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Rosemarie Bronikowski

Autor von "Von der Hand gesprungen", "Gedanken wie der Vögel Reise ..." und "Geistertreiben" und weiteren Büchern.

 Michael Kellner, 1953 in Kassel geboren, war, früher im Leben, Buchhändler und Verleger und übersetzt u.a. William S. Burroughs, Allen Ginsberg, Armistead Maupin und Atticus Lish. Er lebt in Hamburg. geboren 1937 in Duisburg, wuchs am Niederrhein auf und war zunächst im Ruhrgebiet als Chemograf tätig, bis er nach der Einladung ins Literarische Colloquium 1963 als freier Schriftsteller nach Berlin ging. Sein erstes bei Rowohlt erschienenes Buch, der Gedichtband «Das Auge des Entdeckers» (1972) machte ihn einem breiteren Publikum bekannt. Es folgte der Roman «Die erdabgewandte Seite der Geschichte» (1976). Kurz vor seinem Tod im Dezember 1979 erschien der in zahlreiche Sprachen übersetzte Roman «Die Fälschung», der von Volker Schlöndorff mit Bruno Ganz und Hanna Schygulla verfilmt wurde. wurde am 25.10.1929 in Dortmund geboren. Er studierte von 1951-58 Germanistik und Psychologie in Hamburg und schrieb ab 1953 schrieb unter Pseudonym für den «studentenkurier» (später «konkret») die Kolumne «Lyrikschlachthof». 1958-63 Verlagslektor, 1964/65 Stipendiat der Villa Massimo in Rom. 1969/70 Gastvorlesungen in den USA, 1985/86 Gastdozent an der Universität Paderborn. Freier Schriftsteller. 1979 Erich-Kästner-Preis, 1980 Bremer Literaturpreis, 1986 Arno Schmidt-Preis, 1987 documenta-Schreiber Kassel. Rühmkorf war korrespondierendes Mitglied der Akademie der Künste der DDR und erhielt 1988 den Heinrich-Heine-Preis (DDR). Ehrendoktor der Universität Gießen 1989. Georg-Büchner-Preis 1993. Sein erster Gedichtband "Irdisches Vergnügen in g" lässt bereits die Virtuosität seiner Wortkunst erkennen: er parodiert, persifliert vorgegebene Gedichtformen, kombiniert sogenannte Hochsprache mit Slang und saloppem Umgangsdeutsch, reißt Wörter aus dem gewöhnlichen Kontext und stellt sie in neue Zusammenhänge. Das Raffinement von Rühmkorfs Verssprache ist von keinem seiner Zeitgenossen bisher erreicht. Was die Publikationsform seiner Werke angeht, bevorzugt Rühmkorf eine Mischform: Seinen Gedichtbänden gibt er Essays bei, die fast immer das Handwerk des Dichters reflektieren. "Walther von der Vogelweide","Klopstock und ich" sowie sowie "Strömungslehre I" enthalten wechselseitig sich spiegelnde Gespräche, Briefe, Aufsätze über Dichtkunst, zumal über die Modalitäten der zeitgenössischen Schriftstellerexistenz, dazu eigene Gedichte und im ersten Band auch Gedichte Walthers von der Vogelweide in der Übertragung von Rühmkorf. - "Die Jahre die Ihr kennt" kombiniert autobiographische Reminiszenzen des Autors mit eigenen Rezensionen, politischen Pamphleten und eigenen Gedichten. Seit 1999 erscheint eine Ausgabe seiner Werke. Peter Rühmkorf verstarb am 8. Juni 2008. Margot Schroeder wurde 1937 in Hamburg geboren. Geschieden, 2 Kinder. Seit 1975 freie Schriftstellerin. Lebt in Essen.Veröffentlichungen u. a.: «Das kannst du laut sagen, Hannes!», «Ganz schön abgerissen», «Jenny Kalbsknochen und Peter Osterhase» und «Die Tintenkiller sind weg!».

Von der Hand gesprungen
Von der Hand gesprungen
Buch
erschienen am 28.02.2014
Gedanken wie der Vögel Reise ...
Gedanken wie der Vögel Reise ...
Buch
erschienen am 28.05.2012
Geistertreiben
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Buch
erschienen am 28.01.2011
Wand aus Wind
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Softcover
erschienen am 28.09.2007
Kopfstand auf schwarzem Ross
Kopfstand auf schwarzem Ross
Softcover
erschienen am 15.01.2005