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Crapouillot N° 64 - Avril 1964. N° Special: Histoire des Papes. Directeur: Jean Galtier-Boissiere.   - Das französisches Satiremagazin „Crapouillot“ (das den Namen in Anlehnung an eine während des 1. Weltkrieges gebräuchliche Schützengrabenwaffe trug: Petit Crapaud, die Kleine Kröte) gehörte zu einer Reihe Zeitschriften, die explizit für die französischen Soldaten herausgegeben wurden. Die erste Ausgabe erschien im August 1915 unter dem politisch sehr weit links stehenden Herausgeber Jean Galtier-Boissière (1891-1966), einem Pariser Autor und Journalisten, der versuchte, die französischen Soldaten in den Schützengräben mit Humor und Ironie zu stärken. Die Zeitschrift erfreute sich großer Beliebtheit, auch wenn einige Ausgaben der Zensur der Regierung zum Opfer fielen. Nach dem Krieg änderte sich das Blatt mit den Schwerpunkten der Avantgarde-Literatur und -Kunst und erhob den Anspruch, non-konformistisch zu sein. Anfang der 30er Jahre ging die Redaktion dazu über, besondere Themenhefte herauszubringen. Ab 1939 wurde die Herausgabe der Zeitschrift unterbrochen und erschien erstmals wieder 1948. Die einst künstlerisch-literarische Richtung wurde zugunsten trivialer Themen aufgegeben. Der non-konformistische Anspruch entwickelte sie sich zunehmend in eine populistisch-reaktionäre Richtung. 1965, einige Monate vor seinem Tod verließ Jean Galtier-Boissière die Zeitung und die im Verlauf häufig wechselnde, der extrem rechten Politik nahestehende Leitung veränderte das einstige Satiremagazin komplett. 1996, nach 81 Jahren ihrer Ersterscheinung, wurde die Zeitschrift eingestellt.Sonderheft: Geschichte der Päpste. -
[Frankreich -]

Crapouillot N° 64 - Avril 1964. N° Special: Histoire des Papes. Directeur: Jean Galtier-Boissiere.…

von Pierre Dominique Verlag: Paris Imprimerie Chaix - Desfoses

1964 4°. 67,(3) S., mit zahlreichen Abbildungen. Orig.-Karton. Einband etwas gebräunt und berieben; Ecken und Kanten etwas berieben und bestoßen; Seiten gering gebräunt.

Bestell-Nr.: 16152
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

20,00 EUR

zzgl. 6,00 EUR Verpackung & Versand
Sonnenkreuz und Lebensbaum : Irland, der Schwarzmeer-Raum und die Christianisierung der europäischen Mitte.   - Zum Thema des Buchs    Nach dem Fall des »Eisernen Vorhangs« stellt sich heute drängender denn je die Frage, auf welchen geistigen Grundlagen eine fruchtbare Begegnung der Menschen aus dem östlichen und westlichen Europa erfolgen kann. Wird Europa und damit auch die übrige Welt einer fundamentalistischen Versuchung erliegen, die erneut spalten will, die die religiöse und kulturelle Mannigfaltigkeit als trennenden Abgrund und als »Kampflinien der Zukunft« (so der amerikanische Politologe Samuel Huntington) festzuschreiben versucht, indem sie z. B. die historische Bruchlinie zwischem »westlichem« Abendland und »östlicher« Orthodoxie in Bosnien und in der Ukraine hervorhebt? Markus Osterrieder legt dar, daß schon vor Jahrhunderten in Europa die Voraussetzungen für eine Begegnung im Sinne einer höheren Humanität geschaffen wurden, als im 9. Jahrhundert im Wiener Becken ein okzidentalischer, irokeltischer und ein orientalischer, griechisch-persischer Geistesimpuls aufeinandertrafen. Das Christentum, das die Iren den Germanen brachten, und das Christentum, das durch die beiden Brüder Kyrill und Method zu den Slaven gelangte, sollten einander ergänzend und wechselseitig befruchtend zusammenwirken, um Europa seine tieferen geistigen Grundlagen zu schenken. Durch die Begegnung dieser zwei christlichen Ströme, die wie Verkörperungen einer uralten Menschheitspolarität wirkten, wurde damals keimhaft ein drittes, neues Element veranlagt: die Mitte als Geisteskind von Orient und Okzident, die diese beiden Weltsphären versöhnt, in sich vereint und erhöht. In ihr sollte die freie Individualität des Menschen eine besondere Entfaltungsmöglichkeit finden. Der Autor zeichnet anhand der Quellen ein fesselndes und beeindruckendes Panorama der Geistes- und Bewußtseinsgeschichte, das sich von Irland bis nach Rußland, von den Pyrenäen bis in den Kaukasus erstreckt und das in seiner Fülle und Vielschichtigkeit immer wieder veranschaulicht: Religionen und Kulturen sind lediglich Gestaltungsformen der einen sich entwickelnden Menschheit. Doch Markus Osterrieder zeigt auch, wie erbittert diese beiden Geistesströme bereits im 9. Jahrhundert von den damaligen »Großmächten« verfolgt und unterdrückt wurden, wie ein Kampf gegen die Entfaltung der geistigen Individualität, gegen das erwachende menschliche Ich-Bewußtsein begann, der bis in die Gegenwart fortdauert. Dieser Kampf hatte verheerende Auswirkungen nicht nur auf die allgemeine Entwicklung in den christlichen Kulturräumen, sondern insbesondere auch auf das nachbarschaftliche Verhältnis zwischen Deutschen und Slaven. Denn er steht hinter jenem tiefsitzenden und spaltenden »Nicht-verstehen-Können«, das in die »Urkatastrophe« des 20. Jahrhunderts führte - in den Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Jene Mächte, die diesen Kampf auch heute noch fortsetzen, wollen die Polarität zwischen Ost und West als dauerhaften, kulturell-religiösen und geopolitischen Faktor der Spaltung vertiefen. So kann das 9. Jahrhundert als Spiegel von weltpolitischen Konflikten unser eigenen Gegenwart erlebt werden.

