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Spieltheorie für Manager: Handbuch… - 9783800633982 (ISBN)

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9783800633982
ISBN: 9783800633982
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Spieltheorie für Manager: Handbuch für Strategen

Spieltheorie für Manager: Handbuch für Strategen

von J. Holler Manfred Verlag: Vahlen,

2007. paperback 274 Seiten; Eintrag/Stempel vorne im Buch, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! AN11168

gebraucht, gut
Bestell-Nr.: 1152582
ISBN: 3800633981
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Spieltheorie für Manager: Handbuch für Strategen von Prof. Dr. Manfred J. Holler (Autor) Professur für Volkswirtschaftstheorie Universität Hamburg, Dr. Barbara Klose-Ullmann (Autor) Bayerischen Vereinsbank Direktorin der Zentrale der HypoVereinsbank Gefangenendilemma Nash-Gleichgewicht zeitliche Struktur des Spiels Überfüllung Chaos selbst referentielle Systeme Strategiewahl Teilspielperfekte Gleichgewichte Gemischte Strategien Erwartungsnutzen Verhandlungen Goethes Preisspiele Mathematik VWL Volkswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaften BWL Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftslehre Volkswirtschaft Es gibt zwei Arten falscher Entscheidungen, behauptet die analytische Statistik. In diesem Buch lernen Sie eine dritte Fehlerart kennen und Sie erfahren, wie Sie mit dieser umgehen können. Als der französiche Reifenproduzent Michelin eine Produktionsstätte in den Vereinigten Staaten eröffnete, um auf dem amerikanischen Markt stärker präsent zu sein, trat der amerikanische Reifenproduzent Goodyear in den französischen Markt ein. Hätten sich die Manager von Michelin doch nur mit Spieltheorie befasst - dem Unternehmen wäre einiges erspart geblieben!, kommentierte die FAZ das Ergebnis. - Der Manager muss Spieltheorie lernen - Keine Mathematik - Das Gefangenendilemma - Das Nash-Gleichgewicht - Die zeitliche Struktur des Spiels - Überfüllung, Chaos und selbst referentielle Systeme - Die Wahl der Strategie - Teilspielperfekte Gleichgewichte - Gemischte Strategien und Erwartungsnutzen - Mehr als zwei Spieler - Verhandlungen - Goethes Preisspiele Prof. Dr. Manfred J. Holler besitzt die Professur für Volkswirtschaftstheorie an der Universität Hamburg. Dr. Barbara Klose-Ullmann arbeitete viele Jahre bei der Bayerischen Vereinsbank, zuletzt als Direktorin der Zentrale der HypoVereinsbank. Für Unternehmer, Führungskräfte, Personalverantwortliche, Manager. Manfred J. Holler, geb. 1946 in München. Nach seiner Promotion und Habilitation in Volkswirtwirtschaftslehre an der Universität München wurde er als Associate Professor an die Universität Aarhus (Dänemark) und 1991 auf einen Lehrstuhl für theoretische Volkswirtschaftslehre an die Universität Hamburg berufen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Spieltheorie, Industrieökonomik, Law&Economics und Arbeitsmarkttheorie. Neben mehr als fünfzig Aufsätzen zur Spieltheorie publizierte er u. a. auch zur Kulturökonomik und angewandter Philosophie. Barbara Klose-Ullmann, geb. 1944 in Dresden, absolvierte zunächst eine Ausbildung als Dolmetscherin und Übersetzerin, dann studierte sie Volkswirtschaftslehre in München und promovierte in Linz. Bis Ende 1998 war sie Direktorin einer deutschen Großbank und beruflich viel in Osteuropa unterwegs. Nach einer schweren Krankheit verließ sie die Bank und arbeitet seitdem als freie Autorin. Sie veröffentlichte über wirtschaftspolitische Themen und vor allem über den Umgang mit Krankheit. Barbara Klose-Ullmann, geb. 1944 in Dresden, absolvierte zunächst eine Ausbildung als Dolmetscherin und Übersetzerin, dann studierte sie Volkswirtschaftslehre in München und promovierte in Linz. Bis Ende 1998 war sie Direktorin einer deutschen Großbank und beruflich viel in Osteuropa unterwegs. Nach einer schweren Krankheit verließ sie die Bank und arbeitet seitdem als freie Autorin. Sie veröffentlichte über wirtschaftspolitische Themen und vor allem über den Umgang mit Krankheit. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. 