Aristoteles in den Alexanderdichtungen des Mittelalters. (= Aus den bayerischen Abhandlungen der k.…
von Wilhelm Hertz Verlag: München, Verlag der k. Akademie 1889.
4°. 103 S., stummer HLnBd., Titelbl. gestempl., einige Anstr. im Text
Hugdietrichs Brautfahrt. Ein episches Gedicht. Illustriert von A. v. Werner.
von Wilhelm Hertz Verlag: A. Kr^ner, Stuttgart o, J.,
1880 Opb., Folio., 61s., R¸cken restauriert, in gutem Zustand, [LASA15,5].-, Hardcover
Bruder Rausch. Ein Klostermärchen. - Mit Buchschmuck von Franz Stassen.
von Wilhelm Hertz Verlag: Stuttgart und Berlin, Cotta' sche Buchhandlung,
6. Auflage, 1914. 8°, Orig.- Pappeinband mit ill. Deckelillustration 90 Seiten, Gutes Exemplar.
Bruder Rausch - ein Klostermärchen.
von Wilhelm Hertz Verlag: Schiller Nationalmuseum Marbach.,
1967. 110 Seiten. Oktav. Gebunden. gut erhalten.
Das Rolandslied - Das älteste französische Epos
von Wilhelm Hertz Verlag: Weltbild, Augsburg,
2000. Halbleinen Gebundene Ausgabe gutes Exemplar L047 9783828969339
Spielmannsbuch : Novellen in Versen aus dem 12. und 13. Jahrhundert
von Wilhelm Hertz Verlag: Essen , Stuttgart : Phaidon,
[1984 ?]. Leinen 446 S. gutes Exemplar // Belletristik L047 9783888510397
Deutsche Inschriften an Haus und Geräth. Zur epigrammatischen Volkspoesie.
von Wilhelm Hertz Verlag: Berlin, Hertz, 1865.
X + 82 S. OPp. Stockfleckig, sehr gut erhalten.
Spielmannsbuch .
von Wilhelm Hertz
Novellen in Versen aus dem zwölften und dreizehnten Jahrhundert. Zweite, verbesserte und vermehrte Auflage. VI, 466 Seiten. OHldr. mit RVergold. Stuttgart Cotta 1900. - - Schönes Exemplar.
Spielmannsbuch Novellen in Versen aus dem 12. und 13. Jahrhundert
von Wilhelm Hertz Verlag: Phaidon
1985 Gebundene Ausgabe gebraucht, sehr gut - Mängelexemplar, ungelesen, geringe Lagerspuren
Das Rolandslied. Das älteste französische Epos.
von Wilhelm Hertz Verlag: Stgt., Cotta, 1861.
20,5 x 13 cm. XIV, 163 S. HLwd. d. Zt. WG 3. - Erste Ausgabe. - Wilhelm Ritter von Hertz (1835-1902) war deutscher Dichter, Germanist und Sagenforscher. - Einband leicht verblichen und berieben. Durchgehend etwas stockfleckig.
- Autor
- Hertz Wilhelm
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