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Göthe im Recht gegen Newton. [Titel]

(4 Ergebnisse)
Titel
Göthe im Recht gegen Newton.
Titel: Göthe im Recht gegen Newton.
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Göthe im Recht gegen Newton. Original-Ausgabe.   - Mit Tafeln,

Göthe im Recht gegen Newton. Original-Ausgabe. - Mit Tafeln,

von Friedrich Grävell Verlag: Berlin, Verlag von F. A. Herbig,,

1857. 8°, unaufgeschnittene Broschur, 184 S., 4 Bll., 4 Tafeln, durchgehend mehr oder weniger stark fleckig. Goethes Farbenlehre im Vergleich zur Newton'schen Theorie.

gebraucht, gut
Bestell-Nr.: 41471
Anbieter: Antiquariat Heubeck, Neuendettelsau, Deutschland

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50,00 EUR

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Goethe im Recht gegen Newton. (Hg. u. eingeleitet von Guenther Wachsmuth). (Mit 4 Tafeln).

Goethe im Recht gegen Newton. (Hg. u. eingeleitet von Guenther Wachsmuth). (Mit 4 Tafeln).

von F Grävell Verlag: Der Kommende Tag (Goetheanum-Bücherei), Stgt.,

1922. Gebundene Ausgabe XIX, 207 S. (24 cm) OHln. 1. Aufl. Rücken beschabt, einband und textseiten nachgedunkelt. Auf den ersten ca. 5 Seiten ganz leichte Markierungen mit Bleistift. Insgesamt altersgemäß ordentliches Exemplar.

gebraucht, gut
Bestell-Nr.: 18947
Anbieter: Buchhandlung und Antiquariat Engel & Co. GmbH, Stuttgart, Deutschland

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19,00 EUR

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Physica oder Natur-Wissenschaft. 2 Theile in einem Band.   - Der Schweizer Arzt und Naturforscher Johann Jacob Scheuchzer (1672-1733), der in Nürnberg und Utrecht Medizin studierte und im Anschluss in seine Heimatstadt Zürich zurückkehrte, eine Anstellung als Mediziner bekam und schließlich ausgiebige Forschungsreisen innerhalb der Schweiz unternahm. Sein großes Interesse galt naturwissenschaftlichen Themen, insbesondere der Fossilienkunde und der Paläobotanik.- Scheuchzers Bestreben, die Naturwissenschaften und die Begeisterung für diese in vielen Teilen der Bevölkerung zu verbreiten, veranlassten ihn, die „Physica, oder Naturwissenschaft“ zu veröffentlichen. Im Gegensatz zu anderen Verfassern naturwissenschaftlicher Bücher entschied er sich bewusst dafür, das Buch in deutscher Sprache zu veröffentlichen und es somit auch dem Laien zugänglich zu machen. Trotzdem blieb Scheuchzer dem starken Einfluss der Theologie verhaftet (Deutung von Fossilien als Überbleibsel der Sintflut = Sintfluttheorie) und so gab es für ihn „in der Welt und in der ganzen Natur keine von sich selbst wirkende Ursache, außer dem Willen Gottes.“ (Hans Fischer, Johann Jakob Scheuchzer – Naturforscher und Arzt, 1973, S.28). Nach Fischer handelt es sich bei Scheuchzers „Physica“ nicht um ein Lehrbuch im engeren Sinne, „sondern um den Versuch einer Naturbeschreibung auf physikalischer Grundlage“ (ebd.,S.29) und es bleibt als Leistung anzuerkennen, dass er „vielen wissbegierigen gebildeten Laien die Auffassungen historischer und aktueller Forscher über die Natur und ihre Grundgesetze zugänglich machte.“ (ebd., S.30).- Hans Peter Marti bezeichnet das ab 1701 fünfmal aufgelegte Buch „Physica oder natur-Wissenschaft“ als ein „eklektisch naturphilosophisches Lehrbuch, das zugleich der Bibel, Aristoteles, Newton und Descartes verpflichtet sein will.“ (Scheuchzer, Johann Jakob (hls-dhs-dss.ch)).-Scheuchzer gehörte ab 1697 zur Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina; nach ihm benannt wurden ein ausgestorbener Riesensalamander (Andrias scheuchzeri), den er fälschlicher Weise für ein in der Sintflut ertrunkenen Menschen hielt sowie die Gattung der Scheuchzeria, eine Familie der Blumenbinsengewächse.- Weitere Fotos finden Sie auf unserer Internetseite Riemberg Antiquariat. -
[18. Jahrhundert -]

