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Russell, John [Volltext]

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Liebe Ein philosophisches Lesebuch von Kai Buchholz (Herausgeber) Amore amor Amour Love Was das Herz begehrt – 50 Antworten auf die Fragen der Liebe. Der Band bietet eine wunderbare Sammlung mit kurzen, eingängigen Texten klassischer und moderner Philosophen und Schriftsteller zum Thema Liebe: Von Platon über Descartes bis zu Erich Fromm, von Novalis über Thomas Mann bis zu Marguerite Duras. Dazu gibt der Herausgeber eine Art „Gebrauchsanweisung“, wie man die Texte für sein eigenes Leben nutzen kann. Wie Pralinen kann der Leser die Texte Stück für Stück genießen und hat nach der Lektüre das Gefühl, von ihnen bereichert worden zu sein. * Ein Buch zum genussvollen Schmökern und ein wunderschönes Geschenkbuch. Über den Autor: Dr. Kai Buchholz, geboren 1966 in Berlin, Philosoph, freier Autor und Ausstellungskurator. Buchveröffentlichungen: Sprachspiel und Semantik (1998). Wege zur Vernunft (Hg. 1999). Die Lebensreform (Hg. 2001). André Masson (Hg. 2003). Hörspiele: Das debile Besprechung / Review zu Liebe: Der Band bietet eine wunderbare Sammlung mit kurzen eingängigen Texten klassischer und moderner Philosophen und Schriftssteller.  Inhaltsverzeichnis Was ist Liebe? Hermann Hesse Liebe 15 Platon Das Gastmahl 20 René Descartes Die Leidenschaften der Seele 49 Helmut Kuhn Echte Liebe liebt das Gute 53 John Wilson Eine Checkliste für die Liebe 61 Warum wir lieben Guy de Maupassant Haar 69 David Hume Gegenstand und Ursachen von Liebe und Hass 77 Stendhal Über die Liebe 85 José Ortega y Gasset Die Liebeswahl 95 Hugh LaFollette Warum liebe ich? 110 Liebe oder Sex? Jean-Paul Sartre Intimität 131 Arthur Schopenhauer Metaphysik der Geschlechtsliebe 140 Vladimir Solov`ev Der Sinn der Liebe 150 Irenäus Eibl-Eibesfeldt Bindung, Liebe, Sexualität Peter Sloterdijk Der Sexualzynismus 172 Das Paar in der Gesellschaft Jean-Jacques Rousseau Julie 189 Denis de Rougemont Der Tristanmythos 202 Bertrand Russell Die Bedeutung der Liebe im menschlichen Leben 214 Max Horkheimer Die Person als Mitgift 222 Die Liebe und die Geschlechter Marguerite Duras Der Liebhaber 231 Otto Weininger Erotik und Ästhetik 242 Bruno Wille Die Liebe Platons 249 Simone de Beauvoir Die Liebende 260 Das Göttliche Lieben Thomas Mann Der Tod in Venedig 275 Platon Phaidros 292 Baruch de Spinoza Von der Liebe 305 Benedikt XVI. Gott ist Liebe 309 Sinn und Wert der Liebe Johann Wolfgang von Goethe Die Leiden des jungen Werther 325 Blaise Pascal Abhandlung über die Leidenschaften der Liebe 341 Jean-Paul Sartre Die Liebe, die Sprache, der Masochismus 346 Alain Finkielkraut Das geliebte Antlitz 353 Roland Barthes Fragmente einer Sprache der Liebe 364 Ovid Die Liebeskunst 377 Andreas Capellanus Über die Liebe 384 Søren Kierkegaard Tagebuch des Verführers 395 Erich Fromm Ist Lieben eine Kunst? 407 Liebende Philosophen Petrus Abaelardus Brief an einen Freund 425 Georg Lukács Sören Kierkegaard und Regine Olsen 434 Ray Monk Wittgenstein als Liebhaber 445 Axel Madsen Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre 457 Paul Feyerabend Grazia, ich und unsere Liebe 464 Autoren und Quellen 477 Zum Weiterlesen 503 Einleitung In seiner 76. Maxime formuliert der große französische Moralist La Rochefoucauld: »Es ist mit der echten Liebe wie mit Geistererscheinungen: Jeder redet von ihr, aber wenige Menschen haben sie je gesehen. « Auch heute noch sehnen sich viele Menschen nach der perfekten Liebe, und auch heute noch kommen nur wenige in ihren Genuss. Wer herausfinden will, woran das liegt, kann sich durch philosophische Einsichten in Sachen Liebe inspirieren lassen. Von Platon bis Schopenhauer, von Pascal bis Sartre und von Kierkegaard bis Russell haben berühmte Philosophen über die Liebe nachgedacht. Es ist lohnenswert, sich in ihre Texte zu vertiefen und ihre Gedankengänge zu verfolgen. Die Ideen und Meinungen, denen man dabei begegnet, sind höchst unterschiedlich. Einige sind klug, abgewogen und weise, andere kühn, stürmisch und voller Poesie - aber sie alle haben ihren eigenen Wert und werfen Licht auf einen anderen Winkel des großen Geheimnisses der Liebe. Die hier zusammengestellte Auswahl kurzer philosophischer Texte bietet dafür zahlreiche Anregungen und lässt sich auf unterschiedliche Weise entdecken. Man kann die einzelnen Texte in beliebiger Reihenfolge lesen, ihre Gedanken in sich aufnehmen und so Schritt für Schritt den vielfältigen Aspekten der Liebe auf die Spur kommen. Der Leser kann sich aber auch auf diejenigen Kapitel konzentrieren, die sein besonderes Interesse wecken; er wird dann feststellen, dass die Liebe, je nach Standpunkt und Blickwinkel, sehr unterschiedliche Einschätzungen eröffnet. Um die einzelnen Facetten der Liebe deutlich und anschaulich hervortreten zu lassen, werden die Abhandlungen der philosophischen Denker von Werken bedeutender Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Guy de Maupassant, Thomas Mann und Marguerite Duras begleitet. So ergibt sich ein faszinierendes Kaleidoskop der Liebe, dessen Einzelteile sich beim Drehen und Schütteln zu immer wieder neuen und verblüffenden Bildern zusammenfügen. Natürlich können die in den Texten aufbewahrten Erkenntnisse jeden Leser auch persönlich bereichern. Ganz von selbst fordern die Ausführungen Stendhals oder Erich Fromms dazu heraus, eigene Erfahrungen und Erlebnisse in ihrem Licht neu zu betrachten. Sie regen dazu an, das eigene Gefühlsleben klarer zu durchdringen und eigene Verhaltensweisen zu überdenken. Um dieses Wechselspiel zwischen philosophischen Gedanken, erdichteten Geschichten und eigenem Leben in Gang zu setzen und zu befruchten, ist jedes