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Geschlechtsunterschiede [Volltext]

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Geschlechtsunterschiede
Volltext: Geschlechtsunterschiede
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Von Natur aus anders Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede von Doris Bischof-Köhler von Stuttgart , Berlin , Köln Geschlechtsunterschied Entwicklungspsychologie Zusatzinfo 38 Abb. Sprache deutsch Einbandart kartoniert ISBN-10 3-17-016749-9 / 3170167499 ISBN-13 978-3-17-016749-0 / 9783170167490 Die Erzieherinnen im Kindergarten haben gesagt, mein Sohn sei ein ziemlich wilder Junge. Einer, der rauft und seine Spielkameraden haut. Dabei habe ich von Anfang an darauf geachtet, mit ihm sanft umzugehen, viel zu kuscheln, ihm vorzulesen. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass er so ein Rabauke wird.  Ich habe mal gelesen, dass Mädchen sich vor allem an ihren Müttern orientieren, wenn es um den Umgang mit Technik geht. Also habe ich darauf geachtet, mehr selber zu machen - und Glühbirnen gewechselt, den Ölstand geprüft. Genutzt hat es nichts. Meine Tochter interessiert sich einfach nicht für Technik. In der Schule hat sie jetzt Physik und Chemie abgewählt.  Wer sich mit Müttern unterhält, hört oft solche Sätze. Eltern - vor allem die Mütter - machen sich heute viele Gedanken darüber, wie die Erziehung ihrer Kinder männliches oder weibliches Rollenverhalten beeinflusst. Eine einfache Frage ist das nicht. Denn einerseits hat sich bei der tatsächlichen Rollenverteilung in der Gesellschaft nicht viel getan: Immer noch sind Frauen in Führungspositionen dramatisch unterrepräsentiert. Die Zahl der Abiturientinnen, die sich für ein naturwissenschaftlich-technisches Studium entscheiden, steigt nur langsam. Immer noch verlangsamt sich die Karriere einer Frau entscheidend, wenn sie ein Kind bekommt. Andererseits war kaum etwas in den vergangenen fünfzig Jahren einem so starken Wechsel unterworfen wie die Vorstellungen von männlichen oder weiblichen Rollen. Während früher das Wort Karrierefrau einer üblen Beschimpfung gleichkam, gilt heute nur als Powerfrau, wer Job und Kinder zumindest theoretisch mit links wuppt. Die Psychologin und Soziologin Doris Bischof-Köhler, die im Bereich Entwicklungspsychologie an den Universitäten Zürich und München lehrt und forscht, hat eine beeindruckende Menge an Material zusammengetragen. Das Werk, in das sowohl eigene Arbeiten als auch eine umfangreiche Literaturrecherche eingeflossen sind, gibt einen umfassenden Überblick über aktuelle Hypothesen und Erkenntnisse zum geschlechtsspezifischen Verhalten. Bischof-Köhler setzt sich darin kritisch mit öffentlich viel beachteten Theorien zur Entwicklung der Geschlechtsidentität auseinander und berichtet über Studien, die stereotype Vorstellungen über Verhalten und Entwicklung von Mädchen und Jungen bestätigen oder widerlegen. Ein Beispiel: Zunächst mag es ein wenig wie Folklore klingen, dass Erwachsene sich fremden Kleinkindern fürsorglicher und sanfter näherten, wenn ihnen gesagt wurde, es handele sich um Mädchen, während sie vermeintliche Jungen zu mehr Aktivität ermunterten. Doch Studien, in denen Wissenschaftler Testpersonen einen geschlechtsneutral gekleideten, einige Monate alten Säugling präsentierten und sie aufforderten, mit diesem zu spielen, entdeckten hier einen wahren Kern. Erhielten die Erwachsenen die Information, es handele sich um ein Mädchen, setzten sie dabei häufiger Puppen ein. Bei Babys, die als Jungen vorgestellt wurden, bevorzugte die Mehrheit der Testpersonen Autos - das tatsächliche Geschlecht des Säuglings spielte dabei keine Rolle. Doch bereits einjährige Kinder steuern derartige Anregungen bewusst mit: Eine andere Untersuchung ergab, dass Jungen in diesem Alter deutlich weniger Interesse an Puppen als an Spielzeugautos zeigten, selbst wenn ihr Vater ihnen als Rollenvorbild den Umgang mit Mädchenspielzeug vorführte. Die Entwicklung von geschlechtsspezifischem Verhalten ist ein interaktiver Prozess, der von vielen Faktoren gesteuert wird, erläutert Bischof-Köhler. Um diese im Einzelnen darzustellen, deckt sie eine große Menge an Aspekten aus den Fachbereichen Psychologie, Anthropologie, Biologie, Medizin und Soziologie ab. Neben der Analyse von väterlichen und mütterlichen Erziehungsstilen geht es in anderen Kapiteln unter anderem um Unterschiede zwischen männlicher und weiblicher Partnerwerbung, Geschlechtsrollen in unterschiedlichen Kulturen, die hormonelle Steuerung der Entwicklung und deren Störungen, Unterschiede bei verbalen oder visuell-räumlichen Fähigkeiten, Vor- und Nachteile der Koedukation, Selbstvertrauen und moralisches Bewusstsein. Doris Bischof-Köhler beschreibt differenziert und erläutert in sachlichem Ton, sodass auch komplexe Zusammenhänge angemessen erörtert werden. Aus der Absicht, vor allem Informationen zu vermitteln und zu erklären, ist auch die ordentlich textlastige Gestaltung zu verstehen - mehr als 400 eng bedruckte Seiten ohne Fotos, allenfalls gelegentlich von Grafiken unterbrochen. Wer den sonst oft reißerischen Umgang mit Illustrationen bei diesem Thema gewöhnt ist, kann das durchaus als angenehm empfinden. Etwas schwieriger wird es jedoch, wenn die Autorin sich nicht darauf beschränkt, Theorien zu diskutieren und wissenschaftliche Ergebnisse wiederzugeben, sondern diese Erkenntnisse auch subjektiv bewertet und außerdem noch in Bezug zur gesellschaftlichen Realität setzt. Bei der Vielzahl an Themen bleiben gerade diese an sich spannenden Teile relativ kurz und manchmal daher holzschnittartig. Dies gilt vor allem für die Ratschläge, die sie Frauen gibt, um Beruf und Familie zu vereinbaren: Während der Familienphase sollte [die Frau] dafür Sorge tragen, nach Möglichkeit ein Bein in der Tür zu halten und vielleicht einmal wöchentlich in ihrem Beruf tätig zu werden, sodass ein Kompetenzeinbruch gar nicht eintritt.  Dieser beliebte Allgemeinplatz könnte so auch in einer der vielen Ratgeberkolumnen einer x-beliebigen Frauenzeitschrift zu lesen sein. Konkreter und hintergründiger wird Bischof-Köhler jedoch nicht, sie kommentiert auch nicht, dass derartige flexible Arbeitszeitregelungen derzeit hier zu Lande nur in recht wenigen Arbeitsfeldern ermöglicht werden. Dies ist - vor allem, aber nicht nur - für weibliche Leser enttäuschend und ärgerlich, ebenso wie die Tatsache, dass in dem Buch hin und wieder ebenfalls eher pauschale Urteile verkündet werden, wie etwa: Im Übrigen sehen die schwedischen Frauen ihre berufliche Selbstverwirklichung fast ausschließlich in Teilzeitjobs und nicht in einer eigentlichen Karriere.  Solche und ähnliche Sätze passen nicht in das sonst intelligent geschriebene und anspruchsvolle Buch.

