Ihr Marktplatz für antiquarische und neue Bücher | Login | Neu registrieren Registrieren
Buchfreund als App

R�ckblick auf meine Lehrth�tigkeit. [Titel]

(3 Ergebnisse)
Titel
R�ckblick auf meine Lehrth�tigkeit.
Titel: R?ckblick auf meine Lehrth?tigke…
Diese Suche speichern
Making Aston Martin [Hardcover] Dr. Ulrich Bez Sprache: englisch; deutsch [Hardcover] Automobile Cars Auto Autos Automobil Bildband Autobiografie Autobiography Automobilhersteller Automobiles Biografie Biography Car global luxury brand Traditionsmarke Nürburgring Dr. Ulrich Bez Ulrich Bez Die visionäre Geschichte eines Mannes, der einer Traditionsmarke einen coolen neuen Glanz verliehen hat Ein Muss für jeden Aston Martin-Besitzer und alle Autofans ca. 408 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag ca. 200 Farb- und Schwarzweiß-Fotografien Text in Englisch und Deutsch Format: c. 22, 9 x 29, 2 cm In seinen zehn Jahren als Geschäftsführer von Aston Martin hat Dr. Ulrich Bez aus dem britischen Nischenhersteller einen profitablen Global Player gemacht. Dieses Buch ist keines der üblichen Unternehmerporträts, sondern eine reich bebilderte einzigartige Mischung aus Business Case und persönlichen Erinnerungen. Die Handlung rast dahin wie im Thriller mit allen Insider-Details, aber ohne Business-Plattitüden. Wir begleiten Dr. Bez, wie er schlaflos Bill Fords Urteil über den Verkauf der Mehrheitsanteile an Aston Martin entgegenfiebert. Wir erleben hautnah mit, welche enormen Ansprüche an die Führung eines exklusiven Automobilbauers gestellt werden, und werden Zeugen, wie eine internationale Luxusmarke entsteht. Als Autonarr und visionärer Ingenieur lässt Bez uns außerdem an seinen Gedanken zur automobilen Zukunft teilhaben und an seinen Plänen für Aston Martin. During his ten years at the helm, Aston Martin CEO Fr. Ulrich Bez turned a niche British car maker into a profitable global business. Not your normal corporate how I did it,  this is a unique, lavishly illustrated blend of business case and personal memoir. The plot zooms along like a thriller--no business platitudes and all the insider details. We`re with Dr. Bez as he sleeplessly awaits Bill Ford`s verdict on buying out Aston Marton. We get up-close with the intense challenges of running an exclusive car manufacturer and see just how a global luxury brand is developed. A car enthusiast and engineer with a vision, Bez also shares his thoughts on the future of the automobile--and his plans for Aston Martin. Erneut hat der teNeues Verlag eine automobile Rarität in einem phantastischen Bildband vorgestellt. Bei der Nennung des Namens dieser sportlichen Nobelmarke werden nicht nur selbstbewusste Briten verunsichert, ob sie nicht ihr angeborenes Understatement gegen ein sichtbares Verzücken eintauschen sollen, da die Marke Aston Martin schon immer die Erfüllung eines mobilen Traums im Land der Sportwagenenthusiasten war. Seit der Gründung im Jahre 1913 auf der britischen Insel hat der Aston in den letzten hundert Jahren ein gehöriges Stück Selbstbewusstsein zum nationalen Prestige beigetragen und das nicht nur weil Prinz Charles ein solches außergewöhnliches Automobil zu seinen mobilen Lieblingen erkoren hat, was er damit bewies, als er nach der Hochzeit von William und Kate, sie beide mit seinem Lieblingsgefährt aus dem Buckingham Palace in die Flitterwochen aufbrechen ließ. Doch dies ist nicht die Geschichte, die dieser ganz im noblen British Green gehaltene Bildband erzählen will, es ist nur ein Teil eines Ganzen, wie uns der Titel zeigt. Making Aston Martin und dann bescheiden darunter hinzugefügt ein deutscher Name, Dr. Ulrich Bez. Damit sind wir mitten drin in dem 407 Seiten starken Kompendium, das die komplette Geschichte dieser Nobelmarke beschreibt. Dass der Aston Martin heute wieder ein hochattraktives und ausgereiftes Gefährt ist, das gerade im letzten Jahrzehnt, mehr denn je