Helmut Böttiger
Autor von "Die Gegenwart durchlöchern", "Was für Sätze" und "Joseph-Breitbach-Preis 2022" und weiteren Büchern.
Helmut Böttiger, geboren 1956 in Creglingen, studierte Germanistik in Freiburg. Nach verschiedenen Stationen als Literaturredakteur lebt er seit 2002 als freier Autor in Berlin. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen gehören „Orte Paul Celans“ (1996), „Ostzeit – Westzeit. Aufbrüche einer neuen Kultur“ (1996), „Nach den Utopien. Eine Geschichte der deutschen Gegenwartsliteratur“ (2004) und „Doppelleben. Literarische Szenen aus Nachkriegsdeutschland“ (2009). Er wurde 1997 mit dem Ernst-Robert-Curtius-Förderpreis für Essayistik, 2012 mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik und 2013 mit dem Sachbuchpreis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet.
Was für Sätze
Hardcover
erschienen am 11.12.2023
Joseph-Breitbach-Preis 2022
Heft
erschienen am 30.08.2023
Celans Zerrissenheit
Hardcover
erschienen am 05.03.2020
Der Westen. Ein Abgesang
Hardcover
erschienen am 19.10.2018
Gottlob Haag in Wildentierbach
Softcover
erschienen am 02.08.2016