Sonnenkreuz und Lebensbaum : Irland, der Schwarzmeer-Raum und die Christianisierung der europäische…

von Markus Osterrieder Verlag: Stuttgart : Urachhaus,

1. Auflage 1995. Gebunden mit Schutzumschlag 368 S. : Ill. Schutzumschlag etwas von der Sonne etwas ausgeblichen. Leichte Lese- und Lagerspuren! Sie erhalten eine Rechnung mit der darin ausgewiesenen MwSt.

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: 19653
ISBN: 3825170314
Anbieter: bookmarathon, Emmendingen, Deutschland
  • Sammlerstück

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255,00 EUR

zzgl. 4,95 EUR Verpackung & Versand
Seelen-Elixiere: 35 Varianten der Seelenrollen von Frank Schmolke und Varda Hasselmann Seelenrollen Seelenbestimmung Typenlehre Archetypus Channelings Seele Esoterik Spiritualität I

Seelen-Elixiere: 35 Varianten der Seelenrollen von Frank Schmolke und Varda Hasselmann Seelenrollen…

4,50 Ødurchschnittliche Bewertung · 2 Bewertungen bei Goodreads

von Frank Schmolke Verlag: Goldmann

2005 2005 Softcover 240 S. 20,2 x 13,6 x 2,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Seelenrollen Seelenbestimmung Typenlehre Archetypus Channelings Seele Esoterik Spiritualität In ihrem Basiswerk „Die Archetypen der Seele“ beschreiben Schmolke/Hasselmann unterschiedliche Seelenrollen. Abgestimmt auf d…

Bestell-Nr.: BN19466
ISBN: 3442217490
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

107,99 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Le Crapouillot. Magazine non conformiste. Nouvelle Série N° 6: Printemps 1969 Justice 69.   - Das französisches Satiremagazin „Crapouillot“ (das den Namen in Anlehnung an eine während des 1. Weltkrieges gebräuchliche Schützengrabenwaffe trug: Petit Crapaud, die Kleine Kröte) gehörte zu einer Reihe Zeitschriften, die explizit für die französischen Soldaten herausgegeben wurden. Die erste Ausgabe erschien im August 1915 unter dem politisch sehr weit links stehenden Herausgeber Jean Galtier-Boissière (1891-1966), einem Pariser Autor und Journalisten, der versuchte, die französischen Soldaten in den Schützengräben mit Humor und Ironie zu stärken. Die Zeitschrift erfreute sich großer Beliebtheit, auch wenn einige Ausgaben der Zensur der Regierung zum Opfer fielen. Nach dem Krieg änderte sich das Blatt mit den Schwerpunkten der Avantgarde-Literatur und -Kunst und erhob den Anspruch, non-konformistisch zu sein. Anfang der 30er Jahre ging die Redaktion dazu über, besondere Themenhefte herauszubringen. Ab 1939 wurde die Herausgabe der Zeitschrift unterbrochen und erschien erstmals wieder 1948. Die einst künstlerisch-literarische Richtung wurde zugunsten trivialer Themen aufgegeben. Der non-konformistische Anspruch entwickelte sie sich zunehmend in eine populistisch-reaktionäre Richtung. 1965, einige Monate vor seinem Tod verließ Jean Galtier-Boissière die Zeitung und die im Verlauf häufig wechselnde, der extrem rechten Politik nahestehende Leitung veränderte das einstige Satiremagazin komplett. 1996, nach 81 Jahren ihrer Ersterscheinung, wurde die Zeitschrift eingestellt.-Mit Beiträgen von Francois Brigneau (La Semaine Rouge de Cestads), Henry Jeanson (L`Injustice rend fou), Jean-Marc Varaut (La machine judiciaire), Jean Laborde (Messieurs les Magistrats) u.a. -
[Frankreich -]

