BEFÄHIGUNG VON STAMMESFRAUEN, BEZIRK KRISHNA, ANDHRA PRADESH, INDIEN

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Ein Stamm ist eine indigene, homogene Einheit, die eine gemeinsame Sprache spricht, Abstammung beansprucht, in einem bestimmten geografischen Gebiet lebt, technologisch rückständig und vorgebildet ist und soziale und politische Bräuche, die auf Verwandtschaft basieren, loyal befolgt. Sie gehörten verschiedenen Rassen mit unterschiedlichen kulturellen Merkmalen an, sprachen verschiedene Sprachen, folgten einer Vielzahl von Religionen und waren über verschiedene ökologische Zonen verteilt. Die Stämme in Indien, obwohl zahlenmäßig eine kleine Minderheit, stellen eine enorme Vielfalt an Gruppen dar. Sie unterscheiden sich untereinander in Bezug auf Sprache und sprachliche Merkmale, ökologische Gegebenheiten, in denen sie leben, physische Merkmale, Größe der Bevölkerung, Ausmaß der Akkulturation, vorherrschende Formen der Lebensunterhaltssicherung, Entwicklungsstand und soziale Schichtung. Aufgrund der Natur der Stammesgemeinschaften, die in Wäldern und hügeligen Gebieten leben, blieb diese Bevölkerung außerhalb des allgemeinen Entwicklungsprozesses, was zu einer wachsenden Lücke in der Infrastruktur und den Entwicklungseinrichtungen führte. Die indische Regierung hat diese Bevölkerungsgruppe als eine historisch benachteiligte Bevölkerung anerkannt.

Kanaka Ratnam Kumba se doctoró en la Universidad de Andhra, Visakhapatnam, Andhra Pradesh, India. Ahora, trabaja como profesor en el departamento de Economía, Sri Velagapudi Ramakrishna Memorial College, Nagaram, Distrito de Guntur, Estado de Andhra Pradesh, India.