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Die Tageb�cher. Vollst�ndige Ausgabe in neun B�nden [Titel]

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Titel
Die Tageb�cher. Vollst�ndige Ausgabe in neun B�nden
Titel: Die Tageb?cher. Vollst?ndige Aus…
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Die frühchristliche Kunst : Der Christ in der Welt Eine Enzyklopädie XV. Reihe Die christliche Kunst 2. Band  - P. Eduard Syndicus SJ  * 9. Januar 1915    † 18. April 2006   Eintritt 1934 - Priesterweihe 1942 - Letzte Gelübde 1951    Hergarten ist ein Dorf in der nördlichen Eifel zwischen Zülpich und der Rur-Talsperre, ganz nahe beim alten Wallfahrtsort Heimbach und dem Trapistenkloster Mariawald.    Hier wurde Eduard am 9. Januar 1915 geboren als ältester Sohn des Landwirtes Peter Syndicus und seiner Frau Johanna geb. Bongard. Er hatte zwei ältere und zwei jüngere Schwestern, die beiden jüngeren Brüder sind im Krieg gefallen.    Das Leben in der Eifel war karg, die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg hart, dennoch entschloss sich der Vater, seinen Ältesten zum Pfarrer in den Lateinunterricht zu geben, damit er nach einem verkürzten Gymnasiumbesuch studieren könne. 1934 machte Eduard in Erkelenz sein Abitur und trat am 25. April in 's-Heerenberg in Holland in das Noviziat der Jesuiten ein.    Der Mitnovize Otto Syré schildert Eduard als stillen, meditativen Menschen, dessen lebendige Predigten und Kinderkatechesen große Freude bereiteten.    Nach dem Noviziat wurde Eduard für sechs Monate zum RAD (Reichsarbeitsdienst) in die Altmark geholt und konnte anschließend in Pullach ungestört drei Jahre lang Philosophie studieren.    Bei Kriegsausbruch wurde er sogleich zu den Gebirgsjägern eingezogen und als Funker ausgebildet. Sein Einsatzgebiet lag im hohen Norden in Norwegen. Nach Beginn des Russlandfeldzuges sollte er unter General Dietl mithelfen, den Russen den eisfreien Hafen Murmansk wegzunehmen. Die Offensive scheiterte unter großen Verlusten, und unser Funker, der inzwischen als Sanitäter arbeitete, wurde durch den bekannten Führerbefehl Anfang 1942 in die Heimat zurückgerufen.    Zahlreiche junge Mitbrüder sahen sich in Frankfurt wieder. Um sie vor einem unmittelbaren Zugriff der Staatspolizei etwas mehr zu sichern, hatte der Mainzer Bischof Stohr den Mut, 26 von ihnen am 9. November 1942 hinter verschlossenen Türen im Priesterseminar zu weihen und zusammen mit dem Bischof von Limburg sofort als Kapläne einzusetzen. Drei Tage nach der Weihe war unser Held Kaplan in Seligenstadt am Main. Hier wurden ihm drei seiner schönsten Lebensjahre geschenkt, wie er immer wieder notiert.    Ein mit Freunden aus dieser Zeit vollbesetzter Mercedes erschien am Tag der Beerdigung in Köln. Pater Syndicus war der Gegenpol zur Hitlerjugend, er faszinierte uns durch seine charismatische Persönlichkeit und seine vorbildliche, überzeugende Glaubenshaltung, erklärte einer von ihnen.    Nach dem Krieg wurden die fehlenden theologischen Studien in Büren in Westfalen nachgeholt und das Gesamtstudium mit dem Tertiat in Münster abgeschlossen. Weitere fünf Jahre Studium der Kunstgeschichte in München wurden angefügt und sollten seine Lehrtätigkeit an der Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt vorbereiten. Diese Aufgabe litt daran, dass das Fach Christliche Kunst, von allen Päpsten unseres Jahrhunderts als Pflichtfach vorgeschrieben, im Studienplan keinen verpflichtenden Charakter erhielt. So konnte ich viel Seelsorgearbeit übernehmen: Exerzitien, Einkehrtage, Vorträge, Gefangenen- und Krankenhausseelsorge, ja sogar Religionsunterricht in Bad Godesberg. Alles in allem ein abwechslungsreiches, erfülltes Leben!    Schon Seligenstadt hatte in einer Würdigung zum 90. Geburtstag geschrieben, dass die Weihnachtskrippe aus den 40er Jahren im Kern bis heute erhalten geblieben sei. Alle Häuser, in denen P. Syndicus im Laufe seines Ordenslebens gewohnt hat, bewahren seine Krippe - eine besonders große finden wir im Bürener Kolleg. Seine Bilder auf den Fluren des Caritas-Altenzentrums in Köln-Mülheim begleiten uns auf dem Weg zur täglichen Eucharistiefeier. Pinsel und Feder lagen bis zum letzten Tag griffbereit auf seinem Tisch.    Eigenes Schaffen und kunstgeschichtliche Arbeiten waren e i n Teil seines Lebens. Für mich stand der Mensch und der Priester im Vordergrund, und das hat mich auch veranlasst, seinen Nachruf zu schreiben.    Ich wende mich dem letzten Abschnitt im Schaffen unseres Mitbruders zu, in dem der 'stille, meditative Seelsorger wieder voll im Vordergrund steht. Sechzehn Jahre wirkte P. Syndicus als Pfarrvikar von St. Vitus und Leiter unseres Exerzitien- und Ferienhauses in Hochelten bei Emmerich. Hier habe ich ihn in meinen Jahresexerzitien öfter erlebt, besonders auch in seinen Sonntagsmessen, zu denen er seine Schwestern und Brüder aus dem Tal zum Verdruss des Ortspfarrers kräftig auf den Berg entführte. Dass wandernde Gesellen auf dem Eltenberg ein gutes Priesterherz entdeckten, ließ auch nicht lang auf sich warten. Das Essen war nicht mehr warm, das er auf einem Motorroller heranholte, wenn das Haus schwach besetzt war, und es krochen auch schon mal Spinnen über die Betten - doch sein Herz war warm, und sein Glaube war stark.    In den letzten Lebensjahren brachte ihn das nachlassende Gehör in eine große Einsamkeit. Immer noch lagen neu erschienene spirituelle Taschenbücher auf seinem Tisch im Altenheim in Münster und Köln; so lange es ging schaute er nach den kranken Mitbrüdern. Den 90. Geburtstag konnte er noch im Kreise zahlreicher Nichten und Neffen einigermaßen feiern. Dann beschleunigte sich der allgemeine Kräfteabbau, und in der Nacht vom 17. zum 18. April 2005 gab er nach einem kurzen Infekt - aber für uns doch überraschend - seine Seele in die Hände seines Schöpfers zurück.    R.i.p.    P. Fritz Abel SJ    Jesuiten/Nachrufe 2006, S. 40 f.  (quelle:con-spiration.de) :
[Religion]

Die frühchristliche Kunst : Der Christ in der Welt Eine Enzyklopädie XV. Reihe Die christliche Kuns…

von Eduard S.J. SYNDICUS Verlag: Paul Pattloch Verlag, Aschaffenburg

Original-Ausgabe : 1963. Taschenbuch mit Leinenrücken Abbildungen, 14 Bildtafeln + 157 Seiten Mit Imprimatur. Aus dieser bedeutenden Serie christlicher Literatur können wir Ihnen zahlreiche Bände anbieten. Die Autoren sind hervorragende Kenner des behandelten Themas. Die Bände sind in tadellosem Z…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: 47042
ASIN: B00PX9A8QO
Anbieter: Antiquariat in Buch, Buch SH, Schweiz

