzt oder unter die Stammtischbrüder - was er berührt, verwandelt sich aus Alltagsplunder in Gold. - Peter Bamm, eigentlich Curt Emmrich (* 20. Oktober 1897 in Hochneukirch (heute Ortsteil von Jüchen); † 30. März 1975 in Zollikon, Schweiz), war ein deutscher Arzt, Journalist und Schriftsteller.  Leben: Peter Bamm meldete sich als Freiwilliger im Ersten Weltkrieg. Über gemeinsame Erlebnisse an der Westfront berichtet der kommunistische Schriftsteller Ludwig Renn in seinen Lebenserinnerungen. Nach 1918 studierte Peter Bamm in München, Göttingen und Freiburg im Breisgau Medizin und Sinologie. Als Schiffsarzt unternahm er zahlreiche Weltreisen, bevor er sich als Facharzt in Berlin-Wedding niederließ. Während des Zweiten Weltkrieges diente er als Stabsarzt an der West- und Ostfront.  Bamms humanistische Schulbildung weckte sein Interesse für unterschiedliche Wissensgebiete. Dies war, ebenso wie seine berufliche Tätigkeit als Arzt, Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Tätigkeit als Journalist und Schriftsteller. Schon in den 1920er Jahren verfasste er regelmäßig Feuilletonartikel für die Deutsche Allgemeine Zeitung, kurz DAZ, unter ihrem Chefredakteur Fritz Klein (Journalist). Nach der Machtübernahme der Nazis erzwangen diese unter Androhung der Einstellung der DAZ das Ausscheiden Kleins aus der Redaktion. Klein schuf daraufhin die „Deutsche Zukunft“, eine Wochenzeitung. Wochenzeitungen konnten damals geschickt Verordnungslücken ausnutzen, somit blieb dieses Blatt weitgehend frei von Nazi-Einflüssen. Die kleine Auflage dieser Zeitung wurde als Chance genutzt. Peter Bamm setzte seine journalistische Tätigkeit unter Fritz Klein bei der Deutschen Zukunft fort.  Später schrieb Emil Dovifat vom Lehrstuhl für Zeitungswissenschaften über diese Zeitung: „Das Blatt hatte Verbindung zur Mittwochsgesellschaft und den Männern welche später am 20. Juli 1944 tätig wurden. Es behauptete sich mit überlegener Sachkunde und überspielte mit geistiger Equilibristik seine Wächter“. Die Deutsche Zukunft schaffte es bis 1940 sich der Übernahme durch das Regime zu entziehen, dann aber wurde Klein in die Wehrmacht einberufen und starb bald darauf bei einem Unfall. Die Nazis übernahmen daraufhin die Redaktion und führten diese in die neu geschaffene Wochenzeitung Das Reich zusammen. Auch Bamm wurde eine Mitarbeit im neuen Blatt nahegelegt, was Bamm aber um jeden Preis vermeiden wollte. Eine offene Ablehnung hätte aber die Gefahr der Verhaftung nach sich gezogen, da die Gestapo zu diesem Zeitpunkt bereits ein Auge auf ihn hatte. Bamm entschied daher, sich als Arzt von der Wehrmacht einziehen zu lassen, um diese schwere Entscheidung gekonnt zu umgehen. So nahm er zunächst am Frankreichfeldzug teil, später am Russlandfeldzug. An direkten Kampfhandlungen war er nicht beteiligt, er war ständig Leiter eines Lazaretts. In dieser Funktion behandelte er auch viele feindliche Kriegsgefangene und die Zivilbevölkerung der besetzten Länder. Gegen Ende des Krieges schaffte es seine Kompanie, vor den Russen evakuiert zu werden, und er kam nach Dänemark. Hier wurde er von der British Army gefangen genommen und, immer noch im Status eines Gefangenen, nach Deutschland verbracht. Da die Alliierten zu diesem Zeitpunkt auf der Suche nach unbelasteten Deutschen waren, um Presse und Radio wieder aufzubauen, wurde Bamm um Mitarbeit im Hamburger British Forces Broadcasting Service, kurz BFN, gebeten. Noch in Uniform fing er an. Später ging aus dem BFN der NDR und der WDR hervor. Von 1952 bis 1957 unternahm Bamm Studienreisen in den vorderen und mittleren Orient. Danach arbeitete er als Feuilletonist bei verschiedenen Berliner Zeitungen. Über seine Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg schrieb er das Buch Die unsichtbare Flagge. Seine Autobiographie Eines Menschen Zeit wurde vielfach verkauft. 