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50 Fälle Psychiatrie und Psychotherapie von Klaus Lieb (Autor), Bernd Heßlinger (Autor), Gitta Jacob Klinikalltag Patienten Krankheit Verdachtsdiagnose Differentialdiagnosen Phänomenologie psychischer Störungen Fallbeispiele aus dem klinischen Alltag Intervention Psychiater Psychologen

50 Fälle Psychiatrie und Psychotherapie von Klaus Lieb (Autor), Bernd Heßlinger (Autor), Gitta Jaco…

von Klaus Lieb Bernd Heßlinger Gitta Jacob Verlag: Urban & Fischer bei Elsevier

Auflage: 2., aktualis. u. erw. A. (11. Mai 2006) Auflage: 2., aktualis. u. erw. A. (11. Mai 2006) Hardcover 312 S. 243x172x21 mm Zustand: gebraucht - sehr gut, 50 typische Fallgeschichten aus allen Gebieten der Psychiatrie und Psychotherapie, wie sie Ihnen in Examen und Klinikalltag begegnen werd…

Bestell-Nr.: BN2961
ISBN: 3437433512
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

33,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Das Herz der Stadt stand still Das Flammenwerfer-Attentat von Köln-Volkhoven von Barbara Peter Das Flammenwerfer- Attentat von Köln- Volkhoven Amoklauf Am 11. Juni 1964 drang der Frührentner Walter Seifert in die katholische Volksschule Volkhovener Weg in Köln ein und griff Schüler und Lehrerinnen mit einem selbstgebauten Flammenwerfer und einer Lanze an. Acht Kinder und zwei Lehrerinnen starben an den Folgen des Attentats, 20 weitere Kinder überlebten mit schweren Verbrennungen. Der Täter selbst vergiftete sich mit dem Pflanzenschutzmittel E 605. Bei der Beisetzung der Lehrerinnen Gertrud Bollenrath und Ursula Kuhr faßte der Kölner Oberbürgermeister Theo Burauen seine Gefühle in die Worte: Das Herz der Stadt stand still.  Worte, die das Entsetzen über die Morde von Volkhoven auch heute noch wiederzugeben vermögen - auch angesichts aktueller, furchtbarer Verbrechen wie des Amoklaufs von Erfurt. 40 Jahre nach dem Attentat kommen die Opfer zu Wort. Barbara Peter, die selbst zu überlebenden Kindern von Volkhoven zählt, hat Interviews mit ihren ehemaligen Mitschülern geführt und in diesem Buch im Wortlaut dokumentiert. Sie berichten vom Ablauf der Tat, von der monatelangen, quälenden Behandlung der Brandverletzungen im Kölner Kinderkrankenhaus, von großer Hilfsbereitschaft nicht nur der Kölner Bürger - und von den Folgen für ihr weiteres Leben. Barbara Peter hat aber auch weitere Zeitzeugen befragt: Polizisten, einen Feuerwehrmann, Lehrer, Ärzte, einen Krankenpfleger, den damaligen Pfarrer. Die Interviews werden durch schriftliche Quellen ergänzt, die unter anderem Aufschluß über die Persönlichkeit des Täters geben. So entsteht ein eindringliches Bild eines Verbrechens, seiner Hintergründe und Folgen.Beispielbild für diese ISBN

Das Herz der Stadt stand still Das Flammenwerfer-Attentat von Köln-Volkhoven von Barbara Peter Das…

von Barbara Peter Verlag: SH-Verlag

2004 2004 Softcover 166 S. 20 x 12,4 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Am 11. Juni 1964 drang der Frührentner Walter Seifert in die katholische Volksschule Volkhovener Weg in Köln ein und griff Schüler und Lehrerinnen mit einem selbstgebauten Flammenwerfer und einer Lanze an. Acht Kinder un…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN26539
ISBN: 389498144X
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

