Puppenspiele.

Name: Puppenspiele.
Author: Simon Cooper

Roman. Aus dem Englischen von Helga und Peter von Tramin. Originaltitel: The rag dolls.

von Simon Cooper Verlag: Wien ; Hamburg : Paul Zsolnay Verlag,

Deutsche Erstausgabe - Erschienen 1969. - Weißes Leinen mit grüngeprägten Rückentiteln und Kopfgrünschnitt.

367 (1) Seiten. 20,7 cm. Einband von Hannes Jähn. Mit einer eigenhändigen Widmung des Übersetzers und Schriftstellers Peter von Tramin für seinen Verleger Berthold Spangenberg auf der Titelseite. Guter Zustand. - Peter von Tramin (eigentlich Peter Richard Oswald Tschugguel; * 9. Mai 1932 in Wien; † 14. Juli 1981 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller. Leben: Seine Vorfahren, die Freiherrn von Tschugguel zu Tramin, standen seinem Künstlernamen Pate. (Adelsbezeichnungen waren den Österreichern 1919 verboten worden, doch als Künstlernamen wurden sie toleriert.) Nach dem Studium der Rechtswissenschaften schlug Tramin eine Karriere als Bankkaufmann ein, war jedoch auch als Übersetzer tätig. Bekanntheit erlangte er insbesondere durch seinen autobiographisch gefärbten Roman Die Herren Söhne. Wie sein Lehrer Heimito von Doderer steht er mit seinen teils phantastisch-realistischen Kurzgeschichten in der Tradition von Fritz von Herzmanovsky-Orlando. 1963 wurde Tramin mit dem Österreichischen Staatspreis für Literatur ausgezeichnet. ... Aus: wikipedia-Peter_von_Tramin.- KIRKUS REVIEW: Imported from England in a gesture toward the common market, a very cheap novel about the tatty doings of groggily swinging London in a whirl of fashion premieres, advertising campaigns, television interviews, drugs and unisex. Presiding over a chain of stores called Ragtime and the originator of new products (an honest cologne called Sweat, for instance) is Alex and her mannequins who include Caroline and Rupert known as Mr. and Mrs. Fashion, Caroline's brother (incest here), a homosexual pop singer, etc., etc. A great deal of interminable and indistinguishable activity in the bed but under all the maquillage, it's hard to say whether dullness is more indulged than tastelessness-a matter of footless speculation.

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