Ihr Marktplatz für antiquarische und neue Bücher | Login | Neu registrieren Registrieren
Buchfreund als App

Berufshypochonder [Volltext]

(5 Ergebnisse)
Volltext
Berufshypochonder
Volltext: Berufshypochonder
Diese Suche speichern
Mut zur Krankheit oder die Lust am Unwohlsein : die ultimative Verteidigungsschrift für Gesundheitsmuffel, Hobbypatienten und Berufshypochonder.

Mut zur Krankheit oder die Lust am Unwohlsein : die ultimative Verteidigungsschrift für Gesundheits…

von Frank Naumann Verlag: Berlin : Verl. Gesundheit,

1998. Kl.-8°, Pp. 151 S. : Ill. ; 20 cm in gutem Zustand, mit Original Schutzumschlag, wirkt ungelesen 11705 ISBN 9783333010199

gebraucht, gut
Bestell-Nr.: 3622208
ISBN: 3333010194
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland

Verkäufer akzeptiert PayPal
Verkäufer akzeptiert PayPal

2,95 EUR

zzgl. 2,95 EUR Verpackung & Versand
Mut zur Krankheit oder die Lust am Unwohlsein : die ultimative Verteidigungsschrift für Gesundheitsmuffel, Hobbypatienten und Berufshypochonder.   - Oder die Lust am Unwohlsein. Die ultimative Verteidigungsschrift für Gesundheitsmuffel, Hobbypatienten und Berufshypochonder

Mut zur Krankheit oder die Lust am Unwohlsein : die ultimative Verteidigungsschrift für Gesundheits…

von Frank Naumann Verlag: Berlin : Verl. Gesundheit,

1998. 19.50x12.50x1.80 cm Pp. 151 Seiten 151 S. : Ill. ; 20 cm Besitzerstempel a. hint. Vorsatzblatt

gebraucht, gut
Bestell-Nr.: 108477
ISBN: 3333010194
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland

Verkäufer akzeptiert PayPal
Verkäufer akzeptiert PayPal

2,90 EUR

zzgl. 2,50 EUR Verpackung & Versand
Mut zur Krankheit oder Die Lust am Unwohlsein  - Die ultimative Verteidigungsschrift für Gesundheitsmuffel, Hobbypatienten und Berufshypochonder

Mut zur Krankheit oder Die Lust am Unwohlsein - Die ultimative Verteidigungsschrift für Gesundheit…

von Frank Naumann Verlag: Gesundheit,

1998. Gepflegter, sauberer Zustand.1998. Außen: ausgemustertes Bibliotheksexemplar. 623658/122

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: 623658122
ISBN: 3333010194
Anbieter: Buchpark GmbH, Trebbin, Deutschland

  • Sonderaktion: 10% Rabatt bis 11.06.2024
Verkäufer akzeptiert PayPal
Verkäufer akzeptiert PayPal

