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Elyas M’Barek, geboren 1982 in München, ist ein Schauspieler mit österreichischer Staatsbürgerschaft und tunesischen Wurzeln väterlicherseits. Seinen ersten Auftritt in einem Kino-Film hatte M’Barek noch während seiner Schulzeit in Dennis Gansels "Mädchen, Mädchen" (2000) als Blaubart. In der ARD-Vorabendserie "Türkisch für Anfänger" spielt er den türkischstämmigen Macho Cem Öztürk, wofür er 2006 mit dem Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Bester Hauptdarsteller Serie ausgezeichnet wurde. 2012 war M’Barek in den Kinofilmen "Türkisch für Anfänger", "Fünf Freunde", "Offroad" und "Heiter bis wolkig" zu sehen. Im Kinofilm "Hotel Transsilvanien" lieh er einer der Hauptrollen seine Stimme. 2013 war er in der Komödie "Fack ju Göhte" zu sehen und in der Verfilmung des Romans "Der Medicus" von Noah Gordon.Christoph Maria Herbst hat mit seiner Rolle des Stromberg in der gleichnamigen Comedy-Serie alle wichtigen Fernsehpreise gewonnen, davon den Deutschen Comedypreis mehrfach (2005-2007 und 2010). Sein außerordentliches schauspielerisches Talent beweist er immer wieder als gefeierter Hörbuchsprecher, z.B. mit "Schneller als der Tod" von Josh Bazell oder "Ich und die Menschen" von Matt Haig.Cosma Shiva Hagen, die Tochter von Nina Hagen, wurde 1981 in Los Angeles geboren und erhielt 1999 die "Goldene Kamera" als beste Nachwuchs-Schauspielerin. Ihr Kino-Debüt gab sie bereits im Jahr zuvor mit der erfolgreichen Komödie "Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit". 2001 wurde sie für die beste Nebenrolle in dem ZDF-Fernsehfilm "Bella Block - Schuld und Sühne" nominiert. Für die Otto Waalkes-Komödie "7 Zwerge – Männer allein im Wald" aus dem Jahr 2004 schlüpfte Cosma Shiva Hagen in die Rolle des Schneewittchen; die Fortsetzung folgte 2006. Neben der Arbeit für Fernsehen und Kino ist sie als Synchronstimme (u.a. "Mulan", "Kung Fu Panda" und "Kung Fu Panda II") tätig und wirkt bei Hörspielen und Lesungen mit.Detlef Buck, der 1962 in Bad Segeberg geboren wird, wächst auf dem Bauernhof seiner Eltern auf und absolviert nach dem Abitur eine Lehre als Landwirt. Durch den Kameramann Wolfgang Fischer macht er seine erste Filmerfahrung mit "Was sein muss, muss sein" (1982). Bald dreht Buck seine ersten Filme, die meist einen in ländlichen Gegenden spielen. Schließlich wird er an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin aufgenommen, von wo aus er den Sprung ins Fernsehen und Kino schafft („Sonnenallee“, „Herr Lehmann“, „Männerpension“, „Das weiße Band“, „Rubbeldiekatz“). Er ist nicht nur Schauspieler, sondern auch Regisseur, Autor und Produzent. So gründet er 1991 zusammen mit Partner Claus Boje die Produktionsfirma Boje/Buck Produktion. Für "Männerpension" wurde er 1996 für den Deutschen Filmpreis nominiert. Im Jahr 2000 wurde Detlev Buck mit dem Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein ausgezeichnet.
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