Von Natur aus anders Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede von Doris Bischof-Köhler von Stutt…

3,83 Ødurchschnittliche Bewertung · 6 Bewertungen bei Goodreads

von Doris Bischof-Köhler Verlag: Kohlhammer

2002 2002 Softcover Zustand: gebraucht - sehr gut, Von Natur aus anders Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede von Doris Bischof-Köhler von Stuttgart , Berlin , Köln Geschlechtsunterschied Entwicklungspsychologie Zusatzinfo 38 Abb. Sprache deutsch Einbandart kartoniert ISBN-10 3-17-016749-9…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN8614
ISBN: 3170167499
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

69,90 EUR

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Psychologie der Persönlichkeit (Springer-Lehrbuch) [Gebundene Ausgabe] von Jens Asendorpf Individualpsychologie Genius Multiple Persönlichkeit

Psychologie der Persönlichkeit (Springer-Lehrbuch) [Gebundene Ausgabe] von Jens Asendorpf Individua…

3,63 Ødurchschnittliche Bewertung · 19 Bewertungen bei Goodreads

von Jens Asendorpf Verlag: Springer-Verlag GmbH

Auflage: 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage. (Oktober 2007) Auflage: 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage. (Oktober 2007) Hardcover 527 S. 24,2 x 19,8 x 3,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Individualpsychologie Genius Multiple Persönlichkeit Bereits einige Jahre ist es her, dass…

Bestell-Nr.: BN3518
ISBN: 354071684X
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

23,95 EUR

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Mannsbilder.   - Von Frauen. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Ulrike Buergel-Goodwin. Mit Kurzbiografien der BeiträgerInnen. - (=dtv 11720).

Mannsbilder. - Von Frauen. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Ulrike Buergel-Goodwin. Mit K…

von Ulrike Buergel-Goodwin Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag,

Originalausgabe. Erstausgabe 1993. Taschenbuch. Kartoniert. 380 (4) Seiten. 19,1 cm. Umschlaggestaltung: Klaus Meyer. Sehr guter Zustand. Aus dem Klappentext: Als Gott von Adams Rippen eine für Eva abzweigte, hatte er ganz offensichtlich auch die Rangfolge der Geschlechter im Auge. Das stiftete Un…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: 67653
ISBN: 3423117206
Anbieter: BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, München, Deutschland
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4,00 EUR

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Freie Liebe - wilde Ehe.   - Über die allmähliche Auflösung der Ehe durch die Liebe. Mit einem Einleitung der Verfasserin. Inhalt u.a.: I: Soziologische und historische Grundlagen: Ehe und Ehen minderen Rechts bei Griechen, Römern und Germanen. - II: Die bürgerliche Ehe. Die Vorherrschaft der Sachehe. Ideal und Wirklichkeit. - III: Die Liebesehe. Die Gefährdung der Ehe durch die Liebe. Liebe als Lernprozeß : Die neue Diskussion um die Ehe. Mit Anmerkungen und einer Bibliographie. Mit einer Kurzbiografie der Verfasserin.

