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Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen von Dirk Meyhöfer

Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen von Dirk Meyhöfer

von Dirk Meyhöfer Verlag: Junius Verlag

2000 2000 Softcover 114 S. 29,8 x 24 x 1,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, `Kein Abschied von der Moderne` ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Intervie…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN6913
ISBN: 3885062933
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

160,99 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Feldreduzierung in Gebäuden. Geschirmte Elektroinstallation, Abschirmung an Gebäuden und in Wohnungen (de-Fachwissen) Elektrotechnik Energietechnik Abschirmung Baubiologische Elektrotechnik Elektrische Anlagen Elektroinstallation Elektromagnetische Verträglichkeit EMV Elektrotechnik Feldemissionen Feldimmissionen Gebäudetechnik Strahlung Martin Schauer (Herausgeber)Beispielbild für diese ISBN

Feldreduzierung in Gebäuden. Geschirmte Elektroinstallation, Abschirmung an Gebäuden und in Wohnung…

von Martin Schauer Verlag: Hüthig Verlag

Softcover 336 S. 148 x 210 mm Zustand: gebraucht - sehr gut, Diese Neuerscheinung stellt den Abschnitt über Feldreduzierungen in Gebäuden aus unserem vergriffenen Buch „Baubiologische Elektrotechnik“ komplett überarbeitet und erweitert in Form eines eigenständigen Buches dar. Behandelt werden u…

Bestell-Nr.: BN41309
ISBN: 3810103152
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