3,80 EUR

zzgl. 2,80 EUR Verpackung & Versand
Handbuch Sekretariat und Office Management Der Praxisleitfaden für effiziente Büroorganisation, wirksame Chefentlastung und erfolgreiche Assistenz im Management (Gebundene Ausgabe) Angelika Rodatus Maria Akhavan Das große Handbuch für Office Management, Sekretariat und Assistenz liefert Ihnen das nötige Know-how für alle wichtigen AufgabenbereicheZeitmanagement, Chefentlastung, Informationsmanagement, Eventmanagement und Kommunikation. Die Anforderungen an Sekretärinnen und Assistentinnen sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Das betrifft zum einen den Umgang mit den neuen Medien, zum anderen aber auch die vielfach neu hinzugekommenen verantwortungsvollen Aufgaben der Sekretärin oder Assistentin in den Unternehmen, z. B. aktive Chefentlastung oder Projektmanagement. Sekretärinnen und Assistentinnen, die diese neuen Anforderungen erfolgreich meistern wollen, finden in diesem Nachschlagewerk komprimiertes Expertenwissen, Erfahrungen und Antworten auf die wichtigsten Fragen aus der Sekretariatspraxis. Die Herausgeberinnen haben das Know-how 32 namhafter Autorinnen und Autoren, alles ausgewiesene Spezialisten in ihren Themenbereichen, zusammengetragen. Das Kompendium bietet den Leserinnen und Lesern die besten Anregungen und aktuelle Tipps für einen erfolgreichen Office-Alltag. Aus dem Inhalt Teil 1Büroorganisation - von Arbeitsplatzorganisation bis Informationsmanagement Teil 2Korrespondenz - von Geschäftsbriefe nach DIN 5008 bis Protokollführung Teil 3Chefentlastung - von Terminmanagement bis Entscheidungsvorbereitung Teil 4Kommunikation - von Interkultureller Kompetenz bis Konfliktmanagement Teil 5Assistenz im Management - von Projektmanagement bis Führungswissen Teil 6Selbstmanagement - von Zeit- und Prioritätenmanagement bis Selbstmotivation Die Herausgeberinnen Maria Akhavan ist Chefredakteurin der Fachzeitschrift working@office, dem größten deutschsprachigen Fachmagazin für Sekretärinnen und Assistentinnen. Daneben leitet sie den Programmbereich Buch Gabler Wirtschaftspraxis sowie die Seminar- und Weiterbildungsaktivitäten des Gabler Management Instituts (GMI) und Sekretariat Seminare. Angelika Rodatus ist Wirtschaftsjournalistin, Autorin und Ghostwriterin. Ihre ThemengebieteFührung, Frauen im Management und Assistenz im Management. Sie konzipiert und organisiert Seminare und Kongresse im Bereich Weiterbildung in der Wirtschaft.

Handbuch Sekretariat und Office Management Der Praxisleitfaden für effiziente Büroorganisation, wir…

4,00 Ødurchschnittliche Bewertung · 1 Bewertungen bei Goodreads

von Angelika Rodatus Maria Akhavan Verlag: Gabler

Auflage: 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. (27. Mai 2010) Auflage: 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. (27. Mai 2010) Hardcover 583 S. 23,8 x 17 x 3,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das große Handbuch für Office Management, Sekretariat und Assistenz liefert Ihnen das nötige Know-ho…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN5942
ISBN: 3834921084
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

70,99 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Frankreichs neue Gärten (Gebundene Ausgabe) Jardin France Frankreich Garten Frankreich Natur Französischer Garten Ratgeber NaturGarten Französische Gärten Renaissance das große französische Gartenerbe französische Gartenkultur Versailles Renaissance französische Gartenerbe Gartentrends Provence Gartenfotografen Riviera Picardie Pyrenäen Gartenmöbel Gartenwerkzeug Gartendekoration Blumen Pflanzen Gartenkalender Jardins francais french gardens Louisa Jones Joelle C. Mayer Gilles Le Scanff Christine Mössel Markus Mössel Französische Gärten haben in den letzten Jahren eine Renaissance erfahren. Während das große französische Gartenerbe weiterhin großen Zulauf hat, findet diese neue Bewegung kreativen Ausdruck in zahlreichen und vielgestaltigen neuen Gartentrends. Selten herrschte eine glücklichere Harmonie zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Autorin Louisa Jones, seit 30 Jahren Besitzerin eines alten französischen Bauernhauses in der Provence, hat alles aus erster Hand miterlebt. Sie versteht es in diesem Buch, die französische Gartenkultur der Gegenwart auf ihre sehr besondere Art zu analysieren und darzustellen. Für dieses Projekt hat sie die angesehenen französischen Gartenfotografen Jo lle Caroline Mayer und Gilles Le Scanff eingeladen, sie auf einer Odyssee zu begleiten, die sie quer durch Frankreich, von der Normandie an die Riviera, von der Picardie bis in die Pyrenäen führt. Von dieser Reise gibt sie uns einen überraschend objektiven Überblick über Gärten, die Ausdruck französis cher Lebensart sind und als solche Widersprüche in Einklang zu bringen versuchenStädtisches/Ländliches, Exoten/heimische Pflanzen sowie Alt/ Neu und globales Denken vermischt sich ideal mit lokalem Handeln. All dies wird mit hervorragenden Fotos dokumentiert Frankreich Natur Französischer Garten Natur France Paris Frankreichs neue Gärten (Gebundene Ausgabe) von Louisa Jones Joelle C. Mayer Gilles Le Scanff Christine Mössel Markus Mössel französische Gartenkultur Versailles Renaissance französische Gartenerbe Gartentrends Provence Gartenfotografen Riviera Picardie Pyrenäen Gartenmöbel Gartenwerkzeug Gartendekoration Blumen Pflanzen Gartenkalender Jardins francais french gardens Illustrationen Joelle C Mayer, Gilles LeScanff Übersetzer Christine Mössel, Markus Mössel Sprache deutsch Maße 245 x 250 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Garten Frankreich Natur Französischer Garten Ratgeber NaturGarten ISBN-10 3-7688-1414-9 / 3768814149 ISBN-13 978-3-7688-1414-0 / 9783768814140

Frankreichs neue Gärten (Gebundene Ausgabe) Jardin France Frankreich Garten Frankreich Natur Franzö…

von Louisa Jones Joelle C. Mayer Gilles Le Scanff Christine Mössel Markus Mössel Verlag: Delius Klasing Vlg Gmbh

Auflage: 1 (2003) Auflage: 1 (2003) Hardcover 176 S. 25,8 x 25,4 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Französische Gärten haben in den letzten Jahren eine Renaissance erfahren. Während das große französische Gartenerbe weiterhin großen Zulauf hat, findet diese neue Bewegung kreativen Ausdruck…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN4721
ISBN: 3768814149
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