die Ideen seines ursprünglichen Erbauers verkörpert, verdankt er dem schwäbischen Automobilkonstrukteur und Sportwagenliebhaber Dr. Ulrich Bez. Der Bildband dokumentiert den einmaligen Glücksfall dieser Liaison zwischen dem britischen Mythos und einem, sich kompromisslos der Technik verschriebenen Autobauers, der bei Porsche gelernt und gezeigt hat, wie man Sportwagenlegenden immer wieder neues Leben einhaucht. Seit Dr. Bez die Marke Aston Martin im Jahre 2000 als verantwortlicher CEO übernommen hat, ist aus einem exotischen Automobil ein konkurrenzfähiges, weltweit nachgefragten Produkt geworden, das auf allen Edelmeilen dieser Welt nur anerkennende Blicke auf sich zieht. Dieses allein war aber nicht die Herausforderung, der sich Dr. Ulrich Bez gestellt hat. Ihm war klar, dass Eleganz und Aufsehen erregen alleine nicht reicht, um sich nachhaltig am Markt zu positionieren. Deshalb hat er seine Aston wieder auf die Rennstrecken geschickt, wie zu Gründerzeiten, zumal sich dort am besten die Technik erproben lässt. Mit Fug und Recht kann man heute sagen, dass der Kreis von Besitzern dieser britischen Nobelmarke sich ständig vergrößert, ohne dass die Exklusivität darunter leidet. Der gewichtige Bildband aus dem Verlag teNeues wird all diesen Facetten gerecht. Er beginnt mit dem Vorwort von Paolo Tumminelli. Er ist Professor an der Köln International School of Design und Direktor des Goodbrands Institute for Automotive Culture. Danach folgt die spannende Geschichte der Entwicklung des neuen Typs von Aston Martin. Neben dem sehr informativen Text ist es die reiche Bildsprache, die das Werk zu einem einmaligen Dokument dieses so exklusiven Sportwagens macht. Aber damit nicht genug: In den letzten Kapiteln werden alle Modelle äußerst wirksam in Szene gesetzt, dabei wird nicht vergessen zu zeigen, wie exklusiv die Erwerber dieser automobilen Pretiosen sind, man denke nur an James Bond. Last but not least hat man noch die Erfolge auf den Rennstrecken dieser Welt dokumentiert, vielleicht auch ein Endscheidungsgrund sich einen Aston Martin zuzulegen. Das Fazit: Dieser Bildband ist ein Muss für jeden Fahrer der ein solches Kleinod sein Eigen nennt. Für alle diejenigen, die jetzt passen müssen und das ist zweifelsfrei die Mehrheit, ist es jedoch die einmalige Gelegenheit sich an diesem außergewöhnlichen Bildband zu erfreuen, der ganz im gediegenen britischen Grün, die Gewissheit vermittelt, ebenfalls ein exklusives Stück Automobilgeschichte in seiner Bibliothek zu haben. Sehr empfehlenswert Als Ulrich Bez im Jahre 2000 zu Aston Martin kam, hatte er schon Führungspositionen bei Porsche, BMW, Daewoo und anderen Unternehmen hinter sich. Aston Martin war in den Ford-Konzern eingegliedert und dadurch wieder einmal vor der Insolvenz gerettet worden. Obwohl das DB5-Modell von Aston Martin durch seine Auftritte in James-Bond-Filmen so etwas wie Kultstatus und mit dem Filmhelden einen unvergleichlichen Imageträger besaß, verkauften sich die Automobile von Aston Martin schlecht. Das Unternehmen war aus verschiedenen Gründen keine wirkliche Konkurrenz für die großen Sportwagenhersteller der Welt. Unter Bez sollte sich das in unglaublicher Geschwindigkeit ändern. Bereits nach vier Jahren seiner Tätigkeit schaffte es Aston Martin erstmals in seiner Geschichte profitabel zu arbeiten. Bez beschreibt in diesem schwergewichtigen Buch seinen Werdegang, seine Herangehensweise bei Aston Martin und seine Philosophie als Ingenieur und Unternehmer. Auch wenn natürlich nicht die ganze Wahrheit auf den Tisch kommt, so bietet dieser Band einzigartige Einblicke in unternehmerische und ingenieurtechnische Entscheidungen. Beispielsweise erfährt man, warum und wie Aston Martin wieder aus dem Ford-Konzern herausgekauft wurde. Das liest sich nicht nur spannend, sondern zeigt auch exemplarisch, warum Firmenzusammenführungen nicht immer funktionieren. So lange