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Skandinavische Architektur: Von der Einfachheit des Bauens [Gebundene Ausgabe] farbige Schwedenhäuser moderne Gebäude Architektur in Skandinavien Einfamilienhausbau Einfachheit des Bauens Handwerklichkeit Qualität der Bauten nordische Länder Architektur des Wohnens skandinavische Länder Wohnhäuser Raum ästhetisches Empfinden ökologisches Gleichgewicht Einfachheit Reduktion Effizienz Bequemlichkeit Ästhetik Fotos Pläne Detailzeichnungen Verbindung von Funktionalität und Schönheit Qualitäten der zeitgenössischen skandinavischen Architektur Schweden Dänemark Norwegen Finnland Minimalismus Architektur Innenarchitektur Scandinavia Kunst Architekt ISBN-10 3-421-03643-8 / 3421036438 ISBN-13 978-3-421-03643-8 / 9783421036438 Thomas Steinfeld Jon Steinfeld Bauen im Norden Grundrisse Projektdaten moderne Materialien Natur typische farbige Schwedenhäuser moderne Gebäude Architektur in Skandinavien Einfamilienhausbau Einfachheit des Bauens Handwerklichkeit Qualität der Bauten nordische Länder Architektur des Wohnens skandinavische Länder Wohnhäuser Raum ästhetisches Empfinden ökologisches Gleichgewicht Einfachheit Reduktion Effizienz Bequemlichkeit Ästhetik Fotos Pläne Detailzeichnungen Verbindung von Funktionalität und Schönheit Qualitäten der zeitgenössischen skandinavischen Architektur Deutsche Verlags-Anstalt DVA »Die skandinavische Architektur ist ein Mythos. Zeitlos, modern und klar, natürlich und doch raffiniert, begeistert sie viele. Wie Thomas und Jon Steinfeld, die dem Bauen im Norden ein wunderbares Buch gewidmet haben. (…) Gänzlich unprätentiös sind die hervorragenden Fotos dieses Buchs, dazu gibt es Grundrisse, Projektdaten – und einen Text, der es versteht, in klaren Worten die Stärken jedes einzelnen Gebäudes einzufangen, ohne sich je im Detail zu verlieren. (…) Ein analytisches Buch und doch eines, das schwärmerischer nicht sein könnte. « (Hanno Rauterberg in HÄUSER ) »Das Buch zeigt auf 136 Seiten die Vielfalt des Bauens in Zusammenhang mit modernen Materialien und der Natur. Anders als die typischen farbigen Schwedenhäuser werden hier moderne Gebäude vorgestellt, die durch ihre Klarheit und Einfachheit überzeugen. « (Hamburger Abendblatt, 13. 11. 2010 ) »Endloses Licht im Sommer, verschlingende Dunkelheit im Winter - darin erweisen sich die nordischen Länder als Orte extremer Gegensätze. Mit ihrem Buch zur neuen Architektur in Skandinavien machen sich Jon und Thomas Steinfeld an ausgewählten zeitgenössischen Beispielen aus dem Einfamilienhausbau auf eine Suche nach der Einfachheit des Bauens. (…) Neben Licht und Leere ist es vor allem die Handwerklichkeit, die die Autoren als besondere Qualität der vorgestellten Bauten herausarbeiten. Das alles haben sie in ein Buch gefügt, dass sich als so verlockend wie eine Sommerreise durch die nordischen Länder des Lichts erweist. « (NZZ ) Leicht, offen, luftig, hell Wie eine Architektur des