36,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Die Anästhesie. Grundlagen und Praxis (Gebundene Ausgabe) von Hans W. Striebel Betäubungsmittel Narkose Ein neu konzipiertes Buch in erster Auflage? In solch einem verantwortungsvollen Fach wie der Anästhesiologie ein Wagnis? Nein, die Skepsis ist unbegründet, Die Anästhesie. Grundlagen und Praxis ist ein Volltreffer. Walter Striebel legt hiermit ein ausgereiftes Werk vor, das mit detaillierter Darstellung sämtlicher Aspekte der Anästhesie glänzt und mit etlichen wertvollen Praxistipps aufwartet. Dass der Autor Chef des Instituts für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Städtischen Kliniken Frankfurt-Höchst und nicht dem Uniklinikbetrieb verpflichtet ist, schlägt sich in einer wohltuend einfachen, gehaltvollen und streckenweise durchaus unterhaltsamen Schreibweise nieder. Das Buch erinnert mit seinen vielen Illustrationen, Schemata und Diagrammen unwillkürlich an Larsens Anästhesie. Leider beweist Striebel bei der Auswahl der Abbildungen keine glückliche Hand Was nützen z. B. spaltengroße Fotos von Trapanal(R)- oder Ketanest(R)-Packungen im Abschnitt zur Medikation? Doch das ist nicht tragisch, schließlich dürfte die Mehrzahl der Leser das Werk zum Nachschlagen oder zum Lernen während der Facharztausbildung nutzen. Die Anästhesie ist auf dem neuesten Stand, was sich etwa in den aktuellen Empfehlungen zur Prävention von Maligne-Hyperthermie-Zwischenfällen, den Bemerkungen zur Marktrücknahme des Droperidols oder in der kurzen Information über das Problem der intraoperativen Wachheit zeigt. Die wichtigen Kapitel zur Narkose bei Begleiterkrankungen -- und darin besteht die tägliche Herausforderung für den Anästhesisten -- sind ausführlich und bis ins kleinste Detail hilfreich. Das gilt nicht nur für die Abhandlung der häufigen kardiopulmonalen Risiken, auch die Anweisungen etwa für die Narkoseführung bei MAO-Hemmer-Therapie oder Drogensucht sind eindeutig und frei von Vorurteilen. Die Anästhesie. Grundlagen und Praxis ist ein Buch aus einem Guss. Hier wurden nicht Beiträge diverser Autoren zusammengewürfelt, hier schreibt ein Praktiker für seine künftigen Teamkollegen. Für alle, die bisher eher mit dem Larsen liebäugelten oder sich für kein Anästhesiebuch entscheiden konnten, ist Striebels Werk eine lohnende Alternative. Pressestimmen Hier hat ein engagierter Kliniker und Lehrer seine langjährigen Erfahrungen in einer Art und Weise zusammengefasst, die den Studenten die Taschenbücher vergessen bei den Alt-Fachärzten den Wunsch aufkommen lässt, noch einmal studieren zu können. Prüfungskandidaten werden sich der umfangreichen Thematik entspannter als bisher nähern; das anästhesiologische Pflegepersonal wird sich besser verstanden wissen. Mit anderen Worten - ich war bei der Lektüre begeistert . Dem Autor ist ein großer Wurf gelungen, und der Rezensent hat nicht den geringsten Zweifel, dass sich dieses Buch in kürzester Zeit in allen Anästhesisten-Familien einfinden wird. Und sollten Sie, verehrter Leser aus einem anderen medizinischen Fachgebiet, wirklich verstehen wollen, warum es Narkoseärzte mit umfangreichen Spezialkenntnissen geben mussHier ist die Lösung (Klaus A. Lehmann, Köln, Der Anästhesist 5, 2003) Dieser Striebel ist ein Lehrbuch, wie man es sich nur wünschen kann. (G. Kemper, Ophthalmo Chirurgie, März 2003) Das Anästhesielehrbuch ist ein ungeheuer fleißiges Ein-Mann-Buch, das einen umfassenden Überblick über die Anästhesie vermittelt. Es zeugt von den umfassenden Talenten des Autors, der nicht nur ein geübter Kliniker innerhalb der Anästhesie ist, sondern auch ein exzellenter Aquarellzeichner. So besticht das Buch durch zahlreiche Farbfotografien, die Anästhesieabläufe darstellen, und durch eine Vielzahl von Aquarellzeichnungen, die vom Autor selbst angefertiggt wurden. Das Verhältnis von Text zu Abbildungen ist für ein Lehrbuch sicherlich ungewöhnlich; es ist durch die praktisch orientierten Abbildungen und Zeichnungen aber ein Gewinn für jeden jungen Anästhesisten. Viele Abbildungen sind so gehalten, dass sie sowohl für Pflegekräfte als auch für Ärzte instruktiv sind Das Buch ist klar gegliedert und behandelt die Anästhesie von der Prämedikation bis zum Aufwachraum. Umfassend dargestellt werden die Vorbereitungsmassnahmen, die Durchführung einer generellen Anästhesie sowie einer Regionalanästhsie und typische Narkoseprobleme. In einem weiteren Teil geht das Buch ausführlich auf die Anästhesien in verschiedenen operativen Bereichen sowie bei bestimmten Begleiterkrankungen ein. Lebensrettende Sofortmassnahmen werden abschließend kurz beschrieben. Das Buch ist gut und flüssig geschrieben. Der Text zeigt eine ähnliche chronologische Symptomatik wie viele der Abbildungen, was dem Verständnis von Anästhesieabläufen sehr entgegenkommt . . Insgesamt ein sehr instruktives und übersichtliches Lehrbuch, das für den Einstieg in die Anästhsie und für stark visuell orientierte Lernende empfohlen werden kann.  (Michael Zenz, Deutsches Ärzteblatt Heft 22 / 2003) Die Anästhesie Grundlagen und Praxis

Die Anästhesie. Grundlagen und Praxis (Gebundene Ausgabe) von Hans W. Striebel Betäubungsmittel Nar…

von Hans W. Striebel Verlag: Schattauer GmbH

Auflage: 1 (31. Januar 2003) Auflage: 1 (31. Januar 2003) Hardcover 1312 S. 29 x 22,6 x 5,5 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Betäubungsmittel Narkose Ein neu konzipiertes Buch in erster Auflage? In solch einem verantwortungsvollen Fach wie der Anästhesiologie ein Wagnis? Nein, die Skepsis ist un…

Bestell-Nr.: BN2396
ISBN: 379451985X
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

85,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
DNS und BIND: Für Systemadministratoren von Paul Albitz (Autor), Cricket Liu (Autor), Kathrin Lichtenberg Dieses Standardwerk gibt einen Einblick in die Entstehungsgeschichte des DNS und erklärt dessen Funktion und Organisation. Es behandelt außerdem die UNIX-Implementierung von DNS, die Berkeley Internet Name Domain (BIND), und erläutert alle für diese Software relevanten Themen. Diese aktualisierte Auflage geht auf die Version BIND 9 ein, die viele neue Features implementiert, und auf die Version BIND 8, auf der die meisten kommerziellen Produkte aufbauen. Mit BIND 8 und 9 wurde die DNS-Sicherheit entscheidend verbessert. Die Themen im Überblick: * die Funktionsweise des DNS * das Einrichten von Nameservern * die Verwendung von MX-Records zum Routing von E-Mails * die Konfiguration von Hosts zur Nutzung von DNS-Nameservern * die Untergliederung von Domains (Parenting) * Nameserver sichern: Zugriffsbeschränkungen einrichten, das Verhindern von nichtautorisierten Zonentransfers, gefälschte Server erkennen u. s. w. * die neuen Features von BIND 9, einschließlich Views und IPv6-Forward- und Reverse-Mapping * die DNS Security Extensions (DNSSEC) und Transaction Signatures (TSIG) * dynamische Updates, asynchrone Benachrichtigung über Änderungen einer Zone und inkrementelle Zonentransfers * Fehlersuche, z. B. nslookup verwenden und Debugging-Ausgaben interpretieren * DNS-Programmierung mit der Resolver-Bibliothek und dem NET::DNS-Modul von PerlDas Nameservices-Handbuch von Paul Albitz und Cricket Liu ist vergleichbar mit dem Routing-Handbuch Aufbau und Betrieb von IP-Netzwerken mit Cisco-RouternEbenfalls für den in Nameservices einsteigenden Systemadministrator gedacht, beschreibt es ausführlich jeden Wissensschritt, den man für das Verständnis von DNS (Domain Name Service) und dem dazugehörigen, weitverbreiteten Programm BIND, benötigt. Ein raffiniertes System aus hierarchisch aufgebauten und weltweit verteilten Nameservern macht es jedem Internetbenutzer möglich, innerhalb kürzester Zeit die korrekte Zuordnung einer Internetadresse zum richtigen Host zu finden -- Stellen Sie sich vor, Internet bestünde nur aus IP-Adressen, die Sie eines Tages vermutlich mit Ihrer Telefonnummer verwechseln würden. DNS und das Programm BIND gehören zu einem Konzept Nameserving, das die ursprüngliche Variante der Hostnamen-Zuordnung im Internet Mitte der achtziger Jahre abzulösen begannDie Hostdateien. Das immense Wachstum des Internet machte ein Konzept notwendig, die Informationen zum auflösen und zuordnen von Domains und Hostnamen neu zu organisieren. Dieses Konzept wird in DNS und BIND ausführlich vorgestellt. Interessant geschrieben und verständlich erklärt, führen Albitz und Lui in das Konzept Nameservices ein und beschreiben die Installation und Konfiguration von BIND anhand der 4er-Versionen, die derzeit parallel mit der neusten Version BIND 8 verwendet wird. Das Handbuch konzentriert sich praktisch nur auf Themengebiete, die mit DNS arbeitenEin kurzer Abschnitt über Mail Exchange ist ebenso beschrieben wie die unterschiedlichen Varianten der Auflösung oder Parenting und die Arbeit mit dem Tool nslookup. Das Handbuch schließt mit informativen Anhängen wie Das Format der Masterdatei oder einer Liste aller Toplevel-Domains. Ein sehr ausführliches und behutsames Handbuch für eine komplexe Materie. ekz-Informationsdienst 32, 08/2005 DNS - das steht für `Domain Name System` und stellt eine der Schlüsseltechnologien des Internet dar. Ohne DNS gäbe es keine Email, keine Webseiten und erst recht keine bunten e-shops mit all ihren Möglichkeiten. Albitz und Liu, die selbst seit langen Jahren aktiv mit der Entwicklung der wahrscheinlich wichtigsten und am häufigsten Implentation des DNS befasst waren und sindbind - erklären hier von den elementaren Grundlagen (TCP/IP-Vernetzung) ausgehend die Logik dieser verteilten Namensdatenbank. Einige Worte zur Geschichte und Entstehung von DNS und wie bind in seinen verschiedenen Versionen arbeitet (releas 4, 8 und 9) legen die Grundlage für die Syntax der Zonendateien. Natürlich werden mehrere erprobte Werkzeuge vorgestellt, mit der verantwortungsvolle DNS-Admins ihre Zonen pflegen und kontrollieren. Die verschiedenen Rollen, in die ein Nameserver schlüpfen kann - etwa als Caching Only-Nameserver, als Master- oder Slaveserver wird detailliert und immer mit Beispielen vorbildlich erklärt. Die Rolle on MX-records ebenso wie die Logik des resolver werden für die Anhänger der unixoiden Betriebssysteme sehr sympathisch erklärt, die Adepten der kommerziellen Windows-Betriebssysteme bekommen jedoch auch manch erhellende Bemerkung zu Installation und laufendem Betrieb eines Nameservers zu lesen. Sukzessive wird die Thematik in diesem Buch vom Einfachen zum Komplizierteren entwickelt - und damit bekommen dann die realistischen Beispiele überraschende Aktualität etwa für Anwender, die Nameserver hinter einer Firewall oder in einer DMZ betreiben wollen (oder müssen). Spätestens wenn dann noch die bisherige Domain aufgeteilt werden muss in Sub-domains, ist die Zeit der professionellen, ernsthaften Betreuer gekommen, die eine Firewall von einem Paketfilter unterscheiden können. Die Bemerkungen zu DNS Security Extensions, z. B. dem kryptographisch abgesicherten Austausch von Zonendaten zwischen Nameservern haben inzwischen weltweit eine starke Zunahme an Bedeutung erlangt. Albitz und Liu haben hier einen Grundlagenband zu Theorie und Funktion des wichtigsten Dienstes im weltumspannenden Internet vorgelegt. Intellektuelle Präzision ist mit sprachlicher Frische und einer ordentlichen Prise aus jahrelanger eigener Computererfahrung zusammengekommen - klasse gemacht! Kurz und gutPaul Albitz und Cricket Liu haben mit `DNS und BIND` in der hier vorliegenden dritten deutschen Auflage (die auf der vierten Auflage des engli. Originals basiert) den ultimativen Klassiker zur Schlüsseltechnologie des Internet verfaßt. Jederzeit lesenswert - mit beeindruckender Klarheit wird dargestellt was vielfach als hochkompliziert angesehen wirdabsolute Leseempfehlung für alle, die sich ernsthaft mit Computern beschäftigen, vorzugsweise SysAdmins unter Linux und Unix.  buchkritik. at Bruno Hopp Die sehr erfahrenen Verfasser erklären Netzverwaltern nicht nur die Namensvergabe durch das DNS, sondern auch sehr ausführlich die Anwendung (und einzelne Schwächen) der BIND-Versionen. Windows-Anhänger sind wahrscheinlich mit `DNS und Windows NT`(ID besser bedient, UNIX- und Linux-Freunde finden in diesem umfangreichen, gelegentlich übrigens auch witzigen Texten alles, was sie wissen wollen oder sollen.  Über den Autor: Cricket Liu hat in Berkeley studiert, dieser berühmten Hochburg der freien Rede, des freien Unix und der billigen Pizzas. Er kam nach seinem Studium zu HP, wo er für die folgenden neun Jahre arbeitete. Cricket begann die hp. com-Domain zu verwalten, nachdem man sich bei HP aufgrund des Loma-Prieta-Erdbebens gezwungen sah, die Pflege der Domain von den HP-Laboratorien in das HP-Hauptquartier zu verlegen. Nachdem Cricket über drei Jahre die Funktion des hostmaster@hp. com ausgeübt hatte, wirkte er beim Aufbau des Internet-Consulting-Programms von HP mit.