nämlich Aston Martin eine untergeordnete Rolle am Rande der Insolvenz spielte, hatte Bez genügend Freiräume. Mit dem Erfolg seiner Arbeit wurde Aston Martin aber zunehmend in die Prozesse bei Ford eingegliedert, was der kleinen Manufaktur die Luft zum Atmen nahm. Der Text dieses Buches ist in deutscher und englischer Sprache verfasst und wird durch zahlreiche Fotografien unterbrochen. Am Ende des Textes findet man die unter Bez entwickelten Aston-Martin-Modelle und Statistiken zu Auszeichnungen und Platzierungen in sportlichen Wettbewerben. Bez beschreibt in diesem Buch nicht nur seine Zeit bei Aston Martin, sondern eigentlich sein ganzes Arbeitsleben mit all seinen Erfolgen und Niederlagen. Auch wenn Aston Martin natürlich als Krönung im Mittelpunkt steht, so hat man hier ein einzigartiges Buch eines deutschen Ingenieursleben vor sich. Dürfte ich frei wählen, welches Auto mir die Glücksfee vor die Türe stellt, dann wäre es sicher ein Aston Martin. Aber es gab Jahre, in denen zweifelhaft war, wie lange ein solches Geschenk überhaupt übergeben werden kann. Denn die englische Traditionsmarke lag danieder. Und wer bei den vielen Überlebensübungen beteiligt war und Aston Martin schließlich wieder in ruhigere Gewässer führte, ist Teil dieses wunderschön gestalteten Buches. Sein Autor gehört in der Automobilbranche zu den ganz Großen und heißt Ulrich Bez. Und warum dieser deutsche Automobilkonstrukteur so viel Ansehen genießt, fasst Paolo Tumminelli in seinem Vorwort in poetischen Worten zusammen. Zudem weist er den Leser gleich darauf hin, dass Ulrich Bez ebenso viel von Marketing wie vom Konstruieren erfolgreicher Autos versteht. Daher ist diese Geschichte über die wechselvollen Jahre einer Traditionsmarke auch eine Case Study fürs Marketingbuch. Spricht ein Autor solcher Unternehmensgeschichten in der Ich-Form, darf man als Leser meist eine narzisstische Einmann-Show erwarten. Aber Ulrich Bez bestätigt die alte Weisheit, dass es keine Regel ohne Ausnahme gibt. Seine spannenden Ausführungen beginnen denn auch mit dem Satz: „Das Leben war für mich niemals nur einfach. “ Und dass wir es mit einem leidenschaftlichen Menschen zu tun haben, geht schon aus den Erzählungen über seine Kindheit und Jugendjahre hervor. Wer jede Aufgabe mit Leidenschaft angeht, ist selten pflegeleicht und muss damit leben können, dass ihn andere als autoritär einstufen. Doch diesen Begriff relativieren spätestens Ulrich Bez’ Ausführungen zur Führungskultur und zur Teamarbeit. Das Inhaltsverzeichnis, wie alle Texte auf Deutsch und Englisch verfasst, macht Automobilbegeisterte ebenso neugierig wie Marketingfachleute. Und für alle, die sich unschlüssig sind, welchen Aston Martin sie am liebsten hätten, ist das Kapitel „Models“ gedacht. Diesen Werbeblock wird dem Autor wohl niemand übel nehmen. Eher für Statistiker sind dann die Seiten mit den Auszeichnungen seit 2001 und die Nürburgring Ergebnisse gedacht. Mein Fazit: Umfang und Gestaltung dieses Buches verhindern leider einen Schnäppchenpreis. Aber wer auf einige der so genannten Best-Practice-Bibeln für Marketingfachleute verzichtet, kommt nach der Lektüre von Ulrich Bez’ Hommage an Aston Martin auf den gleichen inhaltlichen Mehrwert. Und wer die Autos aus dem englischen Traditionsunternehmen liebt, bewundert oder sogar fährt, wird eine andere Möglichkeit finden, sein Budget wieder in Ordnung zu bringen. Schön, dass die Marke Aston Martin überlebte. Und daran hat der Autor dieses Buches einen wesentlichen Anteil. Sprache englisch; deutsch Maße 229 x 292 mm Gewicht 2865 g Einbandart gebunden Literatur Biografien Erfahrungsberichte Aston Martin Aston Martin Auto Autos Automobil Bildband Autobiografie Autobiography Automobilhersteller Automobile Biografie Biography Car Dr. Ulrich Bez Ulrich Bez ISBN-10 3-8327-9542-1 / 3832795421 ISBN-13 978-3-8327-9542-9 / 9783832795429Beispielbild für diese ISBN