Le Crapouillot. Magazine non conformiste. Nouvelle Série N° 6: Printemps 1969 Justice 69. - Das f…

Verlag: Paris Imprimerie Chaix - Desfoses

1969 4°. 89,(1) S., mit zahlreichen Abbildungen. Orig.-Karton. Einband etwas gebräunt und berieben; Ecken und Kanten berieben und stärker bestoßen; Rücken beschädigt; kleiner Aufkleber auf dem Vorderdeckel; Seiten etwas gebräunt.

Bestell-Nr.: 16374
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

20,00 EUR

zzgl. 6,00 EUR Verpackung & Versand
Le Crapouillot. Magazine non conformiste. Nouvelle Série N° 3: Ete 68. Histoires secretes de la Ve. Le 13 Mai Rouge.   - Das französisches Satiremagazin „Crapouillot“ (das den Namen in Anlehnung an eine während des 1. Weltkrieges gebräuchliche Schützengrabenwaffe trug: Petit Crapaud, die Kleine Kröte) gehörte zu einer Reihe Zeitschriften, die explizit für die französischen Soldaten herausgegeben wurden. Die erste Ausgabe erschien im August 1915 unter dem politisch sehr weit links stehenden Herausgeber Jean Galtier-Boissière (1891-1966), einem Pariser Autor und Journalisten, der versuchte, die französischen Soldaten in den Schützengräben mit Humor und Ironie zu stärken. Die Zeitschrift erfreute sich großer Beliebtheit, auch wenn einige Ausgaben der Zensur der Regierung zum Opfer fielen. Nach dem Krieg änderte sich das Blatt mit den Schwerpunkten der Avantgarde-Literatur und -Kunst und erhob den Anspruch, non-konformistisch zu sein. Anfang der 30er Jahre ging die Redaktion dazu über, besondere Themenhefte herauszubringen. Ab 1939 wurde die Herausgabe der Zeitschrift unterbrochen und erschien erstmals wieder 1948. Die einst künstlerisch-literarische Richtung wurde zugunsten trivialer Themen aufgegeben. Der non-konformistische Anspruch entwickelte sie sich zunehmend in eine populistisch-reaktionäre Richtung. 1965, einige Monate vor seinem Tod verließ Jean Galtier-Boissière die Zeitung und die im Verlauf häufig wechselnde, der extrem rechten Politik nahestehende Leitung veränderte das einstige Satiremagazin komplett. 1996, nach 81 Jahren ihrer Ersterscheinung, wurde die Zeitschrift eingestellt.- Mit Beiträgen von Henry Jeanson (Les dix ans de malheur du General Petrin), *** (Les grands soirs du Quartier Latin), *** (Pompidou a son idee) u.a. -
[Frankreich -]

Le Crapouillot. Magazine non conformiste. Nouvelle Série N° 3: Ete 68. Histoires secretes de la Ve.…

Verlag: Paris Imprimerie Chaix - Desfoses

1968 4°. 89,(1) S., mit zahlreichen Abbildungen. Orig.-Karton. Einband etwas gebräunt und berieben; Ecken und Kanten berieben und stärker bestoßen; Rücken beschädigt; kleiner Aufkleber auf dem Vorderdeckel; Seiten etwas gebräunt; Fehlstelle auf S. 95/96 (Ausschnitt mit Textverlust im Anzeigentei…