Wohnens aussehen kann, die dem Menschen ebenso gerecht wird wie der Natur – das erfährt man gegenwärtig am ehesten in den skandinavischen Ländern. Hier entstehen Wohnhäuser, die dem Einzelnen Raum zu seiner Entfaltung geben, ohne zur Belastung zu werdenweder für die Bewohner selbst noch für ihre Nachbarn, weder für das ästhetische Empfinden noch für das ökologische Gleichgewicht. Der Schlüssel für diesen Erfolg istEinfachheit, Reduktion, Effizienz, ohne dass dabei auf Bequemlichkeit und Ästhetik verzichtet werden müsste. Anhand von ausgewählten Beispielen, jeweils ausführlich dokumentiert in Fotos, Plänen, Detailzeichnungen und Text, zeigen die Autoren, wie die Verbindung von Funktionalität und Schönheit gelingen kann. Ungewöhnlicher Blick auf die Qualitäten der zeitgenössischen skandinavischen Architektur Einziges Buch zum Thema Beeindruckendes Bildmaterial Der 1954 geborene Feuilletonchef der Süddeutschen Zeitung und Professor für Kulturwissenschaften an den Universität Luzern ist mir schon vor einigen Jahren zum ersten Mal als Liebhaber skandinavischer Kultur und Lebensweise begegnet, als er in dem 2002 bei Zsolnay erschienenen Buch Wallanders Landschaft den Leser mitnahm eine Reise durch Schonen. Nun hat er sich mit seinem Sohn Jon Steinfeld zusammengetan, einem 1980 geborenen Architekten, um dem interessierten Fachmann, aber auch dem Laien einen Einblick in die skandinavische Art des Wohnens zu geben, die offenbar sehr viel mit dem dortigen Lebensgefühl zu tun hat. Wie eine Architektur des Wohnens aussehen kann, die dem Menschen ebenso gerecht wird, wie der Natur, das, so die beiden Autoren, erfahre man gegenwärtig am ehesten in den skandinavischen Ländern. Wohnhäuser, die dem Einzelnen Raum zur Entfaltung geben, ohne dass sie zu einer Belastung werden für Bewohner oder Nachbarn, das ästhetische Empfinden oder das ökologische Gleichgewicht. An vielen gut illustrierten Beispielen, die mit entsprechenden Plänen auch den Bedürfnissen der Fachleute gerecht werden, erläutern sie das Geheimnis für diesen ErfolgEinfachheit, Reduktion, Effizienz sind die leitenden Motive der Planer und Bauer, die mit Erfolg versucht haben, eine Verbindung von Funktionalität und Schönheit herzustellen, die beeindruckend ist. In vertiefenden und weiterführenden Texten erläutert das Autorenduo, wie sich diese Verbindung auch an anderen Standorten realisieren lässt. Denn dass sie von der skandinavischen Bauweise fasziniert sind, daran lassen sein im Nachwort keinen ZweifelDie Vorstellung von Gemeinschaft ist auch in die Architektur und in das Wohnen eingegangen. Ihr verdanken wir ein klares, funktionales, aber wohnliches und warmes Bild vom Haus, das der Selbstdarstellung seiner Bewohner weniger Bedeutung zumisst als dem Respekt vor den elementaren Notwendigkeiten des Wohnens, des Zusammenlebens und deren natürlichen Voraussetzungen. So sollte man bauen.  Skandinavische Architektur Von der Einfachheit des Bauens