Freie Liebe - wilde Ehe. - Über die allmähliche Auflösung der Ehe durch die Liebe. Mit einem Einl…

von Herrad Schenk Verlag: München, C.H. Beck Verlag,

Erstausgabe 1987. Illustrierte Originalbroschur. 273 (3) Seiten. 20,4 cm. Umschlagentwurf: Bruno Schachtner. Guter Zustand. Besitzername und Bemerkungen auf den Vorsätzen. Mit wenigen Anstreichungen. - Herrad Schenk (* 5. Januar 1948 in Detmold) ist eine deutsche Sozialwissenschaftlerin und Schrif…

gebraucht, gut
Bestell-Nr.: 70257
ISBN: 3406323626
Anbieter: BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, München, Deutschland
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Das Gehirn hat kein Geschlecht  - Wie die Neurowissenschaft die Genderdebatte revolutioniertBeispielbild für diese ISBN

Das Gehirn hat kein Geschlecht - Wie die Neurowissenschaft die Genderdebatte revolutioniert

3,84 Ødurchschnittliche Bewertung · 808 Bewertungen bei Goodreads

von Daphna Joel, Luba Vikhanski, Johanna Wais Verlag: dtv Verlagsgesellschaft

2021 Gebunden, 240 Seiten, 190mm x 126mm x 24mm, Sprache(n): ger Es ist eine wirkungsvolle Lüge, dass Gender angeboren ist - die Streitschrift einer Neurowissenschaftlerin Warum wir alle verlieren, wenn wir an Geschlechterstereotypen festhalten Für die Leserinnen und Leser von Margarete Stokow…

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Bestell-Nr.: A40614105
ISBN: 3423282533
Anbieter: MARZIES Buch- und Medienhandel, Schönwalde-Glien, Deutschland

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Sind die Frauen so, wie Freud sie sah?.   - Weiblichkeit und Wirklichkeit. Bausteine zu einer neuen analytisch-sozialpsychologischen Theorie der weiblichen Psyche. Mit einer Einleitung der Verfasserin. Mit einer Schlußbemerkung der Verfasserin. Anhang: 32 Fallbeschreibungen. Mit einem Register.

Sind die Frauen so, wie Freud sie sah?. - Weiblichkeit und Wirklichkeit. Bausteine zu einer neuen…

von Adrienne Windhoff-Héritier Verlag: Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Verlag,

1. - 8. Tausend. Erstausgabe. 1976. Englische Broschur. 223 (7) Seiten. 18,9 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Mit einer Verlagsbeilage. Rowohlt Neuerscheinungen 1976 und Auswahl lieferbarer Titel. - Adrienne Héritier, auch Adrienne Windhoff-Héritier (* 29. Juni 1944 in Basel), ist eine Schweiz…

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Bestell-Nr.: 71615
ISBN: 3498072773
Anbieter: BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, München, Deutschland
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5,40 EUR

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Frauentherapie.   - Frauenbewegung als heilende Energie. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Anita Eichholz. Mit einem Vorwort von der Münchner Psychologinnengruppe.Mit einem Beitrag von Angelika Wagner: Frauengesprächsgrupen - Beschreibung, Regeln, Themen. Mit einem Nachwort der Verfasserinnen.   (=Frauenoffensive)

Frauentherapie. - Frauenbewegung als heilende Energie. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Anita…

von Anica Vese Mander Verlag: München, Verlag Frauenoffensive,

Erstausgabe. 1976. 19 cm. Illustrierte Originalbroschur. 150 Seiten mit vielen Abbildungen. Guter Zustand. Klappentext: Hier kommen Frauen zu Wort, die zuviel lieben und darunter leiden, daß sie zu wenig geliebt werden. Hinter dieser Kränkung stehen bestimmte weibliche Beziehungsmuster: Frauen bau…

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Bestell-Nr.: 15572
ISBN: 3881040110
Anbieter: BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, München, Deutschland

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Lehrbuch ADHS  - Modelle, Ursachen, Diagnose, TherapieBeispielbild für diese ISBN

Lehrbuch ADHS - Modelle, Ursachen, Diagnose, Therapie

von Caterina Gawrilow Verlag: UTB GmbH

2023 Kartoniert, 193 Seiten, Mit 47 Vertiefungsfragen, 212mm x 147mm x 13mm, Sprache(n): ger Fragen zum Thema ADHS betreffen viele Studiengänge: Welche Symptome sind typisch? Wie diagnostiziert man ADHS? Welche Ursachen wurden erforscht ¿ genetisch, neuropsychologisch, umweltbedingt? Wie entwick…

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Bestell-Nr.: A45187895
ISBN: 3825259994
Anbieter: MARZIES Buch- und Medienhandel, Schönwalde-Glien, Deutschland