Kapitel von kurzen Erläuterungen und Denkanstößen eingerahmt. Der Leser erhält hier Hilfestellungen, die es ihm erleichtern, philosophische Betrachtungen der Liebe für sich selbst zu nutzen und in die Tat umzusetzen. Trotz zahlreicher technischer Werkzeuge und Errungenschaften macht es die moderne Zivilisation dem Menschen schwer, ein befriedigendes Leben zu führen. Gerade heute fühlen sich viele von den zahllosen Informations-, Freizeit-, Konsum- und Lifestyle-Angeboten, die unablässig auf uns einströmen, überfordert. Oft führt unsere globalisierte Warenwelt nicht zu mehr Glück, sondern zu innerer Leere. Um sich aus diesem Strudel zu befreien, bedarf es der Selbstkultivierung: Wir müssen erst wieder aus der Mode gekommene Fertigkeiten ausbilden (etwa ein sensibles Wahrnehmungsvermögen, einen verantwortungsvollen Umgang mit den Mitmenschen oder eine klare, unvoreingenommene Auffassungsgabe), wenn wir in den gegebenen Verhältnissen ein nach innen und außen erfülltes Leben verwirklichen wollen. Anknüpfend an die Zielsetzungen des von Gernot Böhme ins Leben gerufenen »Instituts für Praxis der Philosophie« in Darmstadt, möchte dieses Buch philosophische Einsichten für das konkrete menschliche Leben nutzbar machen. Es ist mit der Hoffnung verbunden, dem Leser in seiner Liebeserfahrung und in seinem eigenen, freien Umgang mit der Liebe neue Wege zu eröffnen und so zu einem Stück Selbstkultivierung beizutragen. Was ist Liebe? Wenn wir eine bestimmte Sache verstehen wollen, ist es oft hilfreich, ihre spezifischen Eigenschaften zu untersuchen. Haben wir erst herausgefunden, nach welchen Prinzipien etwas funktioniert oder aus welchen Elementen etwas aufgebaut ist, fällt uns auch der konkrete Umgang mit der Sache erheblich leichter. Insbesondere dann, wenn es sich um etwas handelt, das auf den ersten Blick unwägbar, geheimnisvoll und kaum zu greifen ist. Leider sind flüchtige Dinge wie die Liebe, die man weder sehen noch anfassen kann, besonders schwer zu durchdringen. Ein Kardangelenk ist eine gelenkige Wellenkupplung mit radial stehenden, um 180° versetzten Drehzapfen zur Aufnahme größerer Winkelabweichungen. Aber was ist die Liebe? Ist sie ein Gefühl? Ist sie eine Menge von Aktivitäten? Oder ist sie vielleicht von ganz anderer Art? Selbst diejenigen, die sich im Zustand intensiver Liebe befinden, können darüber nicht ohne weiteres Auskunft geben. Zum Glück haben viele große Denker bereits versucht, dieser Frage auf den Grund zu gehen. Sie stimmen in ihren Antworten zwar nicht alle überein, aber ihre Gedanken können dabei helfen, die Frage »Was ist Liebe?« in einer zufriedenstellenden Weise zu klären. Gibt es einen Unterschied zwischen Liebe und Verliebtheit? Wie verhält sich Liebe zu Zuneigung, Freundschaft und Ergebenheit? Lieben wir den Körper der Geliebten oder ihre Seele? Ist Liebe eine kosmische Kraft oder ein naturgesetzlicher Mechanismus? Ist sie Besitzstreben oder im Gegenteil ein Geschenk an den Geliebten? Mit solchen Fragen lässt sich das Problem wirksam einkreisen. Wenn man dabei von Philosophen wie Platon oder Descartes an die Hand genommen und durch das Dickicht der Fallstricke und Widersprüche, die sich plötzlich auftun, hindurchgeführt wird, gelangt man rasch auf die richtigen Wege. John Wilson bietet sogar eine »Checkliste für die Liebe« an - einen Katalog von zwanzig Fragen, mit dem sich herausfinden lassen soll, ob man einen bestimmten anderen Menschen liebt. Jeder kann selbst ausprobieren, ob Wilsons Fragen ihm die innere Sicherheit verleihen, tatsächlich wahre Liebe zu empfinden. Hermann Hesse Liebe Herr Thomas Höpfner, mein Freund, ist ohne Zweifel unter allen meinen Bekannten der, der am meisten Erfahrung in der Liebe hat. Wenigstens hat er es mit vielen Frauen gehabt, kennt die Künste des Werbens aus langer Übung und kann sich sehr vieler Eroberungen rühmen. Wenn er mir davon erzählt, komme ich mir wie ein Schulbub vor. Allerdings meine ich zuweilen ganz im Stillen, vom eigentlichen Wesen der Liebe verstehe er auch nicht mehr als unsereiner. Ich glaube nicht, dass er oft in seinem Leben um eine Geliebte Nächte durchwacht und durchweint hat. Er hat es jedenfalls selten nötig gehabt, und ich will es ihm gönnen, denn ein fröhlicher Mensch ist er trotz seiner Erfolge nicht. Vielmehr sehe ich ihn nicht selten von einer leichten Melancholie befangen, und sein ganzes Auftreten hat etwas resigniert Ruhiges, Gedämpftes, was nicht wie Sättigung aussieht. Nun, das sind Vermutungen und vielleicht Täuschungen. Mit Psychologie kann man Bücher schreiben, aber nicht Menschen ergründen, und ich bin auch nicht einmal Psycholog. Immerhin scheint es mir zuzeiten, mein Freund Thomas sei nur darum ein Virtuos im Liebesspiel, weil ihm zu der Liebe, die kein Spiel mehr ist, etwas fehle, und er sei deshalb ein Melancholiker, weil er jenen Mangel an sich selber kenne und bedauere. - Lauter Vermutungen, vielleicht Täuschungen. Was er mir neulich über Frau Förster erzählte, war mir merkwürdig, obwohl es sich nicht um ein eigentliches Erlebnis oder gar Abenteuer, sondern nur um eine Stimmung handelte, eine lyrische Anekdote. Ich traf mit Höpfner zusammen, als er eben den »Blauen Stern« verlassen wollte, und überredete ihn zu einer Flasche Wein. Um ihn zum Spendieren eines besseren Getränkes zu nötigen, bestellte ich eine Flasche gewöhnlichen Mosel, den ich selber sonst nicht trinke. Unwillig rief er den Kellner zurück. »Keinen Mosel, warten Sie!« Und er ließ eine feine Marke kommen. Mir war es recht, und bei dem guten Wein waren wir bald im Gespräch. Vorsichtig brachte ich die Unterhaltung auf die Frau Förster. Eine schöne Frau von wenig über dreißig Jahren, die noch nicht sehr lang in der Stadt wohnte und im Ruf stand, viele Liebschaften gehabt zu haben. Der Mann war eine Null. Seit kurzem wusste ich, dass mein Freund bei ihr verkehrte. »Also die Förster«, sagte er endlich nachgebend, »wenn sie Dich denn so heftig interessiert. Was soll ich sagen? Ich habe nichts mit ihr erlebt. « »Gar nichts?