Skandinavische Architektur: Von der Einfachheit des Bauens [Gebundene Ausgabe] farbige Schwedenhäus…

von Thomas Steinfeld Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt DVA

2008 2008 Hardcover 136 S. 25,6 x 23,6 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die skandinavische Architektur ist ein Mythos. Zeitlos, modern und klar, natürlich und doch raffiniert, begeistert sie viele. Wie Thomas und Jon Steinfeld, die dem Bauen im Norden ein wunderbares Buch gewidmet haben.(…)…

Bestell-Nr.: BN16503
ISBN: 3421036438
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

261,90 EUR

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Konvolut Schweizerische Kunstführer - Guides de Monuments Suisses. Sammlung von Heften ab 1954 bis 1975. in 18 Bänden. Herausgeg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. St. Katharinenthal bei Dissenhofen (67), L'Abbatiale de Payerne (67), Hofkirche Luzern (?), Kirche Oberwinterthur (70), Habsburg (63), Schlösschen Woerth bei Neuhausen am Rheinfall (54), Burg Hohenklingen (54), Der Rathausplatz zu Stein am Rhein (54), Rathaus Zürich (?), Kloster St. Georgen in Stein am Rhein (66), Großmünster Zürich (66), Berner Münster (68), L'Eglise de Romainmôtier (66), Rathaus Luzern (54), Stadt Rheinfelden (54), Wangen an der Aare (?), Kirchbühl bei Sempach (70), Das Kloster Klingental -Stadt u. Münstermuseum Basel (71), Le Château de Jegenstorf (56), St. Martin in Zills (68), Kirche Zweisimmen (59), Binningen und St. Margarethen (60), Die Heiliggeistkirche in Bern (59), Willisau (68), St. Ursen in Solothurn (?), Klosterkirche Rheinau (60), Kloster Wettingen (60), Klosterkirche Kappel (66), Kirche Erlenbach im Simmental (69), La Chapelle de Chalières (61), Das Stockalperschloss in Brig (62), Die Brücken von Luzern (63), Strohhaus Muhen (63), Kirche St. Georg von Rhäzüns (68), Das Rathaus zu Basel (?), Bremgarten (67), Kirche St. Mangen in St. Gallen (62), St. Jost in Blatten (70), L'Eglise de Ressudens (62), Schloß Burgdorf (61), Schützenhaus in Basel Gesellschaftshaus E. E. Feuerschützen (63), Grüningen (64), Kirche Belp (64), Wartburg-Säli bei Olten (?), Schloß Thun (68), Regierungs- und Grossratsgebäude Aarau (64), Les Eglises Romanes de St-Imier (65), Pfarrkirche Herznach (?), Jesuitenkirche Luzern (65), Schloss Ebenrain (65), Köniz Kirche/ Schloss (56), Schloss Oberhofen am Thunersee (68), Pfarrkirche Muttenz (?), Stadt Zofingen (66), Kloster Königsfelden (69), Stadt Lenzburg (56), Das Basler Münster (64), Stadt Bischofszell (56), Saint Ursanne (64), Kirche zu Franziskanern (70), Das Stadtmuseum Alt-Aarau im Schlössli (67), Schloss Bottmingen (67), Die Kirche S. Gian bei Celerina (66) Eglisau (67), Musée de Fribourg Hotel Ratzé (66), Die Pfarrkirche von Göslikon (67), Kirche Oltingen (67), Kathedrale St. Gallen (7?), Kirche Waltensburg/ Vuorz (65), Kirche Würzbrunnen (6?), Schloss und Städtchen Werdenberg (69) Die ehemalige Klosterkirche St. Urban (69), Kapuzinerkloster Wesemlin Luzern (59), Ruine Dorneck (58), Schweizerisches Landesmuseum Zürich (68), Porrentruy (71), Regensberg (67), Schloss Wildegg Kt. Aargau (68), Valeria Sitten (69), Historisches