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Karl Küpfmüller †

1913-1919 Studium der Elektrotechnik an der Höheren Technischen Lehranstalt (Ohm-Polytechnikum) in Nürnberg, 1919-1928 Tätigkeiten im Telegraphen-Versuchsamt in Berlin und bei der Siemens&Halske AG Berlin, 1928-1935 o. Professor für Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik an der TH Danzig (heute Gdańsk in Polen); 1932 Publikation der 1. Aufl. des vorliegenden Lehrbuches „Einführung in die theoretische Elektrotechnik“;  1935-1937 o. Professor für Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik an der TH Berlin; 1937-1946 Tätigkeit bei Siemens (ab 1941 Direktor der der Zentralen Entwicklungsabteilung bei Siemens & Halske); nach Tätigkeiten bei Rohde&Schwarz und bei  SEL in Stuttgart (1951-1952 Honorarprofessor an der TH Stuttgart) war er von 1952-1963 o. Prof. am Institut für allgemeine Fernmeldetechnik an der TH Darmstadt; 1955-1957 Vorsitzender des VDE; Küpfmüller war Mitbegründer der Systemtheorie (vgl. seine Monographie „Die Systemtheorie der elektrischen Nachrichtentechnik“, 1949) und arbeitete auf den Gebieten der Nachrichtentechnik, Regelungstechnik, Mustererkennung, Sprachsynthese sowie der  Informationstheorie und erhielt zahlreiche Preise im In- und  Ausland; Küpfmüller, der  das vorliegende Lehrbuch bis zur 10. Aufl. bearbeitete, verstarb 1977.

Wolfgang Mathis

Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker; 1971-1974 Studium der Elektrotechnik und Nachrichtentechnik an der FH Hannover;  1975-1980 Studium der Physik und Mathematik an der TU Braunschweig; 1984 Promotion zum Dr.-Ing., 1988 Habilitation und Privatdozent an der TU Braunschweig; 1990 Professur für "Theoretische Elektrotechnik" Universität Wuppertal; 1996 Professur für „Elektronik“ Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg; seit 2000 Professur für "Theoretische Elektrotechnik", Leibniz Universität Hannover. IEEE Fellow "Contributions to Nonlinear Network Theory"; mehr als 300 Tagungsbeiträge und Zeitschriften-veröffentlichungen sowie mehrere Bücher und Buchbeiträge auf den Gebieten lineare und nichtlineare Netzwerk- und Systemtheorie, rechnergestützter Schaltungsentwurf, numerische Verfahren, Nano- und Quantenengineering und Theorie elektromagnetischer Felder sowie der Geschichte der Naturwissenschaften und Technik.

Albrecht Reibiger

1957-1963 Studium der Elektrotechnik, 1968 Promotion zum Dr.-Ing., 1971 Facultas docendi (Lehrbefähigung für Hochschulen) und Promotion zum Dr.-Ing.; 1974 Dozent für Systemtheorie an der TU Dresden; ab 1992 Professur für „Theoretische Elektrotechnik“ an der TU Dresden; Industrietätigkeiten auf dem Gebiet der Trägerfrequenztechnik und der Mikroelektronik. Mehr als 60 Tagungsbeiträge, Zeitschriftenveröffentlichungen und Buchbeiträge zu den Grundlagen der Netzwerktheorie, zur rechnergestützten Analyse linearer und nichtlinearer Netzwerke, zur Theorie der Algebrodifferentialgleichungen, zur Elektrodynamik und zur Theorie der Übertragungsleitungen.

 

Das Ingenieurwissen: Elektrotechnik
Das Ingenieurwissen: Elektrotechnik
Softcover
erschienen am 05.08.2014
Theorie nichtlinearer Netzwerke
Theorie nichtlinearer Netzwerke
Softcover
erschienen am 17.11.1987
Theoretische Elektrotechnik
Theoretische Elektrotechnik
Softcover
erschienen am 27.06.2008
Theoretische Elektrotechnik
Theoretische Elektrotechnik
Softcover
erschienen am 03.11.2005
Theoretische Elektrotechnik
Theoretische Elektrotechnik
Softcover
erschienen am 22.09.2004
Oszillatoren
Oszillatoren
Softcover
erschienen am 28.04.1994