156,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Theatralität und Theater Zur Historiografie von Theatralitätsgefügen Musik Film Ballett Nachschlagewerk Theaterwissenschaften Theaterspiele Theatertheoretiker Theaterhistoriker Theatertheorie Kulturwissenschaften Theatralität und Theater Rudolf Münz Schwarzkopf Musik Film Ballett Nachschlagewerk Rudolf Münz Gisbert Musik Film Ballett Nachschlagewerk Theaterwissenschaften Theaterspiele Theatertheoretiker Theaterhistoriker Theatertheorie Kulturwissenschaften Dieses Buch beschäftigt sich in Form einer Zusammenstellung von Vortägen, Texten mit dem alten Problem der Theaterwissenschaftnämlich mit der Problematik des Begriffs Theatralität. Sehr gelungen ist die Zusammenstellung einzelner Beiträge, die in ihrer Gesamtheit betrachtet wohl einen umfassenden Einblick in die Problematik liefern. Sehr empfehlenswert. Leider sind sie immer noch vergriffendie Studien über ein deutschsprachiges teatro dell`arte der Lessingzeit, die Rudolf Münz unter dem Titel Das andere Theater 1979 im Berliner Henschelverlag herausgebracht hat. Umso erfreulicher, daß wir jüngst von einem der profundesten Kenner nicht nur der deutschsprachigen Commedia (er lehrt derzeit in Mainz) wieder einmal ein Lebenszeichen in Buchform erhalten, und ein sehr grundsätzliches noch dazu, das wiederum sehr umfassend in der Entstehungsgeschichte des anderen Theaters blättert, worin Gerda Baumbach (Leipzig) in einem einführenden Geburtstagsgeschenk an ihren Lehrer zum Thema Immer noch Theatralität eine Affinität zu den Ansätzen des russischen Theatertheoretikers und -historikers Vsevolodskij (recte Gerngross) ortetbekunden doch beide ein besonderes Interesse für (Baumbach Gerngross zitierend) das rituelle, das spielerische Theater (S. 21). Immer noch Theatralität? Gerade heute, und damit meine ich auch die Entwicklungen des spectacle vivant in den letzten drei Jahrzehnten, in denen sich der Paradigmenwechsel von der Asymmetrie von Leben und Theaterspielen zur Symmetrie zum Alltagsleben wieder einmal deutlich ablesen läßt, stellt Münz die richtige Frage zur rechten Zeit. Theatralität? Endlich wieder! Nun ist es ja nicht so, daß Theatralität, die alltagsbezogene wie die artifizielle, in der Interdisziplinarität der Kulturwissenschaften kein Thema gewesen wäre (von Goffman bis Turner). Und die im vorliegenden Band versammelten Reden und Aufsätze von Rudolf Münz machen deutlich, daß auch ein Teil der Theaterwissenschaft diese Reflexion in den 80er und 90er-Jahren nie aufgegeben hat. Ähnliches beweisen auch Joachim Fiebachs unlängst publizierte Versuche um Theaterkunst und Theatralität1 sowie Gerda Baumbachs Wiener Habilitationsschrift zur außerliterarischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der Parodie zwischen Spiel und Schau2. Aber innerhalb der gängigen Theaterhistoriographie bleiben sie die Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Dabei hat Münz in seinen beiden Theatralitätskonzepten (1989 und 1994 - und natürlich schon im Anderen Theater) stringente Strukturvorschläge gemacht, die den diesbezüglichen Diskurs überaus reizvoll erscheinen lassen. Da ist vor allem einmal die Betonung der Wichtigkeit der griechischen Wurzel théa in theatron (die schon Gerngross hervorhebt), das Schau-Element gewissermaßen, das, so Münz, immer in Zusammenhang mit seiner Funktion der ostentazione gesehen werden müsse, um Theatralität sinnvoll zu begreifen. In Verbindung damit skizziert er zweierlei Grundtypen von Theater (Theater und Theater), die Theaterkunst im weitesten Sinne einerseits und ein bestimmtes menschliches Verhalten im außerkünstlerischen Bereich (Riten, Feste, soziales Rollenspiel, Alltagsunterhaltung etc. ) andererseits. Reaktionen auf diese tendenziell zunehmend normierten Phänomene waren die