5,69 EUR 5,12 EUR

Kostenloser Versand
Für den Zaren um die halbe Welt: Eine Reise in Briefen, ergänzt durch Texte aus der »Fregatte Pallas« von Iwan A. Gontscharow (Autor), Iwan Aleksandrowitsch Gontscharow Ivan Goncarov (Autor) Erich Müller-Kamp Segelschiff Expedition Kriegsschiff Handelsbeziehungen St. Petersburg Simbirsk Historische Reisebeschreibung Weltumseglung Reisen Reiseberichte Welt Reiseerzählungen Romane Romancier des russischen Realismus Für den Zaren um die halbe Welt. Fuer den Zaren um die halbe Welt Segelschiff Expedition Kriegsschiff Handelsbeziehungen St. Petersburg Simbirsk Historische Reisebeschreibung Weltumseglung Reisen Reiseberichte Welt Reiseerzählungen Romane Romancier des russischen Realismus »Das Fahren mit dem Segelschiff erscheint mir als beklagenswerter Beweis für die Schwäche des menschlichen Verstandes. « Iwan Gontscharow sprach`s und brach 1852 an Bord eines Segelschiffes zu einer Reise um die halbe Welt auf. Als Expeditions-Sekretär eines russischen Kriegsschiffes, das den Auftrag hatte, Handelsbeziehungen zu Japan zu knüpfen, sollte er dem Zaren Bericht erstatten. Also schrieb er Briefe. Er berichtet – und klagt. Klagt viel. Der berühmte Apologet der Hypochondrie und Stubenhockerei schimpft, daß er seine Kleider selbst aus dem Koffer holen muß, mäkelt am Essen herum und jammert, daß er nicht seekrank wird und also einen Grund weniger hat, sich zu beklagen. Seine Nörgeleien sind brillant unterhaltsam; und dann unterlaufen ihm immer wieder kleine Fehler – poetische Schilderungen, die seine Neugier auf das Fremde, seine Empfänglichkeit für die Schönheiten der Natur verraten. Der Krimkrieg zwingt die Besatzung der Fregatte dazu, auf dem Landweg nach St. Petersburg zurückzukehren, und so muß der Autor, der bald darauf den ›Oblomow‹ verfassen wird, noch eine unbequeme Heimreise hinter sich bringen, durch Sibirien. Eine eher harmlose Angelegenheit, denn »erfrieren kann man, aber sich erkälten ist schwer«. Ein wundervolles BuchGontscharow verfasste regelmäßig seine Berichte, als sorgfältiger Chronist, der zugleich farbig und detailgenau und oft auch witzig zu schreiben weiß, ohne sich lange bei den exotischen Kulissen fremder Länder oder romantischen Naturschönheiten aufzuhalten. Er schimpft über den Knoblauchatem der Chinesen, nörgelt humorvoll über die „von den Strapazen der Seereise vorzeitig gealterten Enten und Hühner“, die man ihm zum Essen vorsetzt, und betrachtet Orkane und Wellenberge als unsinnige Belästigungen durch die Natur. Aber niemals übersieht er etwas Wichtiges, und seine Beobachtungen sind bestimmt vom Blickwinkel des unparteiischen Außenseiters. Das ist es, was sein Buch bis heute so frisch und lesenswert macht und zugleich erhebt zu einem der bedeutendsten Werke der Reiseliteratur, von hohem dokumentarischen und literarischen Rang. In seinen Privatbriefen von der Reise offenbart sich der von chronischem ennui gequälte Junggeselle und Berufshypochonder Gontscharow als liebenswürdiger Kauz wie aus einem Karl-May-Roman: Es ist höchst vergnüglich mitzuerleben, wie die vernörgelte Landratte allmählich lernt, selbst bei hohem Seegang aufrecht zu gehen, zu schreiben, zu essen oder zu schlafen. Nicht minder vergnüglich ist die Schilderung der Heimreise quer durch Sibirien auf dem Rücken dieser schrecklichen Untiere, die Pferde heißen. (…) in [Gontscharows] präzisen, hochverdichteten und mit viel Selbstironie, aber auch mancherlei Selbstzweifeln vorgetragenen Reisebeschreibungen bleibt eines immer spürbar: Hier ist einer der großen russischen Realisten am Werk.

Für den Zaren um die halbe Welt: Eine Reise in Briefen, ergänzt durch Texte aus der »Fregatte Palla…

5,00 Ødurchschnittliche Bewertung · 1 Bewertungen bei Goodreads

von Iwan A. Gontscharow Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag DTV

2003 2003 Softcover 416 S. 18,8 x 12 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, »Das Fahren mit dem Segelschiff erscheint mir als beklagenswerter Beweis für die Schwäche des menschlichen Verstandes.« Iwan Gontscharow sprach`s und brach 1852 an Bord eines Segelschiffes zu einer Reise um die halbe Wel…

Bestell-Nr.: BN23653
ISBN: 3423131179
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