« »Na, wie man will. Nichts, was ich eigentlich erzählen kann. Man müsste ein Dichter sein. « Ich lachte. »Du hältst sonst nicht viel von den Dichtern. « »Warum auch? Dichter sind meistens Leute, die nichts erleben. Ich kann Dir sagen, mir sind im Leben schon tausend Sachen passiert, die man hätte auf schreiben sollen. Immer dachte ich, warum erlebt nicht auch einmal ein Dichter so was, damit es nicht untergeht. Ihr macht immer einen Mordslärm um Selbstverständlichkeiten, jeder Dreck reicht für eine ganze Novelle - - « »Und das mit der Frau Förster? Auch eine Novelle?« »Nein. Eine Skizze, ein Gedicht. Eine Stimmung, weißt Du. « »Also, ich höre. « »Nun, die Frau war mir interessant. Was man von ihr sagt, weißt Du. Soweit ich aus der Ferne beobachten konnte, musste sie viel Vergangenheit haben. Es schien mir, sie habe alle Arten von Männern geliebt und kennengelernt und keinen lang ertragen. Dabei ist sie schön. « »Was heißt Du schön?« »Sehr einfach, sie hat nichts Überflüssiges, nichts zuviel. Ihr Körper ist ausgebildet, beherrscht, ihrem Willen dienstbar. Nichts an ihm ist undiszipliniert, nichts versagt, nichts ist träge. Ich kann mir keine Situation denken, der sie nicht noch das äußerst Mögliche von Schönheit abgewinnen würde. Eben das zog mich an, denn für mich ist das Naive meist langweilig. Ich suche bewusste Schönheit, erzogene Formen, Kultur. Na, keine Theorien!« »Lieber nicht. « »Ich ließ mich also einführen und ging ein paar Mal hin. Einen Liebhaber hatte sie zur Zeit nicht, das war leicht zu bemerken. Der Mann ist eine Porzellanfigur. Ich fing an, mich zu nähern. Ein paar Blicke über Tisch, ein leises Wort beim Anstoßen mit dem Weinglas, ein zu lang dauernder Handkuss. Sie nahm es hin, abwartend, was weiter käme. Also machte ich einen Besuch zu einer Zeit, wo sie allein sein musste, und wurde angenommen. Als ich ihr gegenübersaß, merkte ich schnell, dass hier keine Methode am Platz sei. Darum spielte ich va banque und sagte ihr einfach, ich sei verliebt und stehe zu ihrer Verfügung. Daran knüpfte sich ungefähr folgender Dialog: ›Reden wir von Interessanterem. ‹ ›Es gibt nichts, was mich interessieren könnte, als Sie, gnädige Frau. Ich bin gekommen, um Ihnen das zu sagen. Wenn es Sie langweilt, gehe ich. ‹ ›Nun denn, was wollen Sie von mir?‹ ›Liebe, gnädige Frau!‹ ›Liebe! Ich kenne Sie kaum und liebe Sie nicht. ‹ ›Sie werden sehen, dass ich nicht scherze. Ich biete Ihnen alles an, was ich bin und tun kann, und ich werde vieles tun können, wenn es für Sie geschieht. ‹ ›Ja, das sagen alle. Es ist nie etwas Neues in Euren Liebeserklärungen. Was wollen Sie denn tun, das mich hinreißen soll? Würden Sie wirklich lieben, so hätten Sie längst etwas getan. ‹ ›Was zum Beispiel?‹ ›Das müssten Sie selber wissen. Sie hätten acht Tage fasten können oder sich erschießen oder wenigstens Gedichte machen. ‹ ›Ich bin nicht Dichter. ‹ ›Warum nicht? Wer so liebt, wie man einzig lieben sollte, der wird zum Dichter und zum Helden um ein Lächeln, um einen Wink, um ein Wort von der, die er lieb hat. Wenn seine Gedichte nicht gut sind, sind sie doch heiß und voll Liebe - ‹ ›Sie haben recht, gnädige Frau. Ich bin kein Dichter und kein Held, und ich erschieße mich auch nicht. Oder wenn ich das täte, so geschähe es aus Schmerz darüber, dass meine Liebe nicht so stark und brennend ist, wie Sie sie verlangen dürfen. Aber statt alles dessen habe ich eines, einen einzigen kleinen Vorzug vor jenem idealen Liebhaber: Ich verstehe Sie. ‹ ›Was verstehen Sie?‹ ›Dass Sie Sehnsucht haben wie ich. Sie verlangen nicht nach einem Geliebten, sondern Sie möchten lieben, ganz und sinnlos lieben. Und Sie können das nicht. ‹ ›Glauben Sie?‹ ›Ich glaube es. Sie suchen die Liebe, wie ich sie suche. Ist es nicht so?‹ ›Vielleicht. ‹ ›Darum können Sie mich auch nicht brauchen, und ich werde Sie nicht mehr belästigen. Aber vielleicht sagen Sie mir noch, ehe ich gehe, ob Sie einmal, irgendeinmal, der wirklichen Liebe begegnet sind. ‹ ›Einmal, vielleicht. Da wir so weit sind, können Sie es ja wissen. Es ist drei Jahre her. Da hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, wahrhaftig geliebt zu werden. ‹ ›Darf ich weiter fragen?‹ ›Meinetwegen. Da kam ein Mann und lernte mich kennen und hatte mich lieb. Und weil ich verheiratet war, sagte er es mir nicht. Und als er sah, dass ich meinen Mann nicht liebte und einen Günstling hatte, kam er und schlug mir vor, ich solle meine Ehe auflösen. Das ging nicht, und von da an trug dieser Mann Sorge um mich, bewachte uns, warnte mich und wurde mein guter Beistand und Freund. Und als ich seinetwegen den Günstling entließ und bereit war, ihn anzunehmen, verschmähte er mich und ging und kam nicht wieder. Der hat mich geliebt, sonst keiner. ‹ ›Ich verstehe. ‹ ›Also gehen Sie nun, nicht? Wir haben einander vielleicht schon zu viel gesagt. ‹ ›Leben Sie wohl. Es ist besser, ich komme nicht wieder. ‹« Mein Freund schwieg, rief nach einer Weile den Kellner, zahlte und ging. Und aus dieser Erzählung unter anderem schloss ich, ihm fehle die Fähigkeit zur richtigen Liebe. Er hatte es ja selber ausgesprochen. Und doch muss man den Menschen dann am wenigsten glauben, wenn sie von ihren Mängeln reden. Mancher hält sich für vollkommen, nur weil er geringe Ansprüche an sich stellt. Das tut mein Freund nicht, und es mag sein, dass gerade sein Ideal einer wahren Liebe ihn so hat werden lassen, wie er ist. Vielleicht auch hat der kluge Mann mich zum Besten gehabt, und möglicherweise war jenes Gespräch mit Frau Förster einfach seine Erfindung. Denn er ist ein heimlicher Dichter, so sehr er sich auch dagegen verwahrt. Lauter Vermutungen, vielleicht Täuschungen. Platon Das Gastmahl Apollodoros : Ich glaube auf das, wonach Ihr jetzt fragt, nicht unvorbereitet zu sein. Denn neulich erst ging ich eben nach der Stadt von Hause aus Phaleron, als ein Bekannter, der mich von hinten gewahr wurde, mir von weitem scherzend zurief: »Du Phalerier Apollodoros, wirst Du nicht warten?