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Das unbeschriebene Blatt: Die moderne Leugnung der menschlichen Natur [Gebundene Ausgabe] Center for Cognitive Neuroscience Massachusetts Institut of Technology MIT visuelle Wahrnehmung kindlicher Spracherwerb National Academy of Science American Psychological Association Wie das Denken im Kopf entsteht Der Sprachinstinkt Naturwissenschaft Geburt Kindheit Genetik Umwelt Steven Pinker

Das unbeschriebene Blatt: Die moderne Leugnung der menschlichen Natur [Gebundene Ausgabe] Center fo…

4,09 Ødurchschnittliche Bewertung · 24444 Bewertungen bei Goodreads

von Steven Pinker Verlag: Berlin Verlag

2003 2003 Hardcover 713 S. 24,2 x 17 x 4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Bei unserer Geburt sind wir wie unbeschriebene Blätter, auf die dann unsere Erfahrungen in der Welt geschrieben werden; und diese Erfahrungen definieren letztlich, wer wir sind. Dies ist die vorherrschende Meinung über das…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN26683
ISBN: 3827005094
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

49,00 EUR

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Kompendium Alkohol. Folgekrankheiten - Klinik, Diagnostik, Therapie 1. 1 Alkoholgenuss. - 1. 2 Alkoholgebrauch und Alkoholmissbrauch. - 1. 3 Alkoholrausch. - 1. 4 Gewohnheitsbildung und Gewöhnung. - 1. 5 Sucht und Abhängigkeit. - 1. 5. 1 Psychische Abhängigkeit. - 1. 5. 2 Physische Abhängigkeit. - 1. 6 Alkoholismus und Alkoholkrankheit. - 2 Alkoholkonsum - Zahlen und Fakten. - 2. 1 Pro-Kopf-Verbrauch. - 2. 2 Wirtschaftliche Bedeutung. - 2. 3 Konsumverhalten. - 3 Individuelle, soziale und epidemiologische Aspekte des Alkoholkonsums. - 3. 1 Allgemeines. - 3. 1. 1 Modellvorstellungen. - 3. 1. 2 Spezifische Wirkungen des Alkohols, Abhängigkeitspotenzial. - 3. 2 Individuelle Aspekte. - 3. 2. 1 Persönlichkeitsentwicklung (prämorbide Persönlichkeit). - 3. 2. 2 Lebensalter. - 3. 3 Soziale Aspekte. - 3. 3. 1 Soziokulturelle Einflüsse. - 3. 3. 2 Familie und Freunde (Gleichaltrige). - 3. 3. 3 Berufs- und Arbeitssituation. - 3. 3. 4 Sonstige Einflussfaktoren. - 3. 4 Tiermodelle. - 3. 5 Epidemiologie des Alkoholismus. - 3. 5. 1 Grenzwerte - Gesamtbevölkerung - Geschlechtsunterschiede. - 3. 5. 2 Altersgruppen. - 3. 5. 3 Sozialschicht und Beruf. - 3. 5. 4 Alkoholikerpatienten in Krankenhäusern und Arztpraxen. - 3. 5. 5 Alkoholismus und Beigebrauch anderer Substanzen mit Abhängigkeitspotenzial. - 3. 5 Lebenserwartung der Alkoholiker. - 4 Alkoholstoffwechsel. - 4. 1 Pharmakokinetik des Alkohols: Modelle der Blutalkoholkurve. - 4. 1. 1 Aufnahme und Absorption. - 4. 1. 2 Verteilung und Eliminierung. - 4. 2 Gastrointestinale Alkoholabsorption. - 4. 2. 1 Alkoholdosis und Konzentration. - 4. 2. 2 Magenentleerung und intestinale Absorption. - 4. 2. 3 Art der Nahrung. - 4. 2. 4 Art Alkoholischer Getränke. - 4. 3 Verteilung des Ethanols. - 4. 3. 1 Einstellung des Gleichgewichts zwischen Blut und Geweben. - 4. 3. 2 Verteilungsvolumen: Einfluss von Geschlecht und Alter. - 4. 4 Eliminierung des Alkohols. - 4. 4. 1 Eliminierung des nicht metabolisierten Alkohols am Beispiel der Lunge. - 4. 4. 2 Eliminierung über Stoffwechselprozesse. - 4. 4. 3 Eliminierung über First-pass-Metabolisierung. - 5 Genetische Aspekte von Alkoholismus und Alkoholassoziierten Organschäden. - 5. 1 Genetische Variabilität Im Alkoholstoffwechsel. - 5. 1. 1 Alkoholdehydrogenase (ADH). - 5. 1. 2 Aldehyddehydrogenase (ALDH). - 5. 2 Genetisch bedingte Alkoholunverträglichkeitsreaktionen. - 5. 2. 1 Biologische Grundlage der Reaktionen auf Alkohol. - 5. 