Making Aston Martin [Hardcover] Dr. Ulrich Bez Sprache: englisch; deutsch [Hardcover] Automobile Ca…

5,00 Ødurchschnittliche Bewertung · 1 Bewertungen bei Goodreads

von Dr. Ulrich Bez Verlag: teNeues Verlag

2013 2013 Hardcover 408 S. 5,1 x 25,4 x 30,5 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die visionäre Geschichte eines Mannes, der einer Traditionsmarke einen coolen neuen Glanz verliehen hat Ein Muss für jeden Aston Martin-Besitzer und alle Autofans ca. 408 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag ca. 200 Fa…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN30955
ISBN: 3832795421
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

599,00 EUR

zzgl. 9,99 EUR Verpackung & Versand
Des historischen Kerns Oder so genandten kurzen Chronica Erstter Theil. Fürstellend: Die merckwürdigsten Welt- und Wunder-Geschichte, so sich in und ausser Europa in diesem noch währenden Land- und Leuth-verderblichen Krieg so wohl zu Wasser als Lande von Anno 1670 - 1675 zugetragen. 4 Bände 1670 - 1673.   - Graesse III, 208; Schröder 1434, 4; Seebaß/Kistner, 459. - Chroniken der Jahre 1670-73, nach Happels Tod erschienen und von fremder Hand verfasst, die sowohl gesellschaftliche als auch historische, naturgewaltige und seltsame Ereignisse aus den deutschen und anderen europäischen Ländern in Reihenfolge der  Jahrestage präsentieren. - Eberhard Werner Happel (1647-1690), Universalgelehrter, Schriftsteller und Übersetzer. Happel studierte (ohne jedoch einen Abschluss zu erlangen) in Marburg Medizin, Mathematik und Jura. Seine Tätigkeit als Privatlehrer führten ihn von Magdeburg nach Hamburg, wo er sich aufgrund finanzieller Zwänge zu einem höchst produktiven Schriftsteller entwickelte. Er verstarb mit nur 42 Jahren und hinterließ eine große Anzahl von (teils mehrbändigen) abenteuerlichen und phantastischen Romanen, deren Handlungen er mit Vorliebe in fremde Länder verlegte. Während seine Romane, „von denen auch nicht ein einziger vor der Kritik bestehen kann“ zu ihrer Zeit Beifall fanden, obwohl seine „Darstellung dagegen eben so matt und breit [ist], als seine (…) Reflexionen alltäglich und schaal sind und da es ihm an wahrer geistiger Gediegenheit und poetischer Tiefe fehlte, (…) erlosch bald nach seinem Tode sein Ruhm wieder (…)“. ( Jacob Franck, Otto Beneke in ADB, Band 10 (1879), S. 551-552). Seine historischen Chroniken kommen jedoch in der Kritik mit dem Lob davon, daß diese die Achtung der Historiker erhalten haben. - So bricht die Autorin Uta Egenhoff in ihrem Artikel „Eberhard Werner Happel: Berufsschriftsteller und Autor einer der ersten Zeitschriften des 17. Jahrhunderts“ (Kalmenzone, Heft 5, 2014, S. 7-11) eine Lanze für den von der Kritik so verrissenen Autor.- Happel war nach neueren Recherchen (ebd.) im Hamburger Verlagshaus Wiering tätig und in eine der dort erscheinenden Zeitung (der „Wieringschen Zeitung“) insofern eingebunden, als das er Jahreschroniken, die „Kern-Chronika der merkwürdigsten Welt- und Wundergeschichte“ verfasste, die zunächst als einzelne Flugblätter erschienen. „Vor allem aber kommt Happel als Verfasser einer der ersten deutschsprachigen Zeitschriften Bedeutung zu; die „Relationes Curiosae/ oder die grösten Denckwürdigkeiten der Welt“ (1682-1690) wurden im Umfang von acht Seiten im Oktavformat dem „Relations-Courier“ einmal wöchentlich beigelegt.“ (S.9, ebd.). Im Verlagshaus „Güldenes ABC“ bestand die Möglichkeit für die Öffentlichkeit, neben der Zeitung und den Flugschriften auch die Schriften von Happel zum halben Preis einzusehen. Der Aufbau der Textsammlungen, die sich auf historische Ereignisse bezogen, war derart gestaltet, dass Leser an jeder Stelle einsteigen konnten, keine lange Aufmerksamkeitsspanne benötigten und jederzeit von vorne nach hinten blättern, also schmökern konnten. Laut Egenhoff kommt Happel als Verfasser der Chroniken eine besondere Bedeutung zu. Statt schweren Folianten wurden „durch die Zeitung und Zeitschrift aber (…) sukzessive die Neugierde auf aktuelles Geschehen und die Lust an einem vergnüglichen und allgemein bildendenden Lesen geweckt und bedient. Diese Medien – und mit ihnen der Zeitschriftenautor Happel – markieren den Beginn einer modernen Informationsgesellschaft.“ (ebd.,S.10).- Auch nach Happels Tod wurde seine Zeitschrift weiter aufgelegt und hatte unter dem Namen der „Relationes Curiosae“ bis weit in das 18. Jahrhundert Bestand. Auch die hier vorliegenden Exemplare stammen aus der Zeit nach dem Ableben Happels, wie einerseits das Datum der Herausgabe als auch der Zusatz „Des weyland Everhardi (…) Chronica zur Nachfolge und Continuation“ verraten. - Der gebürtige Niederländer Thomas von Wiering (1640-1703), einer der bedeutendsten Drucker, Verleger und Zeitungsproduzenten Hamburgs, nannte seine Druckerei „Im güldenen ABC“. Diese und der Verkaufsladen „Wierings Kram“ befanden sich in der Hamburger Altstadt. - Die Kupfer zeigen folgende Abbildungen: einen Blick auf die Stadt Bugia und brennende, algerische Raubschiffe, den Rebell Stencko Radzin (Chronik 1671); die grosse Seeschlacht der englischen, französischen und holländischen Flotte, die befestigte Stadt Coeverden, die grausame Ermordung der niederländischen Brüder Johan und Cornelius De Witt, die Belagerung von Groningen und die Eroberung von Coeverden (Chronik 1672); die Stadt Mastricht in seiner Fortification, Schlacht der polnischen Armee gegen die Türken bei Ghocim (Chronik 1673).- Weitere Fotos finden Sie auf unserer Internetseite Riemberg Antiquariat. -
[17. Jahrhundert -]