1960 erhielt Bamm die Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft. ... Peter Bamm veröffentlichte zahlreiche, oft sehr geistreiche und ironische Feuilletons. Neben seinen naturwissenschaftlichen und medizinischen Essays verfasste er kulturhistorische Reiseberichte und eine Autobiografie. ... Aus: wikipedia-Peter_Bamm.  Mit einem Prolog Wie der ehrenwerte Autor Peter Bamm geboren wurde  aus den Erinnerungen von Paul Fechter. 1. - 100. Tausend. Erstausgabe Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt DVA, 1974. 238 (2) Seiten mit einem Titelzeichnung von Olaf Gulbransson. 19 cm. Schutzumschlag: Atelier Frick-Kirchhoff. Grünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und blauem Schutzumschlag.  Best. Nr. 69244                5,00 €  Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Peter Bamms dritter Feuilleton-Band! ... Ein Werk, das funkelt von Einfällen, blitzt von Witz und leuchtet im warmen Schein der Weisheit. Ob P. B. den Frauen huldigt, ab er den Tatendrang aund die Albernheiten der Männer betrachtet, ob er uns nach Paris, Moskau oder Kötzschenbroda entführt, ob er sich zu den Angeln setzt oder unter die Stammtischbrüder - was er berührt, verwandelt sich aus Alltagsplunder in Gold. - Peter Bamm, eigentlich Curt Emmrich (* 20. Oktober 1897 in Hochneukirch (heute Ortsteil von Jüchen); † 30. März 1975 in Zollikon, Schweiz), war ein deutscher Arzt, Journalist und Schriftsteller.  Leben: Peter Bamm meldete sich als Freiwilliger im Ersten Weltkrieg. Über gemeinsame Erlebnisse an der Westfront berichtet der kommunistische Schriftsteller Ludwig Renn in seinen Lebenserinnerungen. Nach 1918 studierte Peter Bamm in München, Göttingen und Freiburg im Breisgau Medizin und Sinologie. Als Schiffsarzt unternahm er zahlreiche Weltreisen, bevor er sich als Facharzt in Berlin-Wedding niederließ. Während des Zweiten Weltkrieges diente er als Stabsarzt an der West- und Ostfront.  Bamms humanistische Schulbildung weckte sein Interesse für unterschiedliche Wissensgebiete. Dies war, ebenso wie seine berufliche Tätigkeit als Arzt, Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Tätigkeit als Journalist und Schriftsteller. Schon in den 1920er Jahren verfasste er regelmäßig Feuilletonartikel für die Deutsche Allgemeine Zeitung, kurz DAZ, unter ihrem Chefredakteur Fritz Klein (Journalist). Nach der Machtübernahme der Nazis erzwangen diese unter Androhung der Einstellung der DAZ das Ausscheiden Kleins aus der Redaktion. Klein schuf daraufhin die „Deutsche Zukunft“, eine Wochenzeitung. Wochenzeitungen konnten damals geschickt Verordnungslücken ausnutzen, somit blieb dieses Blatt weitgehend frei von Nazi-Einflüssen. Die kleine Auflage dieser Zeitung wurde als Chance genutzt. Peter Bamm setzte seine journalistische Tätigkeit unter Fritz Klein bei der Deutschen Zukunft fort.  