DNS und BIND: Für Systemadministratoren von Paul Albitz (Autor), Cricket Liu (Autor), Kathrin Licht…

4,00 Ødurchschnittliche Bewertung · 698 Bewertungen bei Goodreads

von Paul Albitz Cricket Liu Kathrin Lichtenberg Verlag: O`reilly

Auflage: 3. A. (28. Dezember 2001) Auflage: 3. A. (28. Dezember 2001) Softcover 645 S. 23,3 x 17,7 x 4,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, BIND DNS Domain Name System Informatik EDV Datenkommunikation Netzwerke Internet Systemadministration Dieses Standardwerk gibt einen Einblick in die Entstehun…

Bestell-Nr.: BN16486
ISBN: 3897212900
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

82,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Mit Menschenkenntnis zum Seminarerfolg. Persönlichkeitsprobleme erkennen und nutzen (Gebundene Ausgabe) von Gabriele Stöger (Autor), Mona Vogl Persönlichkeit Trainer Seminar Menschenkenntnis Persönlichkeit Trainer Seminarleiter Persönlichkeitsstruktur Moderator Teammentor Der Ansatz ist einfachWer seine eigene Persönlichkeit und die anderer besser einschätzen kann, kann gezielter auf seine Teilnehmer eingehen. Doch welche Persön­lichkeitsprofile gibt es? Wie beeinflussen sie Denken, Wahrnehmung und Handeln? Wie kann im Training darauf reagiert werden? - Genau diesen Fragen sind Gabriele Stöger und Mona Vogl nachgegangen. Es gibt Superveranstaltungen, nach denen 90 Prozent der Teilnehmer begeistert aus dem Seminarraum gehen. Die gleiche Veranstaltung hinterlässt aber beim nächsten Mal viele ent­täuschte Gesichter. Dabei sind Konzept, Inhalt und Trainerpersönlichkeit gleich geblieben. Woran liegt es dann? Genauan der Teilnehmergruppe. Die Zielgruppe hat sich geändert und damit der Erfolg des Seminars. Das bedeutetJe nach der Persön­lichkeitsstruktur ihrer Teilnehmer müssen Trainer, Moderatoren und Dozenten ihre Vorgehensweisen anpassen, um langfristig Erfolg zu haben. Die beiden Autorinnen haben ein leicht verständ­liches Modell entwickelt, mit Hilfe dessen Sie die unterschiedlichen Persönlichkeitsprofile ermitteln können. So können Sie sowohl in Ihrer Vorbe­reitung als auch in Ihrer Trainingsdurchführung den Bedürfnissen der Teilnehmer besser gerecht werden. Selbst schwierige Teilnehmer bereiten kein Kopfzerbrechen mehr. Darüber hinaus gehen die Autorinnen auf die unterschiedlichen Kundensysteme ein und zeigen die Auswirkungen auf die Akquisitionsphase. Sie erklären beispielsweise wie man gezielt Seminare und Seminarinhalte benennt, damit sie höchste Akzeptanz finden. So wird schon mal aus einem Teammeeting ein Strategieworkshop. Die zahlreichen praxisorientierten Beispiele erleichtern das Umsetzen in den Trainingsalltag. Über den Autor Gabriele Stöger. Autorin zahlreicher Bücher, darunter der Bestsellers Wie führe ich meinen Chef, trainiert und coacht seit Jahren Führungskräfte und ihre Mitarbeiter in der Kunst des Self-Managements. Mona Vogl ist seit vielen Jahren erfolgreich als Beraterin, Coach und Trainerin für Unternehmen aller Branchen und Größen zuständig. Mit Menschenkenntnis zum Seminarerfolg. Persönlichkeitsprobleme erkennen und nutzen (Gebundene Ausgabe) von Gabriele Stöger (Autor), Mona Vogl # Gebundene Ausgabe 144 Seiten # Verlag Beltz; Auflage 1 (2004) # Sprache Deutsch # ISBN-10 3407364164 # ISBN-13978-3407364166 # Größe und/oder Gewicht 22, 6 x 21, 1 x 1, 5 cm

Mit Menschenkenntnis zum Seminarerfolg. Persönlichkeitsprobleme erkennen und nutzen (Gebundene Ausg…

von Gabriele Stöger Mona Vogl Verlag: Beltz

Auflage: 1 (2004) Auflage: 1 (2004) Hardcover 144 S. 22,6 x 21,1 x 1,5 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Persönlichkeit Trainer Seminar Menschenkenntnis Persönlichkeit Trainer Seminarleiter Persönlichkeitsstruktur Moderator Teammentor Der Ansatz ist einfachWer seine eigene Persönlichkeit und die…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN3419
ISBN: 3407364164
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