Bestell-Nr.: 16375
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

10,00 EUR

zzgl. 6,00 EUR Verpackung & Versand
Crapouillot. Mai 1933. Histoire de la paix.   - Das französisches Satiremagazin „Crapouillot“ (das den Namen in Anlehnung an eine während des 1. Weltkrieges gebräuchliche Schützengrabenwaffe trug: Petit Crapaud, die Kleine Kröte) gehörte zu einer Reihe Zeitschriften, die explizit für die französischen Soldaten herausgegeben wurden. Die erste Ausgabe erschien im August 1915 unter dem politisch sehr weit links stehenden Herausgeber Jean Galtier-Boissière (1891-1966), einem Pariser Autor und Journalisten, der versuchte, die französischen Soldaten in den Schützengräben mit Humor und Ironie zu stärken. Die Zeitschrift erfreute sich großer Beliebtheit, auch wenn einige Ausgaben der Zensur der Regierung zum Opfer fielen. Nach dem Krieg änderte sich das Blatt mit den Schwerpunkten der Avantgarde-Literatur und -Kunst und erhob den Anspruch, non-konformistisch zu sein. Anfang der 30er Jahre ging die Redaktion dazu über, besondere Themenhefte herauszubringen. Ab 1939 wurde die Herausgabe der Zeitschrift unterbrochen und erschien erstmals wieder 1948. Die einst künstlerisch-literarische Richtung wurde zugunsten trivialer Themen aufgegeben. Der non-konformistische Anspruch entwickelte sie sich zunehmend in eine populistisch-reaktionäre Richtung. 1965, einige Monate vor seinem Tod verließ Jean Galtier-Boissière die Zeitung und die im Verlauf häufig wechselnde, der extrem rechten Politik nahestehende Leitung veränderte das einstige Satiremagazin komplett. 1996, nach 81 Jahren ihrer Ersterscheinung, wurde die Zeitschrift eingestellt.- Mit Beiträgen wie Buts de guerre et traites secrets, La revolution allemande, Wilson vient en Europe, Ouverture de la conference de la paix u.a. -
[Frankreich -]

Crapouillot. Mai 1933. Histoire de la paix. - Das französisches Satiremagazin „Crapouillot“ (das…

Verlag: Paris

1933 4°. 86,(2) S., mit zahlreichen Abbildungen. Orig.-Karton. Einband etwas gebräunt, stärker berieben bzw. beschabt, mit Randläsuren und einigen kleinen Einrissen; Ecken und Kanten berieben und bestoßen; Rücken beschädigt; Seiten gebräunt.

Bestell-Nr.: 16399
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

15,00 EUR

zzgl. 6,00 EUR Verpackung & Versand
Dein anderes Ich : Kinder psychisch kranker Eltern.   - Die psychische Erkrankung eines Elternteils stellt für Kinder ein kritisches Lebensereignis dar. Empfindliche Änderungen im Familienalltag gehen in der Regel mit erheblichen Belastungen einher. Kinder psychisch kranker Eltern werden häufig als ‚vergessene‘ Angehörige bezeichnet, da sie kaum die Möglichkeit besitzen ihre Bedürfnisse und Probleme zu äußern.  Wesentlicher Belastungsfaktor ist die häufige Übernahme der Erwachsenenrolle und die damit einhergehende Verantwortung für Geschwister und kranke Elternteile.  Aber auch Schuldgefühle des Kindes aufgrund fehlender Kenntnisse über die elterliche Erkrankung und die Isolierung vom sozialen Umfeld wirken sich negativ auf die Entwicklung des Kindes aus.  Kinder von psychisch kranken Eltern haben etwa ein 2- bis 10-fach (je nach Krankheit) erhöhtes Risiko, selbst eine psychische Störung zu entwickeln, da sie häufig besonderen Belastungen ausgesetzt sind. Psychische Störungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen.  Die Anzahl minderjähriger Kinder psychisch kranker Eltern wird auf ca. 200.000 bis 500.000. geschätzt. Es ist erstaunlich, dass das Thema in der deutschsprachigen Fachöffentlichkeit lange Zeit kaum Beachtung fand.  Problematisch ist, dass der Fokus der Erwachsenenpsychiatrie immer noch auf den Patienten liegt und die Angehörigenarbeit gewöhnlich nur die Arbeit mit erwachsenen Angehörigen beinhaltet.  Anhand von Studien widmet sich dieses Buch den schwierigen Lebenssituationen und Auswirkungen auf die Kinder von psychisch kranken Eltern.  Der Schwerpunkt liegt zum einen auf den Risikofaktoren, die sich auf kindliche Entwicklung gefährdend auswirken können und zum anderen auf der Frage, was Kinder psychisch kranker Eltern stärken kann.