Museum Basel: Die Barfüsserkirche (?), Fraumünster Zürich (68), Schweizerisches Pharmazie-Historisches Museum in Basel (68), Avenches Musée Romain (68), Predigerkirche und Totentanz Basel (68), Niederhelfenschwil Pfarrkirche St. Johann Bapt. (68), Rapperswil (58), Münster im Goms (68), KLoster Seedorf (68), L'Eglise Saint-Francois à Lausanne (?), Alte Kirche Boswil (68), Die Stadtkirche von Büren an der Aare (?), Kirche Aeschi Be (69), St. Leonhard in Basel (69), Klosterkirche Fischingen TG (69), Kartause - das Bürgerliche Waisenhaus in Basel (69), Löwenburg Berner Jura (70), Kirche Kaiseraugst (67?), Die Kirche von Vals (?), Wil SG (70), La Rose de la Cathédrale de Lausanne (?), Schloss A Pro bei Seedorf (?), L'Hôtel du Peyrou a Neuchâtel (?), Valangin - Le Château - Le Temple (?), Merenschwand und Benzenschwil (70), Die Galluskapelle von Oberstammheim (70), Rathaus Zofingen (70), Die Kirche von Wimmis (70?), Schloss Pratteln (70), Die Kirche von Wiesendangen und ihre Wandbilder (70), Castel San Pietro (Chiesa Rossa) (?), L'Hôtel de Ville de Neuchâtel (70), Franziskanerkirche Freiburg (71), Schloss Chillon (73), Lachen (71), Kirche Gelderkinden (?), Stadtkirche und Sebastianskapelle in Baden (71), Stadtkirche Burgdorf (71), La Maison Supersaxo a Sion (?), Kirche St. Stephan im Simmental Berner Oberland (71), La Ville de Delémont (71), Altstadt Solothurn (72), Villeneuve L'Eglise St. Paul (?), Kloster Muri (72), Niederbüren Pfarrkirche St. Michael (72), Die Lazaritenkirche Gfenn bei Dübendorf (72), Domschatz St. Ursen-Kathedrale in Solothurn (?), Kirche zu Kreuzen - Einsiedelei St. Verena bei Solothurn (72), Stadthaus und Bürgerratskanzlei Burgdorf (72), Schloss Blumenstein (72), Steinen SZ Kirche und Kapellen (72), Das Historische Museum im Landvogteischloss Baden (73), Die Reformierten Kirchen in Baden und Zurzach (73), Haus  Histor. Museum Basel, 18. u. 19. Jh. (73), Theodorskirche Basel (?), St. Margareten-Kirche Binningen (73), Kirchberg Pfarr-u. Wallfahrtskirche St. Peter und Paul (73), Stadt Murten (73), Die Klosterkirche von Pfäffers (73), Raron (74), Sins (73), Elgg (74), Estavayer-Le-Lac (73), Glarus (74), Das Kulturhistorische Museum Lindengut in Winterthur (74), Kirche San Francesco Locarno (74), Scherzlingen und Schadau bei Thun (74), Schmitten GR Die Kirchen St. Luzi und Allerheiligen (74), Pfarrkirche St. Martin Schwyz (74), Die Romanische Kirche in Spiez (74), Wohlen Pfarrkirche St. Leonhard (74), Église et Monastère de La Visitation Fribourg (74), Benediktinerinnenkloster St. Gallusberg Glattburg bei Oberbüren (74), Das Obergommer Haus (74), Die Kirche von Lausen (74), Saint Etienne de Moudon (74), Münchenstein (75), Freulerpalast Näfels (74), Stadtkirche Thun (74), Das Rundbild der Stadt Thun (75), Kapelle Uhwiesen ZH (74), Kirche von Lauperswil (75), Die Dampfschiffe des Vierwaldstättersees (74), Kirche auf dem Staufberg (75), Trachselwald Dorf, Schloss, Gemeinde (74), Waldkirchli Ebenalpstock, Appenzell Innerrhoden (74), Altstadt Winterthur (74), Sammlung Oskar Reinhart, Am Römerholz Winterthur (75), Stiftung Oskar Reinhart Winterthur (?), Schlösser Wülflingen, Hegi und Mörsburg bei Winterthur (74), Uhrensammlung Kellenberger Winterthur (74), Allschwil (75), Basler Papiermühle: Museum für Papier, Schrift u. Druck (75), St. Alban-Tal in Basel (75), Die Burgunderbeute: Grandson und Murten 1476 (75), Frauenkappelen Kirche und Dorf (75), La Cathédrale de Lausanne (75), Die Schlacht bei Murten 1476 (75), St. Petzerskapelle in Solothurn (75), Kirche St. Oswald Zug (75).   - St. Katharinenthal bei Dissenhofen (67), L'Abbatiale de Payerne (67), Hofkirche Luzern (?), Kirche Oberwinterthur (70), Habsburg (63), Schlösschen Woerth bei Neuhausen am Rheinfall (54),  Burg Hohenklingen (54),  Der Rathausplatz zu Stein am Rhein (54),  Rathaus Zürich (?), Kloster St. Georgen in Stein am Rhein (66), Großmünster Zürich (66), Berner Münster (68), L'Eglise de Romainmôtier (66),  Rathaus Luzern (54), Stadt Rheinfelden (54),  Wangen an der Aare (?), Kirchbühl bei Sempach (70),  Das Kloster Klingental -Stadt u. Münstermuseum Basel (71), Le Château de Jegenstorf (56), St. Martin in Zills (68), Kirche Zweisimmen (59), Binningen und St. Margarethen (60), Die Heiliggeistkirche in Bern (59), Willisau (68),  St. Ursen in Solothurn (?), Klosterkirche Rheinau (60),  Kloster Wettingen (60),Klosterkirche Kappel (66), Kirche Erlenbach im Simmental (69), La Chapelle de Chalières (61), Das Stockalperschloss in Brig (62), Die Brücken von Luzern (63), Strohhaus Muhen (63), Kirche St. Georg von Rhäzüns (68), Das Rathaus zu Basel (?), Bremgarten (67),  Kirche St. Mangen in St. Gallen (62), St. Jost in Blatten (70),  L'Eglise de Ressudens (62), Schloß Burgdorf (61), Schützenhaus in Basel Gesellschaftshaus E.E.Feuerschützen (63),  Grüningen (64),  Kirche Belp (64), Wartburg-Säli bei Olten (?),  Schloß Thun (68), Regierungs- und Grossratsgebäude Aarau (64), Les Eglises Romanes de St-Imier (65), Pfarrkirche Herznach (?),  Jesuitenkirche Luzern (65), Schloss Ebenrain (65), Köniz Kirche/ Schloss (56), Schloss Oberhofen am Thunersee (68), Pfarrkirche Muttenz (?),  Stadt Zofingen (66),  Kloster Königsfelden (69), Stadt Lenzburg (56), Das Basler Münster (64), Stadt Bischofszell (56),  Saint Ursanne (64),  Kirche zu Franziskanern (70), Das Stadtmuseum Alt-Aarau im Schlössli (67),  Schloss Bottmingen (67),  Die Kirche S. Gian bei Celerina (66) Eglisau (67),  Musée de Fribourg Hotel Ratzé (66), Die Pfarrkirche von Göslikon (67), Kirche Oltingen (67), Kathedrale St. Gallen (7?), Kirche Waltensburg/ Vuorz (65), Kirche Würzbrunnen (6?), Schloss und Städtchen Werdenberg (69) Die ehemalige Klosterkirche St. Urban (69), Kapuzinerkloster Wesemlin Luzern (59), Ruine Dorneck (58), Schweizerisches Landesmuseum Zürich (68),  Porrentruy (71), Regensberg (67),  Schloss Wildegg Kt. Aargau (68), Valeria Sitten (69), Historisches Museum Basel: Die Barfüsserkirche (?), Fraumünster Zürich (68),  Schweizerisches Pharmazie-Historisches Museum in Basel (68), Avenches Musée Romain (68), Predigerkirche und Totentanz Basel (68), Niederhelfenschwil Pfarrkirche St. Johann Bapt. (68), Rapperswil (58),  Münster im Goms (68), KLoster Seedorf (68), L'Eglise Saint-Francois à Lausanne (?), Alte Kirche Boswil (68), Die Stadtkirche von Büren an der Aare (?), Kirche