59,00 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Das Informationszeitalter, Bd. 2, Die Macht der Identität [Gebundene Ausgabe] von Dr. mult. h. c. Manuel Castells Professor für Stadt- und Regionalplanung Professor für Soziologie University of California Berkeley USA Die Ära der Information Manuel Castells` monumentale Analyse Wie in der Vergangenheit die – erste und zweite – industrielle Revolution, so erweist sich gegenwärtig die informationstechnologische Revolution als allumfassend. Zu sehr durchdringen die Veränderungen der Informationsverarbeitung und der Kommunikation sämtliche Lebensbereiche, als dass sie neutral heissen könnten. Zudem betreffen sie zwar alles und jeden – nur nicht, wenn es um die Segnungen geht, die die neuen Technologien angeblich mit sich bringen. Das Gefälle zwischen Armen und Reichen hat sich nur noch einmal vergrössert, hinzugekommen ist der Riss zwischen den information rich und den information poor. «Wir beobachten», schreibt Manuel Castells, «zeitgleich nebeneinander das Entfesseln der gewaltigen Produktivkräfte der informationellen Revolution und die Konsolidierung schwarzer Löcher menschlichen Elends innerhalb der globalen Wirtschaft, sei es in Burkina Faso, in den South Bronx, in Kamagasaki, in Chiapas oder in La Courneuve. » Wahrlich also, die Wüste wächst, und das nicht auf Grund vorübergehender Mängel, sondern gemäss der ureigensten Logik des Systems. Wie autonom, so Castells, «schalten die globalen Netzwerke des instrumentellen Austauschs Individuen, Gruppen, Regionen und sogar ganze Länder an und ab, je nach ihrer Bedeutung für die Erfüllung der Ziele, die in dem jeweiligen Netzwerk in einem nicht abreissenden Strom strategischer Entscheidungen verfolgt werden». Dennoch – ja vielleicht umso mehr – soll ihre Entwicklung als Gegenstand «der Forschung und nicht des Schicksals» zu begreifen sein, jedenfalls soweit es um den «Bereich bewussten sozialen Handelns und die komplexe Matrix der Interaktion zwischen den technologischen Mächten, die unsere Spezies entfesselt hat, und der Spezies selber» geht, um Soziologie also, um Politik. Illustre Figur Es ist die alte, spätestens seit Marx insistierende Frage, die sich wie einst an die Industriegesellschaft nun also an die «Netzwerkgesellschaft» richtet, nämlich die Frage nach den Möglichkeiten der Partizipation an den Mächten, die die Geschicke der Menschheit bestimmen. Und Manuel Castells scheint wie prädestiniert, diese Frage zu stellen. Vor der Diktatur Francos aus seiner Heimat Katalonien geflohen, forschte und lehrte er zunächst in Nanterre und Paris – just ab Ende der sechziger Jahre, als die Theorie auf die Strasse ging. 1979 dann wechselte er an die traditionell als «links» geltende Universität Berkeley, wo er seitdem als Professor für Soziologie und Stadt- und Regionalplanung firmiert. Daneben war er aber auch als Berater in unmittelbarer Politiknähe tätig, so für die Unesco und die US Agency for International Development, für die Regierungen Brasiliens, Chiles, Ecuadors, Frankreichs, Mexikos, Portugals und Spaniens, für die Europäische Union, für die Volksrepublik China und für Boris Jelzin, während dessen erster Amtsperiode. Castells ist also durchaus eine illustre Figur mit Zugang zu den Hebeln der Macht, und gewiss hat es auch damit zu tun, wenn sein dreibändiges Opus magnum «Das Informationszeitalter» ein erstaunlich hohes Interesse ausgelöst hat«auf der ganzen Welt», wie er selber konstatiert, und «nicht nur in Hochschulkreisen, sondern auch in den Medien und bei den Menschen generell». Das englische Original erschien von 1996 bis 1998; die deutschsprachige Ausgabe ist soeben bei Band II angelangt. Dabei handelt es sich um mehr als eine blosse Übersetzung. Vielmehr hat der Autor noch einmal Hand angelegt, um seine Analysen fast bis zur letzten Minute vor der Jahrtausendwende zu aktualisieren. Insbesondere die jüngsten Entwicklungen auf dem Gebiet der Biotechnologie haben auf diese Weise noch Eingang gefunden. Auch sie tragen ja inzwischen das Moment einer «wachsenden, materiellen ebenso wie methodologischen Verflechtung zwischen der biologischen und der mikroelektronischen Revolution» offen vor sich her. Entsprechend ist diese Beobachtung an sich nicht unbedingt originell zu nennen, und so die Thematik überhaupt. Das Buch, könnte man sagen, ist dennoch besser als der Ruf, der dem Autor vorauseilt«Guru des Informationszeitalters» soll, laut Verlagswerbung, eins der meistgelesenen deutschen Wochenmagazine ihn genannt haben. Nicht dass die grossen Linien, die er aufzeigt, sehr überraschend oder gar sperrig zu nennen wären; und die Menge an Details, die ganze Monumentalität seines Werks – erschlagend wie «Das Kapital» – verdankt sich vorderhand auch nur grosskompilatorischem Fleiss. Aber dieser Fleiss füllt zum einen die sonst bis zum Überdruss bekannten Leerformeln mit Inhalt. Wer spräche heute nicht leicht und gern von «Globalisierung»? Und wer verwechselte sie nicht ebenso leicht mit der Expansion der Märkte über die ganze Welt? Doch eine solche «Weltwirtschaft – also eine Wirtschaft, in der die Kapitalakkumulation unter Einbeziehung der ganzen Welt erfolgt – existierte im Westen wenigstens seit dem 16. Jahrhundert, wie uns Fernand Braudel und Immanuel Wallerstein gelehrt haben. Eine globale Wirtschaft ist etwas anderes», so definiert Castells«Es ist eine Wirtschaft mit der Fähigkeit, in Echtzeit als planetarische Einheit zu funktionieren. » Die Märkte heute sind weltweit «integrierte» FinanzmärkteTransaktionen in Höhe von Milliarden von Dollars «werden in den elektronischen Schaltkreisen auf dem ganzen Globus innerhalb von Sekunden abgewickelt». Das erst berechtigt, die Wirtschaft im Informationszeitalter «global» zu nennen; das erst macht die globale Wirtschaft zu einer «historisch neuen Realität». Kleingedrucktes Zum anderen zeugt die Materialfülle, mit der Castells seine Thesen unterfüttert, von streckenweise gewiss ermüdender, wohl nicht zuletzt deshalb aber selten gewordener Gewissenhaftigkeit. Dass heutzutage alles mit allem – in Echtzeit – zusammenhängt, wer hätte das nicht gewusst? «Netzwerke bilden die neue soziale Morphologie unserer Gesellschaften, und die Verbreitung der Vernetzungslogik verändert die Funktionsweise und die Ergebnisse von Prozessen der Produktion, Erfahrung, Macht und Kultur wesentlich. » Niemand, der diese Präambel des heutigen Gesellschaftsvertrags nicht unterschreiben würde. Castells jedoch hat sich die Mühe gemacht, auch das Kleingedruckte zu studieren. Punkt für Punkt geht er die Fälle durch, in denen die Vernetzungslogik schon konkrete Gestalt angenommen hat, die Aktienmärkte, Ministerräte, Strassenbanden, Drogenkartelle, Fernsehsysteme, Multimedia-Unternehmen und Genlabors ebenso wie das Netz schlechthindas Internet, das schliesslich die «materielle Basis» dafür bereitstellt, «dass diese Form auf die gesamte gesellschaftliche Struktur ausgreift und sie durchdringt». In allen diesen Fällen bestätigt sich, dass die Dynamik der Vernetzung nicht allein aus den Anschlüssen, die hergestellt werden, sondern auch aus der Kluft zu jenen, die ausgeschlossen bleiben, resultiert. Kein Netz ohne Löcher. Eben deshalb regiert die Logik des Netzes uneingeschränkt. Man darf nur die Ausschliessungsmechanismen nicht als ihr Gegenteil, sondern muss sie als Teil derselben begreifen. Dann wird auch deutlich, dass der Prozess der Globalisierung und eine vormals ungeahnte Blüte «kommunaler Landschaften» nur scheinbar im Widerspruch zueinander stehen. In der Netzwerkgesellschaft gewinnt die «Macht der Ströme», wie Castells pointiert, «Vorrang gegenüber den Strömen der Macht». Dadurch verlieren die Institutionen, die «einstmals die Zivilgesellschaft der Industrieära ausgemacht haben» – der Staat, die Kirchen, Parteien, Gewerkschaften –, an Relevanz. Die «globalen Eliten, die den Raum der Ströme bevölkern», spotten dieser früheren, «legitimierenden Identitäten» auf der Siegerseite von Reichtum, Macht und Information ebenso wie die Verlierer, die auf ihr Ausgeschlossensein durch den «Ausschluss der Ausschliessenden» reagieren. Es sind «Widerstands-Identitäten», die so entstehen. Nach Castells bestimmen vor allem sie die aktuelle Lage, und wenn er neben den Kämpfen um territoriale Identität, neben Umweltschützern, Feministinnen und wieder erwachten Familiensehnsüchten auch die Konjunktur nationalistischer und fundamentalistischer Bewegungen als Beispiele analysiert, kann er sich heute wohl noch grösserer Aufmerksamkeit als beim Erscheinen des Originals gewiss sein. Der neue Nationalismus mobilisiert ein Zugehörigkeitsgefühl zu «Nationen jenseits des Staates». Das macht seine aktuelle Gefährlichkeit aus; sein Widerstandspotenzial und zugleich seine Fähigkeit, ins Zeitalter der Globalisierung zu passen. Ähnlich, mahnt Castells, ist der islamische Fundamentalismus «keine traditionalistische Bewegung», sondern «in Wirklichkeit hypermodern». Wenn man denn schon einen Feind in ihm sehen soll, täte man also gut daran – wie bereits Carl Schmitt empfahl –, zu erkennen, wie sehr die Bedrohung, die von ihm ausgeht, vorab «die eigene Frage als Gestalt» vor Augen führt. Die Gegenwart insgesamt kennzeichnet ein Mangel an «Projektidentitäten», wie Castells die Formierung neuer zivilgesellschaftlicher Einheiten nennt. Kann sein, dass sie sich irgendwann aus den derzeitigen Widerstandsformen herausbilden werden. Aber hier mag sich Castells noch nicht so recht festlegen. «Nichts besagt, neue Identitäten müssten auftauchen, neue soziale Bewegungen müssten die Gesellschaft neu erschaffen und neue Institutionen würden wieder aufgebaut, hin auf die lendemains qui chantent. » Bis auf weiteres herrscht der «Gegensatz zwischen nicht identifizierten Strömen (samt ihren Nutzniessern) und gegeneinander abgeschlossenen Identitäten». Verwüstung also, hier wie dort. Und die insistierende Wahrheit, dass das kein Wunder ist. Denn natürlich«Die Macht regiert noch immer die Gesellschaft; sie prägt und beherrscht uns noch immer. » So sehr sie sich auch in vielerlei Hinsicht geändert hat, scheint sie in anderer Hinsicht doch immer ganz die Alte zu bleiben. Bernhard Dotzler Perlentaucher. de Buchnotiz zu Die Tageszeitung, 20. 11. 2001 Für den Leser dieses Bandes tut sich ein neuer Kontinent auf, schreibt Rezensent Robert Misik. Der Autor bietet seiner Ansicht nach auf 632 Seiten eine brillante Synthese der Umwälzungen, die durch das Internet entstanden sind. Die Welt entwickelt sich anders als früher, lehre CastellsSie lasse sich nicht mehr nach industrialisierter Welt und Entwicklungsländern unterscheiden - jetzt gehe es um online oder offline. Es sei eine regelrechte Netzwerkmentalität entstanden, übermittelt der Rezensent, von der ebenso Großkonzerne wie Globalisierungsgegner profitierten. Auch warnende Hinweise hat Misik dem Werk entnommenDie neue Technik ist noch lange nicht neutral, nur weil unterschiedlichste Interessenten sie nutzen könnten. Castells belege seine Ausführungen mit einer Fülle von Zahlen, Daten und Statistiken, ohne banal zu werden. So gelinge es ihm, die Gegenwart auf neuartige Weise einzufangen, lobt der Rezensent.