Später schrieb Emil Dovifat vom Lehrstuhl für Zeitungswissenschaften über diese Zeitung: „Das Blatt hatte Verbindung zur Mittwochsgesellschaft und den Männern welche später am 20. Juli 1944 tätig wurden. Es behauptete sich mit überlegener Sachkunde und überspielte mit geistiger Equilibristik seine Wächter“. Die Deutsche Zukunft schaffte es bis 1940 sich der Übernahme durch das Regime zu entziehen, dann aber wurde Klein in die Wehrmacht einberufen und starb bald darauf bei einem Unfall. Die Nazis übernahmen daraufhin die Redaktion und führten diese in die neu geschaffene Wochenzeitung Das Reich zusammen. Auch Bamm wurde eine Mitarbeit im neuen Blatt nahegelegt, was Bamm aber um jeden Preis vermeiden wollte. Eine offene Ablehnung hätte aber die Gefahr der Verhaftung nach sich gezogen, da die Gestapo zu diesem Zeitpunkt bereits ein Auge auf ihn hatte. Bamm entschied daher, sich als Arzt von der Wehrmacht einziehen zu lassen, um diese schwere Entscheidung gekonnt zu umgehen. So nahm er zunächst am Frankreichfeldzug teil, später am Russlandfeldzug. An direkten Kampfhandlungen war er nicht beteiligt, er war ständig Leiter eines Lazaretts. In dieser Funktion behandelte er auch viele feindliche Kriegsgefangene und die Zivilbevölkerung der besetzten Länder. Gegen Ende des Krieges schaffte es seine Kompanie, vor den Russen evakuiert zu werden, und er kam nach Dänemark. Hier wurde er von der British Army gefangen genommen und, immer noch im Status eines Gefangenen, nach Deutschland verbracht. Da die Alliierten zu diesem Zeitpunkt auf der Suche nach unbelasteten Deutschen waren, um Presse und Radio wieder aufzubauen, wurde Bamm um Mitarbeit im Hamburger British Forces Broadcasting Service, kurz BFN, gebeten. Noch in Uniform fing er an. Später ging aus dem BFN der NDR und der WDR hervor. Von 1952 bis 1957 unternahm Bamm Studienreisen in den vorderen und mittleren Orient. Danach arbeitete er als Feuilletonist bei verschiedenen Berliner Zeitungen. Über seine Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg schrieb er das Buch Die unsichtbare Flagge. Seine Autobiographie Eines Menschen Zeit wurde vielfach verkauft. 1960 erhielt Bamm die Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft. ... Peter Bamm veröffentlichte zahlreiche, oft sehr geistreiche und ironische Feuilletons. Neben seinen naturwissenschaftlichen und medizinischen Essays verfasste er kulturhistorische Reiseberichte und eine Autobiografie. ... Aus: wikipedia-Peter_Bamm.  Mit einem Prolog Wie der ehrenwerte Autor Peter Bamm geboren wurde  aus den Erinnerungen von Paul Fechter. - (=Knaur[-Taschenbücher], Band 424).

Am Rande der Schöpfung. - Mit einem Prolog "Wie der ehrenwerte Autor Peter Bamm geboren wurde" au…

von Peter Bamm Verlag: München, Zürich : Droemer-Knaur Verlag,

Taschenbucherstausgabe. 1976. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. 126 (2) Seiten. 18,5 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Blaumeister. Sehr guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. Aus dem Klappentext: Peter Bamms dritter Feuilleton-Band! ... Ein Werk, das funkelt von Einf…

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Das Informationszeitalter, Bd. 2, Die Macht der Identität [Gebundene Ausgabe] von Dr. mult. h. c. Manuel Castells Professor für Stadt- und Regionalplanung Professor für Soziologie University of California Berkeley USA Die Ära der Information Manuel Castells` monumentale Analyse Wie in der Vergangenheit die – erste und zweite – industrielle Revolution, so erweist sich gegenwärtig die informationstechnologische Revolution als allumfassend. Zu sehr durchdringen die Veränderungen der Informationsverarbeitung und der Kommunikation sämtliche Lebensbereiche, als dass sie neutral heissen könnten. Zudem betreffen sie zwar alles und jeden – nur nicht, wenn es um die Segnungen geht, die die neuen Technologien angeblich mit sich bringen. Das Gefälle zwischen Armen und Reichen hat sich nur noch einmal vergrössert, hinzugekommen ist der Riss zwischen den information rich und den information poor. «Wir beobachten», schreibt Manuel Castells, «zeitgleich nebeneinander