EG-Vertrag. Kommentar zu dem Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft.

XXVIII, 986 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - Aus der Bibliothek des Auswärtigen Amtes / Stempel. - Das Recht der Europäischen Gemeinschaft wirkt in immer stärkerem Maß auf die Rechtsordnungen der Mitgliedstaaten ein. Es hat vor allem durch die ausgreifende Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs weite Bereiche des staatlichen Rechts erfaßt und determiniert insbesondere über Richtlinienkompetenzen des Rates der EG - oft unvermutet - auch den Inhalt staatlicher Rechtsvorschriften. Der vorliegende Kurzkommentar soll dem Benutzer helfen, einen Überblick über die maßgeblichen Regelungen der vertraglichen Grundlagen der Gemeinschaft - des sogenannten primären Gemeinschaftsrechts - zu gewinnen. Er berücksichtigt bereits die - wohl in Kürze in Kraft tretenden - Änderungen, die der EWG-Vertrag (nunmehr: EG-Vertrag) durch den Vertrag über die Europäische Union (Maastrichter Vertrag) vom 7.2.1992 erfahren hat. Der Text des Maastrichter Vertrags ist dem Bulletin des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung vom 12.2.1992 (Nr. 16, S. 113) entnommen. - Grundsätze Unionsbürgerschaft -- Politiken der Gemeinschaft -- Der Freie Warenverkehr -- Die Landwirtschaft -- Freizügigkeit, freier Dienstleistungs-, -- Kapital- und Zahlungsverkehr -- Der Verkehr -- Gemeinsame Regeln über Wettbewerb, Steuerfragen und Ausgleichung der -- Rechtsvorschriften -- Wirtschafts- und Währungspolitik -- Gemeinsame Handelspolitik -- Sozialpolitik, Bildungswesen, berufliche -- Bildung und Jugend -- Kultur -- Gesundheitswesen -- Verbraucherschutz -- Transeuropäische Netze -- Industrie -- Wirtschaftlicher und sozialer -- Zusammenhalt -- Forschung und technologische -- Entwicklung -- Umwelt -- Entwicklungszusammenarbeit -- Die Assoziierung der überseeischen Länder und Hoheitsgebiete -- Die Organe der Gemeinschaft Vorschriften über die Organe Finanzvorschriften -- Allgemeine und Schlußbestimmungen. ISBN 3406364594

Europäische Gemeinschaft, EG, Vertrag, Kommentar, Wirtschaft