Das Informationszeitalter, Bd. 2, Die Macht der Identität [Gebundene Ausgabe] von Dr. mult. h. c. M…

4,09 Ødurchschnittliche Bewertung · 419 Bewertungen bei Goodreads

von Dr. mult. h.c. Manuel Castells Professor für Stadt- Verlag: Vs Verlag

Auflage: 1 (August 2002) Auflage: 1 (August 2002) Hardcover 600 S. 24,9 x 18 x 3,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Informationsverarbeitung Kommunikation Informationstechnologie Unesco US Agency for International Development Die Ära der Information Manuel Castells` monumentale Analyse Wie in de…

Bestell-Nr.: BN5985
ISBN: 3810032247
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

73,90 EUR

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Zweihundert Jahre zusammen: Die Juden in der Sowjetunion 200 Jahre zusammen [Gebundene Ausgabe] Judaica historische Dokumentation Judentum Sowjetunion Soviet Union Geschichte des Zusammenlebens von Russen und Juden zwischen 1795 und 1995 dritte polnischen Teilung ostjüdische Bevölkerung Untertanen des russischen Reiches Isolation Verfolgung Assimilierung russische revolutionäre Bewegung Vorabend der Februarrevolution 1917 Alexander Solschenizyn (Autor), Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) historische Dokumentation Geschichte des Zusammenlebens von Russen und Juden zwischen 1795 und 1995 dritte polnischen Teilung ostjüdische Bevölkerung Untertanen des russischen Reiches Isolation Verfolgung Assimilierung russische revolutionäre Bewegung Vorabend der Februarrevolution 1917 Zweihundert Jahre gemeinsam (1795-1995) Solschenizyn schildert in seiner detaillierten historischen Dokumentation die Geschichte des Zusammenlebens von Russen und Juden zwischen 1795 und 1995. Der vorliegende erste Band beginnt mit der dritten polnischen Teilung, durch die weite Teile der ostjüdischen Bevölkerung Untertanen des russischen Reiches wurden. Er beschreibt ihren Weg zwischen Isolation, Verfolgung und Assimilierung und untersucht die Rolle der Juden in der russischen revolutionären Bewegung bis zum Vorabend der Februarrevolution 1917. Zweihundert Jahre zusammen Die Juden in der Sowjetunion [Gebundene Ausgabe] Alexander Solschenizyn (Autor), Andrea Wöhr (Übersetzer), Peter Nordqvist (Übersetzer) ein faszinierendes Buch, geschrieben mit des Autors ganzer Begeisterung und sprachlicher Erfindungsgabe , ein starkes und aufschlussreiches Buch.  (Times Literary Supplement) Die Blüten, die die Debatte treibt, bestätigen, wie dringend ein solches Buch gebraucht wurde und welche Wissenslücken geschlossen werden müssen.  (Die Welt) Der Dicher wagt sich weit auf verminte Gebiete der Geschichtsschreibung.  (Der Spiegel) Auf über tausend Seiten hat Solschenizyn historische Fakten, Irritationen und Vorurteile zusammengetragen, wie sie das Zusammenleben von Russen und Juden seit jeher belasteten. Ein löbliches Unterfangen, zumal eine solche Zusammenschau längst überfällig war.  (Der Tagesspiegel) Autorenkommentar Ich bemühe mich aufrichtig, beide Seiten zu verstehen. Zu diesem Zweck tauche ich in die Vergangenheit ein und ergehe mich nicht in Polemik. Ich bin bestrebt zu zeigen.  Hat man das doppelbändige Werk über das Leben der Juden im russischen bzw. sowjetischen Reich zwischen 1800 und 2000 gelesen, möchte natürlich auch die Meinung anderer Leser dazu kennenlernen. Merkwürdigerweise findet sich zur deutschen Ausgabe nur eine kommentierende Stimme, die sich zudem speziell mit dem ersten Band befasst. Man sieht sich die Dinge ein wenig näher an und stellt fest, dass in manchen Ländern der Autor überhaupt irgendwie ausgedient zu haben scheint, so haben offenbar in den USA seine nach 1975 geschriebenen Werke wenig Anklang gefunden, obwohl diese ja gerade in Bezug auf die Geschichte Rußlands und der späteren Sowjetunion eine wesentliche Bereicherung der historischen Literatur darstellen und dem Leser bei der Beurteilung der politischen Verhältnisse im so turbulenten 20. Jahrhundert sehr nützlich sind. Auch das vorliegende zweibändige Werk ist anscheinend bis heute noch nicht in englischer Sprache erschienen. Im ersten Band des Werkes wird die Lage des jüdischen Volkes innerhalb des russischen Reiches bis zum Ende der Zarenherrschaft beleuchtet, wobei dem Leser vor Augen geführt wird, dass die große Masse dieses Volkes historisch dort erst durch die Teilungen Polens am Ausgang des 18. Jahrhunderts hineingeworfen wurde und mit welchen Schwierigkeiten ihre Integration in diesen Vielvölkerstaat einherging. Der zweite Band schildert in vielen Einzelheiten das Schicksal der russischen Juden im Sowjetreich durch die verschiedenen Stadien seines Aufstiegs und seines Verfalls hindurch, in denen die Juden dauernd am Wechselspiel der poltischen Strömungen aktiv und passiv beteiligt waren, bis sie sich dann in der dritten Generation geistig vom sowjetischen Staate trennten und so gut sie konnten das Land verließen – zunächst um nach Israel zu gehen, dann aber auch zunehmend mit anderen Zielen. Solschenizyn beleuchtet in allen Kapiteln des Buches den Zwiespalt, in welchem sich die sowjetischen Juden permanent befandender Bolschewismus mit seinem Ziel eines Neuen Menschen, wie er allen Hindernissen zum Trotz als Ziel der Revolution geschaffen werden sollte, bot ihnen zwar nach einem Jahrhundert der Einengung im Russischen Reich die Aussicht auf eine freie persönliche Entfaltung, verlangte jedoch gleichzeitig von ihnen die Preisgabe ihrer traditionellen Identität, wie sich diese bislang in der Religion ausdrückte. Da der jüdische Glaube für den aufstrebenden Sowjetstaat schon zahlenmäßig weit weniger gefährich war als die Orthodoxe Kirche, waren seine Vertreter den ansonsten üblichen Verfolgungen weniger stark ausgesetzt. Vielen war offenbar anfangs dieses Dilemma zwischen Freiheit und Religion nicht bewusst oder der geforderte Preis dünkte ihnen angemessen für die entscheidende Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Position, wie sie ihnen künftig zuteil werden sollte in einem politischen System, das ohnehin auf völlig anderen Füßen stand, als alle anderen Modelle, und an dessen Formgebung sie aktiv teilnehmen konnten. Die ihnen innewohnende Aktivität führte sie dazu, sich intensiv zu engagieren, doch die Folge war auch, dass sie mehr als manche anderen Völker Rußlands zum Spielball der politischen Kursänderungen wurden, welche die frühe Sowjetunion so entscheidend prägten. Erst als nach dem 2. Weltkrieg der Zustand der Welt im allgemeinen in ein etwas weniger turbulentes Fahrwasser und die innenpolitische Situation ebenfalls ein wenig zur Ruhe gekommen war, bot die Existenz des Staates Israel den Juden in der Sowjetunion eine Alternative und im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wirkte sich dies zusehends stärker aus und ermöglichte vielen die Auswanderung. Jedoch war auch diese Möglichkeit kein reines Geschenk, sagt uns der religiös denkende Mensch Solschenizynwenn sich erstmals in der 2000-jährigen jüdischen Geschichte seit der Vertreibung durch die Römer nun endlich die Möglichkeit einer Rückkehr ins Gelobte Land bot, so war es auf alle Fälle für jeden, der sich für eine Auswanderung in einen anderen Staat entschied, im Grunde genommen eine Absage an die Religion, auf die er sich die ganze Zeit gestützt hatte. Das vorliegende Buch behandelt das unsichere Zusammenspiel der drei Ideologien, die das 20. Jahrhundert geprägt haben. Jeder, der sich näher mit diesen unheilvollen Ereignissen näher befassen will, sollte Solschenyzins Werk lesen. Judaica Zweihundert Jahre zusammen Die Juden in der Sowjetunion 200 Jahre zusammen Die Juden in der SowjetunionBeispielbild für diese ISBN