das Entfesseln der gewaltigen Produktivkräfte der informationellen Revolution und die Konsolidierung schwarzer Löcher menschlichen Elends innerhalb der globalen Wirtschaft, sei es in Burkina Faso, in den South Bronx, in Kamagasaki, in Chiapas oder in La Courneuve. » Wahrlich also, die Wüste wächst, und das nicht auf Grund vorübergehender Mängel, sondern gemäss der ureigensten Logik des Systems. Wie autonom, so Castells, «schalten die globalen Netzwerke des instrumentellen Austauschs Individuen, Gruppen, Regionen und sogar ganze Länder an und ab, je nach ihrer Bedeutung für die Erfüllung der Ziele, die in dem jeweiligen Netzwerk in einem nicht abreissenden Strom strategischer Entscheidungen verfolgt werden». Dennoch – ja vielleicht umso mehr – soll ihre Entwicklung als Gegenstand «der Forschung und nicht des Schicksals» zu begreifen sein, jedenfalls soweit es um den «Bereich bewussten sozialen Handelns und die komplexe Matrix der Interaktion zwischen den technologischen Mächten, die unsere Spezies entfesselt hat, und der Spezies selber» geht, um Soziologie also, um Politik. Illustre Figur Es ist die alte, spätestens seit Marx insistierende Frage, die sich wie einst an die Industriegesellschaft nun also an die «Netzwerkgesellschaft» richtet, nämlich die Frage nach den Möglichkeiten der Partizipation an den Mächten, die die Geschicke der Menschheit bestimmen. Und Manuel Castells scheint wie prädestiniert, diese Frage zu stellen. Vor der Diktatur Francos aus seiner Heimat Katalonien geflohen, forschte und lehrte er zunächst in Nanterre und Paris – just ab Ende der sechziger Jahre, als die Theorie auf die Strasse ging. 1979 dann wechselte er an die traditionell als «links» geltende Universität Berkeley, wo er seitdem als Professor für Soziologie und Stadt- und Regionalplanung firmiert. Daneben war er aber auch als Berater in unmittelbarer Politiknähe tätig, so für die Unesco und die US Agency for International Development, für die Regierungen Brasiliens, Chiles, Ecuadors, Frankreichs, Mexikos, Portugals und Spaniens, für die Europäische Union, für die Volksrepublik China und für Boris Jelzin, während dessen erster Amtsperiode. Castells ist also durchaus eine illustre Figur mit Zugang zu den Hebeln der Macht, und gewiss hat es auch damit zu tun, wenn sein dreibändiges Opus magnum «Das Informationszeitalter» ein erstaunlich hohes Interesse ausgelöst hat«auf der ganzen Welt», wie er selber konstatiert, und «nicht nur in Hochschulkreisen, sondern auch in den Medien und bei den Menschen generell». Das englische Original erschien von 1996 bis 1998; die deutschsprachige Ausgabe ist soeben bei Band II angelangt. Dabei handelt es sich um mehr als eine blosse Übersetzung. Vielmehr hat der Autor noch einmal Hand angelegt, um seine Analysen fast bis zur letzten Minute vor der Jahrtausendwende zu aktualisieren. Insbesondere die jüngsten Entwicklungen auf dem Gebiet der Biotechnologie haben auf diese Weise noch Eingang gefunden. Auch sie tragen ja inzwischen das Moment einer «wachsenden, materiellen ebenso wie methodologischen Verflechtung zwischen der biologischen und der mikroelektronischen Revolution» offen vor sich her. Entsprechend ist diese Beobachtung an sich nicht unbedingt originell zu nennen, und so die Thematik überhaupt. Das Buch, könnte man sagen, ist dennoch besser als der Ruf, der dem Autor vorauseilt«Guru des Informationszeitalters» soll, laut Verlagswerbung, eins der meistgelesenen deutschen Wochenmagazine ihn genannt haben. Nicht dass die grossen Linien, die er aufzeigt, sehr überraschend oder gar sperrig zu nennen wären; und die Menge an