Aeschi Be (69),  St. Leonhard in Basel (69),  Klosterkirche Fischingen TG (69), Kartause - das Bürgerliche Waisenhaus in Basel (69), Löwenburg Berner Jura (70), Kirche Kaiseraugst (67?), Die Kirche von Vals (?), Wil SG (70), La Rose de la Cathédrale de Lausanne (?), Schloss A Pro bei Seedorf (?), L'Hôtel du Peyrou a Neuchâtel (?), Valangin - Le Château - Le Temple (?), Merenschwand und Benzenschwil (70), Die Galluskapelle von Oberstammheim (70), Rathaus Zofingen (70), Die Kirche von Wimmis (70?), Schloss Pratteln (70), Die Kirche von Wiesendangen und ihre Wandbilder (70), Castel San Pietro (Chiesa Rossa) (?), L'Hôtel de Ville de Neuchâtel (70), Franziskanerkirche Freiburg (71), Schloss Chillon (73), Lachen (71), Kirche Gelderkinden (?), Stadtkirche und Sebastianskapelle in Baden (71),  Stadtkirche Burgdorf (71), La Maison Supersaxo a Sion (?), Kirche St. Stephan im Simmental Berner Oberland (71), La Ville de Delémont (71), Altstadt Solothurn (72), Villeneuve  L'Eglise St. Paul (?),  Kloster Muri (72), Niederbüren Pfarrkirche St. Michael (72),  Die Lazaritenkirche Gfenn bei Dübendorf (72), Domschatz St. Ursen-Kathedrale in Solothurn (?), Kirche zu Kreuzen - Einsiedelei St. Verena bei Solothurn (72), Stadthaus und Bürgerratskanzlei Burgdorf (72), Schloss Blumenstein (72), Steinen SZ Kirche und Kapellen (72), Das Historische Museum im Landvogteischloss Baden (73), Die Reformierten Kirchen in Baden und Zurzach (73),  Haus  Histor. Museum Basel, 18. u. 19. Jh. (73), Theodorskirche Basel (?),  St. Margareten-Kirche Binningen (73), Kirchberg Pfarr-u. Wallfahrtskirche St. Peter und Paul (73), Stadt Murten (73), Die Klosterkirche von Pfäffers (73),  Raron (74),  Sins (73), Elgg (74), Estavayer-Le-Lac (73),  Glarus (74), Das Kulturhistorische Museum Lindengut in Winterthur (74),  Kirche San Francesco Locarno (74),  Scherzlingen und Schadau bei Thun (74), Schmitten GR Die Kirchen St. Luzi und Allerheiligen (74),  Pfarrkirche St. Martin Schwyz (74), Die Romanische Kirche in Spiez (74),  Wohlen Pfarrkirche St. Leonhard (74), Église et Monastère de La Visitation Fribourg (74), Benediktinerinnenkloster St. Gallusberg Glattburg bei Oberbüren (74), Das Obergommer Haus (74),  Die Kirche von Lausen (74), Saint Etienne de Moudon (74), Münchenstein (75), Freulerpalast Näfels (74), Stadtkirche Thun (74), Das Rundbild der Stadt Thun (75), Kapelle Uhwiesen ZH (74), Kirche von Lauperswil (75),  Die Dampfschiffe des Vierwaldstättersees (74),  Kirche auf dem Staufberg (75), Trachselwald Dorf, Schloss, Gemeinde (74),  Waldkirchli Ebenalpstock, Appenzell Innerrhoden (74),  Altstadt Winterthur (74),  Sammlung Oskar Reinhart, Am Römerholz Winterthur (75),  Stiftung Oskar Reinhart Winterthur (?),  Schlösser Wülflingen, Hegi und Mörsburg bei Winterthur (74),  Uhrensammlung Kellenberger Winterthur (74),  Allschwil (75), Basler Papiermühle: Museum für Papier, Schrift u. Druck (75), St. Alban-Tal in Basel (75),  Die Burgunderbeute: Grandson und Murten 1476 (75), Frauenkappelen Kirche und Dorf (75), La Cathédrale de Lausanne (75),  Die Schlacht bei Murten 1476 (75),  St. Petzerskapelle in Solothurn (75), Kirche St. Oswald Zug (75).