161,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Personalabrechnung mit SAP (SAP PRESS) [Gebundene Ausgabe] Jörg Edinger (Autor), Richard Haßmann (Autor), Gerold Heitz (Autor) SAP ERP 6. 0 SAP ERP HCM SAP-ERP HCM HR Human Resources Personalabrechnung Personalwirtschaft Betriebswirtschaftslehre Informatik EDV Datenkommunikation Netzwerke Wirtschaftsinformatik Dieses Buch unterstützt Sie bei der korrekten und effizienten Personalabrechnung mit SAP ERP HCM. Sie lernen zunächst ausführlich und detailliert den Ablauf der Abrechnung sowie das Abrechnungsschema D000 kennen: von der Bruttofindung über die Nettoberechnung bis zum Abschluss. Anschließend führt Sie das Buch kompetent durch die Folgeaktivitäten, macht Sie mit dem entscheidenden Customizing vertraut und zeigt Ihnen Sondersituationen und wie Sie sie bewältigen. Detailliert lernen Sie auch spezielle Themen der deutschen Personalabrechnung kennen, wie z. B. Altersvermögensgesetz und Betriebliche Altersversorgung, Mutterschaftsgeldzuschuss, Altersteilzeit und Pfändungen. Abschließend erfahren Sie alles über die Customizing-Werkzeuge, mit denen Sie die Personalabrechnung an sich ändernde gesetzliche, tarifliche und betriebliche Rahmenbedingungen anpassen können. Geschrieben aus der Praxis für die Praxis, bietet Ihnen dieses Buch fundiertes Wissen sowohl für die Erstimplementierung als auch die tägliche Nutzung und Pflege des installierten Systems. Jörg Edinger arbeitet seit 2002 bei der iProCon GmbH (www. iprocon. de) und ist seit 2009 Geschäftsführer. Er betreut Kunden im Bereich SAP ERP HCM mit Schwerpunkten in Entgeltabrechnung, Altersversorgung, Personalcontrolling (einschließlich Business Intelligence), Personalkostenplanung und SAP NetWeaver Portal. Darüber hinaus betreut er Unternehmen in der Gestaltung des Personalcontrollings auch außerhalb des SAP-Systems. Zuvor war er als Controller bei der Barmer Ersatzkasse tätig. Er verfügt über langjährige Praxiserfahrung in nahezu allen Modulen des HCM-Systems. Aus dem Inhalt: - Der Personalabrechnungsprozess in SAP ERP HCM - Vom Brutto zum Netto: ein Überblick über das Schema D000 - Folgeaktivitäten: Sozialversicherung, Steuer, DEÜV, u. v. m - Lohnartenauswertungen in SAP ERP HCM und SAP NetWeaver BI - Spezielle Themen der deutschen Personalabrechnung: Altersteilzeit, AVMG und BAV, Pfändungen, Mutterschaftsgeldzuschuss u. v. m. - Customizing-Werkzeuge: Schemen- und Regeleditor, Merkmale, Formulare u. v. m. - Anhang: Wartung der Personalabrechnung, IKS, Funktionen, Operationen, Merkmale, Übersicht über Musterlohnarten Inhaltsverzeichnis: Einleitung 19 1 Ablauf und Steuerung der Personalabrechnung in SAP ERP HCM 27 1. 1 Prozess der Personalabrechnung 27 1. 2 Abrechnungstreiber RPCALCD0 29 1. 3 Personalabrechnungskreis 30 1. 4 Abrechnungsperiode 32 1. 5 Abrechnungsmenü 32 1. 6 Simulation 33 1. 7 Echtabrechnung 38 1. 8 Steuerung der Abrechnung mit der HRProzess-Workbench 52 1. 9 Fazit 57 2 Infotypen der Personalabrechnung 59 2. 1 Erforderliche Infotypen des Personalstamms 60 2. 2 Weitere Infotypen der Personalabrechnung 79 2. 3 Rückrechnungsanstoß 95 2. 4 Zeitbindung 96 2. 5 Kundeneigene Infotypen 96 2. 6 Fazit 100 3 Bruttofindung 103 3. 1 Grundlagen 103 3. 2 Initialisierung 106 3. 3 Einlesen der Grunddaten 107 3. 4 Fiktivläufe 108 3. 5 Einlesen des letzten Abrechnungsergebnisses 117 3. 6 Integration der Reiseabrechnung 118 3. 7 Integration der Zeitwirtschaft 118 3. 8 Bildung von Bewertungsgrundlagen 125 3. 9 Bewertung von Lohnarten 127 3. 10 Durchschnitte 128 3. 11 Leistungslohn 132 3. 12 Verarbeitung weiterer Be-/Abzüge 135 3. 13 Aliquotierung 136 3. 14 Abstellung 137 3. 15 Fazit 138 4 Nettoberechnung 139 4. 1 Steuerberechnung 139 4. 2 Hochrechnung von Nettozusagen 158 4. 3 Fazit 186 5 Abschluss der Abrechnung 187 5. 1 Rückrechnung 187 5. 2 Endeverarbeitung 191 5. 3 Aufbau des Abrechnungsergebnisses 193 5. 4 Fazit 195 6 Monatliche Folgeaktivitäten 199 6. 1 Entgeltnachweis 200 6. 2 Überweisung 211 6. 3 Sozialversicherung 226 6. 4 DEÜV 235 6. 5 Elektronischer Datenaustausch mit der Finanzverwaltung (Lohnsteueranmeldung und bescheinigung) 248 6. 6 Buchung ins Rechnungswesen 265 6. 7 Berufsständische Versorgung 277 6. 8 Fazit 281 7 Sonstige Folgeaktivitäten 283 7. 1 Der B2A-Manager 283 7. 2 Bescheinigungswesen 291 8 Reporting 303 8. 1 Lohnkonto 303 8. 2 Lohnjournal 305 8. 3 Lohnarten-Reporter 306 8. 4 Lohnartenauswertungen mit SAP NetWeaver BW 309 8. 5 Fazit 312 9 Vermögensbildung 315 9. 1 Infotyp 0010 (Vermögensbildung) 315 9. 2 Customizing 318 9. 3 Verarbeitung im Abrechnungsschema 319 9. 