generelle Ablehnung jeder Theaterei (Nicht-Theater) bzw. die Konzipierung eines Strukturtypus von `Theater` der den beiden anderen bewußt entgegensteht, superartifiziell und entlarvend (vornehmlich durch die Maske). Alle vier konstituieren sie, historiographisch gesprochen, die Theatralität einer Epoche (S. 68 ff. ). Theatralität, so gesehen, sei nämlich als ein vorerst wertfreies Verhältnis, das die historisch veränderliche, dynamische Relation von Theater und Theater bezeichnet. Aber Münz liefert in diesem Sammelband nicht nur innovative Strukturierungsvorschläge für eine neu zu schreibende Theatergeschichte, er umreißt auch deutlich die Themen und kennzeichnet unterstreichend die Forschungsfelder, die er vordringlich behandelt wissen möchte im Sinne der neu aufgegriffenen Theatralitätsdebatte. Dabei steht erwartungsgemäß, nicht zuletzt bei den ersten theaterwissenschaftlichen Interpretationen der Buchmalerei der Prager Prachthandschrift, die mittelbare Reflexionen du giullaresken Aktionen darstellt, der menschliche Körper als Abbild der Gesellschaft (nach Mary DouglasRitual, Tabu und Körpersymbolik, 1998) im Mittelpunkt. Somit auch die arte giullaresca und deren vielfältige Träger - giullari nudi, Spielmann / Spielfrau?, forains, Trixter - bis hin zu D`Arco Silvio Avalles Proto-Zanni (Zeugnis von 1290) (S. 149), womit ein sehr frühes Bindeglied zur Commedia italiana und ihrem engeren Bezugsrahmen, der Commedia dell`arte, sich manifestiert. Ergänzen wir diese mediterrane und westliche Entwicklung auch noch durch die osteuropäischen Skomorochen (Baumbach, 1995), so scheint es nunmehr leichter geworden zu sein, Licht in die Entstehung dieser zu den edelsten Erfindungen der Menschheitskultur gehörenden professionellen Spektakelkultur zu bringen. Münz verweist auf die Standardwerke von Taviani, Molinari und Greco, die zwar noch das Geheimnisvolle der Commedia in ihren Buchtiteln betonen, aber doch auch darauf bedacht seien, den Schleier wegzuziehen (S. 142). In diesem Zusammenhang wird auch auf die editorische Arbeit Siro Ferrones verwiesen (sogetti-Ausgaben, Schauspieler-Briefwechsel), dem ich noch die 1993 bei Einaudi erschienene Geschichte der Commedia dell`arte im 16. und 17. Jahrhundert in Europa hinzufügen möchte, die schon im Titel der Dimension der Körperlichkeit in der Darstellung die der ökonomischen und politischen Zusammenhänge hinzufügt - Attori, Mercanti, Corsari - und damit über die vorweggenannten Forschungen wesentlich hinausgeht. Und dann findet sich naturgemäß auch der wichtige Hinweis auf das Theater der Gegenwart, auf Dario Fo beispielsweise und auf die überraschende Begründung der Zuerkennung des Literaturnobelpreises (weil er sich in der Art der giullari auf die Seite der Entrechteten stellt), die einmal mehr in Erinnerung ruft, daß nämliche mittelalterliche Arte giullaresca und renaissanceverbundene Commedia dell`Arte zwei Seiten derselben Medaille darstellen (S. 141). Und sonst? Was die Stoffe, was die angerissenen Themen betrifftjede Menge an Anfeuerung der wissenschaftlichen Kreativität; Theater und Theatralität der Französischen Revolution, Nestroy, Wiener Volkstheater des 18. und 19. Jahrhunderts - der Harlekinsprung hinein ins volle widersprüchliche Leben, die Maske als Mittel der Demaskierung, die Subversivität des anderen Theaters. Und das alles subsummiert unter Arlecchinos Eccomi als Ausdruck der Insubordination gleichermaßen wie als Ausdruck der Verbindung zur anderen Welt und zur Utopie vom Goldenen Zeitalter. Die Wissenschaft vom Theater macht wieder Spaß, vom Theater als spectacle vivant der Lazzi und der Gesten. Theater als Funktionskunst verstanden, das seine Sinnlichkeit aus der Körpernähe und dem darauf basierenden Verhältnis von Geist und Bauch bezieht. Rezensiert von Ulf Birbaume