Des historischen Kerns Oder so genandten kurzen Chronica Erstter Theil. Fürstellend: Die merckwürdi…

Verlag: Hamburg Thomas von Wiering

1695 Kl.-8°. Mit 6 mehrfach gefalteten Kupfertafeln. 72; 72; 56; 56 S. Schichte Pappbände der Zeit mit montierten, handschriftlich beschrifteten Rückenschildchen. Einbände etwas berieben; Ecken und Kanten berieben und bestoßen; sämtliche Kapitale mit Fehlstellen; Seiten gering gebräunt; S.3 des…

gebraucht
Bestell-Nr.: 16601
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

1.250,00 EUR

zzgl. 7,00 EUR Verpackung & Versand
Oldenbourg Geschichte Lehrbuch Gesamtausgabe Jubiläumsausgabe / 4Bde: Antike / Mittelalter / Frühe Neuzeit / Neuste Zeit (Gebundene Ausgabe) von Eckhard Wirbelauer (Autor), Matthias Meinhardt (Autor), Andreas Ranft Eine Einladung in die Geschichte! Oldenbourg Geschichte Lehrbuch - kurz OGL - ist ein neuartiger Wegbegleiter durch das Geschichtsstudium. Jeder einzelne Band behandelt eine der großen Epochen der GeschichteAntike, Mittelalter, Frühe Neuzeit, Neueste Geschichte. Lerneffekt und LeselustOGL gibt den für ein erfolgreiches Studium entscheidenden Überblick über die jeweilige Epoche und macht die wichtigsten Ansätze der Forschung zugänglich. Alle Beiträge funktionieren als abgeschlossene Lerneinheiten. Querverweise stellen die Verbindungen her. Abbildungen, Graphiken und Karten veranschaulichen einzelne Aspekte und ergänzen ideal jede Unterrichtseinheit. Über den Autor Interview mit Dr. Anette Völker-Rasor Der Band ist mehr als eine klassische Einführung in die Frühe Neuzeit. Sie stellen ganz unterschiedliche Zugänge zum Thema vorDie Verortung der Epoche, Ansätze einzelner Subdisziplinen, methodische Varianten und eine Forschungsgeschichte. Wie würden Sie das Konzept des Werkes charakterisieren? Leitfrage bei der Entwicklung des Projekts Oldenbourg Geschichte Lehrbuchs (OGL) war von Anfang anWas brauchen die Studierenden heute? Ich hatte gerade anderthalb Jahre konzentrierter Arbeit in einer Kommission zur Reform des Grundstudiums an der LMU München hinter mir, als ich zu dem Verlagsprojekt dazukam. Dank der intensiven Diskussionen mit Studierenden und Lehrenden kam ich zu dem Schluss, dass chronologische, systematische, methodische und institutionsbezogene Aspekte bei der ersten Annäherung an eine Epoche bis zu diesem Zeitpunkt kaum zwischen zwei Buchdeckeln zu finden waren - schon gar nicht in einer alle Epochen abdeckenden Grunddarstellung. Ausgehend davon entwickelten wir das Grundkonzept, das für alle vier Teilbände der OGL einheitlich ist. Es bekennt sich zu einer europäischen Perspektive, behält dabei aber den weltgeschichtlichen Horizont im Blick. Eine Besonderheit des Bandes sind die Technikendrei ausführliche Methodenabschnitte zur Quellenarbeit, zum Lesen der Geschichte und der Präsentation von Themen. Haben Sie die Erfahrung gemacht, dass Studierenden eine solche Orientierung oft fehlt? Als ebenso verbindlich wie die drei oben genannten vier Grundblöcke wurden von Anfang an die zwischen sie eingeschobenen Technik-Abschnitte festgelegt. Mit den Herausgebern der anderen Bände gab es lange, aber immer fruchtbare Diskussionen über den Gesamtaufbau des OGL, letztlich bestätigte ihre Zustimmung immer wieder neu die Tragfähigkeit des Konzepts. Wirklich kontrovers verliefen dabei lediglich die Gespräche über die Technik-Abschnitte. Wenn anfänglich die Skepsis bestand, man würde hier vielleicht sehr allgemein werden, dann stand am Ende doch in der Herausgeber- wie auch in der Autorengemeinschaft das Bekenntnis zu einem durchaus auch an den Nöten der Praxis orientierten Werk. Zu Ihrer FrageJa, solch eine Orientierung fehlt den Studierenden leider oft. Schon bei der reinen Schreibkunst mangelt es den angehenden Geisteswissenschaftlern. Manch einer hat vor dem Abitur schon eine umfangreiche Facharbeit angefertigt. Doch immer steht das Inhaltliche im Vordergrund, das Handwerk bleibt zu oft den autodidaktischen