Details, die ganze Monumentalität seines Werks – erschlagend wie «Das Kapital» – verdankt sich vorderhand auch nur grosskompilatorischem Fleiss. Aber dieser Fleiss füllt zum einen die sonst bis zum Überdruss bekannten Leerformeln mit Inhalt. Wer spräche heute nicht leicht und gern von «Globalisierung»? Und wer verwechselte sie nicht ebenso leicht mit der Expansion der Märkte über die ganze Welt? Doch eine solche «Weltwirtschaft – also eine Wirtschaft, in der die Kapitalakkumulation unter Einbeziehung der ganzen Welt erfolgt – existierte im Westen wenigstens seit dem 16. Jahrhundert, wie uns Fernand Braudel und Immanuel Wallerstein gelehrt haben. Eine globale Wirtschaft ist etwas anderes», so definiert Castells«Es ist eine Wirtschaft mit der Fähigkeit, in Echtzeit als planetarische Einheit zu funktionieren. » Die Märkte heute sind weltweit «integrierte» FinanzmärkteTransaktionen in Höhe von Milliarden von Dollars «werden in den elektronischen Schaltkreisen auf dem ganzen Globus innerhalb von Sekunden abgewickelt». Das erst berechtigt, die Wirtschaft im Informationszeitalter «global» zu nennen; das erst macht die globale Wirtschaft zu einer «historisch neuen Realität». Kleingedrucktes Zum anderen zeugt die Materialfülle, mit der Castells seine Thesen unterfüttert, von streckenweise gewiss ermüdender, wohl nicht zuletzt deshalb aber selten gewordener Gewissenhaftigkeit. Dass heutzutage alles mit allem – in Echtzeit – zusammenhängt, wer hätte das nicht gewusst? «Netzwerke bilden die neue soziale Morphologie unserer Gesellschaften, und die Verbreitung der Vernetzungslogik verändert die Funktionsweise und die Ergebnisse von Prozessen der Produktion, Erfahrung, Macht und Kultur wesentlich. » Niemand, der diese Präambel des heutigen Gesellschaftsvertrags nicht unterschreiben würde. Castells jedoch hat sich die Mühe gemacht, auch das Kleingedruckte zu studieren. Punkt für Punkt geht er die Fälle durch, in denen die Vernetzungslogik schon konkrete Gestalt angenommen hat, die Aktienmärkte, Ministerräte, Strassenbanden, Drogenkartelle, Fernsehsysteme, Multimedia-Unternehmen und Genlabors ebenso wie das Netz schlechthindas Internet, das schliesslich die «materielle Basis» dafür bereitstellt, «dass diese Form auf die gesamte gesellschaftliche Struktur ausgreift und sie durchdringt». In allen diesen Fällen bestätigt sich, dass die Dynamik der Vernetzung nicht allein aus den Anschlüssen, die hergestellt werden, sondern auch aus der Kluft zu jenen, die ausgeschlossen bleiben, resultiert. Kein Netz ohne Löcher. Eben deshalb regiert die Logik des Netzes uneingeschränkt. Man darf nur die Ausschliessungsmechanismen nicht als ihr Gegenteil, sondern muss sie als Teil derselben begreifen. Dann wird auch deutlich, dass der Prozess der Globalisierung und eine vormals ungeahnte Blüte «kommunaler Landschaften» nur scheinbar im Widerspruch zueinander stehen. In der Netzwerkgesellschaft gewinnt die «Macht der Ströme», wie Castells pointiert, «Vorrang gegenüber den Strömen der Macht». Dadurch verlieren die Institutionen, die «einstmals die Zivilgesellschaft der Industrieära ausgemacht haben» – der Staat, die Kirchen, Parteien, Gewerkschaften –, an Relevanz. Die «globalen Eliten, die den Raum der Ströme bevölkern», spotten dieser früheren, «legitimierenden Identitäten» auf der Siegerseite von Reichtum, Macht und Information ebenso wie die Verlierer, die auf ihr Ausgeschlossensein durch den «Ausschluss der Ausschliessenden» reagieren. Es sind «Widerstands-Identitäten», die so entstehen. Nach Castells bestimmen vor allem sie die aktuelle Lage, und wenn er neben den