3 Interethnische Unterschiede Im Alkoholtrinkverhalten. - 5. 4 Bedeutung der genetischen Variabilität der Alkoholabbauenden Enzyme für die Alkoholempfindlichkeit und das Trinkverhalten. - 5. 4. 1 Beeinflussung des Alkoholkonsums durch Aversionsreaktionen. - 5. 5 Genetische Prädisposition zur Alkoholabhängigkeit. - 5. 6 Genetik des Alkoholismus. - 5. 6. 1 Familienuntersuchungen (familiäre Häufigkeit der Alkoholkrankheit). - 5. 6. 2 Zwillingsstudien (Alkohol Stoffwechsel, AlkoholTrinkverhalten, Alkoholismus). - 5. 6. 3 Adoptionsstudien (Anlage und Umwelt, biologische Eltern/Pflegeeltern). - 5. 7 Biologische/genetische Marker für Alkoholismus. - 5. 7. 1 State-Marker. - 5. 7. 2 Trait-Mark. - 5. 7. 3 Assoziationsmarker. - 5. 7. 4 Koppelungsstudien und Kandidatengene für Alkoholismus. - 5. 8 Alkoholassozllerte Organschäden: genetischer Einfluss. - 6 Biologische Marker des Alkoholismus und Alkoholassoziierter Organschäden. - 6. 1 Einleitung. - 6. 1. 1 Definition. - 6. 1. 2 Ziele der Anwendung. - 6. 1. 3 Eigenschaften eines Markers. - 6. 2 Systematik biologischer Marker. - 6. 2. 1 Konventionelle Marker. - 6. 2. 2 Neuere Marker. - 6. 3 Marker für die Diagnose und Differenzial diagnose von Lebererkrankungen. - 6. 4 Anwendung von Markern in der Praxis. - 6. 4. 1 Notfallambuianzen. - 6. 4. 2 Screening. - 6. 4. 3 Krankenhaus. - 6. 4. 4 Therapiekontrolle von Entwöhnungsbehandlungen. - 7 Klinisch-psychiatrische Diagnostik des Alkoholismus. - 7. 1 Aktuelle Klassifikationssysteme ICD-10 und DSM IV. - 7. 2 Subtypen von Alkoholabhängigkeit. - 7. 3 Diagnostische Verfahren zur Sicherung einer Alkoholabhängigkeit. - 7. 3. 1 Screeninginstrumente. - 7. 3. 2 Standardisierte interviews. - 7. 3. 3 Fragebogentests. - 7. 3. 4 Mehrdimensionale Untersuchungs instrumente. - 7. 3. 5 Diagnostik des Alkoholentzugssyndroms. - 7. 4 Klinische Alkoholismusdiagnose. - 8 Rolle des Hausarztes bei der Erkennung der Alkoholkrankheit und Alkoholassoziierter Organschäden. - 8. 1 Besonderheiten der Arzt-Patient-Beziehung beim Alkoholiker bzw. Alkoholmissbraucher. - 8. 2 Langzeitveriauf der Alkoholkrankheit. - 8. 3 Alkoholmenge und Gesundheitsrisiko. - 9 Alkoholabusus: Risikofaktoren für Anästhesie und Intensivmedizin. - 9. 1 Symptome. - 9. 2 Diagnose des Alkoholmissbrauchs. - 9. 2. 1 AUDIT-Test (Alcohol-Use Disorder identifikation Test). - 9. 2. 2 CAGE-Fragebogen. - 9. 2. 3 Laborparameter. - 9. 2. 4 RTCQ-Fragebogen (Readiness to Change Questionnaire). - 9. 3 Postoperative Morbidität. - 9. 3. 1 Infektionen. - 9. 3. 2 KardiopuimonAlc Komplikationen. - 9. 3. 3 Blutungen. - 9. 3. 4 Alkoholentzugssyndrom. - 9. 4 Therapie des Alkoholentzugssyndroms. - 9. 5 Perioperative interventionen. - 9. 5. 1 Kurzintervention. - 9. 5. 2 Abstinenz. - 9. 5. 3 Entzugsprophylaxe. - 9. 6 Schlussfolgerung. - 10 Alkohol und Mundhöhle/Pharynx einschließlich schlafbezogener Atmungsstörungen. - 10. 1 Alkoholwirkungen auf die Mundhöhle/Pharynx/Larynx. - 10. 1. 1 Alkoholwirkung auf die Speicheldrüsen. - 10. 1. 2 Alkoholwirkung auf die Mundund Pharynxfiora sowie Mundschleimhaut. - 10. 2 Klinische Manifestationen. - 10. 2. 1 Entzündliche Manifestationen. - 10. 2. 2 Neoplasien. - 10. 3 Alkohol und Schlaf. - 10. 3. 1 Einfluss von Alkohol auf den Schiaf selbst. - 10. 3. 2 Einfluss von Alkohol auf die Atmung im Schlaf. - 10. 3. 3 Klinik und Diagnostik. - 10. 3. 4 Therapie. - 11 Alkohol und Ösophagus. - 11. 1 GastroösophageAlcr Reflux - Refluxkrankheit. - 11. 2 Refluxösophagitis. - 11. 3 Barrett-Syndrom. - 11. 4 Mallory-Weiss-Syndrom. - 11. 5 Boerhaave-Syndrom. - 11. 