« Da blieb ich stehen und erwartete ihn. Und er sagte darauf: »Apollodoros, noch vor kurzem suchte ich Dich, weil ich etwas Näheres zu erfahren wünsche von der Unterhaltung des Agathon und Sokrates und Alkibiades und der übrigen damals bei dem Gastmahl Gegenwärtigen wegen der Liebesreden, wie es mit denen war. Ein anderer hat mir zwar schon davon erzählt, der es von Phoinix, dem Sohn des Philippos, hatte; er sagte aber, Du wissest es auch, und er konnte nichts Ordentliches davon sagen. Also erzähle Du es mirAber wer hat Dir davon erzählt? Etwa Sokrates selbst?« - »Nein, beim Zeus«, sagte ich, »sondern derselbe, von dem es auch Phoinix hat; es war nämlich ein gewisser Aristodemos, ein kleiner Mensch, immer unbeschuht, der war bei der Gesellschaft zugegen gewesen und einer der eifrigsten Verehrer des Sokrates zu damaliger Zeit, wie mich dünkt. Indes, auch den Sokrates habe ich schon nach einigem gefragt, was ich von jenem gehört hatte, und er hat es mir gerade so bestätigt, wie jener es erzählte. « - So gingen wir also und sprachen darüber; daher ich denn, wie schon anfänglich gesagt, nicht unvorbereitet bin. Soll ich es also auch Euch erzählen, so muss ich das wohl tunFreunde : Ja, erzähle uns, was für Reden dort sind gewechselt worden. Apollodoros : Das waren also ungefähr folgende. Oder vielmehr: Lasst mich versuchen, Euch die Sache von Anfang an, wie jener sie mir erzählte, wiederzuerzählen. Er sagte nämlich, Sokrates sei ihm begegnet, gebadet und die Sohlen untergebunden, was er selten tat. Daher habe er ihn gefragt, wohin er denn ginge, dass er sich so schön gemacht hätte. Und jener habe geantwortet: »Zum Gastmahl beim Agathon. Denn gestern am Siegesfest bin ich ihm ausgewichen aus Furcht vor dem Gewühl; ich sagte ihm aber zu, auf heute zu kommen. Und nun habe ich mich so herausgeschmückt, um doch schön zu einem Schönen zu kommen. Aber Du«, setzte er hinzu, »Aristodemos, was hältst Du davon, ungeladen mitzugehen zum Gastmahl?« - Darauf, sprach er, antwortete ich: »Das, was Du wünschst. « . - So ungefähr, sagte er, hätten sie zusammen gesprochen und wären dann gegangen. Als er nun an des Agathon Haus gekommen, habe er die Türe offen gefunden, und es sei ihm drinnen gleich ein Knabe entgegengekommen und habe ihn hingeführt, wo die andern sich niedergelassen. Sobald ihn nun Agathon gesehen, habe er gesagt: »Schön, dass Du kommst, Aristodemos, um mit uns zu essen. Bist Du aber wegen etwas anderem gekommen, so lass das auf ein andermal; denn auch gestern suchte ich Dich, um Dich einzuladen, konnte Dich aber nicht finden. Aber wieso bringst Du uns den Sokrates nicht mit?« - »Darauf«, sprach er, »drehe ich mich um und sehe den Sokrates nirgends nachkommen. Ich sagte also, ich selbst wäre mit dem Sokrates und von ihm geladen hierher zum Mahle gegangen. « - »Sehr wohl«, habe er gesagt, »hast Du daran getan; aber wo ist denn jener?« - »Hinter mir ging er eben herein, und ich wundere mich selbst, wo er wohl sein mag. « - »Willst Du nicht nachsehen, Knabe«, habe darauf Agathon gesagt, »und den Sokrates hereinbringen?« »Du aber, Aristodemos«, habe er gesagt, »lass Dich neben dem Eryximachos nieder. « Hierauf, sagte er, habe Pausanias eine solche Rede begonnen: »Wohlan, Freunde«, habe er gesagt, »wie werden wir nun am behaglichsten trinken? Ich meines Teils erkläre Euch, dass ich mich in Wahrheit ziemlich unwohl befinde vom gestrigen Trinken und einiger Erholung bedarf; und ich glaube, auch die meisten von Euch, denn Ihr wart gestern ebenfalls zugegen. « Also wären alle übereingekommen, es bei ihrem diesmaligen Zusammensein nicht auf den Rausch anzulegen, sondern nur so zu trinken zum Vergnügen. »Nachdem nun dieses schon beschlossen ist«, habe Eryximachos fortgefahren, »dass jeder nur trinken soll, soviel er will, und gar kein Zwang stattfinden, so bringe ich nächstdem in Vorschlag, dass wir uns für heute untereinander mit Reden unterhalten. Auch darüber, mit was für Reden, will ich Euch, wenn Ihr es verlangt, einen Vorschlag tun. « - Darauf hätten alle bejaht, sie wollten das, und ihm aufgetragen, einen Vorschlag zu tun. - »Also«, habe Eryximachos gesagt: »Der Anfang meiner Rede soll mir sein aus des Euripides Melanippe, ›denn nicht mein ist die Rede‹, sondern des Phaidros hier, die ich sprechen will. Phaidros nämlich pflegt unwillig mir zu sagen: ›Ist es nicht arg, o Eryximachos, dass auf alle Götter Lobgesänge und Anrufungen gedichtet sind von den Dichtern, dem Eros aber, einem so großen und herrlichen Gotte, auch nicht einer jemals von so vielen Dichtern, die es gegeben, ein Lobgedicht gesungen hat?‹ . Daher nun wünsche ich teils ihm einen Liebesdienst zu tun und ihm gefällig zu sein, teils auch dünkt mich, dass es gegenwärtig uns, die wir hier zugegen sind, gar wohl gezieme, diesen Gott zu verherrlichen. Ich meine nämlich, es solle jeder von uns rechts herum eine Lobrede auf den Eros vortragen, so schön er nur immer kann, und Phaidros solle zuerst anfangen, da er ja auch den ersten Platz einnimmt und überdies der Urheber ist von der ganzen Sache. Liebe: Ein philosophisches Lesebuch von Kai Buchholz (Herausgeber) Liebe Anthologien Love ISBN-10 3-442-07756-7 / 3442077567 ISBN-13 978-3-442-07756-4 / 9783442077564