Dein anderes Ich : Kinder psychisch kranker Eltern. - Die psychische Erkrankung eines Elternteils…

3,00 Ødurchschnittliche Bewertung · 1 Bewertungen bei Goodreads

von Jasmin Jasz Verlag: Hamburg : Diplomica-Verl.,

2012. kart. 100 S. ; 22 cm Leichte Lagerspuren! Sie erhalten eine Rechnung mit der darin ausgewiesenen MwSt.

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: 20012
ISBN: 3842882378
Anbieter: bookmarathon, Emmendingen, Deutschland

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28,90 EUR

zzgl. 4,95 EUR Verpackung & Versand
Die Philosophie der Freiheit von Rudolf Steiner als Grundlage der Logik des anschauenden Denkens; Religion des denkenden Willens [u. a. ]; D. A. Bondarew. [Aus demm Russ. : Jeremias Fürst]  - G. A. Bondarew. Titel: Die Philosophie der Freiheit von Rudolf Steiner als Grundlage der Logik des anschauenden Denkens. Religion des denkenden Willens. Organon der neuen Kulturepoche. In diesem Buch, das als Hauptwerk des Autors bezeichnet werden kann, wird der Versuch unternommen, eine systematische Beschreibung der Methodologie, welche der Anthroposophie zugrunde liegt und zugleich ihren Wesenskern bildet, zu geben. Diese Methodologie zeigt, auf welche Weise der moderne, in Begriffen denkende Mensch den Charakter seines Denkens - und folglich auch seines Bewusstseins - qualitativ verändern kann, indem er von der Reflexion zum wahrnehmenden Denken aufsteigt und mit Hilfe der anschauenden Urteilskraft die Ideen unmittelbar in den Objekten wahrnehmen kann, wie Goethe dies zu tun imstande war. Am besten und zugleich am einfachsten sind sowohl Theorie als auch Praxis dieser Methodologie von Rudolf Steiner in seiner Philosophie der Freiheit gegeben. Deshalb wird im vorliegenden Buch eine vollständige Strukturanalyse dieses Werkes, in welchem Rudolf Steiner die Grundlagen seiner Erkenntnistheorie darlegt, entwickelt. Im vorliegenden Werk gibt der Autor eine Gesamtschau über die geistige Entwicklung von Mensch und Kosmos und zeigt in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit der Erweiterung unserer Denkmethode auf, welch letztere er eingehend darstellt. Ein Standardwerk füralle, die sich ernsthaft für Grundfragen des Menschseins interessieren! Zugleich ein praktisches Übungsbuch auf dem Weg zum lebendig-anschauenden Denken. 2004 | 968 Seiten | 172 Abbildungen, 8 Bildtafeln

Die "Philosophie der Freiheit" von Rudolf Steiner als Grundlage der Logik des anschauenden Denkens;…

von Gennadij A Bondarev Verlag: Basel : F.P.A.,

2005. Leinen mit Goldprägeschrift 968 S. : Ill., graph. Darst. ; 25 cm Kleiner Herstellungsfehler. Im Innencover wurde das Papier schlecht verklebt. Merkt man beim lesen natürlich nicht. So weit ich sehen konnte, keine Anstreichungen, womit das Buch wohl nicht durchgearbeitet wurde. Ansonsten nor…

gebraucht, gut
Bestell-Nr.: 20365
ISBN: 303300184X
Anbieter: bookmarathon, Emmendingen, Deutschland