29,95 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Für den Zaren um die halbe Welt Eine Reise in Briefen, ergänzt durch Texte aus der Fregatte Pallas [Gebundene Ausgabe] Die Andere Bibliothek ; 168 Iwan A. Gontscharow Iwan Aleksandrowitsch Gontscharow Ivan Goncarov Historische Reisebeschreibung Weltumseglung Reisen Reiseberichte Welt Reiseerzählungen Romane Romancier des russischen Realismus Erich Müller-Kamp Für den Zaren um die halbe Welt. Fuer den Zaren um die halbe Welt Segelschiff Expedition Kriegsschiff Handelsbeziehungen St. Petersburg Simbirsk Historische Reisebeschreibung Weltumseglung Reisen Reiseberichte Welt Reiseerzählungen Romane Romancier des russischen Realismus Das Fahren mit dem Segelschiff erscheint mir als beklagenswerter Beweis für die Schwäche des menschlichen Verstandes. Iwan Gontscharow sprach`s und brach 1852 an Bord eines Segelschiffes zu einer Reise um die halbe Welt auf. Als Expeditions-Sekretär eines russischen Kriegsschiffes, das den Auftrag hatte, Handelsbeziehungen zu Japan zu knüpfen, sollte er dem Zaren Bericht erstatten. Also schrieb er Briefe. Er berichtet – und klagt. Klagt viel. Der berühmte Apologet der Hypochondrie und Stubenhockerei schimpft, daß er seine Kleider selbst aus dem Koffer holen muß, mäkelt am Essen herum und jammert, daß er nicht seekrank wird und also einen Grund weniger hat, sich zu beklagen. Seine Nörgeleien sind brillant unterhaltsam; und dann unterlaufen ihm immer wieder kleine Fehler – poetische Schilderungen, die seine Neugier auf das Fremde, seine Empfänglichkeit für die Schönheiten der Natur verraten. Der Krimkrieg zwingt die Besatzung der Fregatte dazu, auf dem Landweg nach St. Petersburg zurückzukehren, und so muß der Autor, der bald darauf den ›Oblomow‹ verfassen wird, noch eine unbequeme Heimreise hinter sich bringen, durch Sibirien. Eine eher harmlose Angelegenheit, denn »erfrieren kann man, aber sich erkälten ist schwer«. Ein wundervolles Buch. Gontscharow verfasste regelmäßig seine Berichte, als sorgfältiger Chronist, der zugleich farbig und detailgenau und oft auch witzig zu schreiben weiß, ohne sich lange bei den exotischen Kulissen fremder Länder oder romantischen Naturschönheiten aufzuhalten. Er schimpft über den Knoblauchatem der Chinesen, nörgelt humorvoll über die „von den Strapazen der Seereise vorzeitig gealterten Enten und Hühner“, die man ihm zum Essen vorsetzt, und betrachtet Orkane und Wellenberge als unsinnige Belästigungen durch die Natur. Aber niemals übersieht er etwas Wichtiges, und seine Beobachtungen sind bestimmt vom Blickwinkel des unparteiischen Außenseiters. Das ist es, was sein Buch bis heute so frisch und lesenswert macht und zugleich erhebt zu einem der bedeutendsten Werke der Reiseliteratur, von hohem dokumentarischen und literarischen Rang. In seinen Privatbriefen von der Reise offenbart sich der von chronischem ennui gequälte Junggeselle und Berufshypochonder Gontscharow als liebenswürdiger Kauz wie aus einem Karl-May-Roman: Es ist höchst vergnüglich mitzuerleben, wie die vernörgelte Landratte allmählich lernt, selbst bei hohem Seegang aufrecht zu gehen, zu schreiben, zu essen oder zu schlafen. Nicht minder vergnüglich ist die Schilderung der Heimreise quer durch Sibirien auf dem Rücken dieser schrecklichen Untiere, die Pferde heißen. (…) in [Gontscharows] präzisen, hochverdichteten und mit viel Selbstironie, aber auch mancherlei Selbstzweifeln vorgetragenen Reisebeschreibungen bleibt eines immer spürbar: Hier ist einer der großen russischen Realisten am Werk. Über den Autor: Iwan Aleksandrowitsch Gontscharow wurde am 18. 6. 1812 in Simbirsk als Sohn eines Kaufmanns geboren. Nach dem Studium der Literatur war er einige Jahre im Staatsdienst tätig. Seine Karriere als gefeierter Romancier des russischen Realismus begann 1847 mit dem ersten Roman `Eine alltägliche Geschichte` und erreichte ihren Höhepunkt mit `Oblomow` (1859). Gontscharow starb am 27. 9. 1891 in St. Petersburg. Reisen Reiseberichte Welt Reiseerzählungen Historische Reisebeschreibung Weltumseglung Romane Für den Zaren um die halbe Welt Eine Reise in Briefen, ergänzt durch Texte aus der Fregatte Pallas [Gebundene Ausgabe] von Iwan A. Gontscharow (Autor), Ivan Goncarov (Autor) Erich Müller-Kamp Für den Zaren um die halbe Welt. Fuer den Zaren um die halbe Welt

Für den Zaren um die halbe Welt Eine Reise in Briefen, ergänzt durch Texte aus der Fregatte Pallas…

3,96 Ødurchschnittliche Bewertung · 168 Bewertungen bei Goodreads

von Iwan A. Gontscharow Verlag: Eichborn

1998 1998 Hardcover 356 S. 19,4 x 13,8 x 4,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Fahren mit dem Segelschiff erscheint mir als beklagenswerter Beweis für die Schwäche des menschlichen Verstandes.« Iwan Gontscharow sprach`s und brach 1852 an Bord eines Segelschiffes zu einer Reise um die halbe We…

Bestell-Nr.: BN23650
ISBN: 3821841680
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

49,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Nichts passendes gefunden?
Volltext
Berufshypochonder
Link zur Suche kopieren

Speichern Sie Ihre Suche als Auftrag für einen späteren Zeitpunkt und lassen Sie sich bei neu eintreffenden Artikeln automatisch per E-Mail benachrichtigen (optional)!