Liebe Ein philosophisches Lesebuch von Kai Buchholz (Herausgeber) Amore amor Amour Love Was das Her…

von Kai Buchholz Verlag: Goldmann

2006 2006 Softcover 512 S. 18,4 x 12 x 4,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Was das Herz begehrt – 50 Antworten auf die Fragen der Liebe. Der Band bietet eine wunderbare Sammlung mit kurzen, eingängigen Texten klassischer und moderner Philosophen und Schriftsteller zum Thema Liebe: Von Platon üb…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN25021
ISBN: 3442077567
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

56,99 EUR

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Quantitative Strategies for Achieving Alpha: The Standard and Poor`s Approach to Testing Your Investment Choices (McGraw-Hill Finance & Investing) (Gebundene Ausgabe) von Richard Tortoriello Alpha, higher-than-expected returns generated by an investment strategy, is the holy grail of the investment world. Achieve alpha, and you`ve beaten the market on a risk-adjusted basis. Quantitative Strategies for Achieving Alpha was borne from equity analyst Richard Tortoriello`s efforts to create a series of quantitative stock selection models for his company, Standard & Poor`s, and produce a “road map” of the market from a quantitative point of view. With this practical guide, you will gain an effective instrument that can be used to improve your investment process, whether you invest qualitatively, quantitatively, or seek to combine both. Each alpha-achieving strategy has been extensively back-tested using Standard & Poor`s Compustat Point in Time database and has proven to deliver alpha over the long term. Quantitative Strategies for Achieving Alpha presents a wide variety of individual and combined investment strategies that consistently predict above-market returns. The result is a comprehensive investment mosaic that illustrates clearly those qualities and characteristics that make an investment attractive or unattractive. This valuable work contains * A wide variety of investment strategies built around the seven basics that drive future stock market returnsprofitability, valuation, cash flow generation, growth, capital allocation, price momentum, and red flags (risk) * A building-block approach to quantitative analysis based on 42 single-factor and nearly 70 two- and three-factor backtests, which show the investor how to effectively combine individual factors into robust investment screens and models * More than 20 proven investment screens for generating winning investment ideas * Suggestions for using quantitative strategies to manage risk and for structuring your own quantitative portfolios * Advice on using quantitative principles to do qualitative investment research, including sample spreadsheets This powerful, data intensive book will help you clearly see what empirically drives the market, while providing the tools to make more profitable investment decisions based on that knowledge--through both bull and bear markets. Über den Autor: Richard Tortoriello is the aerospace and defense analyst in the equity research division of Standard & Poor`s and has also conducted numerous quantitative investment studies for the company. He is responsible for buy, sell, and hold recommendations on twenty-five aerospace- and defense-related stocks, including General Electric, Boeing, United Technologies, Lockheed Martin, and Honeywell. He has been interviewed numerous times for Bloomberg Television, CNBC, BBC TV, CNN, The Wall Street Journal, The New York Times, and The Washington Post. ISBN 0071549846 978-0071549844 Quantitative Strategies for Achieving Alpha The Standard and Poor`s Approach to Testing Your Investment Choices (McGraw-Hill Finance & Investing) (Gebundene Ausgabe) von Richard Tortoriello What works on Wall-Street Stocks Shares Funds ETF`s S&P Dow Jones Russel Nasdaq 100 Composite Stock performace Value Investments Graham Warren Buffett

Quantitative Strategies for Achieving Alpha: The Standard and Poor`s Approach to Testing Your Inves…

3,89 Ødurchschnittliche Bewertung · 35 Bewertungen bei Goodreads

von Richard Tortoriello Verlag: Mcgraw-hill Professional

Auflage: illustrated edition (30. November 2008) Auflage: illustrated edition (30. November 2008) Hardcover 466 S. 23,6 x 19,3 x 3,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Alpha, higher-than-expected returns generated by an investment strategy, is the holy grail of the investment world. Achieve alpha,…

gebraucht, sehr gut
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ISBN: 0071549846
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

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FLAVII IOSEPHI OVERUM TOMVS TERTIVS  - : De Bello Iudaico contines feptema Contra Apionem libros duos : ex Grecorum codicum cottatione per Sigismundu Geleniu caftigator : De Machabzis fiue de Imperio rationis libru vnum, a D. Erasmo Roterodamo recognitum : Indicem per aterea materiarum in toto opere contentarum Iocupletem : 755 durchnummerierte Seiten Fl. Iosephi de Bello Ivdaico Libri VII. interprete Rufino Aquileiensi ad Graecum collati & emendati per Sigismundum Gelenium : ca. 150 Seiten Rervm Omnivm in Iosephi Operibvs memorabilivm index :
[Literatur]

FLAVII IOSEPHI OVERUM TOMVS TERTIVS - : De Bello Iudaico contines feptema Contra Apionem libros du…

von Flavii IosephiJosephus Flavius Verlag: Lvgdvni (Lyon) Apud Antonium Vincentium :

keine Angabe zur Auflage : 1557. 16 Octav, Ledereinband : 755 Seiten Fl. Iosephi de Bello Ivdaico : ca. 100 Seiten Index : sehr schönes Exemplar mit Anmerkungen von alter Hand : Einband in sehr gutem Zustand : feste Bindung : gut lesbarer Bleidruck : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Inform…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: 58270
ASIN: B00TRM07AK
Anbieter: Antiquariat in Buch, Buch SH, Schweiz