4 Fazit 321 10 Altersversorgung 323 10. 1 Allgemeines 323 10. 2 Infotyp 0699 (Altersvermögensgesetz) 326 10. 3 Komponente »Betriebliche Altersversorgung« (BAV) 333 10. 4 Fazit 344 11 Pfändungen 345 11. 1 Gewöhnliche Pfändung 345 11. 2 Bevorrechtigte Pfändung 367 11. 3 Vorpfändung (vorläufiges Zahlungsverbot) 370 11. 4 Abtretung 373 11. 5 Weitere Themen 373 11. 6 Fazit 383 12 Altersteilzeit 385 12. 1 Allgemeines 385 12. 2 Datenpflege und Personalabrechnung 387 12. 3 Customizing 391 12. 4 Fazit 398 13 Wertguthabenführung 399 13. 1 Allgemeines 399 13. 2 Stammdaten und Reporting 401 13. 3 Customizing 405 13. 4 Fazit 408 14 Zuschuss zum Mutterschaftsgeld 409 14. 1 Allgemeines 409 14. 2 Stammdaten und Ablauf in der Personalabrechnung 410 14. 3 Customizing 415 14. 4 Fazit 417 15 Zuschuss zum Krankengeld 419 15. 1 Allgemeines 419 15. 2 Stammdaten und Ablauf in der Personalabrechnung 420 15. 3 Customizing 425 15. 4 Fazit 428 16 Besonderheiten des §23c Sozialgesetzbuch IV (SGB IV) 429 16. 1 Allgemeines 429 16. 2 Stammdaten und Ablauf in der Personalabrechnung 433 16. 3 Customizing 434 16. 4 Fazit 440 17 Kurzarbeitergeld 441 17. 1 Ablauf in SAP ERP HCM 441 17. 2 Customizing 446 17. 3 Verarbeitung von KUG in der Abrechnung 449 17. 4 Fazit 449 18 Darlehen 451 18. 1 Stammdaten zum Mitarbeiterdarlehen 451 18. 2 Ablauf in der Personalabrechnung 454 18. 3 Auswertungen zum Darlehen 455 18. 4 Customizing 456 18. 5 Fazit 457 19 Lohnarten in SAP ERP HCM 461 19. 1 Verwendung von Lohnarten 461 19. 2 Struktur einer Lohnart 462 19. 3 Gruppierungen zur Steuerung von Lohnarten 463 19. 4 Lohnarteneigenschaften 465 19. 5 Steuerung der Lohnartenerfassung 477 19. 6 Buchungseigenschaften einer Lohnart 479 19. 7 Lohnartensplit 480 19. 8 Kopieren von Lohnarten 481 19. 9 Reports zur Kontrolle der Lohnarteneigenschaften 483 19. 10 Fazit 484 20 Customizing des Abrechnungsschemas 485 20. 1 Aufbau des Personalrechenschemas 486 20. 2 Bestandteile eines Personalrechenschemas 487 20. 3 Modifikationskonzept 490 20. 4 Funktionen des Editors für Personalrechenschemen 491 20. 5 Pflege des Quelltextes von Personalrechenschemen 494 20. 6 Personalrechenregeln 500 20. 7 Anzeige eines Schemas mit dem Report RPDASC00 513 20. 8 Entwicklung von eigenen Funktionen und Operationen 514 20. 9 Fazit 517 21 Sonstiges Customizing 519 21. 1 Merkmale in der Personalabrechnung 519 21. 2 Formulare 528 21. 3 Fazit 546 22 Wartung in SAP ERP HCM 547 22. 1 Systemarchitektur 547 22. 2 Vorbereitungen 548 22. 3 Einspielen der Support Packages 552 22. 4 Nacharbeiten nach dem Einspielen des Support Packages 553 22. 5 Qualitätssicherung 557 22. 6 Musterprojektplan 558 22. 7 Fazit 560 A Wichtige Funktionen 563 B Wichtige Operationen 569 C Wichtige Merkmale 575 D Literaturempfehlungen 581 E Die Autoren 583 Richard Haßmann ist Geschäftsführer der Hassmann-Consulting GmbH (www. hcons. de), einem auf SAP ERP HCM spezialisierten Beratungsunternehmen des AdManus-Netzwerks. Richard Haßmann verfügt über 18 Jahre Erfahrung im Bereich Personalabrechnung mit SAP ERP HCM. Neben der deutschen Personalabrechnung kennt er auch die Länderversionen für Österreich, Portugal und Zypern. Richard Haßmann hat über die Personalabrechnung hinaus Projekterfahrung in allen Modulen von SAP ERP HCM und hat in nationalen und internationalen Projekten verschiedenste Anforderungen realisiert. Gerold Heitz ist selbstständiger Trainer und Berater für SAP ERP HCM und seit 1986 im Bereich Personalwirtschaft tätig. Er verfügt seit seiner Tätigkeit in verantwortlicher Position für die Lohn- und Gehaltsabrechnung eines Industrieunternehmens und als Referent für Fachseminare über tiefgreifende Kenntnisse im Lohnsteuer-, Sozialversicherungs- und Arbeitsrecht. Seit 1995 ist Gerold Heitz im Bereich SAP R/3 HR/SAP ERP HCM tätig. Bis zu seiner Selbstständigkeit war er als Abteilungsleiter für Aus- und Weiterbildung/Training in einer auf SAP ERP HCM spezialisierten namhaften Unternehmensberatung für Personalwirtschaft beschäftigt. Personalabrechnung mit SAP (SAP PRESS) [Gebundene Ausgabe] Jörg Edinger (Autor), Richard Haßmann (Autor), Gerold Heitz (Autor) Reihe/Serie SAP PRESS Sprache deutsch Maße 240 x 168 mm Einbandart gebunden Mathematik I nformatiker Informatik Netzwerke Informatik SAP Abrechnungsschema D000 Entgeltabrechnung Folgeaktivitäten Informatik EDV Datenkommunikation Netzwerke Wirtschaftsinformatik Betriebswirtschaft Wirtschaft BWL HR Betriebswirtschaftslehre Human Resources Personalabrechnung Personalwirtschaft SAP ERP 6. 0 SAP ERP HCM SAP-ERP HCM SAP PRESS ISBN-10 3-8362-1154-8 / 3836211548 ISBN-13 978-3-8362-1154-3 / 9783836211543