Kämpfen um territoriale Identität, neben Umweltschützern, Feministinnen und wieder erwachten Familiensehnsüchten auch die Konjunktur nationalistischer und fundamentalistischer Bewegungen als Beispiele analysiert, kann er sich heute wohl noch grösserer Aufmerksamkeit als beim Erscheinen des Originals gewiss sein. Der neue Nationalismus mobilisiert ein Zugehörigkeitsgefühl zu «Nationen jenseits des Staates». Das macht seine aktuelle Gefährlichkeit aus; sein Widerstandspotenzial und zugleich seine Fähigkeit, ins Zeitalter der Globalisierung zu passen. Ähnlich, mahnt Castells, ist der islamische Fundamentalismus «keine traditionalistische Bewegung», sondern «in Wirklichkeit hypermodern». Wenn man denn schon einen Feind in ihm sehen soll, täte man also gut daran – wie bereits Carl Schmitt empfahl –, zu erkennen, wie sehr die Bedrohung, die von ihm ausgeht, vorab «die eigene Frage als Gestalt» vor Augen führt. Die Gegenwart insgesamt kennzeichnet ein Mangel an «Projektidentitäten», wie Castells die Formierung neuer zivilgesellschaftlicher Einheiten nennt. Kann sein, dass sie sich irgendwann aus den derzeitigen Widerstandsformen herausbilden werden. Aber hier mag sich Castells noch nicht so recht festlegen. «Nichts besagt, neue Identitäten müssten auftauchen, neue soziale Bewegungen müssten die Gesellschaft neu erschaffen und neue Institutionen würden wieder aufgebaut, hin auf die lendemains qui chantent. » Bis auf weiteres herrscht der «Gegensatz zwischen nicht identifizierten Strömen (samt ihren Nutzniessern) und gegeneinander abgeschlossenen Identitäten». Verwüstung also, hier wie dort. Und die insistierende Wahrheit, dass das kein Wunder ist. Denn natürlich«Die Macht regiert noch immer die Gesellschaft; sie prägt und beherrscht uns noch immer. » So sehr sie sich auch in vielerlei Hinsicht geändert hat, scheint sie in anderer Hinsicht doch immer ganz die Alte zu bleiben. Bernhard Dotzler Perlentaucher. de Buchnotiz zu Die Tageszeitung, 20. 11. 2001 Für den Leser dieses Bandes tut sich ein neuer Kontinent auf, schreibt Rezensent Robert Misik. Der Autor bietet seiner Ansicht nach auf 632 Seiten eine brillante Synthese der Umwälzungen, die durch das Internet entstanden sind. Die Welt entwickelt sich anders als früher, lehre CastellsSie lasse sich nicht mehr nach industrialisierter Welt und Entwicklungsländern unterscheiden - jetzt gehe es um online oder offline. Es sei eine regelrechte Netzwerkmentalität entstanden, übermittelt der Rezensent, von der ebenso Großkonzerne wie Globalisierungsgegner profitierten. Auch warnende Hinweise hat Misik dem Werk entnommenDie neue Technik ist noch lange nicht neutral, nur weil unterschiedlichste Interessenten sie nutzen könnten. Castells belege seine Ausführungen mit einer Fülle von Zahlen, Daten und Statistiken, ohne banal zu werden. So gelinge es ihm, die Gegenwart auf neuartige Weise einzufangen, lobt der Rezensent.

Das Informationszeitalter, Bd. 2, Die Macht der Identität [Gebundene Ausgabe] von Dr. mult. h. c. M…

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von Dr. mult. h.c. Manuel Castells Professor für Stadt- Verlag: Vs Verlag

Auflage: 1 (August 2002) Auflage: 1 (August 2002) Hardcover 600 S. 24,9 x 18 x 3,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Informationsverarbeitung Kommunikation Informationstechnologie Unesco US Agency for International Development Die Ära der Information Manuel Castells` monumentale Analyse Wie in de…

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Mein Kampf : 2 B�nde in eim Band ; Erster Band :
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