890,00 EUR

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Die Kunst, seine Kunden zu lieben: Neurostrategie® für Unternehmer [Gebundene Ausgabe] von Stefan Merath (Autor) Event-Marketing Kundenorientierung Neurowissenschaft Neurowissenschaften Strategie Strategietheorie strategisches Management Unternehmensberater Unternehmer Unternehmercoach WirtschaftsRomane Erzählungen Sales Vertrieb Absatz Warum die meisten Strategien nicht funktionieren und was Sie dagegen tun können Den aktuellsten Erkenntnissen der Neurowissenschaften zufolge, ist der Mensch ein emotionales Wesen, dessen Entscheidungen zu 70 bis 99 Prozent unbewusst erfolgen und emotional bestimmt sind. Während das Neuromarketing diese Erkenntnisse nur auf den Kunden bezieht, überträgt Erfolgsautor Stefan Merath dies auch auf das strategische Handeln des Unternehmers. Mithilfe der Neurostrategie verfolgt der Autor den spannenden Ansatz, die emotionale Situation des Unternehmers stärker in den Fokus zu rücken. Wie schon in Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer verpackt der Autor sein Know-how in eine spannende Geschichte: Unternehmer in der Krise trifft Unternehmercoach, der ihm hilft, sein Unternehmen wieder fit zu machen. Man kann diesem hoch interessanten guten Buch nur wünschen, dass der Titel nicht zu viele Menschen (Männer?) vom Kauf abschreckt, denn kaum ein Wort dient so trefflich zur Projektionsfläche von Sehnsüchten, Ängsten und Neurosen wie das Wort Liebe. Dass Unternehmen das was sie tun lieben hat ja schon den Mainstream erreicht (Wir lieben Lebensmittel), doch darüber hinaus noch die Kunden zu lieben - das mag dem einen oder anderen nun doch zu weit gehen; insbesondere denjenigen, die schon Probleme damit haben sich selbst, ihre sogenannten Liebsten (= ihre Familie) und das was sie tun zu lieben. Um Liebe geht es auch nur vordergründig, sondern im Kern um nicht mehr oder weniger als um das größte aller Themen, den Lebenssinn (das natürlich viel mit Liebe zu tun hat) und die Frage, wie dieser mit unternehmerischem Erfolg verbunden ist. Drumkeine Angst! Kaufen Sie dieses Buch; es ist diesbezüglich ungefährlich! Sie dürfen auch nach der Lektüre weiter Sie sagen zu ihren Kunden; und wenn Sie das was Sie dort lernen umsetzen haben Sie den großen Wurf geschafftein erfüllendes und erfolgreiches Unternehmerleben zu führen! Stefan Merath legt nebenbei zielsicher den Finger in eine besonders schmerzhafte Wunde, indem er beleuchtet, warum so viele Beratungen und Coachings wirkungslos bleiben. Wer Die Weiterbildungslüge von Richard Gris mag, wird auch dieses Buch verschlingen, denn beide versuchen die Integration aktueller psychologischer Erkenntnisse in die von weltfremden Menschenbildern dominierte Ökonomie. Dass die der Neurostrategie zugrunde liegenden Theorien wissenschaftlich noch sehr umstritten sind sollte den Praktiker nicht abschrecken; zumal sich immer mehr herausstellt dass das weltweit an den Universitäten gelehrte Paradigma der Gewinnmaximierung sich als der größte Irrweg der Wissenschaftsgeschichte erweist. In ganz hohem Maße profitieren werden von diesem Buch- Unternehmer, denen die Lust am eigenen Unternehmen schon vergangen ist oder die auf dem besten Wege dort hin sind (wenn Sie einen Coach suchen, wissen sie gleich an wen sie sich wenden sollten :-) Berater und Coaches die wissen wollen was sie selbst tun können damit ihre Klienten erfolgreicher werden (vorausgesetzt, sie können die eigene Rolle selbstkritisch reflektieren und suchen die Ursachen ihrer Misserfolge nicht nur beim anderen). - Unternehmer und Berater die nach der Engpass-konzentrierten Strategie (EKS) arbeiten und damit nicht so erfolgreich sind wie sie es sich erhofft haben. Letztere müssen beim Lesen von Stefan Meraths neuem Werk ganz tapfer sein, denn er zeigt mit analytischer Präzision, wo diese Strategie ihre Wirkung verfehlt wenn man sie nicht wirklich verstanden hat. Doch wie heißt es so schönMan kann die Fackel der Wahrheit nicht durch die Menge tragen, ohne dem einen oder anderen den Bart zu versengen. DrumKaufen und Lesen! Kerstin Friedrich Schon mit seinem ersten Titel `Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer` hat mich Stefan Merath sehr beeindruckt. Ich kenne keinen anderen deutschsprachigen Autor, der sich mit dem Unternehmertum und seinen Fallstricken und Gesetzen so gut auskennt und so viel Wissen zum Thema angehäuft hat. Also habe ich natürlich auch den Nachfolgetitel `Die Kunst seine Kunden zu lieben` in zwei Tagen gelesen. Auch hier verpackt der Autor sein Fachwissen wieder in eine packende Geschichte, die sich wie ein Kriminalroman liest und dabei den Leser zielgerichtet durch einen höchst originellen Strategieprozess coacht. Merath gelingt es, die gängigen Strategielehren zu nutzen, zu hinterfragen und - was ich besonders gut finde ` auch weiterzuentwickeln. Da ich selbst eine Agentur mit mehreren Mitarbeitern leite, war die Identifikation mit den Figuren, den Problemen, den persönlichen Herausforderungen, aber auch mit den Glücksmomenten unternehmerischen Handelns voll gewährleitet. Meraths KerntheseEine Unternehmensstrategie wird nicht am grünen Tisch im Arbeitskreis entworfen, sondern ist alleinige Aufgabe des Unternehmers selbst. Basis dieser These ist das Neuromarketing, das in den letzten Jahren sehr populär geworden ist. Es geht davon aus, dass Entscheidungen von Kunden und Käufern fast nie bewusst und rational gefällt werden, sondern immer emotional gesteuert sind. Und das, was für Kunden gilt, gilt auch für Unternehmer. Auch sie handeln und entscheiden in weiten Teilen emotional, so dass diesen Emotionen und der Persönlichkeit des Unternehmers eine entscheidende Bedeutung zukommen. Strategie ist für Merath kein Konzept, sondern eine Einstellung und eine permanente Tätigkeit, die auf den Gefühlen des Unternehmers beruht. Ein komplett neuer, wie ich finde, revolutionärer Ansatz, den er in allen Facetten durcharbeitet. Alle wichtigen unternehmerischen Themen wie Positionierung, Zielgruppendefinition, Kooperationen, persönliche Weiterentwicklung, Marketing oder Mitarbeiterführung sind Gegenstand des packenden Strategieprozesses, um den sich die Geschichte rankt. Stefan Merath ist am 26. 02. 1964 in Stuttgart geboren. Er hat Philosophie, Psychologie, Publizistik und Informatik studiert und war als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Seit 1997 ist er Unternehmer aus Leidenschaft, führte bis zu 30 Mitarbeiter und kennt somit nahezu alle Probleme und Höhepunkte des Unternehmerlebens. Seit einigen Jahren gibt er diese Erfahrungen als gefragter Unternehmercoach exklusiv an Unternehmer weiter und beschäftigt sich systematisch mit der Fragestellung, wie aus guten Unternehmen bessere Unternehmen und aus schlechten Unternehmen wenigstens funktionierende Unternehmen werden. 2007 verkaufte er sein Software-Unternehmen, um sich ausschließlich der Tätigkeit als Unternehmercoach und dem Aufbau der Unternehmercoach GmbH zu widmen. Darüber hinaus wirkt er als Vortragsredner, Seminarleiter, Coach, Autor. Er wurde für sein Konzept mit dem Strategiepreis 2009 ausgezeichnet.  Reihe/Serie Dein Business Sprache deutsch Maße 156 x 230 mm Einbandart gebunden Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Belletristische Darstellung Event-Marketing Kundenorientierung Neurowissenschaft Neurowissenschaften Strategie Strategietheorie strategisches Management Unternehmensberater Unternehmer Unternehmercoach WirtschaftsRomane Erzählungen Sales Vertrieb Absatz ISBN-10 3-86936-176-X / 386936176X ISBN-13 978-3-86936-176-5 / 9783869361765

Die Kunst, seine Kunden zu lieben: Neurostrategie® für Unternehmer [Gebundene Ausgabe] von Stefan M…

4,58 Ødurchschnittliche Bewertung · 99 Bewertungen bei Goodreads

von Stefan Merath Verlag: Im Marketing Forum GmbH Im Marketing Forum GmbH

Auflage: 1 Auflage (1998) Auflage: 1 Auflage (1998) Hardcover 368 S. 24,5 x 17,5 x 2,9 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Warum die meisten Strategien nicht funktionieren und was Sie dagegen tun können Den aktuellsten Erkenntnissen der Neurowissenschaften zufolge, ist der Mensch ein emotionales We…