Personalabrechnung mit SAP (SAP PRESS) [Gebundene Ausgabe] Jörg Edinger (Autor), Richard Haßmann (A…

von Jörg Edinger Verlag: SAP PRESS

2009 2009 Hardcover 595 S. 24,6 x 17,8 x 3,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Buch unterstützt Sie bei der korrekten und effizienten Personalabrechnung mit SAP ERP HCM. Sie lernen zunächst ausführlich und detailliert den Ablauf der Abrechnung sowie das Abrechnungsschema D000 kennen: von d…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN29416
ISBN: 3836211548
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

89,99 EUR

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Neue Holzarchitektur in Skandinavien [Gebundene Ausgabe] Blockbauweise Stabkirchen Zeitgenössische Holzarchitektur Norwegen Holzbau nordische Länder norwegische Architekten Technik des Stabbauens Wikinger Bootsbau Stabbautechnik Hochbau skandinavische Architektur Holzschutz Gebäude Konstruktion Treppenhaus Christoph Affentranger (Autor) Architektur Holzbau Scandinavia Architecture Kunst Architekten ISBN-10 3-7643-5458-5 / 3764354585 ISBN-13 978-3-7643-5458-9 / 9783764354589 978-3764354589 Zwischen Tradition und High-Tech Zeitgenössische Holzarchitektur in Norwegen Im Gegensatz zur weltweiten Entwicklung, die erst seit wenigen Jahren von einem neuen Interesse an Holzarchitektur geprägt ist, erfreute sich der Holzbau in den nordischen Ländern, insbesondere in Norwegen, einer konstanten Beliebtheit. Ausgehend von einer bedeutenden Tradition, realisierten norwegische Architekten jüngst einige bemerkenswerte Bauten. Mit der Technik des Stabbaues revolutionierten die Wikinger um das Jahr 1000 den Bootsbau und begründeten so im Hochmittelalter ihre Stellung als eine führende Seemacht. Die Anwendung der Stabbautechnik im Hochbau führte im Zusammenhang mit der Christianisierung des Nordens, die nur mit mehr oder weniger standardisiert errichteten Gotteshäusern schnell vorangetrieben werden konnte, zu einem Höhepunkt des europäischen Holzbaues: den Stabkirchen. Einst gab es zwischen Island und Nordnorwegen mehr als 1200 solcher Kirchen, die praktisch ausnahmslos im 12. und frühen 13. Jahrhundert entstanden. Die meisten wurden früher oder später Opfer von Feuersbrünsten. Was die Jahrhunderte überdauerte, zerfiel wegen mangelnden Unterhaltes oder der Geringschätzung im 19. Jahrhundert. Heute sind nur mehr rund 25 Stabkirchen erhalten. Stabbautechnik und Schweizer Stil Die Wiederentdeckung der Stabbautechnik, bei der im Gegensatz zur Blockbautechnik vertikale Hölzer als freistehende oder in die Aussenwand integrierte Säulen die Dachlast auf das Fundament übertragen, erfolgte Mitte des letzten Jahrhunderts. Neue Sägetechniken erlaubten standardisierte Bauhölzer, die die Ausdrucksmöglichkeiten revolutionierten. Als Pendant zum «Laubsägestil» der Schweizer entstand in Norwegen der sogenannte Schweizer Stil. Ausgehend vom ersten derartigen Gebäude, dem 1839 von H. D. F. Linstow erbauten Wachthaus neben dem königlichen Schloss in Oslo, verbreitete sich die neue Bauweise schnell über das ganze Land und führte vorab in der Bahnhofarchitektur zu Pionierbauten. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Schweizer Stil von dem daraus weiterentwickelten und mit Dekorationselementen der Stabkirchen versehenen Drachenstil verdrängt. Das Konstruktionsprinzip von vertikalen und horizontalen Bauhölzern, verkleidet und ausgesteift mit Brettern, hat sich seit Mitte des letzten Jahrhunderts zwar noch perfektioniert, aber nicht mehr grundlegend verändert. Noch heute entsteht die Mehrzahl der Einfamilienhäuser in Norwegen nach diesem Bauprinzip. Die bedeutendste Neuerung der letzten 100 Jahre verdankt der Holzbau dem Leim. Mit Leim lässt sich das unregelmässig gewachsene Material in seinen Eigenschaften homogenisieren. Sperr-, Tischler- und Spanholzplatten, insbesondere aber Leimholzträger zählen zu den wichtigsten Entwicklungen. Mit letzteren lassen sich beachtliche Spannweiten überwinden. Bei 96 Metern steht gegenwärtig der «Weltrekord», erreicht vom «Wikingerschiff» in Hamar, der bekanntesten Sporthalle der Olympischen Spiele von Lillehammer (NZZ 8. 2. 94). Moderne Aspekte des HolzbausIn Ås, einer kleinen Ortschaft östlich von Oslo, baute sich der Architekt Bjørn Hovstad, Partner bei 4B Arkitekter, 1993 ein Wohnhaus, und zwar auf einem nach Süden geneigten Waldgrundstück am Rande eines Einfamilienhausquartiers. Da laut Baureglement keine Bäume gefällt werden durften, stand für das Haus nur eine Grundfläche von sechs mal sechs Metern zur Verfügung. Der Architekt stapelte drei Geschosse aufeinander und ergänzte hangseitig auf der West- und Ostseite das Grundvolumen um je einen Flügel. Das Gebäude betritt man durch einen Windfang im westlichen Flügel, kreuzt die offene Küche und gelangt in das Treppenhaus im ostseitigen Flügel. Im ersten Obergeschoss liegt der Wohnraum, der auf der Süd- und der Nordseite gegenüber der tiefer liegenden Küche als offene Galerie ausgebildet ist. Dieses Zurücksetzen von der Fassade erlaubte eine Verglasung über zwei Geschosse, die das Licht quer durch das Haus fliessen lässt. Im dritten Geschoss befindet sich das Schlafzimmer. Hier gelangt man vom Treppenhaus aus über eine kleine Brücke direkt auf eine in einer Waldlichtung liegende Felskuppe. Das nicht unterkellerte Gebäude wurde vollständig in Holz errichtet. Das etwa einen Meter auskragende Vordach schützt die darunterliegende Konstruktion und lässt auch heute, vier Jahre nach Bauabschluss, die Holzverkleidung noch wie neu erscheinen. Die Gestalt des Hauses ist geprägt vom weit auskragenden Dach mit Wasserspeiern in den Ecken und der zweigeschossigen Verglasung auf der Nord- und Südseite. Hervorzuheben ist, dass Bjørn Hovstad nicht zugunsten einer modernen Formensprache auf den konstruktiven Holzschutz verzichtete, sondern das eine mit dem andern verknüpfte. Mit nur wenigen, gezielten Eingriffen ist es dem Architekten gelungen, das Potential zeitgenössischer Gestaltung mit dem Werkstoff Holz im Wohnhausbau aufzuzeigen. Entstanden ist dabei ein Haus zu günstigem Preis und hohem Wohnwert. Regionale Aspekte Karasjok liegt dort, wo sich die Melancholie der Endlosigkeit wie ein schwerer Nebel über die Landschaft senkt: Weit oberhalb des Polarkreises, nahe der finnischen Grenze und nur etwa 200 Kilometer südlich vom Nordkap. Rund zweitausend Einwohner, vorwiegend Samen, zählt die Ortschaft. Das 1990 errichtete Samenlandzentrum der Architekten Bjerk & Bjørge findet man an einer der beiden Strassenkreuzungen des Ortes. Das Gebäude, das