Theatralität und Theater Zur Historiografie von Theatralitätsgefügen Musik Film Ballett Nachschlage…

von Rudolf Münz Gisbert Amm Verlag: Schwarzkopf + Schwarzkopf

1998 1998 Softcover 320 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Buch beschäftigt sich in Form einer Zusammenstellung von Vortägen, Texten mit dem alten Problem der Theaterwissenschaftnämlich mit der Problematik des Begriffs "Theatralität". Sehr gelungen ist die Zusammenstellung einzelner Beiträg…

Bestell-Nr.: BN5094
ISBN: 3896021990
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

119,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Sonnenkreuz und Lebensbaum : Irland, der Schwarzmeer-Raum und die Christianisierung der europäischen Mitte.   - Zum Thema des Buchs    Nach dem Fall des »Eisernen Vorhangs« stellt sich heute drängender denn je die Frage, auf welchen geistigen Grundlagen eine fruchtbare Begegnung der Menschen aus dem östlichen und westlichen Europa erfolgen kann. Wird Europa und damit auch die übrige Welt einer fundamentalistischen Versuchung erliegen, die erneut spalten will, die die religiöse und kulturelle Mannigfaltigkeit als trennenden Abgrund und als »Kampflinien der Zukunft« (so der amerikanische Politologe Samuel Huntington) festzuschreiben versucht, indem sie z. B. die historische Bruchlinie zwischem »westlichem« Abendland und »östlicher« Orthodoxie in Bosnien und in der Ukraine hervorhebt? Markus Osterrieder legt dar, daß schon vor Jahrhunderten in Europa die Voraussetzungen für eine Begegnung im Sinne einer höheren Humanität geschaffen wurden, als im 9. Jahrhundert im Wiener Becken ein okzidentalischer, irokeltischer und ein orientalischer, griechisch-persischer Geistesimpuls aufeinandertrafen. Das Christentum, das die Iren den Germanen brachten, und das Christentum, das durch die beiden Brüder Kyrill und Method zu den Slaven gelangte, sollten einander ergänzend und wechselseitig befruchtend zusammenwirken, um Europa seine tieferen geistigen Grundlagen zu schenken. Durch die Begegnung dieser zwei christlichen Ströme, die wie Verkörperungen einer uralten Menschheitspolarität wirkten, wurde damals keimhaft ein drittes, neues Element veranlagt: die Mitte als Geisteskind von Orient und Okzident, die diese beiden Weltsphären versöhnt, in sich vereint und erhöht. In ihr sollte die freie Individualität des Menschen eine besondere Entfaltungsmöglichkeit finden. Der Autor zeichnet anhand der Quellen ein fesselndes und beeindruckendes Panorama der Geistes- und Bewußtseinsgeschichte, das sich von Irland bis nach Rußland, von den Pyrenäen bis in den Kaukasus erstreckt und das in seiner Fülle und Vielschichtigkeit immer wieder veranschaulicht: Religionen und Kulturen sind lediglich Gestaltungsformen der einen sich entwickelnden Menschheit. Doch Markus Osterrieder zeigt auch, wie erbittert diese beiden Geistesströme bereits im 9. Jahrhundert von den damaligen »Großmächten« verfolgt und unterdrückt wurden, wie ein Kampf gegen die Entfaltung der geistigen Individualität, gegen das erwachende menschliche Ich-Bewußtsein begann, der bis in die Gegenwart fortdauert. Dieser Kampf hatte verheerende Auswirkungen nicht nur auf die allgemeine Entwicklung in den christlichen Kulturräumen, sondern insbesondere auch auf das nachbarschaftliche Verhältnis zwischen Deutschen und Slaven. Denn er steht hinter jenem tiefsitzenden und spaltenden »Nicht-verstehen-Können«, das in die »Urkatastrophe« des 20. Jahrhunderts führte - in den Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Jene Mächte, die diesen Kampf auch heute noch fortsetzen, wollen die Polarität zwischen Ost und West als dauerhaften, kulturell-religiösen und geopolitischen Faktor der Spaltung vertiefen. So kann das 9. Jahrhundert als Spiegel von weltpolitischen Konflikten unser eigenen Gegenwart erlebt werden.

Sonnenkreuz und Lebensbaum : Irland, der Schwarzmeer-Raum und die Christianisierung der europäische…

von Markus Osterrieder Verlag: Stuttgart : Urachhaus,

1. Auflage 1995. Gebunden mit Schutzumschlag 368 S. : Ill. Schutzumschlag etwas von der Sonne etwas ausgeblichen. Leichte Lese- und Lagerspuren! Sie erhalten eine Rechnung mit der darin ausgewiesenen MwSt.

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: 19653
ISBN: 3825170314
Anbieter: bookmarathon, Emmendingen, Deutschland
  • Sammlerstück

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255,00 EUR

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