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Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete (Gebundene Ausgabe) von Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Reiner Bastine, Daniel Beisel, Hanspeter Bernhardt, Günter Bierbrauer, Jean P Bonafé-Schmitt, Stefan Breidenbach, Peter Chrocziel, Renate Dendorfer, Peter Dörrenbächer, Jörg Eisele, Eugen Ewig, Gerhard Falk, Christian Frese, Hans Friedrichsmeier, Ulla Gläßer, Walther Gottwald, Ivo Greiter, Fritjof Haft, Christoph Hartmann, Marcus Hehn, Burkhard Hess, Benno Heussen, Bernd Holznagel, Peter M Horst, Uwe Huchel, Uwe Kassing, Eberhard Kempf, Hans J Kerner, Stefan Kessen, Harmut Kilger, Edgar Klinger, Stefan Kracht, Steffen Kraus, Armin Krauter, Gino Lörcher, Dieter W Lüer, Gisela Mähler, Hans G Mähler, Karsten M Ortloff, Pasqualina Perrig-Chiello, Reiner Ponschab, Hanns Prütting, Ulrich Ramsauer, Lis Ripke, Jörg Risse, Ulrike Rüssel, Friedrich R von Samson-Himmelstjerna, Daniel Sharma, Katharina von Schlieffen, Adrian Schweizer, Eckard Schwitters, Thomas Spörer, Dieter Strempel, Christian W Teicher, Markus Troja, Arthur Trossen, Christof Wagner, Klaus R Wagner, Robert Walz, Bianca Winograd, Bernhard Winterstetter, Horst Zillessen, Günther R Hagen Beck Juristischer Verlag Gerichtsverfahren sind langwierig, teuer und bei der sich anschließenden Zwangsvollstreckung oft ineffektiv. Vor diesem Hintergrund versucht die Mediation, Konflikte zwischen Streitparteien durch die Vermittlung eines neutralen Dritten (Mediators) bereits im Vorfeld einer gerichtlichen Auseinandersetzung zu schlichten. Diese außergerichtliche Konfliktbeilegung ist gegenüber dem gerichtlichen Verfahren nicht auf die formaljuristische Sichtweise reduziert, sondern berücksichtigt auch die psychische, soziale und ökonomische Dimension eines jeden Konflikts und entwickelt so eine ganzheitliche Lösung. Für Angehörige der rechtsberatenden und psychosozialen Berufe stellt die Mediation ein neues Geschäfts- und Betätigungsfeld dar. Nicht nur Soziologen und Psychologen, sondern auch Rechtsanwälte sind kraft ihrer Ausbildung berufene Mediatoren - allein oder im Rahmen einer Co-Mediation mit z. B. einem Psychologen. Das Handbuch bietet eine umfassende und praxisorientierte Darstellung aller Bereiche der Mediation. Es eignet sich daher für eine systematische Lektüre, als Nachschlagewerk sowie als Ratgeber für den beruflichen Alltag des Mediators. Zahlreiche Beispiele aus der Mediationspraxis und Formulierungshilfen erleichtern die Arbeit. - Grundlagen der Mediation (z. B. Inhalt, internationale Entwicklung, interkulturelles Verhandeln) - Verhandeln als Grundlage der Mediation (z. B. Verhandlungstechniken, erfolgreiche Kommunikation, Organisation von Verhandlungen) - Durchführung der Mediation (z. B. Ablauf und Stadien, gerichtsverbundene Mediation, Marketing) - Die Berufsträger der Mediation (z. B. der Anwalt als Mediator, der Notar als Mediator etc. ) - Rechtliche Rahmenbedingungen der Mediation (z. B. Berufsgeheimnis, strafrechtliche und -prozessuale Fragen, Haftung, Kosten, Vollstreckung etc. ) - Die Arbeitsgebiete der Mediation (z. B. Familienrecht, Erbrecht, Arbeitsrecht, privates Baurecht, Wirtschaftsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Medizinrecht, Verwaltungs- und Planungsrecht, Umweltrecht, strafrechtliches Ermittlungsverfahren, Online-Mediation) - Aus- und Weiterbildung (Ausbil-dungsgänge und -einrichtungen im deutschsprachigen Bereich) Entsprechend dem interdisziplinären Ansatz der Mediation setzt sich das Autorenteam aus Hochschullehrern, Rechtsanwälten, Notaren, Richtern, Staatsanwälten, Psychologen und Mediatoren zusammen. Alle Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Kenner ihres jeweiligen Fachgebiets. Für Rechtsanwälte, Notare, Richter, Unternehmensjuristen, Psychologen und alle Mediationsverbände und -institutionen. Dieses Buch hat seinen Wert insbesondere darin, daß es meines Wissens die erste Gesamtdarstellung zum Thema Mediation in deutscher Sprache ist. Es bietet demzufolge einen reichen Fundus in Bezug auf alle Fragen, die sich rund um das Gebiet Mediation stellen können. Die Qualität entspricht dem vom Beck Verlag gewohnten hohen Niveau. Auch die Auswahl der Autoren kann als gelungen angesehen werden (s. u. ). Die einzelnen Kapitel unterscheiden sich jedoch in ihrer Güte erheblich voneinander. M. E. kommt der wissenschaftliche Anspruch in diesem Handbuch teilweise etwas zu kurz. Doch ist dies naturgemäß eine sehr subjektive Sicht der Dinge. Es sollte jedoch nicht-juristischen Autoren mehr Raum eingeräumt werden, da die Mediation nicht eine nur-juristische Angelegenheit ist, sondern gerade von der Verbindung mit anderen Fachgebieten lebt. Auch der Aspekt Verhandlungsführung bzw. -strategie hätte eine stärkere Akzentuierung verdient gehabt. Insgesamt gesehen läßt das Werk kaum Fragen offen und stellt daher eine erfreuliche Neuerscheinung dar. Dieses Buch hat seinen Wert insbesondere darin, daß es meines Wissens die erste Gesamtdarstellung zum Thema Mediation in deutscher Sprache ist. Es bietet demzufolge einen reichen Fundus in Bezug auf alle Fragen, die sich rund um das Gebiet Mediation stellen können. Die Qualität entspricht dem vom Beck Verlag gewohnten hohen Niveau. Auch die Auswahl der Autoren kann als gelungen angesehen werden. Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete von Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Verhandlungsführung Verhandlungsstrategie Rechtsanwalt Psychologe Notar Richter Mediator Mediation Vermittlung ISBN-10 3-406-47657-0 / 3406476570 ISBN-13 978-3-406-47657-0 / 9783406476570

Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete (Gebundene Ausgabe) von Fritjof…

von Gerhard Falk Eugen Ewig Jörg Eisele Peter Dörrenbächer Renate Dendorfer Peter Chrocziel Stefan Breidenbach Jean P Bonafé-Schmitt Günter Bierbrauer Hanspeter Bernhardt Daniel Beisel Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Reiner Bastine Verlag: Beck Juristischer Verlag

Auflage: 1. A. (Juni 2002) Auflage: 1. A. (Juni 2002) Hardcover 1120 S. 25,7 x 18,2 x 6,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Verhandlungsführung Verhandlungsstrategie Rechtsanwalt Psychologe Notar Richter Mediator Gerichtsverfahren sind langwierig, teuer und bei der sich anschließenden Zwangsvolls…