6 Ösophaguskarzinom. - 12 Alkohol und Magen. - 12. 1 Magensäuresekretion. - 12. 1. 1 Magenmotilität. - 12. 2 Pathophysiologische Mechanismen der Mukosaschädigung. - 12. 2. 1 Direkte und indirekte Alkoholwirkungen. - 12. 2. 2 Ethanol und Helicobacter-pylori-Infektion. - 12. 3 Klinische Manifestationen - Diagnostik - Therapie. - 12. 3. 1 Akute (hämorrhagische) Alkoholische Gastritis. - 12. 3. 2 Chronisch atrophische Gastritis. - 12. 3. 3 Ulcus duodeni et ventriculi. - 12. 3. 4 Magenkarzinom. - 13 Alkohol und Darm. - 13. 1 Wirkungen von Alkohol und Alkoholischen Getränken auf den Dünndarm. - 13. 1. 1 Einfluss von Alkohol auf die intestinAlc Absorption. - 13. 1. 2 Stoffwechsel und Enzymaktivitäten in der Dünndarmschleimhaut. - 13. 1. 3 Klinische Bedeutung der metabolischen und funktionellen Änderungen durch Alkohol. - 13. 1. 4 Mukosaschädigung. - 13. 2 Wirkungen von Alkohol auf das Kolon. - 14 Alkohol und Motilität des Magen-Darm-Traktes. - 14. 1 Alkoholwirkungen auf die glatte Muskulatur des Gastrointestinaltrakts. - 14. 2 Organspezifische Alkoholwirkungen auf ösophagogastrointestinale motorische Funktionen. - 14. 2. 1 Ösophagu. - 14. 2. 2 Magen. - 14. 2. 3 Dünndarm. - 14. 2. 4 Dickdarm und Return. - 15 Alkohol und Pankreas. - 15. 1 Wirkung von Alkohol und Alkoholischen Getränken auf die exokrine Pankreassekretion. - 15. 2 Alkoholische Pankreatitis. - 15. 2. 1 Klinik und Diagnostik der Alkoholischen chronischen Pankreatitis. - 15. 2. 2 Therapie der Alkoholischen chronischen Pankreatitis. - 15. 3 Alkohol und Pankreaskarzinom. - 16 Alkohol und Leber. - 16. 1 Spektrum Alkoholischer Lebererkrankungen auf ihre Klinik (C. Schäfer, J. C. Bode). - 16. 1. 1 Morphologische Veränderungen. - 16. 1. 2 Klinik Alkoholischer Lebererkrankungen. - 16. 2 Diagnostik Alkoholischer Lebererkrankungen (C. Schäfer, J. C. Bode). - 16. 2. 1 Der diagnostische Blick. - 16. 2. 2 Labor. - 16. 2. 3 Bildgebende Verfahren. - 16. 2. 4 Invasive Diagnostik. - 16. 3 Therapie (J. C. Bode, C. Schäfer). - 16. 3. 1 Einfluss von Alkoholabstinenz. - 16. 3. 2 Ernährung. - 16. 3. 3 Pharmakotherapie. - 16. 3. 4 Lebertransplantation. - 16. 4 Pathogenese. - 16. 4. 1 Hepatische Fibrose (D. Schuppan, E. G. Hahn). - 16. 4. 2 Immunmechanismen (S. Rossol). - 16. 4. 3 Stellenwert des Azetaldehyds (S. Rossol). - 16. 4. 4 Änderung wichtiger Stoffwechselbereiche (C. Bode, J. C. Bode). - 16. 4. 5 Ernährungsfaktoren in der Pathogenese Alkoholinduzierter Lebererkrankungen (C. Bode, J. C. Bode). - 16. 5 Stellenwert viraler Infektionen (S. Rossol). - 16. 5. 1 Hepatitis-A-Virusinfektion. - 16. 5. 2 Hepatitis-E-Virusinfektion. - 16. 5. 3 Hepatitis-B-Virusinfektion. - 16. 5. 4 Hepatitis-C-Virusinfektion und Alkohol. - 16. 5. 5 Hepatitis-G-Virus und Alkohol. - 17 Alkoholinteraktionen mit exogenen Substanzen und Nahrungsmitteln. - 17. 1 Mechanismen. - 17. 1. 1 Pharmakokinetische Interaktionen. - 17. 1. 2 Pharmakodynamische Interaktionen. - 17. 2 Interaktionen mit Medikamenten. - 17. 2. 1 Prinzipielle Probieme Klinischer Studien zu Ethanol-Medikamenten-Interaktionen. - 17. 2. 2 Psychotrope Substanzen. - 17. 2. 3 H2-Rezeptorenblocker. - 17. 2. 4 Antibiotika. - 17. 2. 5 Paracetamol. - 17. 2. 6 Acetylsalicylsäu. - 17. 2. 7 Weitere Interaktionen. - 17. 3 Interaktionen mit Nahrungsmitteln/Genussmitteln/Drogen. - 17. 3. 1 Nahrungsaufnahme. - 17. 3. 2 Nikotin. - 17. 3. 3 Koffein. - 17. 3. 4 Kokain. - 17. 3. 5 Cannabinoide. - 17. 3. 6 Opiate/Opioide. - 17. 4 Interaktionen mit toxischen Substanzen. - 17. 4. 1 Methanol, Ethylenglykol. - 17. 4. 2 Aliphatische Halogenkohienwasserstoffe. - 17. 4. 