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Jürgen Klaus Blank

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Jürgen Klaus Blank: Das schlimmste Jahr meines Lebens!Es war das Jahr 1992, als ich 26 Jahre alt war! So war ich noch sehr jung und hatte  so was schlimmes noch nie erlebt. Todkrank war ich und von den  Ärzten in der Psychiatrie aufgegeben. Ich hätte nun  nach hause gehen können und ungehindert Suizid begehen können, wenn ich es wollte. Statt dessen entschied ich mich  stationär in der Psychiatrie zu bleiben und mich  behandeln zu lassen.Jeden Tag hatte ich Selbstmordgedanken und Selbstmordabsichten, oft den ganzen Tag lang. So standich damit in der Früh damit auf und ging damit abends ins Bett. Wenn Ärzte mir nicht so starke  Medikamente gegebenhätten, dann hätte  ich auch im Schlaf daran gedacht. So  hatte ich starke Unruhe am Tag und  nachts, wenn ich schlafen müßte. Schlafen konnte ich nur  noch mit hoher Dosis Neuroleptika. Was hätte ich ohne  Medikamente getan?Meine Angehörigen waren entsetzt und  konnten schockiert wieder nach hause fahren, wenn sie mich besucht hatten.Wegen meiner Schizoafektivität wurde ich dutzende Male mechanisch beschränkt um mich am  Suizid zu hindern.  Nun war ich nicht mehr in der Lage die  einfachsten Dinge zu tun! Monate lang war ich nicht mehr therapiefähig undlungerte den ganzen Tag auf der Station  rum.  Um zu Überleben wurde ich Kettenraucher.   Erst als ich den Arztum Therapie bat ging es mir besser.  Ein schwerer Schicksalsschlag, der Tod meines besten Freundes , warf mich wieder zurück, daß ich mich fast umgebracht hätte.Erst als ich das verarbeitete, ging es mir  besser. Er kam bei einem Verkehrsunfall ums Leben,  nachdem er michbesucht hatte.   Es war ein ständiges Kommen und Gehen auf Station, aber ich nußte bleiben. Wo sollte das nur  hinführen? Nachdemich das alles  verarbeitet hatte, kam es das ich geheilt wurde und entlassen werden konnte!  Dann konnte ich auchdas Rauchen  reduzieren und dann ganz aufhören.  Heute bin ich ein bekennender Christ. Und kann Gott für meine Heilung danken. Liebe Grüße, Ihr Jürgen Klaus Blank, vom Autor der  „Endlichen Geschicht"! Ohne die Ärzte  wäre ich heute nicht mehr am Leben, dafür muß  ich dankbar sein.