Bestell-Nr.: BN1800
ISBN: 3406476570
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Anästhesiologie Adams, Hans Anton; Kochs, Eberhard; Spies, Claudia; Ahnefeld, Friedrich-Wilhelm; Apfel, Christian C. ; Baum, Jan; Bey, Tareg; Biermann, Elmar; Biro, Peter; Blobner, Manfred; Bock, Rolf-Werner; Boemke, Willehad; Brack, Alexander; Brandt, Ludwig; Breuer, Georg; Bräuer, Anselm; Brüssel, Thomas; Börner, Ulf; Bürkle, Hartmut; Calaminus, Josef Maria; Coldewey, Sina Maren; Diefenbach, Christoph; Donaubauer, Bernd; Durchdenwald, Gudrun; Engelhard, Kristin; Entholzner, Elmar; Erb, Joachim; Fechner, Jörg; Flemming, Andreas; Francis, Roland; Frick, Christiane G. ; Gastmeier, Petra; Gehling, Markus; Georgi, Rainer; Georgieff, Michael; Goerig, Michael; Gogarten, Wiebke; Graf, Bernhard M. ; Hachenberg, Thomas; Haeseler, Gertrud; Heinroth, Konstantin M. ; Hellenthal, Anne; Henn-Beilharz, Albrecht; Hensel, Mario; Hering, Werner; Herrmann, Henning; Hokema, Frank; Höhne, Claudia; Iber, Thomas; Jaeger, Karsten; Jage, Jürgen; Jungwirth, Bettina; Jörres, Achim; Jüttner, Björn; Kaczmarczyk, Gabriele; Kaisers, Udo X. ; Kastrup, Marc; Kehl, Franz; Keske, Uwe; Kienbaum, Peter; Klein, Uwe; Klose, Roderich; Klotz, Karl-Friedrich; Kretz, Franz-Josef; Krämer, Christine; Krämer, Michael; Krüger, Wolfgang A. ; Lattermann, Ralph; Lauven, Peter Michael; Logemann, Frank; Mahlke, Ingo; Max, Martin; Münte, Sinikka; Nöldge-Schomburg, Gabriele; Paprotny, Sabine; Peters, Jürgen; Piepenbrock, Siegfried; Pietsch, Uta-Carolin; Ploppa, Annette; Pothmann, Werner; Przemeck, Michael; Rathgeber, Jörg; Redlin, Matthias; Reeker, Ruth; Rosenthal, Christoph; Schaffranietz, Lutz; Scheinichen, Dirk; Schilling, Thomas; Schlichting, Uwe; Schneider, Gerhard; Schricker, Thomas; Schwilden, Helmut; Schwilk, Bernhard; Schäfer, Michael; Schönfeld, Helge; Schöniger, Stephan-Andreas; Schüttler, Jürgen; Selenzow, Vitali; Sinner, Barbara; Standl, Thomas; Steinmeyer-Bauer, Klaus; Stember, Tanjew; Striebel, Jens-Peter; Sümpelmann, Robert; Tassani-Prell, Peter; Theilmeier, Gregor; Trentz, Otmar; Tryba, Michael; Ullrich, Wolfgang; Uslu, Mahir; Van Aken, Hugo Karel; Volk, Thomas; Wagner, Klaus J. ; Wappler, Frank; Waschke, Klaus; Waurick, Rene; Werdan, Karl; Werner, Christian; Weyland, Wolfgang; Wiedemann, Klaus; Winterhalter, Michael; Zink, Wolfgang; Zuzan, Oliver and von Heymann, ChristianBeispielbild für diese ISBN

Anästhesiologie Adams, Hans Anton; Kochs, Eberhard; Spies, Claudia; Ahnefeld, Friedrich-Wilhelm; Ap…

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Bestell-Nr.: 77W-962-VNK
ISBN: 3131148624
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

105,99 EUR

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Grundlagen der Gegenwartsphilosophie: Eine Einführung (Uni-Taschenbücher M) von Karen Gloy (Autor)

Grundlagen der Gegenwartsphilosophie: Eine Einführung (Uni-Taschenbücher M) von Karen Gloy (Autor)

von Karen Gloy Verlag: Utb

Auflage: 1., Aufl. (1. April 2006) Auflage: 1., Aufl. (1. April 2006) Softcover 288 S. 21,4 x 14,4 x 1,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Karen Gloy, die renommierte Luzerner Philosophieprofessorin, stellt in diesem Buch die maßgeblichen philosophischen Richtungen des 20. Jahrhunderts vor. Nivea…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN19030
ISBN: 3825227588
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71,99 EUR

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Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete (Gebundene Ausgabe) Gerichtsverfahren Zwangsvollstreckung Konflikte Streitparteien Vermittlung eines neutralen Dritten Mediator Vorfeld gerichtliche Auseinandersetzung Schlichter schlichten außergerichtliche Konfliktbeilegung Soziologen Psychologen Rechtsanwälte Mediatoren Mediationspraxis interkulturelles Verhandeln Verhandlungstechniken Kommunikation Organisation von Verhandlungen Verhandlungsführung Verhandlungsstrategie Rechtsanwalt Psychologe Notar Richter Mediator Mediation Vermittlung Privatrecht Bürgerliches Recht Zivilverfahrensrecht Alternative Gerichtsmediation Güterichter Mediationsgesetz Streitschlichtung ISBN-10 3-406-57398-3 / 3406573983 ISBN-13 978-3-406-57398-9 / 9783406573989Beispielbild für diese ISBN

Handbuch Mediation. Verhandlungstechnik, Strategien, Einsatzgebiete (Gebundene Ausgabe) Gerichtsver…

von Gerhard Falk Eugen Ewig Jörg Eisele Peter Dörrenbächer Renate Dendorfer Peter Chrocziel Stefan Breidenbach Jean P Bonafé-Schmitt Günter Bierbrauer Hanspeter Bernhardt Daniel Beisel Fritjof Haft Katharina Gräfin v Schlieffen Reiner Bastine Verlag: Beck Juristischer Verlag

Auflage: 2. A. (2008) Auflage: 2. A. (2008) Hardcover 1350 S. 25,7 x 18,2 x 6,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Verhandlungsführung Verhandlungsstrategie Rechtsanwalt Psychologe Notar Richter Mediator Gerichtsverfahren sind langwierig, teuer und bei der sich anschließenden Zwangsvollstreckung o…

Bestell-Nr.: BN30877
ISBN: 3406573983
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

154,90 EUR

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Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben, Gesammelte Schriften, 4 [Gebundene Ausgabe] Kulturkritik Marcel Proust / Rasenbank / Fisch im Wasser / Letzte Klarheit / Herr Doktor, das ist schön von Euch / Antithese / They, the people / Wenn dich die bösen Buben locken / Vor allem eins, mein Kind / Getrennt-vereint / Tisch und Bett / Inter pares / Schutz, Hilfe und Rat / Le bourgeois revenant / Le nouvel avare / Zur Dialektik des Takts / Eigentumsvorbehalt / Asyl für Obdachlose Rolf Tiedemann (Herausgeber), Theodor W. Adorno (Autor) Kulturkritik Sozialforschung Stammbaumforschung Soziologie

Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben, Gesammelte Schriften, 4 [Gebundene Ausgabe]…

4,24 Ødurchschnittliche Bewertung · 4244 Bewertungen bei Goodreads

von Rolf Tiedemann Verlag: Suhrkamp

1980 1980 Hardcover 300 S. 25 x 20 x 4,3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Aus dem Inhalt: Minima Moralia Reflexionen ans dem beschädigten Leben Zueignung Erster Teil: Für Marcel Proust / Rasenbank / Fisch im Wasser / Letzte Klarheit / Herr Doktor, das ist schön von Euch / Antithese / They, the p…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN30961
ISBN: 3518574957
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

158,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Der Plot H. Heine 6

Der Plot H. Heine 6

von Irene Pietsch Verlag: Mandamos Verlag,

2022. Gepflegter, sauberer Zustand. Außen: angestoßen, Knick. Innen: geknickt. 40880039/2

gebraucht, sehr gut
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ISBN: 3949251049
Anbieter: Buchpark GmbH, Trebbin, Deutschland

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