8. 3 Ultimatumspiel und Kuchenteilungsregel Stellen Sie sich vor, ein wohlmeinender Förderer bietet Ihnen und Ihrem Konkurrenten 10 Millionen Euro an. Bedingung ist, daß Sie sich über die Aufteilung dieser Geldsumme einigenWenn Sie sich nicht einigen, dann entfällt die Förderung. Der Förderer gibt Ihnen das Recht, den Aufteilungsvorschlag zu formulieren. Sie sind natürlich beide an einem möglichst hohen Anteil an dieser Geldsumme interessiert. Wieviel würden Sie dem Konkurrenten zugestehen? Genau die Summe, für die er gerade noch an Ihrem Vorschlag interessiert ist. Das ist die richtige Antwort, doch wie groß ist diese Summe? 1 Million, Hunderttausend, Zehntausend? Man ist dieser Frage in einer Vielzahl von Experimenten nachgegangen. Natürlich hat man in diesen Experimenten nicht 10 Millionen Euro geboten, sondern man hat den Probanden, meist Studenten, die Chance geboten, in einer Stunde 10 oder 20 Euro oder US Dollar zugewinnen. Es wurden aber auch Experimente in Entwicklungsländern durchgeführt, in denen die gebotene Summe einem Monatslohnder untersten Einkommensklasseentsprach. Das Ergebnis der Studentenexperimente war, daß ein Vorschlag rund 25 Prozent der Summe für den Konkurrenten vorsehen muß, da er sonst von diesem nicht akzeptiert wurde. Manche Probanden lehnten jedenVorschlag ab, der weniger als die Hälfte für sie vorsah. Dies war ziemlich oft der Fall, obwohl sich die Beteiligten nicht kannten. Die Experimente waren meist so gestaltet, daß die Teilnehmer anonym blieben, und damit beispielweise nachfolgende Sanktionen oder implizite Verhandlungslösungen ausgeschlossen waren. Die abgelehnten Anteile waren aber um so geringer, je höher die zu verteilenden Summen waren. Bei einer Summe von 10 Millionen Euro hängt es natürlich davon ab, welchePersönlichkeitsstrukturdie Beteiligten haben und ob dieses Verteilungsspiel in einen größeren Zusammenhang eingebettet ist. Handelt es sich beispielsweise um Unternehmen, die vielleicht jetzt oder in der Zukunft auf einem Markt konkurrieren? Wenn mir jemand als Privatperson aus diesen 10 Millionen Euro einen Vorschlag unterbreitete, der davon zehntausend für mich vorsähe, würde ich sicher akzeptieren. Und Sie? Im ersten Augenblick würde ich mich vielleicht über das unfaire Ergebnis ärgern. Dann würde ich einsehen, daß ich in diesem Spiel kaum mehr erwarten konnte. Das unfaire Ergebnis resultiert aus dem Design des Spiels und der vom Förderer vorgenommenen Rollenaufteilung. Kann dies dem Teiler angelastet werden? Die hier skizzierte Entscheidungssituation entspricht einem UltimatumspielEin Spieler i, der Teiler, macht einen Vorschlag, den der zweite Spieler, der Entscheider j, akzeptieren oder verwerfen kann. Im zweiten Fall bekommt keiner der beiden Spieler etwas. Ein Vorschlag des i stellt also ein Ultimatum an j dar. Wird der Vorschlag angenommen, dann erhält jeder der beiden Spieler einen Anteil, eine Geldsumme oder einen Gegenstand entsprechend dieses Vorschlags. Wenn man jetzt noch unterstellt, daß jeder der beiden Spieler ein Mehr dem Weniger strikt vorzieht bzw. daß die zu verteilenden Gegenstände von den Beteiligten begehrt sind, dann ist das Spiel definiert.  Volkswirtschaft Manager Spieltheorie Mathematik VWL Volkswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaften BWL Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftslehre

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von Prof. Dr. Manfred J. Holler Verlag: Vahlen

Auflage: 2., überarb. A. (29. Mai 2007) Auflage: 2., überarb. A. (29. Mai 2007) Softcover 250 S. 22,2 x 14 x 1,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Gefangenendilemma Nash-Gleichgewicht zeitliche Struktur des Spiels Überfüllung Chaos selbst referentielle Systeme Strategiewahl Teilspielperfekte Glei…

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Spieltheorie für Manager: Handbuch für Strategen

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von J. Holler Manfred Verlag: Vahlen

2007. paperback 274 Seiten; 9783800633982.3

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