Konvolut Schweizerische Kunstführer - Guides de Monuments Suisses. Sammlung von Heften ab 1954 bis…

Verlag: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte,

Jahresangabe in ( ). 12 Bd je 21 cm, 6 Bd. je 20 cm, Karton bis 1971: je Heft 8 - 15 S./ je 10 Hefte zusammen gebunden/ illustr., Karten, ab 1972: 10- 33 S. pro Heft, illustr, Karten Pläne. Text teils deutsch, teils französisch. 9 Bände Kunststoffrücken. Ab 1971 Halbleinen gebunden, diese Rücke…

gebraucht, gut
Bestell-Nr.: 27476
Anbieter: Elops e.V., Bad Windsheim, Deutschland

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Decameron  - Das Dekameron oder Il Decamerone (Tag) ist eine Sammlung von 100 Novellen von Giovanni Boccaccio. Die Abfassung erfolgte aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 1349 und 1353. Der Titel Decamerone bedeutet - in Anlehnung an das Griechische - Zehn-Tage-Werk. Es handelt sich um ein stilbildendes Werk, das zum Vorbild fast aller weiteren abendländischen Novellensammlungen geworden ist.    Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Frauen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag eine Königin oder ein König bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück.    Der zyklische Aufbau des Werkes bezieht sich auf die Bedeutung der alten heiligen Zahl Zehn, die Bonaventura als numerus perfectissimus bezeichnet hatte, wobei vor allem Dantes Göttliche Komödie, die in hundert Gesänge gegliedert ist, als Vorbild diente.  Die Schilderung der Pest in Florenz ist beklemmend realistisch und detailreich dargestellt. Sie dient auch bis heute als historische Quelle über diese Epidemie. Man kann die Einleitung zweifellos als memento mori auffassen, das am Beginn der unbeschwert und daseinsfroh erzählten Novellen steht. Sie werden von den jungen Menschen in einer kultivierten Atmosphäre des Landhauses erzählt, das von üppigen Gärten umgeben ist, bei Spiel und Tanz. Da die Themen der Erzählungen variabel und zudem allgemein gehalten sind, entsteht eine große Vielfalt von fein oder derb, tragisch oder komisch erzählten Geschichten. In ihnen wird ein ganzes Welttheater ausgespannt, dessen handelnde Personen sowohl Sultane und Könige als auch Bauern, Handwerker oder Spitzbuben sind. Auch die Schauplätze umfassen nahezu die gesamte damals bekannte Welt. Das Besondere an Boccaccios Novellen ist ihr neuer Geist, der mit seinen aus Daseinsfreude und eigener Entscheidung handelnden Personen das Mittelalter überwindet. Kirchenleute und besonders Mönche kommen dabei meist besonders schlecht weg. Vor allem die Schilderung der Kleriker und zunächst weniger die Erotik mancher Novellen hat später zur Ablehnung Boccaccios durch die Kirche geführt. Sexuelle Freizügigkeit und Sinnengenuss werden häufig über die christliche Sittenlehre gestellt, so zum Beispiel, wenn eine Geschichte mit den Worten endet (III.3): Dann aber wussten sie es so einzurichten, dass sie, ohne der Hilfe des Paters (...), in gleicher Freude noch viele Nächte verbringen konnten, zu welchem Glück Gott mir und anderen Christenseelen (...) in seiner Barmherzigkeit auch bald verhelfen möge, wobei mit der Freude beziehungsweise dem Glück in diesem Fall der Ehebruch gemeint ist.  Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um.  Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute.  Bereits die Grammatiker und Rhetoriker der Renaissance waren der Ansicht, dass Boccaccios Dekameron ein Meisterwerk sei. Der Autor wurde zusammen mit Dante und Francesco Petrarca zum Wegbereiter und Vorbild für die eigenen Bestrebungen. Heute gilt das Dekameron unbestritten als Ursprung der italienischen Prosa überhaupt und als ein Werk, das die Weltliteratur nachhaltig beeinflusst hat. So wurde die Novellensammlung unter anderen von Geoffrey Chaucer (Canterbury Tales), Margarete von Navarra (Heptaméron), Miguel de Cervantes (Novelas ejemplares), François Rabelais und zahlreichen, heute nicht mehr so bekannten Autoren nachgeahmt. Johann Wolfgang von Goethe schätzte das Werk sehr und deutschte den Namen Boccaccios in Boccaz ein. Die Romantiker würdigten ebenfalls die Novellensammlung besonders und wurden zu eigenen Werken angeregt, so zum Beispiel Honoré de Balzac mit seinen im späten Mittelalter spielenden Tolldreisten Geschichten. Stoffe einzelner Erzählungen benutzten William Shakespeare (Cymbeline und Ende gut, alles gut), Hans Sachs und Jonathan Swift. Die Figur des Melchisedech und das Motiv der drei Ringe, die nicht mehr zu unterscheiden sind (I.3), liegt der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama Nathan der Weise zugrunde. (quelle:wikipedia)
[Literatur]

Decameron - Das Dekameron oder Il Decamerone (Tag) ist eine Sammlung von 100 Novellen von Giovanni…

von Giovanni. BOCCACCIO Verlag: Verlag Neufeld & Henius in Berlin

zwei Bände : 1924. Gebundene Ausgabe : Giovanni Boccaccio geb. 1313 in Florenz oder Certaldo; gest. 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz) war ein italienischer Schriftsteller, Demokrat, Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus. Sein Meisterwerk, das Decamerone, porträtiert mit bis da…

gebraucht, gut
Bestell-Nr.: 64023
ASIN: B007JTJB3W
Anbieter: Antiquariat in Buch, Buch SH, Schweiz

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Oeconomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, in alphabetischer Ordnung. (19. Teil / 19. Band) Neunzehenter Theil von Glau bis Gra. Mit Kupfern.

Oeconomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, in…

von Johann Georg Krünitz Verlag: Berlin, Joachim Pauli, 1780

812 Seiten, ein Kupferstichporträt als Frontispiz, eine Titelvignette, 13 ausklappbare Kupfertafeln, Pappband der Zeit, Bibliotheksexemplar mit Stempeln und Signaturen, Einband etwas fleckig, berieben und bestoßen, Papier altersbedingt etwas gebräunt, sonst gut erhalten.

Bestell-Nr.: NWT41120
Anbieter: Antiquariat & Verlag Winfried Jenior, Kassel, Deutschland

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