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Scheibbs [Volltext]

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Lettres en vers, ou epitres héroiques et amoureuses. - Ein in Briefform verfasstes Werk des französischen Autors Claude-Joseph Dorat (1734-1780), der neben Verserzählungen vornehmlich Theaterstücke schrieb. Den aufklärerischen Philosophen und Denkern wie Voltaire und Diderot stand Dorat distanziert gegenüber und griff sie auch in seinen Bühnenstücken an. Das war mit ausschlaggebend für seine chancenlosen Bewerbungen um einen Sitz in der Académie Francaise. Auch blieb ihm der durchschlagende Erfolg seiner Werke verwehrt, vor allem sind es seine Versdichtungen, die (auch spätere) Kritiker wohlwollend beurteilten. Im 18. Jahrhundert wurden einige seiner Werke ins Deutsche übersetzt.-
[18. Jahrhundert -]

Lettres en vers, ou epitres héroiques et amoureuses. - Ein in Briefform verfasstes Werk des franz…

von Claude-Joseph Dorat Verlag: Paris Jorry

1766 Mit gestochenem Frontispiz und sechs gestochenen Anfangs- und Schlußvignetten von Ch. Eisen. 1 nn. Blatt,VIII, 51 S., 1 nn. Seite. Neuerer Pappband mit goldgeprägtem montierten Rückenschildchen. Vortitel etwas gebräunt und fleckig, Seiten gering gebräunt und nur vereinzelt gering stockflec…

gebraucht
Illustrierte Bücher
Bestell-Nr.: 21648
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

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Entdeckung der Seele. Erster Band. Nebst dem Bildnis des Verfassers und zwei Tabellen. - Lehrbuch der allgemeinen Zoologie. Ein Leitfaden für Vorträge und zum Selbstunterricht von Gustav Jaeger. III. Abteilung Psychologie. - Im ersten, hier vorliegenden Band des bedeutenden Zoologen Jäger finden sich sämtliche Aufsätze aus Fachzeitschriften aber auch eigens für das Buch verfasste Kapitel. Seine wissenschaftlichen Ausführungen zum Thema „Geschmacks- und Geruchstoffe“ sind durchaus nicht uninteressant (so z.B. seine Ausführungen über den Geruchssinn von Hunden), zum großen Teil sind die Forschungen aus heutiger Sicht allerdings veraltet und rassistisch und antisemitisch verfasst (z.B. S. 64, oben oder Kapitel 8: Über den Völkergeruch). Im Weiteren widmet sich der Autor unter anderem den Bereichen der „Affekte“, „Triebe“, „Instinkte“, der „Seuchenkunde“ und immer wieder der Versuch einer Umschreibung der „Seele“.- Gustav Eberhard Jäger (1832-1917), studierte Naturwissenschaften und Medizin und verfasste zahlreiche (auch populärwissenschaftliche) zoologische und medizinische Bücher. Als Anhänger der Darwin’schen Theorien eröffnete er, dem als Protestant im katholischen Österreich (wo er mit seiner Familie seit Ende der 1850er Jahre lebte) eine Professur verwehrt blieb, 1864 den ersten biologischen Tiergarten im Wiener Prater. Ab 1867 erhielt er, wieder zurück in Stuttgart, Lehraufträge an der landwirtschaftlichen Akademie Hohenheim sowie an der Technischen und der tierärztlichen Hochschule Stuttgart. Großes Engagement steckte Jäger in die Forschung und Produktion von gesunder „Normalkleidung“, die aus tierischer Wolle bestand. Basierend auf dem Buch „Die Normalkleidung als Gesundheitsschutz“ (1880 veröffentlicht) entstanden mehrere Produktionsstätten für die wollene Wäsche, zu deren Träger auch bekannte Persönlichkeiten wie Robert Bosch, Bernhard Shaw, Edmund Hillary und andere gehörten. - Zu seinem Tod schrieb die Süddeutsche Zeitung – Morgenblatt für nationale Politik und Volkswirtschaft am 19.Juni 1932: „So wird man Gustav Jäger unter der großen Schar schwäbischer Originale als einen nennen, der auf dem Gebiet der Gesundheits- und Lebenslehre vielfach bahnbrechend als Anreger gewirkt und Wege eingeschlagen hat, auf denen die heutige Welt fortgeht, ohne es zu wissen.“ -
[Homöopathie -]

Entdeckung der Seele. Erster Band. Nebst dem Bildnis des Verfassers und zwei Tabellen. - Lehrbuch…

von Gustav Jaeger Verlag: Leipzig Ernst Günthers Verlag

1884 Mit 2 Tabellen (davon eine gefaltet). 437,(3) S. Halbleinenband der Zeit mit goldgeprägtem Rückenschildchen. Einband stark berieben bzw. stellenweise beschabt; Ecken und Kanten beschabt und bestoßen; Seiten gebräunt; Name auf dem Titel; die Seiten 193 - 208 fehlen, liegen aber liegen in Kop…

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Medizin
Bestell-Nr.: 21442
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