Versuchen überlassen. Spätestens im Studium ist hier Hilfestellung nötig. Dankbar dürften Studierende auch für den didaktischen Aufbau sein, mit abgesetzten Zeittafeln, Stimmen aus der Forschung, Biografien, Abbildungen. Welchen Stellenwert hat nach Ihrer Erfahrung der sinnliche Einstieg in eine andere Zeit? Wer Geschichte studiert, bringt von Beginn an ein Interesse an der Sache mit. Insofern bedürfte es hier nicht des sinnlichen, will heißen, appetitanregenden Einstiegs. Die neben dem Lerneffekt hiermit aber dennoch angestrebte Leselust ist mehr den heutigen Lese- und Sehgewohnheiten geschuldet, die sich nicht mehr allein an Büchern, sondern auch an Medien wie dem Internet ausbilden. So wurden von Anfang an die oben genannten Beigaben mit in das Konzept aufgenommen, gewissermaßen als wahrnehmungsästhetischer Aspekt desselben. Dasselbe gilt für die Querverweise, die sich am Rand des Haupttextes finden und lexikonartig auf die Behandlung des angemerkten Punktes in anderen Zusammenhängen im Buch verweisen. Empfehlen Sie das textchronologische Arbeiten mit dem Band, oder stehen die vier Teile für sich und können unabhängig voneinander gelesen werden? Jedes Kapitel bildet eine in sich abgeschlossene Einheit, ebenso wie jeder Block des Einzelbandes und jedes Buch der Reihe. Der Erkenntnisgewinn bemisst sich sogar weniger nach der Reihenfolge des Gelesenen als nach der Gleichzeitigkeit des Aufgenommenen. So gehört es etwa zum Lesen der Geschichte nicht nur, ein Thema in seinem zeitlichen Kontext kennenzulernen, sondern auch, bereits die Setzung zeitlicher Grenzen als eine Form des Lesens zu begreifen. Man lernt dies bei paralleler Lektüre der jeweils ersten Technik-Abschnitte der Bände zur Frühen Neuzeit und zur Neuesten Zeit. Oder man vergleicht im jeweils dritten Block der Bücher, welche Schlüsselbegriffe und Konzepte für die Antike relevant sind, welche für die Frühe Neuzeit usw. Unabhängig im Verbund lesen, so würde ich es nennen. Die Frühe Neuzeit ist für den Studienbeginn konzipiert, wendet sich aber auch an Dozenten, die Veranstaltungen im Grundstudium anbieten. Welchen Gewinn können speziell Letztere aus dem Band ziehen? Diejenigen, die Geschichte lehren, werden hier zwar auf den neuesten Stand der Forschung gebracht, finden aber nicht grundsätzlich neue Themen vor. Neu ist eher die Aufbereitung, und diese mag die Lehrenden dazu anregen, selbst mit neuen Formen der Darbietung des Stoffes zu experimentieren. Unter den Vorgaben des Bologna-Prozesses und mit der Einführung der neuen Studienabschlüsse wird die ehemals breit angelegte Fachkenntnis immer stärker portioniert werden müssen. Die Herausforderung für die Zukunft besteht meines Erachtens darin, bei aller Zerlegung - und auch der Notwendigkeit der Kreditierung - Darreichungs- und Verarbeitungsformen zu ersinnen, die gleichsam ein Denken im Netz der Wissensinseln fördern. Für die einzelnen Kapitel sind zahlreiche Fachautoren tätig geworden. Nach welchen Kriterien wurden die Themen der Kapitel ausgewählt, nach welchen die Autoren? Nachdem jeder Herausgeber auf das Grobkonzept des OGL nicht nur festgelegt war, sondern dieses auch gemäß den eigenen Erfahrungen als sinnvoll ansah, war er frei in der Auslegung der Vorgaben und damit in der Gestaltung der Blöcke und Technik-Abschnitte. Zwar wurde sein Feinkonzept dann nochmals mit dem Verlag diskutiert, doch diente dies mehr der Absicherung denn einer gestalterischen Einflussnahme. In gleicher Weise bestand Freiheit in der Wahl der Autoren. Für den Verlag bei der Wahl der Herausgeber wie für die Herausgeber bei der Wahl der Autoren kann man wohl das Zusammenspiel von Kompetenz und Vertrauen als wesentliches Merkmal der Entstehungsgeschichte des OGL bezeichnen. Dass dabei so selbstständig wie transparent gearbeitet wurde, macht die besondere Atmosphäre aus, in der doch immerhin rund 200 Leute in den letzten neun Jahren an dem Projekt mitwirkten.Beispielbild für diese ISBN