im Grundriss einen von der Kreuzung abgewandten Viertelkreis bildet, hat ein elegant geschwungenes, auf eigenen Stützen stehendes Vordach auf der Innenseite des Kreises. Dieses Vordach schützt die Eingänge und umfasst einen Marktplatz, auf dem im Sommer verschiedenste Erzeugnisse den Touristen verkauft werden. Während des restlichen Jahres geschieht dies in den untereinander verbundenen Geschäften im Gebäude selbst, das auch eine Cafeteria und das lokale Touristenzentrum beherbergt. Markantestes Merkmal der gesamten Anlage aber ist der Versammlungssaal, dessen Dach an die Zelte der Samen erinnern soll. Auch die Farbwahl orientiert sich am Gelb-Rot-Blau des seit kurzem autonomen Volkes. Doch dieser ähnlich schon einmal vor gut 100 Jahren unternommene Versuch, über die Form einen nationalen «Stil» zu prägen, erweist sich als problematisch. Auch bei anderen Gebäuden in Karasjok wurde der Versuch unternommen, das Zelt der Samen in Holz, Beton und Backstein zu transformieren. Doch nur in einem Fall ist dies gelungen: beim Restaurant unmittelbar neben dem Samenlandzentrum. Hier stimmt die Form mit der traditionellen Funktion des Zeltes überein. Der Versammlungsraum des Samenlandzentrums, der bis zur Fertigstellung des Parlamentsgebäudes in Kautokeino den Politikern als Provisorium dient, orientiert sich in seiner Ausformung am bekannten Layout: Hier die Parlamentarier, gegenüber die Vorsitzenden, in den Ecken die Übersetzer, die Besucher und die Presse. Diese Anordnung deckt sich nicht mit der Kreisform des Zeltes. Deshalb wurde sie hier zum Viereck. Entsprechend erzwungen wirkt das Interieur des Raumes. Die Anspielungen an das Nationale, die Politisierung der Form, wirkt trotz der guten Handhabung der Details und der insgesamt gelungenen Architektursprache aufgesetzt, ein Eindruck, der durch die mehrheitlich touristische Nutzung das Gebäude gleich noch potenziert wird. Nichts ist offensichtlich so schwierig wie der Versuch, sich aus 2000 Kilometern Distanz – die Architekten stammen aus Bergen – am Aufbau eines neuen kulturellen Ausdrucks zu beteiligen, ohne selbst Betroffener zu sein. Traditionelle Aspekte Von einer kleinen Hochebene über der nördlich von Bergen am Dalsfjord gelegenen Ortschaft Dale geniesst man einen schönen Blick über das Tal, den Fjord und auf die Berge. Hier steht ein 1997 von den jungen Architekten Hage & Grove, Boge, Egge und Hjeltnes realisiertes Künstlerzentrum, das fünf neue Gästehäuser für Künstler, fünf untereinander und mit einer Werkstatt verbundene Ateliers und ein Wohnhaus für den Direktor umfasst. Die insgesamt sieben Bauten liegen wie auf einer Perlenschnur gereiht im Halbkreis entlang der Hangkante. Die fünf bahnwagenähnlichen Gästehäuser sitzen auf Stützen gestellt quer zur Höhenkurve direkt auf dem Übergang von der Hochebene zum steil abfallenden Hang. Man betritt die Häuser von der Stirnseite her, passiert je nach Typus ein, zwei oder drei Schlafzimmer und gelangt am Ende in das Wohnzimmer, hat zur Linken die Garderobe und das Bad in einem aussen angehängten Volumen und in der Verlängerung, im Wohnzimmer, die aufgereihten Elemente der Küche. So verschlossen sich die Eingangsseite zeigt, so offen ist die talseitige Fassade mit vorgelagertem, überdecktem Balkon. Der Innenraum ist geprägt durch verschraubte Sperrholzplatten und einen Fussboden aus Kiefernholz. Aussen dominiert das hier seit den dreissiger Jahren nicht untypische aluminiumverkleidete Tonnendach das Erscheinungsbild. Das Werkstattgebäude mit den hangseitig angeordneten Nebenräumen und die fünf separaten Ateliers entwickeln sich etwa im Viertelkreis entlang einer Felskuppe. Verbunden sind die sechs Volumen mit einem breiten Korridor, der auf der einen Seite in die Werkstatt und auf der anderen ins Freie mündet. Grosse Schiebetüren trennen die etwa sieben mal sieben Meter messenden, rund acht Meter hohen und mit einem Pultdach versehenen Atelierräume vom Korridor ab. Gegen das Tal und zur Aussicht hin sind die Atelierräume auf der gesamten Raumhöhe verglast. Die talseitige Wand der Werkstatt hingegen ist mehrheitlich geschlossen. Verkleidet ist sie auf der gesamten Höhe – dies als eigenwilligstes Merkmal der gesamten Anlage – mit einem Geflecht aus Wacholderästen, das der eigentlichen Wand als ein Schutzschild vorgelagert ist. Diese alte und in der Herstellung recht aufwendige Bautechnik war an der Westküste Norwegens einst weit verbreitet und diente zum Abdämpfen der in dieser Gegend sehr starken Windkraft. Das Rustikale, das dieser Wandaufbau und die Stülpschalung der Gästehäuser ausstrahlen, kontrastiert mit den grossen Glasflächen, den Aluminiumdächern und dem im Innenausbau filigran eingesetzten Sperrholz. So sind in der Werkstatt die geschwungenen Primärträger des Daches derart dünn geraten, dass sie mit Seilen und Distanzhaltern aus Stahl unterspannt werden mussten, was die papierene Erscheinung nur noch verstärkt. Gerade im Bereich der Werkstätten erhält man den noch von Rundungen im Bereich der Oberlichtfenster sowie schwungvollen Formen der Innenraumunterteilung unterstützten Eindruck von einer modernen Interpretation des expressiven Schweizer Stils. Alles in allem ist in Dalsåsen eine kleine Überbauung entstanden, deren Gestalt traditionelle Bautechniken kunstvoll mit einer zeitgenössischen Architektursprache kombiniert. Dass dabei einige der Details auf eine schnelle Abnutzung programmiert sind, widerspiegelt den Zweck der Anlage: Künstlern von innerhalb und ausserhalb Skandinaviens für einen zeitlich beschränkten Aufenthalt einen «provisorischen» Raum zu bieten. Christoph Affentranger -Neue Zürcher Zeitung Synopsis This text examines Scandinavia`s noteworthy contribution to contemporary wood architecture. It presents a detailed analysis of 19 buildings, with photographs, drawings and technical details, and briefly introduces 71 further buildings. etet eine fundierte Darstellung dessen, was die fünf skandinavischen Länder Dänemark, Island, Norwegen, Schweden und Finnland in den letzten zwanzig Jahren an bemerkenswerter Holzarchitektur aufzuweisen haben. Ausführlich werden anhand von Photos, Plänen und technischen Details 19 Gebäude analysiert und 71 weitere steckbriefartig vorgestellt. Alle Bautypen sind vertreten: vom Einfamilienhaus zur Kirche, vom Industriebau zur Bibliothek, von der temporär-experimentellen Architektur bis zur Großraumhalle. Historische Exkurse erläutern die jahrhundertealte Tradition (Blockbauweise, Stabkirchen etc. ) und analysieren ihren Vorbildcharakter für die heutigen Architekten.