Zweihundert Jahre zusammen: Die Juden in der Sowjetunion 200 Jahre zusammen [Gebundene Ausgabe] Jud…

4,20 Ødurchschnittliche Bewertung · 161 Bewertungen bei Goodreads

von Alexander Solschenizyn Verlag: Herbig

2003 2003 Hardcover 608 S. 23 x 16,2 x 6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Zweihundert Jahre gemeinsam (1795-1995) Solschenizyn schildert in seiner detaillierten historischen Dokumentation die Geschichte des Zusammenlebens von Russen und Juden zwischen 1795 und 1995. Der vorliegende erste Band be…

Bestell-Nr.: BN14157
ISBN: 377662356X
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C# in 21 Tagen . Schritt für Schritt objektorientiert programmieren lernen (Gebundene Ausgabe) von Dirk Louis (Autor), Shinja Strasser Mit C# verzeichnet Microsoft einen durchschlagenden Erfolg. Die neue Sprache verbindet die Produktivität von VB mit der Mächtigkeit von C/C++ und erfreut sich bereits großer Beliebtheit. So wie die Sprache selbst konzipiert ist und funktioniert, sollte sie in einem guten Lehrbuch auch erklärt werden - angemessen einfach und effektiv. Dirk Louis und Shinja Strasser machen es Ihnen leicht, in C# und das . NET-Framework einzusteigen und schon bald beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Über den Autor Dirk Louis studierte Informatik und Biologie und war mehrere Jahre am Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken tätig. Heute ist er selbständiger Programmierer und erfolgreicher Buchautor. Shinja Strasser, seiner Profession nach Informatiker und Mechatroniker, arbeitet ebenfalls als Entwickler, Consultant und Trainer. Sein Spezialgebiet ist . NET. Hobbymäßig beschäftigt er sich viel mit Linux und Mono. Die reiche Erfahrung der Autoren in der Programmierung und im Unterricht sowie das Wissen um spezifische Schwierigkeiten mit den verschiedenen Programmiersprachen sind in dieses Buch und sein didaktisches Konzept eingeflossen. Ich sollte zu Anfang erwähnen das „C# in 21 Tagen nicht das erste Buch zu C# ist das ich gelesen bzw. angelesen habe. Vor diesen Büchern standen die Werke „Visual C# Schritt für Schritt von Microsoft Press und das Buch C# lernen in seiner 2. Auflage von Frank Eller. Mit der Schritt für Schritt Einführung von Microsoft war ich nicht völlig zufrieden, da ich oft das Gefühl hatte nicht wirklich alles zu verstehen was ich da tue (gehört wohl aber auch zum didaktischen Konzept). Zudem konzentriert sich das Buch sehr auf das Visual Studio, was meiner Intention C# von Grund auf „zu Fuß zu erlernen nicht vollends erfüllte. Dies brachte mich auf das Buch C# lernen von Frank Eller, welcher sich sehr auf die Codegrundlagen konzentriert - ein gutes Einsteigerbuch wie ich finde. Auf „C# in 21 Tagen bin ich eher zufällig gestoßen. Ich habe das Buch schließlich mit der Intention bereits hängen gebliebenes rudimentäres Grundwissen zu verfestigen und auszubauen begonnen zu lesen und muss sagen, dass ich wirklich begeistert bin. Das didaktische Konzept ist in meinen Augen mehr als gelungen und motiviert zu weiterlesen. Das Buch verfügt für ein Einsteigerbuch in meinen Augen über die richtige Ausgewogenheit zwischen ausreichendem Tiefgang und einem schnellen Überblick. Die Sprache ist sehr angenehm zu lesen und die vielen guten Beispiele verdeutlichen sehr gut die erläuterten Konzepte. Der Autor versteht es fantastisch sich in den Einsteiger hineinzuversetzen. Der Hinweis etwa „Grämen Sie sich nicht, wenn Sie das Gefühl haben, das Konzept der Delegates noch nicht richtig verstanden zu haben sprach mir beim ersten Lesens des 10 Kapitels wie aus der Seele. Der Autor konzentriert sich auf den Code, führt aber am zweiten Tag auch in die rudimentären Grundlagen der Entwicklungsumgebung Visual Studio ein, damit man sie zum nachvollziehen der Beispiele nutzen kann. Das Buch deckt in seinen 21 Lerneinheiten in meinen Augen alle wichtigen Themen für den Einstieg ab und macht fit für den tieferen Einstieg in die Materie. Vermisst habe ich ein wenig den Einblick in die Möglichkeit mittels ADO. Net seine Daten in einer Datenbank zu speichern. Der Autor beschränkt sich in seinem Buch auf das schreiben in Text- und Binärdateien.