Oldenbourg Geschichte Lehrbuch Gesamtausgabe Jubiläumsausgabe / 4Bde: Antike / Mittelalter / Frühe…

von Matthias Meinhardt Prof. Dr. Andreas Ranft Professor für Geschichte des Mittelalters Universität Halle Dr. Anette Völker-Rasor Prof. Eckhard Wirbelaue Professor für antike Griechische Universität Straßburg Verlag: Oldenbourg Wissensch.Vlg

2007 2007 Hardcover 2000 S. 26,2 x 18,6 x 14,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Oldenbourg Geschichte LehrbuchOldenbourg Geschichte Lehrb. Jubiläumsausgabe / 4BdeAntike / Mittelalter / Frühe Neuzeit / Neuste Zeit Eckhard Wirbelauer Matthias Meinhardt Andreas Ranft

Bestell-Nr.: BN2720
ISBN: 3486582488
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

559,00 EUR

zzgl. 9,99 EUR Verpackung & Versand
Nichts passendes gefunden?
Titel
R�ckblick auf meine Lehrth�tigkeit.
Preis
500€
Link zur Suche kopieren

Speichern Sie Ihre Suche als Auftrag für einen späteren Zeitpunkt und lassen Sie sich bei neu eintreffenden Artikeln automatisch per E-Mail benachrichtigen (optional)!