Neue Holzarchitektur in Skandinavien [Gebundene Ausgabe] Blockbauweise Stabkirchen Zeitgenössische…

von Thomas Steinfeld Verlag: Birkhäuser Verlag

Auflage: 1 (Mai 1997) Auflage: 1 (Mai 1997) Hardcover 240 S. 21,2 x 2,1 x 29 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Im Gegensatz zur weltweiten Entwicklung, die erst seit wenigen Jahren von einem neuen Interesse an Holzarchitektur geprägt ist, erfreute sich der Holzbau in den nordischen Ländern, insbe…

Bestell-Nr.: BN24542
ISBN: 3764354585
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

37,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
VMware Server und VMware Player mit DVD [Gebundene Ausgabe] von Dennis Zimmer

VMware Server und VMware Player mit DVD [Gebundene Ausgabe] von Dennis Zimmer

von Dennis Zimmer Verlag: Galileo Press GmbH

Auflage: 1 (28. August 2006) Auflage: 1 (28. August 2006) Hardcover 358 S. 24 x 17,4 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, VMware macht es mit seinen beiden Produkten VMware Server und VMware Player jedem möglich, die Vorteile der Virtualisierung kostenfrei zu nutzen. Und die liegen auf der Han…

Bestell-Nr.: BN2166
ISBN: 3898428222
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