C# in 21 Tagen . Schritt für Schritt objektorientiert programmieren lernen (Gebundene Ausgabe) von…

von Dirk Louis Shinja Strasser Verlag: Markt + Technik Verlag

2002 2002 Hardcover 844 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Mit C# verzeichnet Microsoft einen durchschlagenden Erfolg. Die neue Sprache verbindet die Produktivität von VB mit der Mächtigkeit von C/C++ und erfreut sich bereits großer Beliebtheit. So wie die Sprache selbst konzipiert ist und funktio…

Bestell-Nr.: BN4531
ISBN: 3827260698
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

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Die Kochschule: 200 Küchentechniken - 250 Rezepte - 1000 Fotos INCL DVD-ROM [Gebundene Ausgabe] Meisterköche Eischnee Koch- und Garmethoden Niedrigtemperaturgaren Kandieren Meisterkoch Mürbteig Macarons Gemüsefond Bouillabaisse Omelette Champignons gratinierte Austern Tagliatelle Lachs Wolfsbarsch Salzkruste Kalbsfrikassee Ente à l`orange Zwiebelsuppe Essen Trinken Kochbücher Grundkochbücher Kochen Kochbuch Grundkochbuch Küche Rezepte Vincent Boué (Autor), Hubert Delorme (Autor) Boue Vincent Hubert Delorme 200 Küchentechniken - alle Handgriffe, grundlegende und anspruchsvolle, werden ausführlich beschrieben und bebildert: vom Fischfiletieren bis zum perfekten Eischnee. Alle Koch- und Garmethoden vom Niedrigtemperaturgaren bis zum Kandieren. 250 Rezepte - Grundrezepte, Klassiker und die Lieblingsrezepte von neun französischen Meisterköchen von Mürbteig bis Macarons, von Gemüsefond bis Bouillabaisse, von Omelette mit Champignons bis gratinierte Austern, von Tagliatelle mit Lachs bis Wolfsbarsch in der Salzkruste, von Kalbsfrikassee bis Ente à l`orange, von Zwiebelsuppe bis Roquefort-Törtchen mit karamellisierten Birnen, von Milchreis mit Zimt bis Erdbeergratin mit Zabaione. Reich bebildert werden Küchenpraxis, Zubereitungsmethoden und Rezepte Schritt für Schritt erklärt. Die 90-minütige DVD zeigt viele Techniken zusätzlich als Video und visuelle Anleitung - so werden Sie zu Hause zum Chefkoch! Die Kochschule wurde von der international renommierten Schule für Profiköche Le Cordon Bleu mit einem Sonderpreis bei den Gourmand Cookbook Awards ausgezeichnet, denn sie enthält alles, was angehende Profiköche wissen wollen. Diese hochinformative Buch von Vincent Boué und Hubert Delorme enthält die Beschreibung von 200 Küchentechniken, 250 Rezepten und 1000 Fotos, die Clay Mc Lachan realisiert hat. Das Vorwort zu diesem umfangreichen Werk hat die Kochlegende Paul Bocuse verfasst. Er lässt den Leser u. a. sogleich wissen: In dieser neuen kulinarischen Bibel werden sämtliche Handgriffe und Techniken, die man für die Zubereitung der großen Klassiker beherrschen muss, anschaulich erklärt: schälen, hacken, tournieren, bardieren, grillen, schmoren, Fonds herstellen, ein Sabayon aufschlagen, Wolfsbarsch in Salzkruste, Roqueforttorteletts oder köstliches Eisparfait zubereiten solange die Messer geschwungen werden, wird gekocht. Und solange richtige gekocht wird, besteht kein Anlass zu Sorge! Man lernt in dieser Kochschule zunächst Grundteige herzustellen. Diese werden in die Oberbegriffe, feste Teige, weiche Teige, Hefeteig und Rührteig untergliedert. Alle Teigzubereitungen werden gut erklärt. Es gibt immer wieder Tipps und Hinweise, was man wissen sollte und einen Vermerk zu welchem im Buch enthaltenen Rezept der jeweilige Teig Verwendung findet. Unter der Rubrik Die Kochschule lernt man ferner Eier zuzubereiten, lernt auch Schnitttechniken und wird mit Garmethoden vertraut gemacht. Man wird unterrichtet in salzigen und süßen Zubereitungen und Grundsaucen, in süßen Grundcremes, süßen Massen, Mousses und Patisserieböden als auch in der Zubereitung von Eiscreme, Sorbert und geeisten Süßspeisen. Die Schnitttechniken werden bildlich sehr gut dargestellt, auch die Arbeitsschritte bei den Zubereitungen einzelner Basics sind gelungen. Der Kochschule folgt ein Kapitel, das die Überschrift Praktischer Ratgeber trägt. Hier werden u. a. abgehandelt : Vergessene Gemüse, Kräuter, Speisepilze, aber auch ein Saisonkalender für Früchte. Anschliedend werden Rezepte präsentiert. Im Rezeptteil findet man auch speziell gekennzeichnete Rezepte von: Anne Sophie Pic, Gérard Passédat, Jean Francois Piège, Régis Marcon, Alain Passard, Xavier Thuret, Yves Thuriès, Didier Stéphan und Stéfan Augé. Diese Köche geben alle ein kleines Statement ab, bevor sie ihr Spezialrezept verraten. Die Rezepte sind untergliedert in: Vorspeisen Fisch Geflügel Fleisch Gemüse Käse Desserts Eis Bevor man sich in die Rezepte vertieft, sollte man die goldenen Küchenregeln studieren, die dem Rezeptteil vorgeschaltet sind. Die 250 Rezepte sind bestens erklärt. Zubereitungszeit und Garzeit werden genannt, auch erhält man die Info für wie viele Personen das jeweilige Rezept gedacht ist. Tipps und Hinweise auf die Seitenzahlen in der Kochschule werden auch nicht vergessen. Bei den Vorspeisen haben mich die Gratinierten Austern am meisten interessiert, aber mir hat auch die Kaninchenterrine mit Pistazien und exotischem Chutney sehr gut gefallen. Die französische Terrine harmoniert bestens mit den indischen Aromen des Chutneys. Ganz exzellent ist das Rezept für Blätterteigpastetchen mit Kalbsbries, Cidre und Apfel. Ich finde, dass sich diese Speise auch sehr gut als Tellergericht zu einem Glas Rosé eignet. Loben möchte ich die guten Fischrezepte im Buch, aber auch die Kreationen mit Geflügel. Das Rinderfilet im Teigmantel ist weniger kompliziert in der Zubereitung als ich annahm und eine schöne Alternative zum Filet Wellington, das allerdings im Buch nicht thematisiert wird. Die Gratinierte Zwiebelsuppe möchte ich erwähnen, zu der stilecht Gruyère verwendet wird und das Rührei mit Ratatouille, ein delikates provenzialisches Gericht. Sehr aromenreich sind die Torteletts mit Roquefort und karamellisierten Birnen. In einem 5-Gänge-Menü ist dies ein ideale Käsegang. Die Rezepte für Desserts klingen alle verlockend. Mein erklärten Favouriten sind allerdings das Soufflé mit Orangenlikör und die Tarte Tatin, die im Buch mit Golden Delicious angedacht sind und natürlich die Schneeklößchen mit Karamell auf Vanillensauce. Es freut mich, dass man das Rezept für Mirabellentarte nicht vergessen hat. Eine solche Tarte habe ich vor über 30 Jahren in den Vogesen das erste Mal gegessen und war schon damals begeistert. Ich staune über die Eisrezepte. Profiteroles mit Rum-Rosinen-Eis wird in Südfrankreich nicht selten als Dessert angeboten und ist ein überirdisch delikater Genuss. Das Buch ist wirklich sehr informativ und in jeder Beziehung gelungen. Auf der beigefügten CD kann man Schnitttechniken nachvollziehen. Was man sieht, ist sehr lehrreich. Es ist für einen Anfänger durchaus nicht einfach, eine Zwiebel fein zu würfeln. Dieses Buch ist das ideale Hochzeitgeschenk, aber auch ein sinnvolles Präsent für Menschen, die alleine ihren ersten Hausstand gründen. Didaktisch ist es sehr gut aufbereitet, so dass selbst Personen mit zwei linken Händen es schaffen, gute Kochergebnisse zu erzielen und das soll etwas heißen. Essen Trinken Kochbücher Grundkochbücher Kochen Kochbuch Grundkochbuch Küche Rezepte Die Kochschule: 200 Küchentechniken - 250 Rezepte - 1000 Fotos [Gebundene Ausgabe] Vincent Boué (Autor), Hubert Delorme (Autor) Boue Vincent Hubert Delorme Die Kochschule 200 Küchentechniken 250 Rezepte 1000 Fotos Mit DVD-ROM ISBN-10 3-88472-897-0 / 3884728970 ISBN-13 978-3-88472-897-0 / 9783884728970

Die Kochschule: 200 Küchentechniken - 250 Rezepte - 1000 Fotos INCL DVD-ROM [Gebundene Ausgabe] Mei…

von Vincent Boué Verlag: Christian

Auflage: 1 (15. September 2010) Auflage: 1 (15. September 2010) Hardcover 512 S. 27,8 x 24,6 x 4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, 200 Küchentechniken - alle Handgriffe, grundlegende und anspruchsvolle, werden ausführlich beschrieben und bebildert: vom Fischfiletieren bis zum perfekten Eischnee.…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN28732
ISBN: 3884728970
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

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Die Tageb�cher. Vollst�ndige Ausgabe in neun B�nden
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