Physica oder Natur-Wissenschaft. 2 Theile in einem Band. - Der Schweizer Arzt und Naturforscher J…

von Joh. Jacob Scheuchzer Verlag: Zürich Heidegger

Unietzo bey dieser Auflage durch und durch vermehret und mit nöthigen Kupfferen versehen 1729 Kl.-8°. Mit 16 mehrfach gefalteten gestochenen Tafeln. 9 nn. Blatt,302; 3 nn. Blatt,480 S., 13 nn. Blatt (Register). Ganzlederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel und reicher Rückenvergoldung. Ei…

Bestell-Nr.: 17105
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

800,00 EUR

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Die Dschunke. Heft 34, Januar 1943.   - Mit Beiträgen von Abraham Gotthelf Kästner (Zur Dreihundertjahrfeier der Geburt Newton`s), Wilhelm Bölsche (Das Unberechenbare in der Natur), zu Freidrich heinrich Jacobi`s 200. Geburtstage, Siegfried Genthe (Land der Morgenfrische, 7. Fortsetzung), Die drei Ratschläge (Japanisches Volksmärchen), Heinrich Schliemann (Meine Reise zur grossen Mauer, 2. Fortsetzung) u.a. -Hartmut Walravens. Vincenz Hundhausen (1878-1955). Das Pekinger Umfeld und die Literaturzeitschrift Die Dschunke. Harrassowitz Verlag, 2000. - Für die während des 2. Weltkrieges in China lebenden Deutschen und Freunde der deutschen Sprache erschienene literarische Monatszeitschrift mit Themen europäischer und asiatischer Kunst und Kultur. Neben den ‚Deutsch-Chinesischen Nachrichten‘ zählt die ‚Dschunke‘ zu einer insgesamt recht großen Anzahl deutschsprachiger Zeitschriften Chinas (ab 1889), ist allerdings die einzige, die während des Krieges herausgegeben wurde. Das erste Heft erschien am 1. April 1940, Heft 63 ist das letzte in der Reihe erschienene (Juni 1945).Hundhausen (1878-1955), ein seit 1923 in China lebender deutscher Anwalt, Sinologe und Lyriker war vielfältig beschäftigt mit Aufführungen seiner Theatergruppe, der Lehrtätigkeit an der Pekinger Universität und der Führung der Druckerei „Pappelinsel-Werkstatt“ (in der auch die Dschunke erschien). Hundhausen, zeit seines Lebens ein Gegner der Nationalsozialisten wurde 1954 grundlos von der Chinesischen kommunistischen Führung des Landes verwiesen und kehrte in seine Heimatstadt Grevenbroich zurück, wo er nie mehr Fuß fasste und im folgenden Jahr verstarb.Unter seiner finanziellen Federführung fungierte Erich Wilberg als Herausgeber und Verfasser vieler Artikel der „Dschunke“.- Erich Wilberg (1895-1949), ein Bremer Journalist, dessen Interesse schon früh fernöstlichen Kulturen galt, verbrachte schon vor dem Ausbruch des 2. Weltkriegs mehrere Monate als freier Journalist in Japan und China und widmete sich auch dem Übersetzen und Verfassen (eigener) lyrischer Texte. Seine „Dichtung (…) ist inhaltlich und in der Form dem chinesischen Vorbild vollständig angeglichen. Er hat nicht nachgemacht, sondern aus östlicher Denkweise heraus geschrieben.“ (Walravens, S.11). 1938 verließ er endgültig seine deutsche Heimat und lebte und arbeitete bis zu seinem Tod 1949 in Peking, wo er im Januar in die Schusslinie der chinesischen kommunistischen Nationalisten geriet und sein Leben verlor.- Der Name des kleinen Verlages „Pappelinsel-Verlag“ rührt vom Wohnort und der Druckerei Hundhausens her, der außerhalb Pekings auf einer Insel mit Pappeln bewachsen lebte.-
[Monatsschrift-]

Die Dschunke. Heft 34, Januar 1943. - Mit Beiträgen von Abraham Gotthelf Kästner (Zur Dreihundert…

von Erich Wilberg Verlag: Peking Pekinger Pappelwerkstatt

1943 Mit 4 Tafeln. 68 S., mit einigen Abbildungen. Orig.-Karton. Einband gebräunt, berieben, mit Randläsuren und etwas fleckig; Ecken und Kanten berieben und bestoßen; oberes und unteres Kapital beschädigt; kleine Fehlstellen auf den ersten Seiten am oberen Gelenk (ohne Textverlust); Seiten etwa…

Bestell-Nr.: 19954
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

120,00 EUR

zzgl. 7,00 EUR Verpackung & Versand
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Göthe im Recht gegen Newton.
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