34,99 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Photoshop Elements 4. 0 für digitale Fotografie von Scott Kelby Dieses Photoshop-Buch bricht alle Regeln! Es zeigt, wie man es richtig macht. Und das gab es bisher noch nie!Sie ersticken nicht in Theorie; Sie müssen nicht mit eigenen Einstellungen experimentieren oder alles selbst herausfinden. Stattdessen erfahren Sie Schritt für Schritt, welche Einstellungen Sie verwenden müssen, wann und warum. Falls Sie gerne eines dieser Erzählen-Sie-mir-alles-über-den-Filter-Unscharf-maskieren-Bücher hätten, werden Sie enttäuscht. Hier finden Sie Insider-Tipps und Tricks, die nur der Profi benutzt, um Fotos zu korrigieren, zu bearbeiten, scharfzuzeichnen, zu retuschieren und auch dem anspruchsvollsten Kunden zu präsentieren. Sie werden absolut begeistert sein, wie einfach und effektiv diese Techniken sind - wenn man sie kennt. Ich wollte dieses Buch nicht schreiben(Eigentlich meine ich das Buch, auf das dieses Buch hier aufbaut. Hier ist die Geschichte. ) Es war ungefähr vier Wochen, bevor ich nach New York City fliegen und ein Eintagesseminar für mehr als 1200 Photoshop-Junkies halten sollte. (Okay, es waren nur etwa 1160 Profis, 42 Leute, die nur einen bezahlten freien Tag wollten, und ein Verrückter, der mich fragte, ob ich schon mal im Knast war. Ich antwortete ihm unmissverständlich»Das geht Sie nichts an!«)Egal, das Seminar war nur noch wenige Wochen entfernt und für eine Session hatte ich noch keinen Plan. Sie hieß »Digitalfotos korrigieren« (das ist schon deutlich besser als mein ursprünglicher Arbeitstitel für das Seminar»Tod den Analogfotografen!«). Ich wusste, worum es in der Session gehen sollte, denn in den letzten zehn Jahren habe ich Tausende von traditionellen Fotografen in Photoshop unterrichtet. Die meisten haben bereits zur Digitaltechnik gewechselt oder sind gerade dabei, undall diese digitalen Fotografen scheinen dieselben Photoshop-Fragen zu haben - für die ich im Grunde dankbar bin, denn jetzt kann ich antworten. Würden sie immer andere Fragen stellen, wäre ich sicher etwas verblüfft und müsste dann zu Plan Bwechseln (Antworten geben, die gut klingen, in Wahrheit aber nur geraten sind). Also wusste ich, worüber ich sprechen wollte, musste aber erst noch einige Nachforschungen anstellen, um herauszufinden, ob andere Leute in der Industrie genau wie ich an diese Fragen herangehen oder komplett andere Blickwinkel, Techniken oder Ideen haben. Ich kaufte mir also jedes verfügbare Buch über digitale Fotografie und Photoshop. Ich gab ca. $1, 2 Millionen aus. Okay, vielleicht nicht ganz so viel, aber in den folgendenen Monaten würde ich mich bei einigen Luxusgütern zurückhalten müssen, etwa bei Leitungswasser, Müllgebühren, Heizung etc. Ich begann, all diese Bücher zu lesen. Zuerst schaute ich mir an, was es zum Thema Digitales Rauschen gab (High ISO, Blue-Channel-Noise, Farbaliasing etc. ) Ich war begeistert, dass sich kein Buch dazu äußerte. Nicht eines. Ehrlich, ich war geschockt. Dazu werden mir immer wieder Fragen gestellt und nun taucht es in keinem Buch auf! Also suchte ich weiter nach 16-Bit-Fotos. Wieder nichts. Okay, in einem Buch wurde es erwähnt, aber dort hieß es sinngemäß »das ist nichts für Sie - das ist etwas für High-End-Profis mit superteuren Kameras«. Ich konnte es nicht fassen! Also suchte ich weiter nach Themen, zu denen ich am meisten befragt wurde, immer mit demselben Ergebnis. Mit meiner New-York-Session machte ich weiter wie geplant, sie wurde zum großen Wurf. Ein Fotograf nach dem anderen kam zu mir und sagte»Vielen, vielen Dank - genau das wollte ich von Ihnen erfahren. « Dabei fiel mir auf, dass ein Buchfehlte - eines für Leute, die wissen, wie man gute Fotos macht, und die auch wissen, was sie in Photoshop tun wollen; diese Leute brauchen nur jemanden, der ihnen zeigt, wie sie es tun können. Jemanden, der ihnen zeigt, wie sie besondereHerausforderungen (und Möglichkeiten) meistern, die beim Einsatz von Digitalfotos in Photoshop entstehen. Ich war so begeistert, denn in meinem Herzen wusste ich, dass ich dieses Buch schreiben konnte. Also wollte ich dochAm Tag nach dem Seminar flog ich nach Hause und rief sofort meinen Lektor an und sagte ihm, dass ich wüsste, welches mein nächstes Buch sein sollte - ein Photoshop-Buch für Digitalfotografen. Am anderen Ende entstand eine lange, unangenehme Pause. Mein Lektor sagte dann höflich»Oh, wirklich, ein Buch über digitale Fotografie . nett. « Es war klar, dass er von dem Konzept nicht annähernd so begeistert war wie ich. Schließlich sagte er»Du weißt schon, dass es bereitseinige Bücher über digitale Fotografie gibt?« Ich stimmte ihm zu, da ich gerade mein ganzes Taschengeld für sie alle ausgegeben hatte. Also musste ich meinen Lektor überzeugen, dass dies nicht nur eine gute Idee wäre, sondern dass diese Buchidee derartig gut sei, dass wir unsere anderen Buchprojekte dahinter zurückstellen müssten, damit ich zuerst dieses schreiben konnte, von dem es, wie er sagte, »bereits einige gibt«. Ich versprach meinem Lektor, dass Folgendes bei meinem Buch anders sein würde als bei den anderen:(1) Es ist kein Buch über digitale Fotografie; es ist ein Photoshop-Buch. Ich diskutiere nicht über Film, Brennweiten, Linsen oder Fotorahmen. Wenn die Leser nicht wissen, wie man ein Foto macht, ist das Buch nichts für sie. (2) Ich würde den Abschnitt »Das ist eine Digitalkamera« weglassen, ebenso »Lesen Sie hier, welchen Drucker Sie kaufen sollen«, denn diese Informationen finden Sie in all den Büchern, die ich gekauft habe. Stattdessen beginne ich mit dem Moment, in dem das Foto aus der Kamera in Photoshop ankommt. (3) Das Buch sollte funktionieren, wie digitale Fotografen arbeiten - in derselben Reihenfolge - beginnend beim Sortieren und Kategorisieren der Aufnahmen, dem Umgang mit verbreiteten digitalen Problemen, Farbkorrektur von Fotos, Auswahlvon Bildbereichen, Retusche kritischer Bereiche, Hinzufügen fotografischer Spezialeffekte, Scharfzeichnen von Fotos und die Vorbereitung der Fotos zur Druckausgabe. (4) Es wäre kein weiteres Photoshop-Buch, das jeden Aspekt von jeder beliebigen Dialogbox erläutert. Stattdessen würde das Buch zeigen, wie es geht! Das macht den Unterschied aus. Es würde Fotografen zeigen, wie sie all diese Dinge Schritt für Schritt tun könnten, zu denen in meinen Seminaren, Foren und in E-Mails immer wieder Fragen gestellt werden. Beispielsweise erzählte ich meinem Lektor, dass in quasi jedem verfügbaren Photoshop-Buch Informationen zum Filter UNSCHARF MASKIEREN gibt. Alle schreiben darüber, was die Regler Stärke, Radius und Schwellenwert tun und wie die Pixel beeinflusst werden. Das schreiben alle. Aber wissen Sie, was niemand tut? Nirgends erhalten Sie Einstellungen, mit denen Sie arbeiten können. Meist noch nicht einmal einen Anhaltspunkt. Manche bieten Wertebereiche, innerhalb denen Sie arbeitenkönnen, aber im Grunde erklären sie nur, wie der Filter funktioniert, und überlassen es dem Leser, seine eigenen Einstellungen