3 Xylol. - 17. 4. 4 Kohlenmonoxid. - 18 Alkohol und Ernährung. - 18. 1 Alkohol und Energiestoffwechsel. - 18. 2 Klinische Manifestation, Diagnostik und Therapie der Malnutrition>. - 19 Alkohol und Krebs. - 19. 1 Allgemeine Aspekte. - 19. 2 Pathogenese. - 19. 2. 1 Ethanol. - 19. 2. 2 Azetaldehyd und Azetat. - 19. 2. 3 Hydroxyethylradikale, Ethoxyradikale, Azetyiradikale, Superoxidradikale, HydroxyiradikalE und Wasserstoffsuperoxid. - 19. 2. 4 Chemische Prokarzinogene und Karzinogene. - 19. 2. 5 Lokale Effekte. - 19. 2. 6 Mangelernährung. - 19. 2. 7 Viren. - 19. 2. 8 Immunsystem. - 20 Alkohol und endokrine Drüsen. - 20. 1 Akute und chronische Wirkungen von Alkohol und Alkoholischen Getränken auf endokrine Organe. - 20. 1. 1 Hypothalamus und Hypophyse. - 20. 1. 2 Schilddrüse. - 20. 1. 3 Nebenschilddrüsen und Mineralstoffwechsel. - 20. 1. 4 Alkoholinduzierte Osteopathien. - 20. 1. 5 Nebennieren. - 20. 1. 6 Gonade. - 20. 1. 7 Alkohol und Diabetes mellitus. - 21 Alkohol und Niere. - 21. 1 Alkoholwirkung auf Nierenmorphologie und Nierenfunktion. - 21. 1. 1 Anomalien der Niere und abieitenden Harnwege bei Alkoholembryopathie. - 21. 1. 2 Auswirkung auf die Nieren Erwachsener. - 21. 2 Alkoholbedingte Veränderungen renal relevanter Parameter. - 21. 2. 1 Alkohol und Blutdruck. - 21. 2. 2 Beziehung zwischen Alkoholkonsum, Hyperurikämie und Gicht. - 21. 2. 3 Alkohol- und Elektroiytstörungen - Hyponatriämie und Wasserintoxikation. - 21. 2. 4 Hypomagnesiämie und Hypokaliämie. - 21. 2. 5 Hypophosphatämie. - 21. 3 Alkoholbedingtes akutes Nierenversagen. - 21. 4 Alkoholismus und chronische Nierenerkrankungen. - 21. 4. 1 IgA-Glomerulonephritis. - 21. 4. 2 Postinfektiöse Giomerulonephritis. - 22 Alkohol und Herz-Kreislauf-System. - 22. 1 Alkoholkonsum und kardiovaskuläre Mortalität bzw. Gesamtmortalität. - 22. 2 Einfluss der Getränkeart auf die kardiovaskuiäre Mortalität. - 22. 3 Potenzielle Mechanismen des protektiven Effekts von Alkohol. - 22. 4 Akute und chronische Wirkungen - Pathogenese. - 22. 4. 1 Kardiale Pumpfunktion. - 22. 4. 2 Koronardurchblutung. - 22. 4. 3 Herzstoffwechsel. - 22. 4. 4 Morphologie. - 22. 5 Klinische Manifestation. - 22. 5. 1 Arrhythmien. - 22. 5. 2 Kardiomyopathie. - 22. 5. 3 Ischämische Herzerkrankung. - 22. 5. 4 Arterieller Hypertonus. - 22. 6 Diagnostik und Therapie. - 23 Alkohol und Blut. - 23. 1 Veränderungen der roten Zellreihe. - 23. 1. 1 Alkoholismus und Eisenstoffwechsel. - 23. 1. 2 Hämoiyse durch Alkohol. - 23. 1. 3 Abklärung und Therapie der Anämie bei Alkoholabusus. - 23. 2 Veränderungen der weißen Zellreihe. - 23. 3 Veränderungen der Thrombozytopoese. - 24 Alkohol und Haut. - 24. 1 Pathogenese. - 24. 2 Klinische Manifestationen. - 24. 2. 1 Dermatoiogische Erkrankungen mit möglicher, wahrscheinlicher und sicherer Assoziaton zu Alkoholgenuss. - 24. 2. 2 Stigmata von Lebererkrankungen. - 24. 3 Diagnostik der Hauterkrankungen. - 25 Alkohol und Schwangerschaft - Alkoholembryopathie und Alkoholeffekte. - 25. 1 Alkoholembryopathie und Alkoholeffekte. - 25. 2 Pathogenese. - 25. 3 Klinische Symptome und Diagnostik. - 25. 4 Suchtrisiko. - 25. 5 Alkohol und Schwangerschaft. - 25. 5. 1 Trinkverhalten in der Schwangerschaft. - 25. 5. 2 Therapie in der Schwangerschaft. - 26 Alkohol und Neurologie. - 26. 1 Alkoholentzugssyndrom. - 26. 2 Delirium tremens. - 26. 3 Wernicke-Enzephalopathie. - 26. 4 Korsakow-Syndrom. - 26. 5 Pellagra. - 26. 6 Hepatozerebrale Degeneration. - 26. 7 Spätatrophie des Kleinhirns. - 26. 8 Zentrale pontine Myelinoiyse. - 26. 9 Marchiafava-Bignami-Erkrankun. - 26. 10 Tabak-Alkohol-Ambiyopie. - 26. 