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265,00 EUR

zzgl. 4,95 EUR Verpackung & Versand
Crapouillot N° 45 - Juliet 1959. N° Special: Montmartre. Directeur: Jean Galtier-Boissiere.   - Das französisches Satiremagazin „Crapouillot“ (das den Namen in Anlehnung an eine während des 1. Weltkrieges gebräuchliche Schützengrabenwaffe trug: Petit Crapaud, die Kleine Kröte) gehörte zu einer Reihe Zeitschriften, die explizit für die französischen Soldaten herausgegeben wurden. Die erste Ausgabe erschien im August 1915 unter dem politisch sehr weit links stehenden Herausgeber Jean Galtier-Boissière (1891-1966), einem Pariser Autor und Journalisten, der versuchte, die französischen Soldaten in den Schützengräben mit Humor und Ironie zu stärken. Die Zeitschrift erfreute sich großer Beliebtheit, auch wenn einige Ausgaben der Zensur der Regierung zum Opfer fielen. Nach dem Krieg änderte sich das Blatt mit den Schwerpunkten der Avantgarde-Literatur und -Kunst und erhob den Anspruch, non-konformistisch zu sein. Anfang der 30er Jahre ging die Redaktion dazu über, besondere Themenhefte herauszubringen. Ab 1939 wurde die Herausgabe der Zeitschrift unterbrochen und erschien erstmals wieder 1948. Die einst künstlerisch-literarische Richtung wurde zugunsten trivialer Themen aufgegeben. Der non-konformistische Anspruch entwickelte sie sich zunehmend in eine populistisch-reaktionäre Richtung. 1965, einige Monate vor seinem Tod verließ Jean Galtier-Boissière die Zeitung und die im Verlauf häufig wechselnde, der extrem rechten Politik nahestehende Leitung veränderte das einstige Satiremagazin komplett. 1996, nach 81 Jahren ihrer Ersterscheinung, wurde die Zeitschrift eingestellt.Sonderheft: Montmarte. - Mit Beiträgen von Pierre Dominique (Histoire de la butte des origines a nos jours), Gilbert Ganne (Les rues de Montmarte), Henri Perruchot (Les peintres de Montmartre) u.a. -
[Frankreich -]

Crapouillot N° 45 - Juliet 1959. N° Special: Montmartre. Directeur: Jean Galtier-Boissiere. - Das…

Verlag: Paris Imprimerie Chaix - Desfoses

1959 4°. 71,(3) S., mit zahlreichen Abbildungen. Orig.-Karton. Einband etwas gebräunt und berieben; Ecken und Kanten etwas berieben und bestoßen; Seiten gering gebräunt.

Bestell-Nr.: 16153
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

20,00 EUR

zzgl. 6,00 EUR Verpackung & Versand
Crapouillot N° 57: Julliet 1962 . N° Special: Paris pittoresque. Directeur: Jean Galtier-Boissiere.   - Das französisches Satiremagazin „Crapouillot“ (das den Namen in Anlehnung an eine während des 1. Weltkrieges gebräuchliche Schützengrabenwaffe trug: Petit Crapaud, die Kleine Kröte) gehörte zu einer Reihe Zeitschriften, die explizit für die französischen Soldaten herausgegeben wurden. Die erste Ausgabe erschien im August 1915 unter dem politisch sehr weit links stehenden Herausgeber Jean Galtier-Boissière (1891-1966), einem Pariser Autor und Journalisten, der versuchte, die französischen Soldaten in den Schützengräben mit Humor und Ironie zu stärken. Die Zeitschrift erfreute sich großer Beliebtheit, auch wenn einige Ausgaben der Zensur der Regierung zum Opfer fielen. Nach dem Krieg änderte sich das Blatt mit den Schwerpunkten der Avantgarde-Literatur und -Kunst und erhob den Anspruch, non-konformistisch zu sein. Anfang der 30er Jahre ging die Redaktion dazu über, besondere Themenhefte herauszubringen. Ab 1939 wurde die Herausgabe der Zeitschrift unterbrochen und erschien erstmals wieder 1948. Die einst künstlerisch-literarische Richtung wurde zugunsten trivialer Themen aufgegeben. Der non-konformistische Anspruch entwickelte sie sich zunehmend in eine populistisch-reaktionäre Richtung. 1965, einige Monate vor seinem Tod verließ Jean Galtier-Boissière die Zeitung und die im Verlauf häufig wechselnde, der extrem rechten Politik nahestehende Leitung veränderte das einstige Satiremagazin komplett. 1996, nach 81 Jahren ihrer Ersterscheinung, wurde die Zeitschrift eingestellt.Sonderheft: Malerisches Paris. - Mit Beiträgen von Piere Dominique (De la concorde au chatelet), Jean Barreyre (Les grands boulevards), Pierre Darrigrand (De la rue royale au Palais-Royal) u.a. -
[Frankreich -]

Crapouillot N° 57: Julliet 1962 . N° Special: Paris pittoresque. Directeur: Jean Galtier-Boissiere.…

Verlag: Paris Imprimerie Chaix - Desfoses

1962 4°. 67,(3) S., mit zahlreichen Abbildungen. Orig.-Karton. Einband etwas gebräunt und berieben; Ecken und Kanten berieben und stärker bestoßen; Rücken beschädigt; kleiner Aufkleber auf dem Vorderdeckel; Seiten etwas gebräunt.

Bestell-Nr.: 16156
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

15,00 EUR

zzgl. 6,00 EUR Verpackung & Versand