zu entwickeln. Ich sagte ihm, dass ich das nicht tun würde. Ich würde einige benutzbare Einstellungen anbieten, die von vielen Profis eingesetzt werden, auch wenn einige hochtrabende Experten nicht damit einverstanden wären. Ich würde einfach sagen»Benutzen Sie diese Einstellung zum Scharfzeichnen von Personen, jene, um leicht unscharfe Fotos zu korrigieren, eine andere für Landschaften etc. « Ich gebe diese Einstellungen meinen Zuhörern in den Live-Seminaren, warum sollte ich sie nicht ins Buch schreiben? Er stimmte zu. Ich sagte auch, dass Scharfzeichnen mehr ist als lediglich der Filter UNSCHARF MASKIEREN, das ist für Fotografen wichtiger als drei oder vier Seiten, die jedes Buch diesem Filter widmet. Ich möchte ein gesamtes Kapitel darauf verwenden, alle möglichen Scharfzeichnungstechniken zu zeigen, schrittweise, mit verschiedenen Lösungen für unterschiedliche Aufgaben. Mein Lektor gewöhnte sich langsam an die Idee. Er wollte dasselbe wie ich - kein weiteres Buch über digitale Fotografie, das Dinge durchkaut, die bereits in vielen anderen Büchern zu lesen sind. Er unterstützte meine Idee, dank ihm halten Sie nundie dritte Elements-Version dieses Buches in der Hand, das ich unbedingt schreiben wollte. Im weiteren Verlauf entwickelte sich das Buch jedoch völlig anders als ich geplant hatte. So wurde das Buch entwickeltAls ich von meinem Lektor schließlich die Zustimmung bekam (es war eher ein »Okay, aber du schreibst besser ein verdammt gutes Buch, sonst haben wir beide ein Problem . «), setzte ich mich mit zwei digitalen Fotografen zusammen - dem Werbeproduktfotografen Jim DiVitale und dem Modefotografen Kevin Ames - ihre Ideen für das Buch zu gewinnen. Diese beiden sind genial - sie arbeiten beide als Fotografen für einige der größten Unternehmen weltweit und leiten auf Veranstaltungen wie PhotoshopWorld, PPA/PEI`s Digital Conference und vielen anderen gleichzeitig andere professionelleDigitalfotografen an, wie sie Photoshop sine Wunder entlocken können. Wir verbrachten Stunden damit herauszufinden, welche Techniken in diesem Buch verwendet werden sollten. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie hilfreich und erleuchtend ihr Einsatz war. Das Buch hat dank der beiden an Qualität gewonnen. Was neu und besser ist (aber nichts an Geschmack verloren hat!)Als Photoshop CS für digitale Fotografie auf den Markt kam, wurde es direkt über Nacht zu einem Kassenschlager. Schon cool! Das Konzept ist also aufgegangen und ich wusste, ich muss aucheine spezielle Version des Buches für Photoshop-Elements-Nutzer herausbringen, denn Elements war von Anfang an ein Programm für die Digitalfotografie. Beim Schreiben des ersten Buches habe ich eine Menge gelernt, auch beim Schreibendieser Version habe ich viele neue Techniken kennengelernt - Sie können in dieser neuen Version des Buches nur für Elements-Nutzer jetzt von beidem profitieren. Die Geheimwaffe dieser VersionObwohl Elements einige coole Funktionen für die digitale Fotografie bietet, die es in Photoshop CS nicht gibt, besitzt Photoshop CS2 doch eine ganze Reihe von Funktionen, die in Elements 4. 0 immer noch nicht verfügbar sind (beispielsweiseEbenenmasken, Kanalmixer etc. ). Aber nun zu meiner GeheimwaffeWorauf ich bei diesem Buch sehr stolz bin, ist, dass ich Möglichkeiten und Tricks gefunden habe, wie Sie einige dieser Photoshop-Funktionen auch in Elements anwenden können. Inmanchen Fällen dauert es etwas länger als in Photoshop CS2, dafür sieht das Resultat dem in Photoshop CS sehr ähnlich. Und nur Sie selbst wissen, dass Sie diesen Effekt mit Elements erzeugt haben und nicht mit Photoshop CS2. Das ist dann gleichzeitig auch ein Test, wie gut Sie ein Geheimnis für sich behalten können. Was ist also nicht in diesem Buch drin?Es gibt einige Dinge, die ich absichtlich nicht in dieses Buch eingebunden habe. Zum Beispiel Interpunktionszeichen. Okay, das war nur Spaß. Im Ernst, ich habe versucht, Dinge auszulassen, die bereits in jedem anderen Photoshop-Buch zu finden sind. Es gibt hier zum Beispiel kein Kapitel über die Ebenen-Palette, kein Kapitel über Malwerkzeuge oder ein Kapitel darüber, wie alle Filter in Elements bei ein und demselben Bild wirken. Es gibt auch kein Kapitel über die Ausgabe von Bildern auf einem Tintenstrahldrucker, denn (a) tut das jedes Photoshop-Buch und (b) benutzt jeder Drucker einen anderen Treiber. Wenn ich Ihnen nun den Workflow eines Epson Farntintenstrahldruckers zeigen würde, können Sie darauf wetten, dass Sie einen HP oder Canon-Drucker besitzen und mit meiner Beschreibung nichts anfangen können oder umgekehrt. Wie sollten Sie das Buch lesen?Sie können das Buch als »Lies-was-dich-interessiert-und-spring-dabei-herum«-Buch lesen, denn ich habe es nicht als »Baueauf-das-Gelesene-aus-Kapitel-1-auf«-Buch geschrieben. WennSie das Buch beispielsweise nur gekauft haben, um herauszufinden, wie Sie die Zähne einer Person, deren Porträt Sie retuschieren, aufhellen, können Sie einfach diese Technik aufsc hlagen und beginnen. Weil ich nämlich alles genau beschreibe. Lassen Sie sich als langjähriger Elements-Anwender nicht davon abschrecken; ich musste so vorgehen. Zwar sind einige Leute, die dieses Buch gekauft haben, begabte, talentierte und geniale traditonelle Fotografen, aber da sie jetzt auf digital umsteigen, könnte es sein, dass sie nichts über Elements wissen. Ich wollte diese Leute nicht ausgrenzen oder es ihnen schwer machen, deshalb beschreibe ich jeden einzelnen Schritt und schreibezum Beispiel»Wählen Sie aus dem Untermenü FARBE ANPASSEN im BILD-Menü den Befehl TONWERTKORREKTUR« statt »Öffnen Sie TONWERTKORREKTUR«. Allerdings habe ich die Kapitel in einer Reihenfolge angeordnet, die dem typischen Korrektur-, Bearbeitungs- und Retusche-Prozess entspricht. Sie können das Buch also auch beginnend mit Kapitel 1 von vorne nach hinten durchlesen. Egal wo Sie beginnen, Sie sollten dabei Spaß haben, das ist das Wichtigste. Noch wichtigerErzählen Sie Ihren Freunden von diesem Buch, damit ich die 1, 2 Millionen wieder einspielen kann, die ich am Anfang für all die Bücher über digitale Fotografie ausgegeben habe. Ach ja, und der offizielle Name der Software lautet Adobe Photoshop Elements 4. 0, behalten Sie das im Hinterkopf, denn ich verwende in diesem Buch immer nur den kurzen Namen Elements 4. 0. Warten Sie, eine Sache noch. Sie können die Bilder in diesem Buch aus dem Web laden. . Natürlich sollten Sie die Techniken auf Ihre eigenen Fotos anwenden. Falls Sie jedoch mit den Bilder aus dem Buch üben wollen, werde ich es nicht weitersagen. Okay, dann mal ran an die Arbeit!

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Auflage: 1 (April 2007) Auflage: 1 (April 2007) Softcover 430 S. 23,8 x 19 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Photoshop-Buch bricht alle Regeln! Es zeigt, wie "man es richtig macht". Und das gab es bisher noch nie!Sie ersticken nicht in Theorie; Sie müssen nicht mit eigenen Einstellun…

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