11 Alkoholbedingte Polyneuropathie. - 26. 12 Alkoholbedingte Myopathie. - 26. 12. 1 Akute nekrotisierende Myopathie. - 26. 12. 2 Chronische Alkoholmyopathie. - 26. 13 Zerebrovaskuiäre Erkrankungen. - 27 Alkohol und Psychiatrie. - 27. 1 Neuropsychologische Defizite bei Alkoholabhängigkeit. - 27. 2 Komorbidität von Alkoholismus mit psychiatrischen Störungen. - 27. 2. 1 Alkohol und affektive Erkrankungen. - 27. 2. 2 Alkoholismus und Schizophrenie. - 27. 2. 3 Alkohol und Angsterkrankungen. - 27. 2. 4 Andere psychische Störungen. - 27. 2. 5 Suizidalität. - 27. 3 Neuropsychiatrische Foigeschäden. - 27. 3. 1 Alkoholintoxikationen. - 27. 3. 2 Pathologischer Rausch. - 27. 3. 3 Alkoholinduzierte Amnesien. - 27. 3. 4 Alkoholentzugssyndrom. - 27. 3. 5 Delirium tremens. - 27. 3. 6 Alkoholhalluzinose. - 27. 3. 7 Alkoholischer Eifersuchtswahn. - 27. 4 Hirnorganische Veränderungen. - 27. 4. 1 Psychiatrische Aspekte des Wernicke-Korsakow-Syndroms. - 27. 4. 2 Alkoholdemenz. - 27. 4. 3 Alkoholismus und Morbus Alzheimer. - 28 Konzepte der Alkoholismustherapie. - 28. 1 Behandlung von Alkoholmissbrauch und Alkoholabhängigkeit. - 28. 1. 1 Ambulante AlkoholismusBehandlung. - 28. 1. 2 Stationäre Entwöhnung. - 28. 2 Stationär-Ambulante KombinationsBehandlung (Tübinger Modeli). - 28. 2. 1 Behandlungsergebnisse des Tübinger stationär-Ambulanten Modelis. - 28. 2. 2 Längerfristige Erfolgsraten. - 28. 3 Behandlungsergebnisse und ErfolgsbeurTeilung. - 28. 4 Behandlung des Alkoholentzugssyndroms und des Delirium tremens. - 28. 4. 1 Therapeutisches Vorgehen bei vegetativen Entzugserscheinungen. - 28. 4. 2 Therapeutisches Vorgehen beim Delirium tremens. - 29 Alkoholkonsum und Gesamtmortalität und Morbidität - Gibt es positive Auswirkungen eines moderaten Regelmäßigen Alkoholkonsums?. - 29. 1 Alkoholkonsum und GesamtMortalität: ein Überblick. - 29. 1. 1 Die J-förmige Kurve zwischen Alkoholkonsum und Gesamtmortalität. - 29. 1. 2 Alkohol und einzeine Todesursachen. - 29. 1. 3 Zum Zusammenspiel der verschiedenen Todesursachen. - 29. 2 Hat Wein spezielle Wirkungen?. - 29. 3 Alkoholkonsum und Morbidität (inkiusive Behinderungen). - Anhang A Anschriften aus dem Suchtbereich. - A1 Bundesweit tätige Organisationen, Behörden und Kammern. - A1. 1 Verände der Suchtkrankenhilfe. - A1. 2 Selbshilfe- und Abstinenzorganisationen. - Behörden und Kammern. - A. 2 Österreich. - Niederlande. - Scweiz. - Anhang B Farbabblidungen. Manfred V. Singer (Autor), Stephan Teyssen alkoholkrank und somit behandlungsbedürftig. Bei knapp 10% aller Patienten (unter 65 Jahren) in Allgemeinarztpraxen und 15-20% in Krankenhäusern besteht ein Alkoholproblem Hausärzte Patienten Fachärzte Therapeuten Gastroenterologen Neurologen Psychiater Psychotherapeuten Alkoholmissbrauch alkoholinduzierten Organerkrankungen Epidemiologie Alkoholkonsum Klinik Diagnostik Therapie Allgemeinarztpraxen Krankenhäuser Alkoholproblem Diagnostik u medikamentösen Behandlung Neurobiologie der Alkoholabhängigkeit Kompendium Alkohol Folgekrankheiten Klinik Diagnostik Therapie

Kompendium Alkohol. Folgekrankheiten - Klinik, Diagnostik, Therapie 1. 1 Alkoholgenuss. - 1. 2 Alko…

von Manfred V. Singer Stephan Teyssen Verlag: Springer-Verlag Gmbh

Auflage: 1 (2002) Auflage: 1 (2002) Softcover 487 S. 19,6 x 12,8 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Unter Mitarbeit zahlreicher FachwissenschaftlerDer interdisziplinäre Leitfaden bietet Ärzten und Therapeuten das praxisrelevante, aktuelle Wissen zu Alkohol-Missbrauch und den resultierenden a…

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