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Johannes Geffcken (1861-1935) war der Sohn des Juristen, Diplomaten und Publizisten Friedrich Heinrich Geffcken (1830-1896). In Wahrung der Tradition seiner Familie begann Johannes Geffcken 1881 ein Studium der Rechtswissenschaft in Straßburg. Er wechselte jedoch bald zur Klassischen Philologie. 1882 wechselte er an die Universität Göttingen. Nach einem Jahr in Bonn (1884/1885) brachte Geffcken seine Studien in Göttingen zu Ende. Auf Anregung seines Lehrers Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff verfaßte er seine Dissertation, mit der er 1886 promoviert wurde. 1887 legte er das Staatsexamen ab und arbeitete ab Michaelis 1889 am Wilhelm-Gymnasium zu Hamburg. Durch den Editionsauftrag der Oracula Sibyllina für die Kirchenväterkommission der Preußischen Akademie der Wissenschaften, gelangte Geffcken zu seinem Hauptarbeitsgebiet: der Erforschung der christlichen Literatur der Antike und ihres Verhältnisses zur paganen Literatur. Zum Sommersemester 1907 folgte Geffcken, der nicht habilitiert war, einem Ruf an die Universität Rostock, wo er bis an sein Lebensende wirkte. In den Jahren 1916/1917 und 1924 war er Rektor der Universität. 1919 erhielt er die Ehrendoktorwürde der theologischen Fakultät der Universität Rostock.
Die griechische Tragödie
Die griechische Tragödie
Softcover
erschienen am 01.01.1921
Griechische Epigramme.
Griechische Epigramme.
Softcover
erschienen am 29.04.1976
Griechische Literaturgeschichte II.
Griechische Literaturgeschichte II.
00
erschienen am 29.04.1934
Griechische Literaturgeschichte II.
Griechische Literaturgeschichte II.
00
erschienen am 29.04.1934